DE1551846C3 - Abfallverbrennungsofen - Google Patents

Abfallverbrennungsofen

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DE1551846C3
DE1551846C3 DE19671551846 DE1551846A DE1551846C3 DE 1551846 C3 DE1551846 C3 DE 1551846C3 DE 19671551846 DE19671551846 DE 19671551846 DE 1551846 A DE1551846 A DE 1551846A DE 1551846 C3 DE1551846 C3 DE 1551846C3
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DE1551846B2 (de
DE1551846A1 (de
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Sigvart Notodden Kasin (Norwegen)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

3 4
backen, so daß die Luftstrahlen die Ascheschicht befindet sich ein Hohlkörper 5, der durch ein Rohr 6,
ohne weiteres durchdringen und an die Verbren- das durch den Deckel 3 nach oben herausführt, mit-
nungsfront gelangen können. Von Bedeutung ist tels eines Lüfters 7 Luftzufuhr erhält. Der Hohlkör-
auch, daß die auf dem Verbrennungsgut aufliegende per 5 mit dem Rohr 6 und dem Lüfter 7 hängt an
Zuführeinrichtung die Asche zusammenhält und ver- 5 einer Winde 8, einem Flaschenzug od. dgl., so daß
hindert, daß zu große Aschemengen in den Kamin der Hohlkörper 5 aus dem Behälter 1 hochgezogen
hinaiisgeblasen werden, werden kann, wenn der Behälter I mit Abfall gefüllt
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die werden soll. Das Rohr 6 hat zwei Kanäle 9 und 10, in
Zuführeinrichtung die Gestalt eines den horizontalen denen die Luftmenge mittels einer Klappe 11 gere-
Querschnitt des Behälters im wesentlichen überdek- »o gelt werden kann. Der Kanal 9 führt Primärluft für
kenden, in seinem Inneren einer Druckluftquelle in die Verbrennung zu der Unterseite des Hohlkör-
Verbindung stehenden, an seiner Unterseite gleich- pers5, wo sich eine Vielzahl von Luftauslässen 12
mäßig verteilte Luftauslässe aufweisenden Hohlkör- befindet, die gleichmäßig über die ganze Unterseite
pers auf. des Hohlkörpers 5 verteilt sind. Die Luftauslässe 12
Dabei empfiehlt es sich, daß die Luftauslässe als 15 können mit wärmebeständigen Mundstücken 13,
Keramikmundstücke ausgebildet sind. z. B. aus Keramik, versehen sein. Sie besitzen Mög-
Eine wichtige Augestaltung der Erfindung besteht lichkeiten zum Ausströmenlassen von Luft nach der
darin, daß zwischen dem Hohlkörper und der Be- Seite (nicht dargestellt), so daß die Enden der Mund-
hälterwand ein Abzugsspalt vorgesehen ist, durch stücke 13 auf dem Abfall 16 aufruhen können,
den die Verbrennungsgase nach oben entweichen 20 Zwischen dem Umfang des Hohlkörpers 5 und der
können. Wandung des Behälters 1 ist ein Abzugsspalt 17 vor-
Die Verbrennungsgase werden auf diese Weise in handen, durch den hindurch die Verbrennungsgase
unmittelbarer Nachbarschaft der Verbrennungszone nach oben abziehen können.
abgezogen, die ihrerseits wiederum stets in der Nähe In der Seitenfläche 14 am Umfang des Hohlder Zuführeinrichtung sich befindet. Der Widerstand 25 körpers 5 sind Durchlässe 15 angebracht, durch die gegen den Abzug der Verbrennungsgase ist somit hindurch den Verbrennungsgasen Sekundärluft zuwährend des ganzen Verbrennungsvorganges der- geführt wird.
