DE822846C - Einrichtung zur Wiedergabe eines Fernsehbildes - Google Patents

Einrichtung zur Wiedergabe eines Fernsehbildes

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DE822846C
DE822846C DEG442A DEG0000442A DE822846C DE 822846 C DE822846 C DE 822846C DE G442 A DEG442 A DE G442A DE G0000442 A DEG0000442 A DE G0000442A DE 822846 C DE822846 C DE 822846C
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DEG442A
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Dipl-Phys Max Hetzel
Dipl-Phys Fred August Mast
Dipl-Phys Hugo Ernst Thiemann
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Gesellschaft zur Foerderung der Forschung an der Eidgenoessischen Technischen Hochschule
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/74Projection arrangements for image reproduction, e.g. using eidophor
    • H04N5/7416Projection arrangements for image reproduction, e.g. using eidophor involving the use of a spatial light modulator, e.g. a light valve, controlled by a video signal
    • H04N5/7425Projection arrangements for image reproduction, e.g. using eidophor involving the use of a spatial light modulator, e.g. a light valve, controlled by a video signal the modulator being a dielectric deformable layer controlled by an electron beam, e.g. eidophor projector

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  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)
  • Mechanical Optical Scanning Systems (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 29. NOVEMBER 1951
G 442 Villa/21a1
Zürich (Schweiz)
Für dip Wiedergabe von Fernsehbildern mit großer Lichtstärke sind Anordnungen bekanntgeworden, bei welchen der Lichtstrom einer fremden Lichtquelle, z. B. einer Bogenlampe, gesteuert wird. Bei diesen Anordnungen wird zur Steuerung eine dünne Schicht einer zähen Flüssigkeit oder eines elastischen Körpers mit großer innerer Reibung verwendet, dessen Oberfläche infolge elektrostatischer Kräfte entsprechend dem Fernsehbildinhalt deformiert wird. Die Deformationen, in welchen eine ausgezeichnete Speicherung der ankommenden Fernsehsignale zustande kommt, werden in einer Schlierenoptik zur Lichtsteuerung herangezogen. Ein Kathodenstrahl bestreicht Punkt für Punkt und Zeile auf Zeile eine Rechteckfläche auf der Oberfläche der Steuerschicht entsprechend der Größe des Fernsehbildes. Der Kathodenstrahl selbst wird entsprechend dem Bildinhalt, d. h. entsprechend den elektrischen Fernsehsignalen moduliert, wodurch die obengenannten örtlich verschiedenen elektrostatischen Kräfte entstehen, welche schließlich zu den gewünschten Deformationen führen.
Bei der Erzielung hochqualitativer Bilder, d. h. Fernsehbilder mit großer Schärfe und hohem Kontrast, treten bei den bekannten Anordnungen, wie Versuche gezeigt haben, ziemlich große Schwierigkeiten auf.
Bei den l>ekannten Anordnungen werden ein o'der mehrere Spalte durch ein abbildendes System auf einen oder mehrere Barren derart abgebildet, daß bei ebener undeformierter Oberfläche der Steuerschicht kein Licht nach dem Projektionsschirm
durchfallen kann. Der bisherigen Steuerung liegt die Auffassung zugrunde, durch Deformation der Oberfläche entsprechend der Lichtbrechung an derselben, die Lichtstrahlen abzulenken. Auf diese Weise gelangt Licht neben dem oder den Barren vorbei und fällt auf die Projektionswand. Die Lichtmenge, welche neben den Barren vorbei fällt, ist auf diese Weise proportional dem Neigungswinkel der Oberfläche der Steuerschicht.
