DE8226422U1 - Ofen fuer abfallbeseitigung - Google Patents
Ofen fuer abfallbeseitigungInfo
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Description
8803 Rothenburg ο.Τ.-Vorbach
Ofen für Abfallverbrennung
Die Neuerung bezieht sich auf einen Ofen für die Verbrennung
von schüttgutförmigen Abfallstoffen, z.B. Holzschnitzel, Holzsägespäne
oder Holzsägemehl nach dem Stokerprinzip, bei dem die
Brennkammer bodenseitig eine das zu verbrennende Gut aufnehmende Brennpfanne aufweist, in die von außerhalb des Ofens ein Brenngutzufuhrkanal
mit einer Transportschnecke einmündet und bei dem eine die Brenngutzufuhr über die Transportschnecke steuernde
Steuereinrichtung sowie ein Gebläse für die Zufuhr der Verbrennungsluft vorgesehen sind.
Nach dem Stokerprinzip arreitende Verbrennungsöfen sind bereits
seit langem in den nordisi-en Ländern im Einsatz. Das hier in
großen Mengen anfallende -^fallholz wird mit geeigneten Hackmaschinen
in Hackschnitzel zerkleinert und stellt in dieser Form für derartige Öfen ei- außerordentlich billiges Brennmaterial
dar. Im Zuge der zunehmenden Energieverknappung werden solche Öfen auch in den westlichen Ländern zur energienutzenden
Verbrennung von Hcüzabfällen bei der holzverarbeitenden Industrie eingesetzt. Neben öez Energieerzeugung sorgen sie auf ihre
Weise für eine einfache und kostensparende Abfallbeseitigung
durch Verbrennung.
Eine einwandfreie Verbren-jng der schüttgutartigen Abfälle
setzt voraus, daß die Ofe-temperatur stets über 1000° C liegt,
was praktisch nur gewährleistet werden kann, wenn die Zufuhr der Abfallstoffe so erfolgt, oaß hierdurch die Verbrennungs-
-2-
temperatur auch vorübergehend nicht absinkt. Beispielsweise durch die DE-PS 82 393 ist eine solche Verbrennungsanlage bekannt, bei
der zur Gewährleistung einer einwandfreien Verbrennung das mit Transportschnecken ausgestattete Zuführungsrohr für den Brenn-
^ stoff mit Luftschlitzen versehen ist, deren Weite nach Bedarf verstellt
werden kann. Auch ist es durch die GB - PS 844 721 bekannt, bei einem solchen nach dem Stokerprinzip arbeitenden Verbrennungsofen
eine Thermostatsteuerung vorzusehen, die den Betrieb einerseits des Gebläses für die Verbrennungsluftzufuhr und
andererseits der Fördereinrichtung für die Brenngutzufuhr in besonderer
Weise so aufeinander abstimmt, daß möglichst wenig Dunkelrauchentwicklung entsteht.
Wie die Praxis zeigt, reichen die bei bekannten Anordnungen vorgesehenen
geschilderten Maßnahmen nicht aus, um hohe Anforderungen an die einwandfreie Verbrennung des in die Brennpfanne
geförderten Brenngutes über der Zeit bei Dauerbetrieb zu gewährleisten .
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Ofen der einleitend erwähnten Art eine weitere Lösung anzugeben, die
hinsichtlich der einwandfreien Verbrennung optimale Voraussetzungen
schafft.
Ausgehend von einem nach dem Stokerprinzip arbeitenden Ofen wird diese Aufgabe gemäß der Neuerung durch die im Kennzeichen
des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Wie einschlägige und umfangreiche Untersuchungen des Verbrennungsvorgangs
bei nach dem Stokerdrinzip arbeitenden Öfen er»
geben hat, genügt es nicht, über randseitig in der Brennpfanne angeordnete Luftöffnungen die Verbrennungsluft zuzuführen,
weil das über die Schnecke in die Brennpfanne nachgeschobene Brenngut keine gleichmäßige Brenngutverteilung über die Brennpfannenfläche
hinweg ergibt. Die Oberfläche des verbrennenden Brennmaterials ist immer in irgend einer Weise hügelig gestal-
-3-
tet. Durch die neuerungsgemäße Ausbildung des Begrenzers als weiteres Verbrennungsluftzufuhrsystem läßt sich die gleichmäßige
Verbrennung wesentlich verbessern. Die Oberflächenverbrennung
des Brenngutes erfolgt hier nicht nur gleichmäßiger sonj dem es wird auch in wünschenswerter Weise die Ofentemperatur
erhöht.
