DE8228683U1 - Druckwerk fuer den zeitungs- und zeitschriftendruck - Google Patents

Druckwerk fuer den zeitungs- und zeitschriftendruck

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DE8228683U1 DE19828228683 DE8228683U DE8228683U1 DE 8228683 U1 DE8228683 U1 DE 8228683U1 DE 19828228683 DE19828228683 DE 19828228683 DE 8228683 U DE8228683 U DE 8228683U DE 8228683 U1 DE8228683 U1 DE 8228683U1
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Description

Druckwerk für den Zeitungs- und Zeitschriftendruck.
Die Erfindung betrifft ein Druckwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Maschinen haben üblicherweise ein Druckwerk, das aus hartem Gegendruckzylinder ohne Bezug und aus Plattenzylinder mit elastischer Hochdruckfora besteht. Die elastische Druckform wird direkt von einer Napfchen tragenden Rasterwalze (■ Anilox Roller) eingefärbt. Tiefe und Anzahl der Näpfchen bestirnten die Dicke des Farbfilms, der auf die Hochdruckform übertragen wird. Die Rasterwalze wird durch Tauchen in Farbe, eine Einfärbwalze, oder durch aufgespritzte Farbe im Überschuß eingefärbt. Die überschüssige Farbe wird durch Rakel oder eine Dosierwalze abgestreift.
Nachteilig ist bei diesem Verfahren, daß als Druckform elastische Hochdruckplatten aus Spezial-Photopolymeren oder Gummi Verwendung finden müssen. Diese Platten haben eine für Zeitungsbetriebe zu lange Herstellzeit, sind materialaufwendig und damit teuer. Außerdem neigen sie zu Quetschrandbildung, was die Druckqualität nachteilig beeinflußt. Deshalb müssen die Platten mit extrem genauer Dickentoleranz hergestellt werden, denn sie übertragen Farbe von der metallisch harten Rasterwalze auf Papier, das üblicherweise auf einem metallisch halten Gegendruckzylinder ohne Bezug aufliegt.
Zur Vermeidung dieses Nachteile hat man schon versucht, das übliche Flexodruckverfahren umzukehren. Statt weichelastischer Platte, die mit hartem Gegendruckzylinder
Koenig & Bauer AG j ·| , · · : . .··. .· 1982-10-11
gepaart ist, wird eine harto Hochdruckform aus Metall oder hart eingestellten Photopolymeren (z. B. Nyloprint) verwendet. Diese klassische Hochdruckform druckt gegen bekannte Gegendruckzylinder, die mit bekannten Druckbezügen bekleidet sind. Da diese harte Druckform nicht von einer harten Näpfchenwalze eingefärbt werden kann, ist eine elastische Auftragswalze, oder sind auch mehrere zwischen Anilox Roller und Druckformzylinder angeordnet.
Dieses Verfahren hat fur die Zeitungshersteller den Vorteil, daß übliche, bekannte und bewährte Hochdruckplatten Verwendung finden. Die Druckqualität ist besser, weil nicht so leicht Quetschränder entstehen. Nachteilig ist jedoch, daß die Einfärbung der Druckform nicht direkt von der Rasterwalze erfolgt, was bei schablonierempfindlichen Druckformen zu Geisterbildern führen kann. Um diesem Effekt zu begegnen, wurde schon vorgeschlagen, zwischengeschaltete Auftragswalzen gleich groß wie den Formzylinder zu machen und im Rhythmus, d. h. ohne Versatz laufen zu lassen.
Sowohl bei direkter als auch bei indirekter Einfärbung des Druckformzylinders durch die Flexo-Rasterwalze bleibt ein bestechender Vorteil für den Zeitungs- und Zeitschriftendrucker gegenüber den üblichen Offset- oder Hochdruckmaschinen: es entfallen die Zonenschrauben im Farbwerk und damit alle zusammenhängenden Probleme, wie z. B. Anlaufaakulatur, bis das Färbprofil pro Platte richtig eingestellt ist. Aufwendige Systeme wie Fernverstellußgen der Zonenschrauben, Rückmeldung des Farbreliefs, Voreinstellung der Farbprofile mittels Scanner und Computer sind überflüssig.