ίο Besteht das Spaltsystem aus einer Anordnung äquidistanter Spalte mit einer Spaltbreite gleich derjenigen der sie trennenden Barren, so muß das Barrensystem, auf welches das gesamte Spaltsystem abgebildet wird, aus ebenso vielen Barren bestehen, wie Spalte vorhanden sind. Erreicht der Neigungswinkel der Steuerschicht einen Betrag, bei welchem durch die Ablenkung das Bild der Spalte gerade zwischen die Barren des Barrensystems zu liegen kommt, so gelangt somit alles Licht zwischen die Barren hindurch und fällt auf die Projektionswand. Soll nunmehr der Bildkontrast, d. h. das Verhältnis des Lichtes des hellsten zum Licht des dunkelsten Punktes, z. B. den Betrag 100 annehmen, so muß offensichtlich die Güte bei der Abbildung des Spaltsystems auf das Barrensystem so weit getrieben werden, daß die Abweichungen nur ein Hundertstel der Barrenbreite ausmachen. Es ist somit zur Erzielung kontrastreicher Bilder eine außerordentlich gute Abbildung der Spalte erforderlich.
Eine optische Abbildung ist nunmehr aus verschiedenen Gründen fehlerhaft. Das abbildende System. z.B. ein Objektiv, besitzt immer Abbildungsfehler. Sie bestehen aus den bekannten Aberrationsfehlern, deren Summe durch Angabe, des sogenannten Zer-Streuungskreises charakterisiert ist. Es muß also für das abbildende System gefordert werden, daß für obiges Beispiel der Zerstreuungskreis kleiner als ein Hundertstel der Barrenbreite ausfällt. Dies bedeutet bei den praktisch zur Anwendung kommenden verhältnismäßig großen relativen öffnungen der Objektive eine harte und schwer zu erfüllende Forderung.
Ein weiterer Fehler der Abbildung kommt zustande durch Fehler in der Steuerschicht. Besitzt die Steuerschicht nämlich örtliche Inhomogenitäten des Brechungsindex oder ungleiche Schichtdicke, so wird dadurch auch eine Ablenkung des Lichtstrahles im obigen Sinne zustande kommen. Diese Ablenkung darf wiederum höchstens ein Hundertstel der Barrenbreite ausmachen. Die Erfüllung dieser Forderung stößt praktisch auf große Schwierigkeiten, insbesondere weil diese Forderung auch dann noch erfüllt sein muß, wenn der Kathodenstrahl mit konstanter Intensität und konstanter Geschwindigkeit über die Steuerschicht streiqht. Besitzt die Steuerschicht nur geringe örtliche Verschiedenheit ihrer elektrischen Leitfähigkeit, so entstehen in dem elektrischen Feld in der Steuerschicht unterschiedliche elektrostatische Kräfte, welche eine schädliche Deformation hervorrufen.
Selbst wenn die Ablenkungen der Lichtstrahlen
kleiner sind als der Zerstreuungskreisdurchmesser, so können Teile dessell>en bereits neben den Barren vorbei gelangen. Es entsteht dann zufolge der chromatischen Fehler des Objektivs ein örtlich verschieden gefärbtes Dunkelfeld, das sehr störend wirkt.
Ferner liegt bei den bekannten Anordnungen die Steuerschicht auf einer Glasplatte, durch welche das Licht hindurchfällt. Zwischen der Steuerschicht und der Glasplatte ist als Elektrode eine durchsichtige Metallisierung angebracht; sie. dient j im wesentlichen zur Abführung des Elektronenstromes, welcher auf die Oberfläche der Steuerschicht fällt und vermittels der elektrischen Leitfähigkeit der Steuerschicht zur Elektrode gelangt. Die Steuerschicht besitzt praktisch Betriebstemperaturen, welche im allgemeinen bedeutend höher sind als die Raumtemperatur. Die Steuerschicht und damit die Trägerplatte müsssen deshalb gekühlt werden. Dadurch kann auf der Unterseite der Glasplatte Kondensation eintreten. Bei Unterbringung der Platte im Vakuum besteht dieses Kondensat aus niedergeschlagenen Üldämpfen. Es entstehen Kondensationströpfchen, welche eine ähnliche Wirkung haben, wie die deformierte Oberfläche selbst und somit das Dunkelfeld störend aufhellen. Eine Verhinderung der Kondensation ist nicht leicht durchführbar; es sind zumindest umständliche zusätzliche Konstruktionsmaßnahmen erforderlich.
