DE8227860U1 - Tensiometer zur bestimmung der bespannungshaerte bei tennis- oder squash-schlaegern - Google Patents

Tensiometer zur bestimmung der bespannungshaerte bei tennis- oder squash-schlaegern

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DE8227860U1 DE19828227860 DE8227860U DE8227860U1 DE 8227860 U1 DE8227860 U1 DE 8227860U1 DE 19828227860 DE19828227860 DE 19828227860 DE 8227860 U DE8227860 U DE 8227860U DE 8227860 U1 DE8227860 U1 DE 8227860U1
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Patentanwalt
Dipl.-Phys. Jürgen Weisse
Bökenbusch 41 .D 5620 Velbert 11 - Langenberg Postfach 11 03 86 . Telefon: (02127)4019 . Telex 8516895
Gebrauchsmusteranmeldung
Karl Horst Vollmer, Nevigeser Straße 388, 5600 Wuppertal1 15
Tensiometer zur Bestimmung der Bespannungshärte bei Tennis- oder Squash-Schlägern
Die Neuerung betrifft ein Tensiometer zur Bestimmung der Bespannungshärte bei Tennisschlägern und dergl. bestehend aus einer Halterung für den Tennisschläger an einer Trägerplatte und aus einer Belastungsvorrichtung mit einer Anzeigevorrichtung an einem von der Trägerplatte
aufragenden Träger für einen oberhalb im Abstand von der Halterung verlaufenden Schwenkhebel, der an einem Ende ein Belastungsgewicht trägt und zwischen seinen Enden einen der Halterung zugekehrten Meßfühler aufweist,
der in eine Ausgangsstellung einstellbar ist. 30
Bei einem bekannten Tensiometer dieser Art (DE-OS 29 16 735) ist eine Trägerplatte mit einer Halterung versehen, die den Tennisschläger hält.
Von der Trägerplatte ragt ein Träger mit einem abge-35
winkelten, parallel oberhalb der Trägerplatte verlaufenden Tragarm empor. Am freien Ende des Tragarms
ist ein Schwenkhebel an einem Parallelogranmigestänge angeordnet, dessen eines Ende ein Belastungsgewicht trägt und dessen anderes Ende mit einer Skala zusammenwirkt, die mit Markierungen für verschiedene Schlägerarten versehen ist. An dem vom Schwenkhebel abgekehrten Ende des Paralllelogrammgestänges ist ein Meßfühler höhenverstellbar angebracht, der mit einem Arretierhebel in einer Ausgangsstellung verriegelbar ist, in der er der Bespannung eines Tennisschlägers mit einem Teller aufliegt.
Die bei dem bekannten Tensiometer angezeigten Werte werden durch die Durchbiegung der gesamten Bespannung des Tennisschlägers infolge der Einwirkung des Belastungsgewichts erhalten. Solche Werte sind bei Tennisschlägern mit unterschiedlichen Bespannungsflächen nicht vergleichbar und geben daher Anlaß zu Irrtümern über die tatsächliche Bespannungshärte.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, ein Tensiometer der eingangs genannten Art für eine von der Gesamtfläche der Bespannung unabhängige Messung der Bespannungshärte zu schaffen, das auf möglichst einfache Weise eine ortsungebundene Überprüfung der Bespannungshärte gestattet.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Halterung eine Meßfläche ausgebildet ist, der der Tennisschläger zur Messung der Bespannungshärte
mit seiner Bespannung anliegt. Dabei kann die Meßfläche von der Stirnfläche eines an der Trägerplatte angeordneten Rohrstücks gebildet sein.
