DE8226115U1 - Wein Vorrichtung zur Herstellung von gut Lagerfaehigem - Google Patents

Wein Vorrichtung zur Herstellung von gut Lagerfaehigem

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DE8226115U1 DE8226115U DE8226115U DE8226115U1 DE 8226115 U1 DE8226115 U1 DE 8226115U1 DE 8226115 U DE8226115 U DE 8226115U DE 8226115 U DE8226115 U DE 8226115U DE 8226115 U1 DE8226115 U1 DE 8226115U1
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G1/00Preparation of wine or sparkling wine
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Herstellung beziehungsweise Zubereitung von gut lagerfähigem Wein, insbesondere Rotwein, wobei der Wein in einem 1Behälter oder in mehreren Behältern einem langzeitigen Reifungsprozeß unterzogen wird und der in Behälter abgefüllte Wein umgewälzt bzw. umgepumpt wird.
Es ist bekannt, daß Weine nach der alkoholischen Gärung vielfach Trübungen, Verfärbungen etc. zeigen, die von Eiweißstoffen, Schwermetall-Gerbstoffverbindungen, Mikroorganismen und dergleichen verursacht werden. Nach der Gärung werden daher die Weine zwecks Bindung unerwünschter Aldehyde geschwefelt und mit Schönungsmitteln, so zum Beispiel mit Afferin, Kaliumferrocyanid, Gelatine, Tannin, Holzkohle und/oder Knochenkohle behandelt und anschließend einem verhältnismäßig langzeitigen Reifungsprozeß unterzogen.
Die Reifung der Weine erfolgt in großen Behältern, insbesondere in Fässern. Hierbei können auch Vergärungsvorgänge stattfinden. Während der Reifung entstehen daneben charakteristische Geruchs- und Geschmacksstoffe, die man als Bukettstoffe bezeichnet.
Nun werden einige Rotweine, insbesondere Rotwein franzosischer Herkunft, die ihre Reife erst nach oft jahrelanger Lagerung erreichen, häufig innerhalb dieses Reifungsprozesses für einige Zeit in Holzfässern gelagert. Während der Lagerung des Rotweines in den Holzfässern diffundiert eine geringe Menge an Wein durch die Poren des Holzes nach außen, wodurch die Reifung des Weines infolge noch nicht ganz geklärter chemischer Prozesse beschleunigt wird.
Dieser Reifungsprozeß setzt sich in vielen Fällen auch noch nach dem Abfüllen des Rotweines in mit Korken verschlossenen Flaschen fort, da der Korken die Flasche nicht vollständig luftundurchlässig abschließt*
Bei einer in letzter Zeit in Burgund durchgeführten Versuchsreihe mit V/einen wurde festgestellt, daß beim Reifungsprozeß des Weines in ungebrauchten, beziehungsweise neuen Eichenholzfässern ein deutlich besseres Ergebnis, insbesondere hinsichtlich der Qualität des Weines, erzielt wird, als bei der Verwendung von bereits mehrfach gebrauchten Holzfässern, wobei die Qualität des Holzes ebenfalls eine wichtige Rolle spielt.
Da-e Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine Beschleunigung des Weinreifungsprozesses in besonders einfacher und wirtschaftlicher Weise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mehrere, nebeneinander und/oder übereinander angeordnete Fässer, die durch in den Böden angeordnete Zu- und Ableitungen untereinander derart verbunden sind, daß sie ein in sich nach außen hin geschlossenes System bilden, wobei in wenigstens einer Zu- beziehungsweise Ableitung (5) eine Umwälzpumpe eingeschaltet ist, vorgesehen sind.