Die Herstellung der durchsichtigen elektrisch leitenden Metallschicht, auf welcher die Steuer- : schicht ruht, stellt ein schwieriges Problem dar. Einerseits soll diese Metallschicht möglichst wenig Licht absorbieren, damit keine störende Erwärmung des Steuermediums zustande kommt, andererseits soll ihre elektrische Leitfähigkeit möglichst gut sein. Eine solche Steuerschicht ist gegen mechanische. Beschädigungen außerordentlich empfindlich und wird bereits durch Fremdkörper, wie Staubteilchen, sehr leicht verletzt. Dadurch entstehen elektrische Unterbrechungen in der Elektrode, welche zu stark störenden Aufhellungen führen. 'Ferner ist es bei den bekannten Anordnungen unvermeidlich, Linsen und Glasplatten in dem j eigentlichen Schlierenteil der Optik, d. h. zwischen J Spalt und Barren, unterzubringen. Die Licht-' reflexionen an den einzelnen Glasoberflächen, welche sich bis zu einem gewissen Grade beheben lassen, verursachen ziemlich viel Streulicht, welches das Dunkelfeld bereits störend aufhellt. Zudem entsteht schon bei sehr geringem Verschmutzungsgrad der Glasoberfläcben soviel Streulicht, daß ein hoher Bildkontrast in Frage gestellt wird.
Eine weitere Schwierigkeit bei den bekannten Anordnungen tritt dadurch auf, daß die Steuerschicht nicht dauernd, wie es zweckmäßig wäre, gekühlt werden kann. Es ist deshalb erforderlich, die Beuutzungsdauer der Steuerschicht im Lichtstrahl zu beschränken, um die Temperaturerhöhung der Steuerschicht infolge Lichtabsorption in der Metallisierung und in der Steuerschicht innerhalb zulässiger Grenzen halten zu können. Durch die ' langsame Auswechslung der Steuerschicht, d. h. durch die langsame Bewegung durch das Licht-
bündel hindurch, treten bei der Rastererzeugung auf (kr Oberfläche Interferenzerscheinungen auf, welche die Bildschärfe und die Gleichmäßigkeit des Bildfeldes in ihrer Ausleuchtung beeinträchtigen. Ferner erfordern die bis jetzt bekannten Anordnungen räumlich ziemlich ausgedehnte Apparaturen, welche für den Einbau und für die Bedienung umständlich sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Wiedergabe eines Fernsehbildes mit Kathodenstrahlröhre, fremder Lichtquelle und einer flächenhaft ausgebreiteten Steuerschicht, die sich in einer schlierenoptischen Anordnung befindet und vermittels durch einen Kathodenstrahl aufgebrachter elektrischer Ladungen dem Fernsehbild entsprechend an der Oberfläche deformiert wird. Die Einrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschicht auf einen Hohlspiegel aufgebracht ist, der das von der Lichtquelle ausgesandte Licht über ein System spiegelnder Harren empfängt und es nach Maßgabe der Deformation'der Steuerschicht mehr oder weniger gebeugt durch das Barrensystem hindurch auf einen Projektionsschirm wirft.