·: .· ·: : : ·..·· J Koenig & Bauer ag · , : · :::*::.·
1982-10-11 P1.59ODE/«P-
Die Attraktivität des Flexofarbwerks für Zeitungs- und Zeitschriftendrucker wäre also recht groß. Das Dilemma besteht nur darin, daß Unsicherheit bezüglich der Druckplatten herrscht. Das direkte System: harter Gegendruckzylinder - elastische Platte - direkt eingefärbt von harter Rasterwalze - ist theoretisch ideal, aber praktisch noch nicht oder vielleicht nie erreichbar.
Das System: hartelastischer Gegendruckzylinder - harte Platte - indirekt über elastische Zwischenwalzen von harter Rasterwalze eingefärbt - ist jetzt schon praktisch und wirtschaftlich machbar. Es ist jedoch in dem Moment unterlegen, wo eine geeignete Flexoplatte vorhanden und das direkte System anwendbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckwerk nach dem Flexodruckverfahren zu schaffen, das umschalt- bzw. umstellbar ist von direkter Einfärbung einer Druckform eines Formzylinders auf indirekte und umgekehrt. Dabei ist unter direkter Einfärbung der Druckform zu verstehen, daß eine harte Rasterwalze die Druckform ohne Zwischenschaltung von Zwischenwalzen einfärbt; bei indirekter Einfärbung sind zwischen Rasterwalze und Formzylinder eine oder mehrere Zwischenwalzen angeordnet.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch den Gegenstand des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 und des nebengeordneten Anspruchs 4 gelöst.
In vorteilhafter Weise ermöglicht die Erfindung, daß die Flexodruckmaschine dem jeweiligen Stand der Druckplatten-
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Koenig & Bauer AG : '. . ) · · · · · .· 1982-10-11
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herstellung angepaßt werden kann. Sie ermöglicht dem Drucker, sofort und ohne Zukunftsrisiko das an sich vorteilhafte und zonenschraubenfreie Flexofarbsystem mit Anilox-Walze für Zeitungs- und Zeitschriftendruck mit existierenden harten Druckplatten einzusetzen. Zu jedem beliebigen Zeitpunkt kann jedoch die Flexodruckmaschine auch auf direkte Binfärbung umgeschaltet werden, sobald für den Zeitungsdruck geeignete, preiswerte und schnell herzustellende Platten auf dem Harkt sind.
Die Abbildungen veranschaulichen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Zeitungsdruckeinheit bei indirekter Einfärbung mit einer großen Auftragswalze von Formzylinderumfang;
Fig. 2 zeigt eine Druckeinheit der Fig. 1, umgeschaltet auf direkte Einfärbung;
Fig. 3 zeigt ein Druckwerk für indirekte Einfärbung mit zwei kleineren Auftragswalzen;
Fig. 4 zeigt ein Druckwerk gemäß Fig. 3, umstellbar von indirekter auf direkte Einfärbung durch Einbau einer größeren Rasterwalze zum Direktkontakt mit dem Formzylinder;
Figg.5 und 6 zeigen ein Druckwerk gemäß Fig. 3, umstellbar von direkter auf indirekte Einfärbung mit Verändern des Achsabstandes zwischen Formzylinder und Rasterwalze.
Fig. 7 zeigt eine Druckeinheit mit Eindruckwerk. Hier ist beispielsweise nur das untere Farbwerk umschaltbar
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Koenig & Bmier AG e: -" . '· · S .X* .: 1982-11-11
von indirekter auf direkte Einfärbung, während das Eindruckwerk aus Granden der Sugänglichkeit zum
Formzylinder indi&it&e Einfassung anwendet.
In Seitengestellen 1 eines ftruekwer&es 11 sind ein Gegendruckzylinder 2, ein Formzylinder 3, ein Farbauftragszylinder 4 und eine Farbkastenwaise € gelagert. Die Farbkastenwalze 6 trägt auf ihrem Mantel Napfchen« ist also als sog. Rasterwaise (Anilox) ausgeführt. Gegendruckzylinder 2, Formzylinder 3 und Farbauftragssylinder 4 haben vorzugsweise gleiche Außendurchmesser. Die Farbkastenwalze 6r auch Rasterwalze genannt, hat einen kleineren Außendurchmesser als die anderen Zylinder und taucht in Druckfarbe eines Farbkastens 7 ein. Bin an die Rasterwalze 6 angestelltes Rakel 12 räkelt überflüssige Farbe ab.
Samtliehe Zylinder des Druckwerkes 11 werden in bekannter Weise über Stirnrader gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben.
