DE2202514C3 - Haushaltmullpresse mit Spindelantrieb - Google Patents

Haushaltmullpresse mit Spindelantrieb

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DE2202514C3
DE2202514C3 DE19722202514 DE2202514A DE2202514C3 DE 2202514 C3 DE2202514 C3 DE 2202514C3 DE 19722202514 DE19722202514 DE 19722202514 DE 2202514 A DE2202514 A DE 2202514A DE 2202514 C3 DE2202514 C3 DE 2202514C3
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spindles
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Guenter Dipl.-Ing. 8722 Grafenrheinfeld Look
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/306Mechanically-driven presses
    • B30B9/3064Mechanically-driven presses by screw means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/18Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Haushaltmüllpresse, deren Stempel mit dem Gehäuseoberteil über mindestens eine Gewindespinde! verbunden ist, wobei die Spindel eine Lagerung im Gehäuseoberteil besitzt und einen durch einen Getriebemotor gebildeten Antrieb aufweist.
Bekannt ist eine Haushaltmüllpresse (USPS 36 02 136), deren Stempel mit dem Gehäuseoberleil über einen Hydraulikzylinder oder über eine Gewindespindel verbunden ist. Der Nachteil solcher Pressenantriebe ist, daß diese eine große Bauraumhöhe beanspruchen, die mehr als das Doppelte des eigentlichen Nutzhubes beträgt. Ein weiterer Nachteil ist die komplizierte Gestaltung des Stempels, der wegen der Krafteinleitung über die Spindel als Topfstempel ausgebildet ist, wodurch die Höhe des Stempels etwa der Hubhöhe entspricht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stempelantrieb für Haushaltmüllpressen zu schaffen, der einen kleinen Bauraum beansprucht, damit eine solche Müllpresse als Einbauaggregat in jeder Küche beispielsweise auch unter der Spüle, angeordnet werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Spindel aus mehreren teleskopartig aneinander verschraubbaren Hohlspindeln gebildet wird. Ein solcher Spindelantrieb beansprucht nur einen kleinen Bauraum, wobei mit steigender Zahl der ineinander verschraubbaren Hohlspindeln die für den Pressenantrieb erforderliche Bauraumhöhe abnimmt. Eine Anpassung an den zur Verfügung stehenden Bauraum ist mit diesem Piessenantrieb leicht möglich und es sind Haushaltmüllpressen mit dem erfindungsgemäßen Stempelantrieb in der Küche auch unter der Spüle als Einbauaggregat unterzubringen.
Wie die Erfindung zeigt, weist jede der teieskopartig ineinander verschraubbaren Hohlspindeln mindestens einen Anschlag in axialer Richtung auf. Beim Ausfahren des Stempels wird damit die axiale Bewegung der jeweiligen Hohlspindel begrenzt, wodurch eine hohe Funktionssicherheit des Pressenantiiebes gewährleistet ist. Ebenfalls der Funktionssicherheit dienen die gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung am Gehäuseoberteil und/oder am Stempel angeordneten Anschläge in axialer Richtung für die teleskopartig verschraubbaren Hohispindeln. Selbstverständlich können diese Anschläge auch an der Innen- und Außenfläche der ίο Hohlspindeln angeordnet sein. Mit diesen Anschlägen wird verhindert, daß beim Einfahren des Stempels eine der Hohlspindeln, außer Eingriff, mit dem entsprechenden Gegengewinde kommt. Ein im Aufbau besonders einfacher und zugleich funktionssicherer Stempelantrieb wird erfindungsgemäß dadurch erhalten, daß die untere Hohlspindel fest mit dem Stempel verbunden ist, während die obere Hohlspindel im Gehäuseteil drehbar gelagert ist.