Vorzugsweise sind die Luftöffnungen an der Unterseite und /
oder der Innenseite der flächig gestalteten Rohranordnung des
^Q Begrenzers in Form von Lochreihen jeweils in Erstreckung der
Rohrachse vorgesehen. Auch ist es zweckmäßig, die flächig gestaltete Rohranordnung des Begrenzers den Abmessungen der Brennpfannenöffnung
anzupassen. Bei einer rechteckigen Brennpfannenöffnung stellt dabei die flächig gestaltete Rohranordnung
zweckmäßig einen rechteckigen Rohrrahmen dar. Hat dagegen die Brennpfannenöffnung einen Trapezquerschnitt, dann kann die
flächig gestaltete Rohranordnung entweder ein trapezförmiger Rohrrahmen oder aber auch eine entsprechend gestaltete Rohrgabel
sein.
In Weiterrildung der Neuerung ermöglicht das Gelenk, in dem
das durcl" rie Ofenwandung geführte Ende des Rohrwinkels des
Begrenzer= gelagert ist, zusätzlich eine begrenzte horizontale Drehbewegung. Hierzu ist dieses Ende des Rohrwinkels über
ein Gestänge mit einem Exzenterantrieb verbunden. Die begrenzte horizontale Hin- und Herbewegung des auf dem Brenngut mit
seiner flächigen Rohranordnung aufliegenden Begrenzers ebnet die Brennc-toterflache ein und verbessert auf diese Weise in
hervorrage"3er Weise zusätzlich die gleichmäßige Verbrennung.
Weitere verteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den
Schutzansnrüchen 5 bis 7 angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei-3^
' spiels soll die Neuerung im folgenden noch näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeuten:
-4-
< · t ι« J
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Ofens im Längsschnitt Fig. 2 der Querschnitt A/A des Ofens nach Fig. 1
Der Ofen nach Fig. 1 weist ein Fundament 1 in Form eines rechteckigen
Stahlkastens auf, der teilweise als Luftkessel ausgebildet ist, und in den die Brennpfanne 2 mit ihrem Anschluß für
den eine Förderschnecke 3 aufweisenden Brenngutzufuhrkanal 4
eingelassen ist. In der seitlichen Wandung der Brennpfanne 2 sind Luftöffnungen 5 zur Zufuhr der Verbrennungsluft aus dem
Luftkessel vorgesehen. Über dem Fundament 1 erhebt sich die ■
Brennkammerauskleidung 6 in Form eines Feuerzementzylinders,
der von der ebenfalls zylindrisch ausgebildeten, aus Stahl bestehenden
Ofenaußenwand 7 so umgeben ist, daß zwischen der Brennkammerauskleidung
6 und der Ofenaußenwand 7 ein Luftringkanal 8 vorhanden ist. An seiner Oberseite ist der Ofen mit dem Deckel 9
abgeschlossen. Die Abdichtung des Verbrennungsraumes auf seiten des Deckels 9 erfolgt mit einer Asbestringschnur 10, rie in eine
hier von der Ofenaußenwand 8, dem Feuerzementzylinder und einem
auf dieser Seite den Luftringkanal 8 abschließenden ;-.=~Iring
gebildete Ringnut eingelegt ist. Das Gebläse 12 ist -Lz seinem
Radialanschluß über den Rohrflansch 13 in der OfenauE=-wand
mit dem Luftringkanal 8 verbunden. Die hier eingeblase~e Verbrennungsluft
wird von oben nach unten auf beiden Seiten ütr.r Öffnungen IA in Ventilkammern 15 mit von Hand einstellbaren Ventilen
16 geleitet, über die die Verbrennungsluft in den vom Ofenfundament
1 gebildeten Lufttank und von dort über die Luftöffnungen 5 in der Wandung der Brennpfanne 2 in den von ;er Brenn-
^u kammerauskleidung 6 gebildeten Verbrennungsraum gelar;an.