Bei dem neuerungsgemäßen Tensiometer hat die Halterung
eine konstante Meßfläche, die geringer ist als die
gesamte Bcspannungsflache des kleinsten vorkommenden Tennis- oder Squash-Schlägers und der dieser nur mit einem '.'ei 1 seiner Bespannung aufliegt. Dadurch wird eine unmittelbare Anzeige der tatsächlichen Bespannungshärte erhalten. Das Gerät ist insgesamt ein kompaktes, einteiliges Gerät ohne voneinander unabhängige Einzelteile, das ohne weiteres als ganzes transportabel ist und die Messung der Bespannungshärte bei einem der vorerwähnten Schläger an jedem gewünschten Ort ermöglicht.
Soll die Bespannungshärte durch die Durchbiegung unter konstanter Last gemessen werden, so kann bei dem neuerungsgemäßen Tensiometer der Schwenkhebel an einem zweiten Ende mit dem Belastungsgewicht und an dem ersten Ende mit einem Tastglied versehen sein und die Lagerstütze eine die Anzeigevorrichtung bildende Meßuhr tragen, an der das Tastglied anliegt.
Soll die Bespannungshärte durch variable Last bei konstanter Durchbiegung gemessen werden, so kann bei dem neuerungsgemäßen Tensiometer im Verstellweg des Schwenkhebels ein Anschlag und an dem Meßfühler eine Kraftmeßdose angeordnet sein, die an die Anzeigevorrichtung anschließbar ist.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Abbildungen dargestellt und werden nachfolgend an Hand der Bezugszeichen im einzelnen erläutert und beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
ersten Ausführungsbeispiels des Tensiometers nach der Neuerung und
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Tensiometers nach der Neuerung.
Bei dem Tensiometer nach Fig. 1 ragt von einer Trägerplatte 1 eine Halterung in Form eines Rohrstücks 2, eine Stütze 3 und ein Träger 4 empor. Das Rohrstück 2 hat einen Durchmesser von 13 cm. Die Stütze 3 ist am oberen Ende mit einer Schale versehen, die an die Form des Griffs eines Tennis- oder Squash-Schlägers angepaßt ist. Die Auflagefläche der Schale befindet sich unterhalb der Meßfläche, die durch das offene Ende des Rohrstücks 2 bestimmt wird, so daß der Griff des Schlägers frei bleibt, wenn er der Meßfläche mit seiner Bespannung aufliegt.
Der Träger 4 ist in der Trägerplatte 1 verankert und hat einen abgewinkelten Tragarm 6, der in einem Abstand oberhalb des Rohrstücks 2 verläuft. An der davon abgewandten Seite ist an dem Tragarm 6 eine Lagerstütze 7 befestigt, an der ein erstes Ende 8 eines Schwenkhebels 9 gelagert ist, das mit einem Tastglied 10 versehen ist. Die Lagerstütze 7 trägt auch eine Meßuhr 11 mit einem Meßbolzen 12, dem das Tastglied 10 anliegt, das als Stellschraube ausgebildet ist, die gleichzeitig die Nullstellungseinrichtung ist. Am zweiten Ende 13 des Schwenkhebels 9 ist ein Belastungsgewicht 14 lösbar angebracht, sowie ein Vorspannungsgewicht oder ein entsprechendes Mittel, das bewirkt, daß der Schwenkhebel 9
2^ unter einer gewissen Vorspannung in Richtung auf die Meßfläche steht. Am freien Ende des Tragarms 6 ist ein dein Schwenkhebe! 9 zugekehrtes Puf ferelernent angebracht.
Zwischen den Enden 8 und 13 ist ein Meßfühler 15 mit einer
Gelenkverbindung 16 an dem Schwenkhebel 9 angeordnet.; der Meßfühler 15 besteht aus einer Stange 17, die sich durch eine Durchführung 18 in dem Tragarm 6 erstreckt und an ihrem freien Ende einen Teller 19 trägt. Die Fläche des Tellers 19 ist so groß, daß der Teller 19 bei Anlage an der Bespannung eines Tennis- oder Squash-Schlägers mehrere Kreuzungspunkte der Bespannung überdeckt. Der
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Schwenkhebel 9 wird durch eine Verriegelung gehaltert; die Verriegelung besteht aus einem seitlich an der Lagerstütze 7 angelenkten Riegel 20 mit einer Kerbe, die unter dem Eigengewicht des Riegels 20 mit einem Stift 21 an der
_. dem Riegel zugekehrten Seite des Schwenkhebels 9 im Eino
griff ist.