Eine derart einfache Konstruktion ist außerdem leicht und billig herstellbar. Es zeigt
Fig. 1 einen Spindelantrieb für Haushaltmüllpressen mit ausgefahrenem Stempel, wobei die Hohlspindel mit größtem Außendurchmesser im Gehäuse drehbar gelagert ist;
Fig. 2 einen Spindelantrieb mit drehbarer Lagerung der im Durchmesser kleinsten Hohlspindel im Gehäuse und
Fig. 3 einen Pressenantrieb mit einer aus Hohlspindeln bestehenden Spindel, wobei die Stempelführung durch Streben gebildet wird.
Bei der in Fi g. 1 dargestellten Ausführungsform wird die Spindel durch die Hohlspindeln 6,7,8 und 9 gebildet. Die Hohlspindeln 6 sind drehbar im Gehäuseoberteil 1 gelagert, wozu sie am gehäuseseitigen Ende mit einem
J5 Bund verschen sind. Anstelle der dargestellten Gleitlagerung kann auch eine Wälzlagerung angewendet werden. Am äußeren Umfang tragen die Hohlspindeln 6 die Schneckenräder 5, in welche die auf der Antriebsspindel 3 angeordneten Schnecken 4 eingreifen. Fest mit dem Gehäuseoberleil 1 ist der Getriebemotor 2 verbunden. Die Hohlspindeln 7 besitzen ein Außengewinde, mit dem sie ein entsprechendes Innengewinde, welches sich im unteren Abschnitt der Hohlspindeln 6 befindet, eingreifen. Außerdem weisen diese Hohlspindein 7 einen durch einen Bund am oberen Ende gebildeten Anschlag 11 in axialer Richtung sowie am unteren Ende ein Innengewinde auf, ;n welches das Außengewinde der Hohlspindeln 8 eingreift. Diese Hohlspindeln 8 unterscheiden sich von den Hohlspin-
to dein 7 lediglich durch die kleineren Durchmesser. Fest mit dem Stempel 10 sind die I lohlspindeln 9 verbunden, die mit dem Außengewinde in das im unteren Bereich der Hohlspindel 8 befindlichen Innengewinde eingreifen. Ebenso wie die Hohlspindeln 7 besitzen die Hohispindeln 8 und 9 als Anschläge 11 in axialer Richtung einen Bund. Der Anschlag 12 am Gehäuseoberteil 1 bildet die Anlage für die Bunde der Hohlspindeln 7, 8 und 9. In den Figuren ist lediglich der Stempelantrieb dargestellt. Das nicht eingezeichnete Pressengehäuse umgib! diesen Stempelantrieb und nimmt den Müllbehälter, der ebenfalls nicht eingezeichnet ist, auf.
Die Wirkungsweise des in Fig. 1 gezeigten Spindelantriebes zur Stempelbewegung wird nachfolgend
beschrieben. Das mit dem nicht eingezeichneten Pressengehäuse fest verbundene Gehäuseoberteil 1 muß die Reaktionskraft der Preßkraft aufnehmen und ist daher entsprechend stabil ausgebildet. Beim Preßhub
werden die im Gehäuseoberteil 1 drehbar gelagerten Hohlspindeln 6 vom Getriebemotor 2 in Drehung versetzt Dies geschieht über die fest auf der Antriebsspindel 3 angeordneten Schnecke α 4, die in den Schneckenrädern 5 der Hohlspindeln 6 kämmen. Da die Hohlspindeln 9 drehfest mit dem Stempel 10 verbunden sind und die Hohlspindeln 6, 7, 8 und 9 gleiche Gewindesteigungen besitzen, ist die Ausfahrbewegung der beiden aus den Hohlspindeln 6,7,8 und S gebildeten Spindeln gleich. Der Stempel 10 verdichtet dabei den Müll, der sich in einem nicht dargestellten und der Form des Stempels angepaßten Müllbehälter befindet
Die max. untere ,Stempelstellung zeigt die Fig. 1. Hierbei kommen die Anschläge 11 der Hohlspindeln 7,8 und 9 auf entsprechenden Gegenflächen der Hohlspin- r> dein 6,7 und 8, die am Innenumfang angeordnet sind, zur Anlage. In dieser Lage oder auch bei Überschreiten der rrax. vorgesehenen Preßkraft wird der Antriebsmotor ausgeschaltet
Zur Rückführung des Stempels in die obere Endlage wird die Antriebsspindel 3 vom Antriebsmotor 2 in die entgegengesetzte Drehrichtung versetzt. Dabei schrauben sich die Hohlspindeln 7, 8 und 9 nach oben, bis sie auf dem Anschlag 12 im Gehäuseoberteil 1 mit ihren oberen Enden zur Anlage kommen. Eine dem Anschlag 12 entsprechende Anlagefläche wird durch den Stempel 10 gebildet, wobei die unteren Stirnseiten der Hohlspindeln 6,7 und 8 auf der Innenseite des Stempels 10 anliegen.