Durch das Umwälzen des Weines im Behälter wird sehr vorteilhaft der chemische, die Reifung des Weines fördernde Prozeß intensiviert und dadurch der Reifungsprozeß wesentlich verkürzt. Der Wein braucht somit auf diese Weise nicht mehr wie bisher zur
■" - 5 -
Reifung so lange gelagert werden, sondern er kann schon wesentlich früher als ausgereifter und gut ,:. lagerfähiger V/ein aus den Behältern in Pässer ,
insbesondere auch in Flaschen abgefüllt werden. Die für die Reifung des Weines bisher jeweils er-
*; forderlichen Behälter können daher entweder ent-
;ί sprechend verringert oder bei gleichbleibender
:■ Behälteranzahl und Volumen der Durchsatz pro Zeit
einheit entsprechend erhöht werden.
j Ίο Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung dar in den Zeichnungen schematisch dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung. Es zeigen:
Figur 1 mehrere turmartige übereinander und nebeneinander angeordnete, durch Zu- und Ablei-• tungen miteinander verbundene Fässer in perspektivischer Darstellung,
Figur 2 ein Fass mit an den Stirnseiten versehenen
S 2o Böden gemäß der Erfindung im Längsschnitt
und vergrößertem Maßstab,
Figur 3 ein Faß gemäß der Erfindung ohne Böden in perspektivischer Darstellung,
Figur 4- eine Stütze gemäß der Erfindung in Vorderansicht,
Figur 5 mehrere batterieförmig nebeneinander und übereinander angeordnete Fässer gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung.
Wie Figur 1 zeigt, besteht die Vorrichtung gemäß
der Erfindung beispielsweise aus drei mit Abstand nebeneinander und mit Abstand schornsteinartig oder turmartig übereinander angeordneten, gleich groß ausgebildeten, runden Fässern 1, die durch Rohrleitungen 2, 3» 4- und 5 untereinander derart verbunden sind, daß sie ein in sich nach außen hin völlig geschlossenes System bilden. In der Rohrleitung 5 ist eine Umwälzpumpe 6 eingeschaltet. Die Vorrichtung ruht beispielsweise über Stützen auf einer geroeinsamen Grundplatte 2o.
Die Faßdauben 7 dieser Fässer 1 bestehen, wie die Figuren 2 und 3 zeigen, sehr vorteilhaft aus Eichenholz, während die Böden 8 und 9 aus Metall oder Kunststoff, jedoch vorzugsweise aus Edelstahl ausgebildet sind. Zwischen den Fässern 1 ist jeweils als Auflager, beziehungsweise Abstandshalterung wenigstens eine Stütze 1o aus Metall vorgesehen, die vorzugsweise so ausgebildet sein kann., wie sie die Figur 4- zeigt. Als Auflager oder Abstandshalt erungen können die Böden auch sehr vorteilhaft mit Nocken versehen werden, die ein Stapeln mehrerer Fässer im Sinne der Erfindung ermöglichen.
Anstelle von Abstandshaltern und Zwischenboden kann die Verbindung zwischen den einzelnen Fässern auch durch Dichtungselemente aus geschmacksneutralem Material erfolgen^ so daß - wie in Figur 5 ersichtlich - das zuunterst aufgestellte Faß durch ein oder zwei weitere Fässer zu einer Art "Schornsteinlagerung" verlängert wird.