selbe, unabhängig davon, ob viel oder wenig Abfall Wenn der Abfall 16 im Behälter 1 verbrannt wer-
; in dem Ofen übrig ist. Dies ist ein wichtiger Vorteil den soll, wird er in einer zweckmäßigen Weise an-
gegenüber Ausführungsformen von Verbrennungs- 3° gezündet und die Luftzufuhr durch den Hohlkörper 5
j öfen, bei denen die Verbrennungsgase durch die Ab- in Gang gesetzt. Primärluft, die von dem Lüfter 7
fallmasse ziehen müssen. Dies bedeutet, daß für grö- an der Klappe 11 vorbei durch den Kanal 9 kommt,
! ßere Abfallmengen und kompakte Abfallsorten ein strömt durch die wärmebeständigen Mundstücke 13
! großer Überdruck vorhanden sein muß, um einen aus und wird gegen und teilweise auch hinab in die
j ordnungsgemäßen Abzug der Gase zu gewährleisten. 35 obere Schicht des Abfalls gerichtet, wo die Verbren-
Bei abnehmender Dicke der Abfallschicht wird der nung erfolgt. Die Luftgeschwindigkeit und die Luft-
Widerstand gegen den Gasdurchgang kleiner, so daß menge werden so angepaßt, daß die Verbrennung
der Überdruck reduziert werden muß, d. h. eine stan- möglichst vollständig wird.
! dige Überwachung des Verbrennungsvorganges er- In dem Maße, in dem der Abfall 16 durch die j forderlich ist. 40 Verbrennung vernichtet wird, sinkt sein Niveau und j Zur Ableitung der durch den Abzugsspalt entwei- folgt der Hohlkörper 5 durch sein Gewicht der Oberchenden Gase kann vorgesehen sein, daß der Behäl- fläche der abnehmenden Abfallmasse. Wegen der ter. durch einen oberhalb des Hohlkörpers angeord- sehr effektiven Verbrennung geht ein sehr großer neten Deckel verschlossen ist und aus dem zwischen Prozentteil des Abfalles in Gasform über und zieht Deckel und Hohlkörper gebildeten Hohlraum ein 45 ab, .wobei die Temperaturen, die durch die ganze Schornstein herausführt. ' . Abfallmasse hindurch erzielt werden können, wein einer anderen Ausführungsform kann statt des . sentlich höher sind, als es bei den bisher bekannten Abzugsspalts vorgesehen sein, daß in dem Hohlkör- Verbrennungsöfen möglich ist. Dadurch, daß die per ein von der Mitte seiner Unterseite ausgehender Verbrennung während der ganzen Zeit in einer ver-Abzugskanal angeordnet ist, durch den die Verbren- 50 hältnismäßig dünnen Schicht im oberen Bereich der nungsgase nach oben entweichen können. Die sich Abfallmasse vor sich geht, sind die Verbrennungsbe- ergebenden Vorteile sind die gleichen wie bei dem dingungen von oben bis unten in der gesamten Abseitlichen Abzugsspalt. fallmasse annähernd konstant.
Um eine möglichst vollständige Verbrennung An Stelle des Abzugsspalts 17 in F i g. 1 ist für die sicherzustellen, kann es sich empfehlen, daß im Um- 55 Verbrennungsgase in dem Abfallverbrennungsofen fang des Hohlkörpers Einlaßöffnungen für Nachver- der F i g. 2 ein zentraler Abzugskanal 19 vorgesehen. brennungsluft mit von den Luftauslässen getrennter Der Abzugskanal 19 kann eine Erweiterung 20 besit-Luftzuführung vorgesehen sind. zen, in der eine Zuführeinrichtung 21 für Sekundär- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an luft sitzt, die zum Beispiel bei 22 von einer Luft-Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen . 60 quelle, etwa einem Lüfter, zugeführt wird. Die Zu- Fig. 1 und2 vertikale Schnitte durch zwei Aus- führeinrichtung 21 ist als Hohlkörper mit äußeren führungsformen der Erfindung. Durchlässen ausgebildet. Auch der Hohlkörper 5 des In Fig. 1 ist ein Abfallverbrennungsofen darge- Ausführungsbeispiels der Fig. 2 kann aus dem Bestellt, der einen Behälter 1 für das Verbrennungsgut hälter 1 gehoben werden, wenn dieser mit Abfall ge- und im Boden eine Aschenluke 2 umfaßt. Oben ist 65 füllt werden soll.