Dieser Preßvorgang wird mehrmals wiederholt, wobei jeweils eine weitere Müllschicht verdichtet wird, bis der Müllbehälter mit gepreßtem Müll voll ist. Anschließend wird der Müllbehälter entleert, was beispielsweise direkt durch die Müllabfuhr erfolgen kann. Derartig verdichteter Müll erfordert nur einen Bruchteil des bisher benötigten Stauraumes bei der Müllabfuhr.
Bei dem Spindelantrieb nach Fig.2 sind die Hohlspindeln 9 mit dem kleinsten Außendurchmesser im Gehäuseoberteil 1 gelagert, während die den größten w Außendurchmesser aufweisenden Hohlspindeln 6 mit dem Stempel 10 verbunden sind. Am oberen Ende weisen die Hohlspindeln 9 drehfest angeordnete Kettenräder 15 auf. Infolge der Einbaulage der die gleichen Gewindesteigungen aufweisenden Hohlspindein 6, 7, 8 und 9 sind die Anschläge 11 in axialer Richtung an den Hohlspindeln 7, 8 und 9 im Bereich ihrer unteren Enden angeordnet, während sich der Anschlag 12 für die unteren Stirnflächen der Hohlspindeln 7, 8 und 9 an der Innenfläche des Stempels 10 w befindet.
Hinsichtlich der Wirkungsweise unterscheidet sich die Ausführung nach Fig. 2 von der nanh Fig. 1 dadurch, daß von einem nicht eingezeichneten Ge'riebemotor über eine ebenfalls nicht eingezeichnete y, Aniriebskette, die im Gehäuseoberteil 1 gelagerten Hohlspindeln 9 mittels der Kettenräder 15 angetrieben werden. Beim Preßhub werden die Hohlspindeln 9 vom Antrieb so in Drehung versetzt, daß sich die aus den Hohlspindeln gebildeten Spindeln zwischen Gehäuse- bo oberteil 1 und Stempel 10 gleichmäßig verlängern und so den Stempel 10 nach unten drücken. Die unterste Lage des Stempels 10 ist in der Figur dargestellt, wobei die Anschläge 11 der Hohlspindeln 7, 8 und 9 an entsprechenden Gegenflächen der Hohlspindeln 6, 7 und 8 zur Anlage kommen. Zum Hochziehen des Stempels wird die Antriebsrichtung umgekehrt
Die Fig.3 zeigt einen Spindelantrieb, bei dem lediglich eine aus den Hohlspindeln 6, 7, 8 und 9 gebildete Spindel zwischen Gehäuseoberteil 1 und Stempel 10 vorhanden ist Drehbar im Gehäuseoberteil 1 ist die Hohlspindel 6 gelagert, die das Schneckenrad 5 trägt, während die Hohlspindel 9 fest mit dem Stempel 10 verbunden ist Ein Drehgelenk verbindet die Streben 13 und 14 miteinander, wobei das obere Ende der Strebe 13 schwenkbar im Gehäuseoberteil 1 und das untere Ende der Strebe 14 schwenkbar am Stempel 10 befestigt ist.