Die Böden 8 und 9 der Fässer 1 sind mit Ein- und Ablaßstutzen 11 und 12 versehen und schließen die Faßdauben 7* die mittels Reifen 13 und 14 fest zu-
sammengehalten werden, an den Stirnseiten deckelartig ab. Zwischen den Böden 8 und 9 der Fässer 1 und den Faßdauben 7 sind sehr vorteilhaft Dichtungsringe 15» 16 angeordnet, die aus einem geschmacksneutralen Material, so zum Beispiel aus Kunststoff oder Gummi bestehen. Durch Andrücken der mit den Dichtungsringen 15 und 16 versehenen Böden 8 und mittels Schrauben 17, die über den Umfang der Böden gleichmäßig verteilt sind, gegen die Stirnflächen der Holzdauben wird ein luftdichter Abschluß der Fässer 1 nach außen hin erreicht. Es ist hierbei besonders zweckmäßig, Schrauben mit Inbusköpfen zu benutzen, die in entsprechende Ausnehmungen in den Böden 8 und 9 angeordnet, beziehungsweise eingelassen sind. Anstelle der Schrauben 17 können selbstverständlich auch andere, an sich bekannte Spannelemente, wie sie beispielsweise zum Verschließen von Flaschen oder dergleichen benutzt werdenj Anwendung finden, die ein leichtes und vor allen Dingen ein rasches Entfernen und Wiederanbringen der Böden 8 und 9 an den Stirnseiten der Holzfässer ermöglichen. Ein besonderer und ganz wesentlicher Vorteil dieser erfindungsgemäBen Ausbildung und Anordnung der Holzfässer mit diesen leicht lösbaren Böden 8 und 9 aus Metall, Kunststoff oder dergleichen besteht darin, daß die Böden immer wieder benutzt werden können und ein leichtes und schnelles Auswechseln der alten Holzdauben gegen neue Holzdauben gestattet. Dies ist insbesondere für den Reifungsprozeß von Rotwein in Eichenfässern von wesentlicher Bedeutung, da der V/ein durch die Verwendung von neuen, beziehungsweise ungebrauchten Eichenholzdauben in den Fässern neben Geschmack und Farbe auch qualitativ verbessert werden .kann. Um dies zu erreichen, müsse daher die einmal gebrauchten
Eichenholzdauben gegen neue ausgewechselt werden, was sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Fässer jederzeit leicht bewerkstelligen läßt. Auch das Reinigen oder Bearbeiten der Faßdauben von innen wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Fasses mit den leicht lösbaren Böden erheblich vereinfacht.
Ferner ermöglicht dieses erfindungsgemäße, in sich geschlossene System, daß, wie Figur 1 zeigt, aus mehreren, nebeneinander und schornsteinartig übereinander angeordneten, mit Zu- und Ableitung 2, 3» 4 und 5 und. mit einer Umwälzpumpe 6 versehene Fässer 1 besteht-, sehr vorteilhaft ein Umpumpen beziehungsweise Umwälzen der gesamten, in den Fässern befindlichen Weinmenge, wodurch der Reifungsprozeß erheblich gefördert, beziehungsweise beschleunigt werden kann. Es ist hierbei zweckmäßig, die Umwälzung des Weines in den Fässern zu Beginn des Reifungsprozesses häufiger, das heißt, in kürzeren Zeitabständen, und später in größeren Zeitabständen vorzunehmen.
Ein weiterer besonderer Vorteil dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht darin, daß durch Hinzufügen oder Wegnahme von einzelnen Fässern dieses in sich geschlossene, nach Art kommunizierende Gefäß funktionierende Systeme jederzeit und sehr leicht den jeweiligen Kapazitätsanforderungen angepaßt werden kann. So können beispielsweise diesem System gegebenenfalls auch kleinere Mengen (Mindestmenge 1 Faß) entnommen werden, ohne daß der dabei im System verbleibende V/ein hinsichtlich der Reifung nachteilig beeinträchtigt wird*
Wie ferner die Figur 5 zeigt, können gegebenenfalls auch sehr vorteilhaft mehrere Pässer 18 zu einer Batterie zusammengefaßt und diese in Schornsteinlagerung aufeinander gestapelt und/oder nebeneinander gelagert werden. Diese Fässer 18 sind mit in der Zeichnung nicht näher dargestellten Zu- und Ableitungen miteinander so verbunden, daß sie, in
|i gleicher Weise wie die in Figur 1 dargestellten
ri Pässer, ein geschlossenes System mit Umwälzpumpe
: 1o bilden, wobei anstelle der jeweils miteinander ver-
\' bundenen Gesamt-Batterie auch mehrere Batterien
•x einzelner Fässer gebildet und mit unterschiedlichen
V/einsorten gefüllt werden können.