Wie der Schnitt A/A nach Fig. 2 besser erkennen läßt, /.eist die
Brennkammer weiterhin einen Begrenzer 17 auf, der mit seiner flächigen, einen Rechteckrohrrahmen darstellenden Rohranord-■^
. nung 18 auf dem Brenngut der Brennpfanne 2 aufliegt und einen Halter in Form eines Rohrwinkels 19 aufweist, der durcM eine
-5-
Rohröffnung 20 hindurch mit seinem freien Ende aus dem Ofen herausgeführt ist und hier in einem Drehgelenk 21 in vertikaler
und in einem begrenzten Drehwinkel auch in horizontaler Richtung bewegbar ist. Auf der der Rohröffnung 20 gegenüberliegenden
Seite weist der Ofen den Abgashals 22 auf, über den die
Verbrennungsgase abgeführt werden. Wie der Vertikalschnitt des Ofens nach Fig. 1 zeigt, weist die flächige Rohranordnung 18
an ihrer Unterseite Luftöffnungen 23 auf, die jeweils längs der Rohrachse verlaufen. Gegebenenfalls können auch zusätzliche
Luftlochreihen an der Innenseite des Rohrrahmens vorgesehen sein.
Wie der Schnitt A/A nach Fig. 2 weiterhin zeigt, ist das aus der Ofenwand herausragende freie Ende des Rohrwinkels 19
an einen flexiblen Metallschlauch 24 angeschlossen, der seinerseits mit einem an der OfenauGenwand befestigten und zum Luftringkanal
8 offenen Dosierventil 25 in Verbindung steht. Auf diese Weise ist es möglich, dosierte weitere Verbrennungsluft
über den Begrenzer 17 dem Verbrennungsgut in der Brennpfanne zuzuleiten. Am Schlauchanschlußende des Rohrwinkels 19 ist ferner
eine Stange 26 angebracht, die in eine Führungsplatte 27 ausmündet. An dieser Führungsplatte 27 ist ein Schaltergestänge
28 mit Rolle vorgesehen, über das der Schalter 29 im Steuerstromkreis
des Förderschneckenantriebs in Abhängigkeit der Vertikalbewegung des Begrenzers 17 betätigt wird. Für die begrenzte
Horizontalbewegung ist in die Stange 26 vor der Führungsplatte 27 eine Schubstange 30 eingehängt, die mit einer
Exzenterscheibe 31 an ihrem anderen Ende verbunden ist. Die Exzenterscheibe 31 wiederum wird über das Gebtriebe 32 vom
;0 Motor 33 angetrieben.
Das Ofenfundament 1, das im wesentlichen einen Lufttank für die Verbrennungsluftzufuhr darstellt, geht, wie das der Schnitt
A/A in Fig. 2 zeigt, auf selten des Abgashalses 22 in einen -5 Aschenkasten 34 über, in den die Verurennungsreste des in der
Brennpfanne 2 verbrannten Brenngutes im Zuge seiner Nachförderung durch die Förderschnecke 3 fallen.