Fig. r zeigt die Lichtsteuerung im Prinzip;
Fig. 2 zeigt die prinzipielle Anordnung der Apparatur ;
Fig. 3 zeigt das Spiegelsystem:
Fig. 4 ist ein Schnitt nach A-A der Fig. 3;
Fig. 5 zeigt eine Variante zu Fig. 1; '
Fig. 6 zeigt die Wirkung der Bildbegrenzung, und Fig. 7 zeigt die Blende zur Bildbegrenzung; Fig. (S zeigt die Wirkung der IiIende. Eine an der Oberfläche deformierte Steuerschicht ι liegt unmittelbar vor einem abbildenden System 2. welches z. B. aus einer Kombination von Linsen bestehen kann. Ein Spalt 3, welcher von unten her beleuchtet wird (vgl. den Pfeil in der Abb. 1) wird vermittels des abbildenden Systems 2 in eine Ebene 4 abgebildet. Es entsteht bei undeformierter Steuerschicht 1 an der Stelle 4" der Ebene 4 das sogenannte Bild nullter Ordnung. An dieser Stelle 4" wird ein Barren 7 o. dgl. angeordnet, welcher den Durchtritt des Lichtes nach oben verhindert. Über dem Barren 7 ist normalerweise ein Objektiv angeordnet, welches die Steuerschicht ι auf die Projektionsleinwand abbildet. Da diese Elemente für die Lichtsteuerung als solche unwesentlich sind, sind sie in der Zeichnung weggelassen.
Der Barren 7 ist beidseitig breiter ausgeführt, als der Abmessung des Hildes nullter Ordnung entspricht, und zwar sollen diese Verbreiterungen 8 beidseitig je mindestens 10% der Breite des Bildes nullter Ordnung ausmachen. Wird die Rasterung des Fernsehbildes sehr fein und damit die Periode der Deformationen der Steuerschicht 1 sehr klein gewählt, muß die obenerwähnte bisherige Auffassung, wonach durch die Deformation der Oberfläche eine Brechung und damit eine entsprechende Verschiebung des optischen Bildes nullter Ordnung zustande kommt, verlassen werden. Die Steuerschicht 1 kann j in ihrer Wirkung nicht mehr als Flüssigkeitskeil aufgefaßt werden, sondern sie muß als ein optisches Gitter (Phasengitter) betrachtet werden. Es entstehen dann neben dem Bild nullter Ordnung 40 sogenannte Nebenbilder höherer Ordnung, wie dies mit den gewissermaßen verschobenen Bildern an den Stellen 5, 6 der Abbildung angedeutet ist. Die Lage der Nebenbilder 5, 6 usw. ist durch den Winkel gegeben, welcher durch den Quotienten »Lichtwellenlänge dividiert durch die Periode der Deformationen« definiert ist. Hieraus ist das grundsätzlich andere Funktionieren gegenüber der bisherigen Auffassung erkennbar, indem bei der Änderung der Deformationsamplitude, d. h. der Helligkeit des Bildes lediglich die Lichtintensität in den einzelnen Nebenbildern geändert wird, und die Nebenbilder in ihrer Lage dabei unverändert bleiben. Bei der alten Auffassung hingegen war die Intensität des abgebeugten Lichtes konstant, und der Abbeugungswinkel veränderlich mit veränderlicher Amplitude der Deformation.
Aus der Tatsache, daß die gewünschten kurzperiodigen Deformationen der Steueroberfläche, welche dem Fernsehbild entsprechen, bei geeigneter Dimensionierung der Periode als Beugungsgitter wirken und die störenden langperiodigen Veränderungen der Steuerschicht in ihrer Wirkung als Flüssigkeitskeil anzusprechen sind, bewirkt die gemaß einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehene. Verbreiterung 8 des Barrens 7 eine Trennung der Wirkung der beiden Typen von Verformungen. Die Verbreiterung 8 verhindert, daß störendes Licht, hervorgerufen durch langperiodige Verformung der Steuerschicht oder langperiodigen Veränderungen des Brechungsindex, oder die Fehler entsprechend dem Zerstreuungskreis der Abbildung nach dem Projektionsschirm durchfallen kann.