Der Gegendruckzylinder 2 ist an den Formzylinder 3 an- und abstellbar angeordnet. Der Farbauftragszylinder 4 kann an den Formzylinder 3, und die Rasterwalze 6 wahlweise an den Farbauftragseylinder 4 odor den Formzylinder 3 an- und abgestellt werden* Die Lagerung von Gegendruckzylinder 2, Farbauftragszylinder 4 ist in einfach-exzentrischen, verdrehbaren Lagerbüchsen untergebracht! die Lagerung der Rasterwalze *> in doppelt-exzentrisch verstellbaren Lagerbüchsen.
Der Gegendruckzylinder 2 ist mit einer Spann- und Klemmvorrichtung ausgerüstet, mit der Oberzüge in wählbarer Härte
s Bauer as'i % . Ί 5 :. ."·*·'
P1.590DE/BP-
auf seinen Mantel aufgespannt werden Scannen. Per Formzylinder 3 ist mit alt sifa» bekannten Plattenepanavorrichfcaogen versebenr so daß wahlweise harte oder elastische Druckplatten 8 auf ihn aufgespannt werden können. Der Farbauftragszylinder 4 ist Bit einem druokfartaefreuadlichen Überzug (Gummi) versehen. Die Napfchen tragende Rasterwalze € weist eine harte Oberfläche auf.
Die Druckwerke (Fig. 1 und 2) sind wahlweise umstellbar von indirekter BinfSrbung auf direkte Einfarbung. Bei indirekter Binfärbung einer Druckplatte 8 des Formzylinders 3 ist die Rasterwalze 6 vom Formzylinder 3 abgestellt. Der Farbfluß verläuft dabei aus dem Farbkasten 7 auf die Rasterwaise 6, wobei vom Rakel 12 die überschüssige Farbe von der Rasterwalze 6 «bgerekelt wird - auf den Farbauftragszylinder 4, und dieser färbt die Druckplatte 8 ein.
Bei direkter Einfarbung der Druckplatte 8 ist der Farbauftragszylinder 4 vom Formzylinder 3 und von der Rasterwalze abgestellt. Die Rasterwalze β ist dafür jedoch an den Formzylinder 3 direkt angestellt. Der Farbfluß verläuft dabei aus dem Farbkasten 7 über die Rasterwalze 6 direkt auf die Druckplatte 8 des Formzylinders 3. Die Drehrichtung der Rasterwalze 6 ist umgekehrt zu Fig. % mit entsprechend veränderter Rakellage.
Bine weitere Lösung der Brfindungsaufgabe ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt. Hierbei ist in einem Druckwerk 11 ein Achsabstand "a" von Formzylinder 3 und Rasterwalze 6 sowohl bei indirekter Binfärbung als auch bei direkter Einfarbung konstant. Bei indirekter Einfarbung der Druckplatte 8 des
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Forstsylinders $ taucht die wie die übrigen SyI inder angetriebene Rasterwalze 6 in eine dünnflüssige Farbe ist Farbkasten 1 end überträgt die Druckfarbe auf zwei Zwischenwalzen, die Farbauftragazylinder 4. Von diesen wird die Druckplatte 8 eingefärbt. Sas Rakel 12 entfernt in sehen beschriebener Heise den Farbüberschuß auf der Rasterwalze Bei Umschaltung bzw. Umstellung von indirekter auf direkte Einfürbung werden sowohl die beiden Farbauftragszylinder 4 als auch die Rasterwalze 6 ausgetauscht gegen eine Rasterwalze 6, die einen größeren Durchmesser aufweist als den in der Stellung "indirekter Druck". Ihr Durchmesser wird dabei so gewählt, daß sie unter Ausschaltung der Farbauftragszylinder 4 direkt die Druckplatte 8 einfärbt, und der Achsabstand "a" zwischen Formzylinder 3 und Rasterwalze 6 sowohl bei direkter als auch bei indirekter Einfärbung der Druckplatte 8 beibehalten werden kann.
Eine Papierbahn 9 wird zwischen Form- und Gegendruckzylinder 3, 2 bedruckt.
In den Bereich des Erfindungsgedankens fällt auch die Lösung, wie sie in den Figuren 5 und 6 dargestellt int. Hierbei wird beim Umschalten von direkter Einfärbung (Fig. 5) auf indirekte Einfärbung (Fig» 6) der Achsabstand "a" nicht konstant gehalten, sondern vergrößert.