Die in den Zeichnungen dargestellten Pässer und Böden sine1: von oben gesehen kreisförmig oder auch sonstwie rund ausgebildet; jedoch können sie gegebenenfalls auch sehr vorteilhaft beliebig polygonal ausgebildet werden, und zwar mit ebendenselben Vorteilen hinsichtlich der Lagerung und Reifung des V/eines, vie die in den Zeichnungen dargestellten runden Pässer.
Die die Fässer 1 verbindenden Rohrleitungen 2 können im übrigen entweder an ihren Enden mit in den Zeichnungen nicht näher dargestellten Gewinden versehen sein, die in ein entsprechendes Gewinde in den Zu- und Ablauföffnungen der Paßböden 8 und 9 eingreifen, beziehungsweise mit diesen verbunden werden; oder die verbindenden Rohrleitungen 2 können an ihren Enden auch mit Planschen versehen sein tmd über diese mit den in den Böden 8 und 9 der Pässer angeordneten Flanschen der Rohrstutzen 11 und 12 verbunden sein« Auch können die Rohrleitungen 2 und/oder die Rohrstutzen 11, 12 mit Ein- und Auslaßventilen versehen sein. Durch diese Maßnahme können
somit sehr vorteilhaft je nach Bedarf einzelne oder auch mehrere Pässer aus dem in sich geschlossenen System gemäß der Erfindung sehr leicht herausgenommen, beziehungsweise entfernt oder dem System hinzugefügt werden. Dies ermöglicht nicht nur sehr vorteilhaft eine volumenmäßige Anpassung des Systems an die jeweils vorhandene V/einmenge, die einem Reifungspro saß unterzogen v/erden ^oll, sondern dies ermöglicht auch sehr vorteilhaft die Durchführung von Reparatur- und/oder Wartungsarbeiten an den einzelnen fässern. Auch das Abbauen und wieder Aufbauen dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung wird hierdurch wesentlich erleichtert.

Claims (6)

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1. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Herstellung beziehungsweise Zubereitung von gut lagerfähigem Wein, insbesondere Rotwein, wobei der V/ein in einem Behälter oder in mehreren Behältern einem langzeitigen Reifungs— prozeß unterzogen wird, und der in Behälter abgefüllte Wein umgewälzt beziehungsweise umgepumpt wird, gekennzeichnet durch mehrere, nebeneinander und/oder übereinander angeordnete Fässer (1, 18), die durch in den Böden (8, 9) angeordnete Zu- und Ableitungen (2, 3» ^* 5) untereinander derart verbunden sind, daß sie ein in sich nach außen hin geschlossenes System bilden, wobei in wenigstens einer Zu- beziehungsweise Ableitung (5) eine Umwälzpumpe (6) eingeschaltet ist., und diese Vorrichtung über Stätzei (19) auf einer gemeinsamen Grundplatte (2o) ruh«« und die Zu- und Ableitungen (2,3,4,5) starre Verbindungselemente zwischen den einzelnen Behältern darstellen.
2. Vorrichtung nach'Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dauben (7) der Fässer (1, 18) aus Holz, insbesondere Eichenholz, bestehen, während die mit Einlaß™ und Auslaßstutzen (11, 12) versehenen Böden (8, 9) der Fässer (1, 18) aus Metall, Kunststoff oder dergleichen ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Böden (8, 9) der Fässer (1, 18) aura Edelstahl ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
— 2 —
daß die Böden (8, 9) und die Fässer (1, 18) von oben gesehen kreisförmig oder polygonal ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Böden (8, 9) der Fässer (1, 18) aus mit den Fassdauben (7) lösbar verbundenen Deck-
( platten bestehen, die außen mit Abstandselementen
(1o) insbesondere Stützen oder Nocken, versehen sind.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5»
dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle der Böden (8, 9) der Fässer (1, 18) Dichtungselemente (15» 16) aus geschmacksneutralem Material, insbesondere Dichtungsringen aus Gummi oder Kunststoff angebracht sind.
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