Die Verbreiterung8 bewirkt aber im schlimmsten Falle lediglich eine unbedeutende Verringerung des gesamten Lichtes. Sie beeinflußt jedoch die Lichtsteuerung als solche in keiner Weise. Auf diesem Wege gelingt es, die erwünschten Deformationen allein für die Lichtsteuerung heranzuziehen. Die Empfindlichkeit der Anordnung bezüglich langperiodiger Veränderungen der Steuerschicht, welche sonst praktisch kaum beseitigt werden können, ist vermieden. Die Steuerschicht 1 braucht im Zustand des schwarzen Bildes nicht mehr absolut eben zu sein. Auch der Brechungsindex der Schicht kann örtlich etwas variieren und das abbildende System 2 kann mit einem beträchtlichen Zerstreuungskreis behaftet sein. Es ist somit möglich, das abbildende System 2 (Fig. 1) als Hohlspiegel auszubilden.
In Fig. 2 ist die prinzipielle Anordnung der wesentlichen Apparateteile mit einem derartigen Hohlspiegel bei der Verwendung einer zähen, elektrisch leitenden 'Flüssigkeit als Steuermedium dargestellt. Der Krater 9 einer Bogenlampe wird vermittels eines Spiegels 11 in eine Feldlinse 12 abgebildet. Eine Linse 13 bildet die Feldlinse 12 über ein Spiegelsystem 14 auf die Steuerschicht 15 ab. Somit liegt in der Schicht 15 ein Bild) des Kraters 9 der Bogenlampe und ebenfalls in der Feld-
linse 12, in welcher eine rechteckige Blende 16 die Kontur des Bildes festlegt. In dieser Ebene 16 können Filter, z. B. Farbfilter, bei der Wiedergabe farbiger Fernsehbilder angeordnet werden.
Das Spiegelsystem 14 besteht aus Spiegelstreifen, wie in Fig. 3 gezeigt. Diese Spiegelstreifen wirken genau so wie die Spalten 3 und Barren 7 der Fig. 1. Die Spiegelstreifen sind räumlich derart angeordnet, daß die Zeilenrichtung senkrecht zu ihnen steht.
Die Steuersch'icht 15 ist nun auf einem Hohlspiegel 17 angeordnet, dessen Krümmungsmittelpunkt 18 in der Ebene des Spiegelsystems 14 liegt. Der Hohlspiegel 17 wirkt genau so wie das optische System der Fig. 1; dadurch wird das Spiegelsystem der Ebene 14 in sich selbst abgebildet.
In der Fig. 3 bedeuten die schraffierten Flächen spiegelnde Oberflächen 19, welche mit schwarzen Rändern 20 versehen sind, welche den Verbreiterungen 8 der Barren 7 entsprechen, deren Wirkung zu Fig. ι oben erläutert wurde. Es ist in den Fig. 3 und 4 eine Anordnung mit vier Spiegeln dargestellt; es kann jedoch auch eine andere Anzahl Spiegel verwendet werden. Das durch das Spiegelsystem 14 hindurchfallende Licht, welches für die Steuerung
»5 verloren ist, wird durch eine tief schwarze Oberfläche bei 21 absorbiert. Es fallen somit etwa 50% des Gesamtlichtes der Bogenlampe auf den Hohlspiegel 17. Dieses Licht durchdringt die Steuerschicht 15, wird vom Hohlspiegel reflektiert, durchdringt erneut die Steuerschicht und gelangt bei schwarzem Bild, d. h. undeformierter Steuerschicht, wieder zurück auf den Spiegel 14 und schließlich wieder in den Krater 9.
Entsteht Beugung an der deformierten Steuerschicht 15 im Falle der fein gerasterten Oberflächendeformationen bei weißem Bild, so fällt Licht infolge der Nebenbilder durch das Spiegelsystem hindurch nach oben in ein Projektionsobjektiv 22, welches die Steuerschicht 15 genau auf den Projek-
+0 tionsschirm 23 abbildet.