der Behälter 1 mit einem Deckel3 und einem Die Wirkungsweise der in Fig.2 gezeigten AusSchornstein 4 versehen. Der Behälter 1 besitzt kreis- führungsform eines Abfallverbrennungsofens ist dierunden Ouerschnitt. In dem Abfallverbrennungsofen selbe wie die in Fig. 1, wobei die Mundstücke 13
aus wärmebeständigem Material auch hier die Verbrennungsluft von einer Luftquelle 18 gegen und teilweise auch hinab in die obere Schicht des Abfalls 16 richten. Auch bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 2 sinkt der Hohlkörper 5 in dem Maße in dem Behälter I ab, wie der Abfall vernichtet wird. Es werden sehr gleichmäßige Verbrennungen, die nicht von der Größe der Abfallmasse abhängig sind, und teilweise sehr hohe Temperaturen erhalten, so daß möglichst viel Abfall in Gasform übergeht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 Patentansprüche· ' schrift 9070, der deutschen Patentschrift 141205 und der deutschen Auslegeschrift 1 164 011 nicht
1. Abfallverbrennungsofen mit einem Behälter, gewährleistet. Bei diesen Ausführungsformen ruht in dem das Verbrennungsgut ruht, und mit einer das Verbrennungsgut auf einem schrägen Rost, ober-Zuführeinrichtung für die Verbrennungsluft, die 5 halb dessen senkrecht zu ihm angeordnete Luftdüsen . die Verbrennungsluft mittels Düsen von oben auf vorgesehen sind. Das Verbrennungsgut rutscht oder das .Verbrennungsgut richtet, dadurch ge- rieselt nach Maßgabe des Abbrandes auf dem schräkennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung gen Rost hinab. Bei der unterschiedlichen Konsistenz für die Verbrennungsluft unmittelbar auf dem und den wechselnden Verbrennungseigenschaften der Verbrennungsgut aufsitzt und die Zuführeinrich- io Müllbestandteile kann nich't ausgeschlossen werden, tung dem Verbrennungsgut dem Abbrand des daß auch unverbrannte Anteile am unteren Ende der Verbrennungsgutes entsprechend in vertikaler Rostes ankommen.
Richtung nachfolgt. Aus der französischen Patentschrift 1419 995 ist
2. Abfallverbrennungsofen nach Anspruch 1, eine Abfallverbrennungseinrichtung bekannt, bei der dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrich- 15 in einem Behälter im unteren Bereich ein nach unten tung die Gestalt eines den horizontalen Quer- offener trichterartiger Ringboden vorgesehen ist, der schnitt des Behälters (1) im wesentlichen über- die Verbrennungskammer bildet und seitliche Luftdeckenden, in seinem Inneren mit einer Druck- Zuführungsöffnungen aufweist. Der Abfall sitzt oberluftquelle in Verbindung stehenden, an seiner halb des Trichters in dem Behälter und wird durch Unterseite gleichmäßig verteilte Luftauslässe 20 einen aufblasbaren, zwischen der Abfalloberfläche (112) aufweisenden Hohlkörpers (5) aufweist. und dem Behälterdeckel angeordneten Balg nach un-
3. Abfallverbrennungsofen nach Anspruch 2, ten gegen den Trichter gedrückt. Die Verbrennungsdadurch gekennzeichnet, daß die Luftauslässe zone soll in dem Trichter eine fortlaufend wegbren-(12) als Keramikmundstücke ausgebildet sind. nende Brücke bilden, wobei die Asche und die un-
4. Abfallverbrennungsofen nach Anspruch 2 25 verbrennbaren Bestandteile nach Maßgabe des Aboder3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen brandes nach unten in eine untere Kammer des Bedem Hohlkörper (5) und der Behälterwand ein hälters hinausfallen.