7 Schutzansprüche
2ΓΙ ΠΙΙΓΡΠ '· ' * '' '
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Claims (7)
1. Ofen für die Verbrennung von schüttgutförmiyen Abfallstoffen,
z. B. Holzschnitzel, Holzsägespäne oder Holzsägemehl nach dem Stokerprinzip, bei dem die Brennkammer bodenseitig
eine das zu verbrennende Gut aufnehmende Brennpfanne aufweist, in die von außerhalb des Ofens ein Brenngutzufuhrkanal mit
einer Transportschnecke einmündet, und bei dem eine die Brenngutzufuhr über die Transportschnecke steuernde Steuereinrichtung
sowie ein Gebläse für die Zufuhr der Verbrennungsluft vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung eine einen Begrenzer (17) darstellende auf dem Brenngut aufliegende flächig gestaltete Rohranordnung
(18) mit einem stielartigen Halter in Form eines Rohrwinkels (.19) aufweist, der mit seinem durch eine seitliche
Öffnung (20) in der Ofenwandu-.c oberhalb der Brennpfanne
(2) hindurchgeführten und hier ir einem Gelenk (21) vertikal
drehbar gehalterten freien Ξ~ζ° einen der Steuereinrichtung
zugehörigen Schalter (29; im Stromkreis des Transportschneckenantriebs
in Abhängigkeit seiner Vertikelbewegung betätigt, daß außerdem der Begrenzer zugleich der Verbrennungsluftzufuhr
dient und hierzu einerseits das aus dem Ofen herausgeführte Ende seines Rohrwinkels über einen elastischen
Verbindungsschlauch (2A) mit der Gebläseluft in Verbindung steht und andererseits seire flächige Rohranordnung
mit einer ausreichenden Zahl von L.." töf f nungen (23) in geeigneter
Anordnung versehen ist.
2. Ofen nach Anspruch 1, d a d υ r : h aekennzeich-
net, daß die Luftöffnungen (23; an der Unterseite und /
oder der Innenseite der flächig gestalteten Rohranordnung (18), vorzugsweise in Form von Lochreihen jeweils in Erstreckung
der Rohrachse, vorgesehen sind.
-2-
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die flächig gestaltete Rohranordnung
(18) des Begrenzers (17) den Abmessungen der Brennpfannenöffnung angepaßt ist.
4. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß das Gelenk (21) in dem das durch die Ofenwandung geführte Ende des Rohrwinkels (19)
des Begrenzers (17) gelagert ist, zusätzlich eine begrenzte horizontale Drehbewegung ermöglicht und daß dieses Ende des
Rohrwinkels über ein Gestänge (26, 30) mit einem Lxzenterantrieb (31, 32, 33) verbunden ist.
5. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß das Ofenfundament (1) wenigstens teilweise als Lufttank ausgebildet ist, in den
die Brennpfanne (2), die im Bereich ihres oberen Randes mit Luftlöchern (5) versehen ist, eingelassen ist, daß ferner dieser
Lufttank über einstellbare Luftventile (.15, 16) mit einem Luftringkanal (8) in Verbindung steht, der durch den zylindrischen
Hohlraum zwischen der Brennkammerauskleidung (6) und oer Ofenaußenwand (7) gebildet ist und daß das Gebläse (12)
an der Ofenaußenwand über einen mit dem Luftringkanal in Verbindung
stehenden Rohrflansch (13) befestigt ist.
6. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekannzeichnet , daß der am freien aus dem Ofen herausgeführten Ende des Rohrwinkels (19) des Begrenzers
'17) befestigte elastische Verbindungsschlauch (24) über ein einstellbares Dosierventil (25) mit der Gebläseluft in Verbindung
steht.
7. Ofen nach Anspruch 5 und 6, d a d u χ c h gekennzeichnet , daß das Dosierventil (25) den elasti-
sehen Verbindungsschlauch (24) mit dem Luftringkanal (3) verbindet
und hierzu an der Ofenaußenwanri (7) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828226422 DE8226422U1 (de) | 1982-09-20 | 1982-09-20 | Ofen fuer abfallbeseitigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828226422 DE8226422U1 (de) | 1982-09-20 | 1982-09-20 | Ofen fuer abfallbeseitigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8226422U1 true DE8226422U1 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=6743835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828226422 Expired DE8226422U1 (de) | 1982-09-20 | 1982-09-20 | Ofen fuer abfallbeseitigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8226422U1 (de) |
-
1982
- 1982-09-20 DE DE19828226422 patent/DE8226422U1/de not_active Expired
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