Ein Kathodenstrahl, welcher durch eine Elektronenoptik 24 erzeugt wird und durch Ablenkorgane 25 in Bild- und Zeilenrichtung die Bildfläche 15 überstreicht, wird vermittels der Ablenkplatten 26 entsprechend dem Fernsehsignal, welches einem hochfrequenten Träger aufmoduliert ist, gesteuert. Die Ablenkungen des Plattenpaares 26 erfolgen in der Zeilenrichtung.
Der Elektronenstrom des Kathodenstrahles wird durch die elektrisch leitende Steuerschicht 15 hindurch auf den Spiegel 17 geführt, welcher somit an der Oberfläche elektrisch leitend sein muß.
Die Lagerung des Hohlspiegels wird dadurch bewerkstelligt, daß über den Umfang gleichmäßig verteilt drei Rollen 27 ortsfest angeordnet sind, gegen welche der Hohlspiegel 17 vermittels einer Feder 28 angedrückt wird. Auf diese Weise wird bewerkstelligt, daß der Krümmungsmittelpunkt des Spiegels immer an derselben Stelle liegt, und zwar unabhängig von seitlichen Bewegungen des Spiegels 17. Ein Rakel 29 bewerkstelligt dauernd ein Glattstreichen der Flüssigkeitsschicht 15 auf die richtige Schichtdicke. Der Hohlspiegel 17 wird vermittels eines Getriebes 30· und eines Motors 31 um eine schiefe Achse 32 gedreht, welche durch den [ Krümmungsmittelpunkt 18 des Hohlspiegels 17 j geht. Der Hohlspiegel 17, welcher zweckmäßig aus Metall ausgeführt ist und dadurch eine gute Wärmeleitfähigkeit besitzt, dient der Abführung der im Spiegel und in der Steuerschicht absorbierten Wärmeleistung. Diese wird schließlich durch ein Kühlsystem 33 in einer als Flüssigkeitslager ausgebildeten Schale 34 abgeführt. Diese dauernde Kühlung ermöglicht eine extrem langsame Bewegung des Hohlspiegels im Gegensatz zu der entsprechenden Bewegung bei den bekannten Anordnungen. Auf diese Weise können die oben erwähnten schädlichen Interferenzerscheinungen vermieden werden. Die maximale Geschwindigkeit im BiIdbereich soll derart klein sein, daß die örtliche Ver-Schiebung der Steuerschicht in einer Bildperiode kleiner ist als ein Zehntel der örtlichen Periode der Deformation.
Alle mit der zähen Flüssigkeit 15 in Verbindung stehenden Teile und das Kathodenstrahlsystem 24 sowie das Spiegelsystem 14 befinden sich in einem hochvakuumdichten Behälter 35, welcher durch Hochvakuumpumpen ausgepumpt wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich im schlierenoptischen Teil zwischen dem Hohlspiegel 17 und dem Spiegelsystem 14 nicht eine einzige Glasoberfläche, welche den Kontrast des Bildes beeinträchtigen könnte, vorgesehen zu werden braucht. Die Anordnung hat ferner den großen Vorteil, daß die Bogenlampe an einer für die Bedienung zweckmäßigen Stelle angeordnet werden kann und daß eine räumlich kleine Konstruktion für die gesamte Einrichtung gewählt werden kann. Der erzielbare Bildkontrast ist der bestmögliche und wird ausschließlich durch die Qualität des Spiegels 17 und durch die Schwärzung der Verbreiterungen 20 in den Fig. 3 und 4 bedingt. Die dauernde Kühlung der Steuerschicht läßt es zu, die Geschwindigkeit der Drehbewegung des Hohlspiegels 17 derart gering zu wählen, daß jede durch die Drehung bewirkte störende Erscheinung sicher vermieden wird. Die Umlaufzeiten betragen praktisch die Größenordnung 1 Stunde. Die mit dieser Einrichtung erzielbaren Liohtströme sind praktisch unbegrenzt und sind allein