Selbstverständlich läßt sich ein erfindungsgemäßes Druckwerk 11 mit Umsehaltbarkeit von direkter auf indirekte Einfärbung mit einem Extradruckwerk klassischer Bauart, d. h. mit Zonenschraubenfarbwerk, ausrüsten. In diesem Falle würde das klassische Druckwerk 19 auf das Flexodruckwerk 11 aufgesetzt. Es wäre nur ein einziger Gegendruckzylinder 2 vorhanden,
Köenig « Boner SS I '· · : S : · A .** 19β3Μ0-11
gegen &<em aem&& PlexodrucJcwerk 11 als aach klassisches Bruckw3rk 19 drucken. Dieses Beispiel seigt also eine Mis«^bauweise einer FlexodrackeJtiheit ohne ZonenscteÄiben für ζ. B. den Sohsparzdruck, der für den Bqefttfarbdruck in klass.ie^ea Verfahren wie Hochdruck oder ΘΙ€set angewenxäei: werden kannv adt bekannter Technikr wie 2onenschrauben and geteilten fatbkasten fSr zwei oder' mehrere Buntfarben nebeneieänSer. Das EiaäfcüöiweEk 19 bSätöht aus einem Farbkasten 13 mit Zonenschrauben» einer Farbkastenwalze 14, einen Farbauftragszylinder 16 und einem Formzylinder 17 mit einer Druckplatte 18»
/ Teileliste
Koenig & Bauer AG
1982-10-11
P 1.59 ODE/4»
Teileliste
1 Seitengestell
2 Gegendruckzylinder
3 Formzylinder
4 FarbauftragszylInder 5
6 Farbkastenwalze (Rasterwalze)
7 Farbkasten
8 Druckplatte
9 Papierbahn 10
11 Druckwerk
12 Rakel
13 Farbkasten
14 Farbkastenwalze 15
16 Farbauftragszylinder
17 Formzylinder
18 Druckplatte
19 Druckwerk 20
a Ächsabstand

Claims (7)

Kosnig & Baiter AG *5 *\ . Ί \ i . |"·".·· 19«2-TÖ-I1 P1.590DE/»· - 1Ü - rüche
1. Zonenschraubenloses Druckwerk mit einem Gegendruck-, Form-» Farbauftrtgsaylinder, einer in ein Farbbad eintauchenden Rasterwalze, eines auf sie aufgesetzten Rakel, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbauftragszylinder (4) an den Formzylinder (3) an- und abstellbar angeordnet ist, daß die Rasterwalze (6) wahlweise an den Farbauftragszylinder (4) oder an den Formzylinder (3) an- und abstellbar angeordnet ist.
2. Zonenschraubenloses Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Formzylinder (3) und Farbauftragszylinder (4) gleichen Durchmesser aufweisen.
3. Zonenschraubenloses Druckwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formzylinder (3) wahlweise mit harten oder elastischen Druckplatten (8) belegbar ist.
4. Zonenschraubenloses Druckwerk mit einem Gegendruck-, Form-, Farbauftragszylinder, einer in ein Farbbad eintauchenden Rasterwalze und einem auf sie aufgesetzten Rakel, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbauftragszylinder (4) aus Seitengestellen (1) herausnehmbar angeordnet sind, daß die Rasterwalze (6) in Berührung mit dem Formzylinder (3) bringbar angeordnet ist.
5. Zonenschraubenloses Druckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Achsabstand (a) zwischen Formzylinder (3) und der Rasterwalze (6) einstellbar ist.
Koenig & Bauer AtS j «J. *| j :.J"!\S 19β2-10-11 Ο
- 11 -
6. Zonenschraubenloses Druckwerk nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbauftragszylinder <4) und die Rasterwalze (6) aus den Seitengestellen (1) herausnehmbar angeordnet sind, dasä unter Beibehaltung des ursprünglichen Achsabstandes <a) zwischen Formzylinder {3) und Ras^erwalze (6) eine neue Raster«alze (6) mit entsprechend angepaßtem Durchmesser einsetzbar angeordnet ist.
7. Zonenschraubenloses Druckwerk nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß einer von direkter auf indirekte Binfärbung umschaltbaren Flexodruckeinheit für schwarzen Schön- und Widerdruck ein oder mehrere Buntdruckwerke klassischer Bauart mit Zonenschrauben zugeordnet sind.
/ Zusammenfassung
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