Beim Preßhub oder bei der Rückführung des Stempels 10 in seine obere Totpunktlage wird vom Getriebemotor 2 die Drehbewegung der im Gehäuseoberteil 1 gelagerten Hohlspindel 6 über die Antriebsspindel 3 die Schnecke 4 und das Schneckenrad 5 eingeleitet. Die Streben 13 und 14 verbinden den Stempel 10 drehfest mit dem Gehäuseoberteil 1, da diese bei der Hubbewegung des Stempels lediglich eine Schwenkbewegung in den Drehgelenken ausführen. Auf diese Weise wird das bei der Drehbewegung der Hohlspindel 6 über die Hohlspindeln 7, 8 und 9 auf den Stempel wirkende Reaktionsmoment des Antriebs von diesen Streben 13 und 14 aufgenommen und es wird eine einwandfreie Führung des Stempels 10 bei der Hubbewegung erzielt. Im übrigen spricht die Wirkungsweise dieser Ausführung der nach Fig. 1.
Die vorstehend beschriebenen Figuren lassen deutlich die geringe erforderlich Einbauhöhe eines solchen Pressenantriebes erkennen. In der oberen Totpunktlage des Stempels 10 ist die Bauraumhöhe nur geringfügig größer als die axiale Länge einer der Hohlspindeln. Dementsprechend kann ein solcher Pressenantrieb durch Veränderung der Anzahl der Hohlspindeln leicht den geforderten Einbaubedingungen angepaßt werden. Die Unterbringung einer solchen Müllpresse in der Küche unter der Spüle bereitet keinerlei Schwierigkeiten. Außerdem ist bei einem derartigen Spindelantrieb die Preßkraft längs des Preßhubes konstant, wodurch unabhängig von der Müllmenge im Müllbehälter eine gleichmäßige Verdichtung erzielt wird und zudem die einzelnen Bauteile hinsichtlich ihrer Dimensionierung eindeutig festgelegt werden können. Für Serienfertigung werden die Hohlspindeln vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele, sondern kann im Rahmen des Erfindungsgedankens weitgehend abgewandelt werden. Beispielsweise ist es ohne weiteres möglich, bei Verwendung von zwei aus Hohlspindeln gebildeten Spindeln anstelle der Schneckenräder 5 auf den Hohlspindeln 6 Zahnräder anzuordnen, die ineinander kämmen, wobei der Getriebemotor 2 ein Ritzel aufweist, welches in eines dieser Zahnräder eingreift. Eine solche Konstruktion erfordert lediglich, daß die eine aus Hohlspindeln gebildete Spindel eine den anderen Hohlspindeln entgegengesetzt gerichtete Steigungsrichtung der Gewinde besitzt. Ebenso ist anstelle des Schneckenantriebes ein Zahnradantrieb bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführung auf einfache Weise möglich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Haushaltmüllpresse, deren Stempel mit dem Gehäuseoberteil über mindestens eine Gewindespindel verbunden ist, wobei die Spindel eine Lagerung im Gehäuseoberteil besitzt und einen durch einen Getriebemotor gebildeten Antrieb aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel aus mehreren teleskopartig ineinander verschraubbaren Hohlspindeln (6, 7, 8, 9) gebildet wird.
2. Haushaltmüllpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der teleskopartig ineinander verschraubbaren Hohlspindeln (6, 7, 8, 9) mindestens einen Anschlag (11) in axialer Richtung aufweist
3. Haushaltmüllpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anschlag (12) in axialer Richtung für die teleskopartig verschraubbaren Hohlspindeln am Gehäuseoberteil (1) und/oder am Stempel (10) angeordnet ist.
4. Haushallmüllpresse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Hohlspindel (9) fest mit dem Stempel (10) verbunden ist, während die obere Hohlspindel (6) im Gehäuseoberteil (1) drehbar gelagert ist.
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