durch die Größe der Bogenlampe bestimmt. Die Hohlspiegeloberfläche kann aus einem sehr harten Metall, z. B. Rhodium, ausgeführt werden, so daß eine Beschädigung durch Staubteilchen usw. nicht zu befürchten ist. Auf diese Weise sind auch die großen Schwierigkeiten, welche bei den bisher gebräuchlichen Anordnungen mit durchsichtiger Metallelektrode aufgetreten sind, vermieden. Wie oben erwähnt, durchdringt das Licht die Steuerschicht insgesamt zweimal. Durch geeignete Dimensionierung der Steuerschichtdicke kann daraus der große Nutzen gezogen werden, daß gegenüber dem einfachen Lichtdurchtritt ungefähr die doppelte Wirkung erzielt wird. Um dies zu erreichen, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Schichtdicke derart klein gewählt, daß die Punkte, an denen der einfallende und reflektierte Lichtstrahl
die deformierte Oberfläche durchstößt, in einem Abstand liegen, der gegenüber der örtlichen Periode der Deformation sehr klein ist. Dies wird bei praktischen optischen Anordnungen gewährleistet, falls die Schichtdicke kleiner als die örtliche Periode der Deformationen gewählt wird. Die doppelte optische Ausnützung der Steuerschicht hat zur Folge, daß mit geringeren Kathodenstrahlströmen ge- I arbeitet werden kann, was zu einer erwünschten j ίο Herabsetzung der Beanspruchung der Steuerschicht j und damit zu einer bedeutenden Vergrößerung der Lebensdauer derselben führt.
Wird als Steuermedium ein fester, elastischer Körper mit großer innerer Dämpfung verwendet, so wird der Hohlspiegel 17 durch einen kleineren ersetzt, dessen Achse mit der Vertikalachse im Punkt 18 zusammenfällt. Eine Bewegung der Steuerschicht ist nicht erforderlich. Im übrigen bleibt die Anordnung im wesentlichen dieselbe wie in Fig. 2. Soll ein kontinuierlicher Betrieb gewährleistet werden, so können zwei Bogenlampen verwendet werden, welche wahlweise benützt werden. Es ist auch möglich, mit dauernd brennenden Geräten, z. B. Quecksilberhochdrucklampen, zu arbeiten. Ein diesbezügliches Beispiel zeigt die Fig. 5. Es ist darin wieder die Feldlinse 12 zu sehen. Der Hohlspiegel 11 der Bogenlampe ('Fig. 2) ist hierbei durch ein System von Quecksilberhochdrucklampen 36 ersetzt, welche so angeordnet sind, daß deren Abbild, welches die Linse 12 besorgt, auf die Spiegel 19 (Fig. 3 und 4) zu liegen kommt.
Bezüglich der Anordnung einer Bildfeldblende 37 wird auf die Fig. 6 bis 8 verwiesen.
In Fig. 6 sind die Störungen des Dunkelfeldes gezeigt, welche durch die Begrenzung des Bildes zustande kommen. Im Falle eines schwarzen Bildes bestreicht bekanntlich der Kathodenstrahl die Oberfläche der Steuerschicht 15 mit konstanter Geschwindigkeit und konstanter Intensität. Die Oberfläche wird dadurch mehr oder weniger gleichmäßig elektrisch aufgeladen. Dadurch entsteht über die ganze bestrichene Bildfläche (mit der rechteckigen Umrandung 38) ein Druck auf die Oberfläche, welcher die Schichtdecke etwas zu verkleinern vermag. Es müssen dadurch notgedrungen Verformungen der Oberfläche an der Umrandung 38 zustande kommen. Es entstehen, wie in Fig. 6 eingetragen, störende kreisförmige Verformungen 39, 40, 41, 42 bei der langsamen Bewegung des Trägers der Steuerschicht 15. Diese störenden Verformungen sind als starke Aufhellungen auf der Projektionswand sichtbar.