Der Tennisschläger wird zur Bestimmung der Bespannungshärte mit der Bespannung bei verriegeltem Schwenkhebel 9 auf das Rohrstück 2 aufgelegt, zweckmäßig so, daß sich sein "sweet spot" im Bereich der Meßfläche befindet. Es wird dann der Riegel 20 gelöst, so daß der Meßfühler 15 unter der durch das Vorspanngewicht bestimmten Vorspannung an der Bespannung anliegt und der Griff des Schlägers oberhalb der Schale der Stütze 3 verläuft. "Sweet Spot" ist dabei bekanntlich ein Bereich im Zentrum der Schlagfläche, der maximale Ballbeschleunigung mit minimalem Kraftaufwand erlaubt. Es wird dann mittels des Tastgliedes 10 die Meßuhr 11 auf Null eingestellt und anschließend das
on Belastungsgewicht 14 am zweiten Ende 13 des Schwenkhebels 9 angebracht, vgl. Fig. 1. Die Bespannung wird unter der Einwirkung des Belastungsgewichtes 14 entsprechend der Bespannungshärte durchgedrückt, und der durchlaufene Verstellweg wird durch das Tastglied 10 auf den Meßbolzen der Meßuhr 11 übertragen und von dieser angezeigt. Dabei kann das Skalenblatt der Meßuhr 11 Zahlenwerte der Bespannungshärte angeben oder unterschiedlich gekennzeichnete Bereiche aufweisen, die die unterschiedlichen zulässigen Bereiche der Bespannungshärte für verschiedene Arten von Tennis- oder Squash-Schlägern anzeigen.
Das vorstehend im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebene Tensiometer mißt die Bespannungshärte durch die Durchbiegung der Bespannung unter einer durch das Belastungsgewicht 14 bestimmten konstanten Last. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Bespannungshärte durch die variable Belastung gemessen, die zur Erzielung einer vorgegebenen konstanten Durchbiegung
der Bespannung erforderlich ist. Gleiche Teile tragen in Fig. 2 die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1.
Fig. 2 zeigt eine Trägerplatte 1 mit einem Rohrstück 2, einer Stütze 3 und einem Träger 4 mit einem abgewinkelten Tragarm 6, der oberhalb des Rohrstücks 2 parallel zur Trägerplatte 1 verläuft und eine Lagerstütze 7 trägt, an der ein Schwenkhebel 9 mit seinem ersten Ende 8 gelagert ist. Der Schwenkhebel 9 trägt an seinem zweiten Ende 13 einen Handgriff 3O und zwischen seinen Enden einen angelenkten Meßfühler 15, dessen Stange 17 durch einen Durchbruch 18 verläuft und am Ende einen Teller 19 trägt. Der Schwenkhebel 9 ist wie vorher durch einen Riegel 20 und einen Stift 21 verriegelt. Die stange 17 des Meßfühlers 15 ist geteilt, und die beiden Teile der Stange 17 sind mit einer Kraftmeßdose 31 verbunden, die über eine Verbindungsleitung 32 an eine Anzeigevorrichtung 33 angeschlossen ist. Das freie Ende des Tragarms 6 trägt einen dem Schwenkhebel 9 zugekehrten Anschlag 34.