Abzugsspalt (17) vorgesehen ist, durch den die Auch dieser Verbrennungsofen ist nur für gleich-
Verbrennungsgase nach oben entweichen kön- bleibende Abfallqualitäten geeignet, die entspre-
nen. · 30 chend gleichmäßig abbrennen. Der Ofen bedarf lau-
5. Abfallverbrennungsofen nach Anspruch 4, fender Betriebsüberwachung, damit die die Verbrendadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) nungszone bildende Brücke stets an der richtigen· durch einen oberhalb des Hohlkörpers (5) an- Stelle bleibt. Bei zu schnellem Nachdrücken mittels geordneten Deckel (3) verschlossen ist und aus des aufblasbaren Balges fallen unvollständig verdem zwischen Deckel (3) und Hohlkörper (5) ge- 35 brannte Anteile aus dem Trichter heraus, bei zu gebildeten Hohlraum ein Schornstein (4) heraus- ringem Nachdrücken verlagert sich die Verbrenführt. nungszone zu weit nach oben. Bei der Anordnung
6. Abfallverbrennungsofen nach Anspruch 2 kann nicht verhindert werden, daß schwer verbrennoder3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem bare Abfallbestandteile vorzeitig unvollständig verHohlkörper (5) ein von der Mitte seiner Unter- 40 brannt unten herausfallen.
sehe ausgehender Abzugskanal (19) vorgesehen Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines
ist, durch den die Verbrennungsgase nach oben Verbrennungsofens für Abfall, bei dem ohne viel entweichen können. Aufwand für Steuerungen und ungeachtet wechseln-,
7. Verbrennungsofen nach Anspruch 2, da- der Abfallqualitäten selbsttätig stets eine vollständige durch gekennzeichnet, daß Einlaßöffnungen (15) 45 Verbrennung erzielt wird.
für Nachverbrennungsluft im Umfang des Hohl- Hierzu sieht die Erfindung vor, daß die Zuführein-
körpers (5) mit von den Luftauslässen (12) ge- richtung für die Verbrennungsluft unmittelbar auf
trennter Luftzuführung vorgesehen sind. dem Verbrennungsgut aufsitzt und die Zuführein-
richtung dem Verbrennungsgut dem Abbrand des
50 Verbrennungsgutes entsprechend in vertikaler Rich-Die Erfindung bezieht sich auf einen Abfallver- tung nachfolgt. .
brennungsofen mit einem Behälter, in dem das Ver- Hierdurch ist erreicht, daß zwangsläufig bei Ende brennungsgut ruht, und mit einer Zuführeinrichtung der Verbrennung, d.h. wenn die Zuführeinrichtung für die Verbrennungsluft, die die Verbrennungsluft unten angekommen ist, die gesamte vorher vorhanmittels Düsen von oben auf das Verbrennungsgut 55 dene Abfallmenge verbrannt ist. Der Verbrennungsrichtet. ofen arbeitet ohne laufende Betriebsüberwachung, da Einen Verbrennungsofen dieser Bauart zeigt die die Zuführeinrichtung durch ihr Aufsitzen auf dem österreichische Patentschrift 141 956 in Gestalt eines Verbrennungsgut selbsttätig in dem erforderlichen Muffelofens, in dem das Verbrennungsgut auf einer Maß nachsinkt. Die Verbrennungsluft muß lediglich muldenförmigen Verbrennungsplatte in der Ofen- 60 einen im wesentlichen gleichbleibenden Widerstand muffel lagert. bietende Schichtdicken durchdringen, um zur Ver-Ein derartiger Verbrennungsofen ist für Abfall we- brennungsstelle zu gelangen. Die sich bildende nig geeignet, weil nicht festgestellt werden kann, ob Aschescbicht hat nämlich nur eine geringe Höhe, die die gesamte Menge an Verbrennungsgut, die sehr nur einem Bruchteil der ursprünglichen Füllhöhe des verschiedene Bestandteile enthalten kann, ver- 65 Verbrennungsgutes entspricht, und besteht im webrannt ist. · sentlichen aus anorganischen Oxyden und Silikaten, Die Vollständigkeit der Verbrennung ist auch bei die hohe Schmelztemperaturen haben und unter den Verbrennungsofen nach der schweizerischen Patent- Abfallverbrennungstemperaturen nicht zusammen-
DE19671551846 1967-07-11 1967-07-11 Abfallverbrennungsofen Expired DE1551846C3 (de)

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DE1551846B2 DE1551846B2 (de) 1973-06-28
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DE3511807A1 (de) * 1985-03-30 1986-10-09 Uwe 2322 Tröndel Niebuhr Mehrstoffvergaser- und brennofen

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DE1551846B2 (de) 1973-06-28
DE1551846A1 (de) 1970-05-06

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