Es wird nunmehr erfindungsgemäß eine Blende 37 (Fig. 2 und 7) unmittelbar über der Steuerschicht 15 angeordnet, welche mindestens eine abgerundete Ecke 43 aufweist und die störende Aufhellung 41 verhindert. Die Blende 37 besitzt ferner den großen Vorteil, daß bei geeigneter Anordnung Lageschwankungen der bestrichenen Fläche mit der Umrandüng 38 sich in keiner Weise schädlich auswirken können. Solche Lageschwankungen werden durch Spannungsschwankungen an der Kathodenstrahlröhre hervorgerufen. Dazu wird die Blende 37, wie in Fig. 7 angedeutet, so angeordnet, daß die vom Kathodenstrahl bestrichene Fläche mit der Umrandung 38 entsprechend den beiden gestrichelten Linien zu liegen kommt. Es verbleibt noch die störende Verformung 40, welche durch geeignete schiefe Lage der Blende 37» bezogen auf die Bewegungsrichtung 45 der Steuerschicht 15 eliminiert wird (Fig. 8). Bei dieser Anordnung entstehen lediglich die Aufhellungen 44, welche, weil sie außerhalb des Bildes fallen, unschädlich sind.

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Wiedergabe eines Fernsehbildes mit Kathodenstrahlröhre, fremder Lichtquelle und einer flächenhaft ausgebreiteten Steuerschicht, die sich in einer schlierenoptischen Anordnung befindet und welche vermittels durch einen Kathodenstrahl aufgebrachter elektrischer Ladungen dem Fernsehbild entsprechend an der Oberfläche deformiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschicht auf einen Hohlspiegel aufgebracht ist, der das von der Lichtquelle ausgesandte Licht über ein System spiegelnder Barren empfängt, und es nach Maßgäbe der Deformation der Steuerschicht mehr oder weniger gebeugt durch das Barrensystem hindurch auf einen Projektionsschirm wirft.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (Barren), die den Durchtritt des Lichtes auf die Projektionswand bei undeformierter Steuerschicht verhindern, anähernid im Krümmungsmittelpunkt des Hohlspiegels liegen.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper breiter ausgeführt sind, als der Abmessung des Bildes nullter Ordnung entspricht, welches der Hohlspiegel erzeugt.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die totale Verbreiterung der Körper, Barren o. dgl., mindestens 20% der Breite des Bildes nullter Ordnung beträgt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erreichung der im Minimum erforderlichen Oberflächendeformation die Steuerschichtdicke kleiner ist als die örtliche Periode der Deformation.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnden Barren mit geschwärzten Rändern versehen sind, welch letztere die Verbreiterungen bilden.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine, zweck- iao mäßig aber ein System von mehreren Quecksilberhochdrucklampen als Lichtquelle verwendet wird, welche vermittels Linsen auf die Spiegelbarren abgebildet werden.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lagerung des Hohlspiegels auf
seiner optischen Oberfläche derart, daß bei Verschiebung des Spiegels dessen Krümmungsmittelpunkt feststeht.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel mit seiner optischen Oberfläche durch eine Federung gegen mindestens drei ortsfeste Wälzkörper angedrückt wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Unterlage des Hohlspiegels aus gut wärmeleitendem Metall besteht.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlspiegelunterlage mit einer Kühleinrichtung in Verbindung steht.
12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar über dem Hohlspiegel eine rec'hteckiörmige Blende mit mindestens einer abgerundeten Ecke angeordnet ist.
13. Einrichtung n.ich den Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tangentialbewegung der Spiegelpartien im Bildfeld schiefwinklig zur Zeilenrichtung erfolgt.
14. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 12, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Blende, daß durch sie die durch den Kathodenstrahl bestrichene Bildfläche mindestens auf zwei Seiten beschnitten wird.
15. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Hohlspiegels im Bildbereich so klein ist, daß die örtliche Verschiebung der Steuerschicht in einer Bildperiode kleiner ist, als ein Zehntel der örtlichen Periode der Deformation.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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