Fig. 2 zeigt ebenfalls die Meßstellung des Tensiometer, in der der Schwenkhebel 9 durch Angriff am Handgriff 30 in Anlage an den Anschlag 34 gebracht wird; dabei liegt der Teller 17 der Bespannung des zu prüfenden Schlägers an und diese wird um eine konstante Weglänge durchgebogen, die durch die Höhe des Anschlags 34 bestimmt wird. Die dafür aufzubringende Kraft wird durch die Kraftmeßdose 31 gemessen und an der Anzeigevorrichtung 33 angezeigt und ist ein direktes Maß der Bespannungshärte. Die Belastung kann auch, wie bei dem Tensiometer nach Fig. 1, durch ein Gewicht bewirkt werden,
Die Meßfläche wird bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen durch das obere, offene Ende des Rohrstücks 2 bestimmt. Die Bespannung des Tennisschlägers oder dergleichen kann jedoch auch auf andere Weise so
gehaltert oder eingespannt werden, daß stets eine vorgegebene Meßfläche gebildet wird, die für alle Schläger konstant ist und dadurch vergleichbare, von der Gesamtfläche der Bespannung unabhängige Meßwerte liefert.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Tensiometer zur Bestimmung der Bespannungshärte
bei Tennisschlägern und dergl. bestehend aus einer Halterung für den Tennisschläger an einer Trägerplatte und aus einer Belastungsvorrichtung mit einer Anzeigevorrichtung an einem von der Trägerplatte j aufragenden Träger für einen oberhalb im Abstand
' von der Halterung verlaufenden Schwenkhebel, der
an einem Ende ein Belastungsgewicht trägt und
zwischen seinen Enden einen der Halterung zugekehrten Meßfühler aufweist, der in eine Ausgangsstellung einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung eine Meßfläche ausgebildet ist, der der Tennisschläger zur Messung der Bespannungshärte mit seiner Bespannung anliegt.
2. Tensiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfläche von der Stirnfläche eines an der Trägerplatte (1) angeordneten Rohrstücks (2) gebildet ist.
ÜW
3. Tensiometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-.', kennzeichnet, daß die Trägerplatte im Abstand von
ί dem Rohrstück (2) eine Stütze (3) trägt, deren
Höhe geringer als die Höhe des Rohrstücks (2) ist.
35
I I » 1 ·
4. Tensiometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Träger und einem abgewinkelten Tragarm, der sich oberhalb der Halterung parallel zur Trägerplatte erstreckt und an dem der Schwenkhebel gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Meßfläche abgekehrten Seite des Tragarms (6) eine Lagerstütze (7) angeordnet ist, in der ein erstes Ende (8) des Schwenkhebels (9) gelagert ist, und daß der Tragarm (6) mit einer Durchführung (18) für den Meßfühler (15) versehen ist.
5. Tensiometer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (6) an seinem freien Ende ein dem Schwenkhebel (9) zugekehrtes Pufferelement trägt.
6. Tensiometer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwenkhebel (9) an einem zweiten Ende (13) mit dem Belastungsgewicht (14) und an dem ersten Ende (8) mit einem Tastglied (10) versehen ist und daß die Lagerstütze (7) eine die Anzeigevorrichtung bildende Meßuhr (11) trägt, an der das Tastglied (10) anliegt.
7. Tensiometer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, 2^ daß der Meßfühler (15) in der Ausgangsstellunq der Bespannung unter Vorspannung anliegt und eine Nullstellungseinrichtung für die Meßuhr (11) vorgesehen ist.
8. Tensiometer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anschlag (34) im Verstellweg des Schwenkhebels (9) und an dem Meßfühler (18) eine Kraftmeßdose (31) angeordnet ist, die an die Anzeigevorrichtung (33) anschließbar ist. 35
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0257627A2 (de) * 1986-08-29 1988-03-02 Adolf Brunner Schlägerbespannungscontroller
DE19521517C1 (de) * 1995-06-13 1996-10-24 Julius Moench Verfahren und Vorrichtung zum Bespannen eines Schlägers mit Saiten

Cited By (3)

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EP0257627A3 (en) * 1986-08-29 1990-04-25 Adolf Brunner Racket stringing controler
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