DE591260C - Verfahren zur Abwasserreinigung mit belebtem Schlamm - Google Patents
Verfahren zur Abwasserreinigung mit belebtem SchlammInfo
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Description
Eine Teilreinigung des Abwassers ist beim Schlammbelebungsverfahren bisher nur in
der Form der Wiederbelebung des nach abgekürzter Reinigung anfallenden Nachklär-Schlammes
bekannt. Es sind hierbei lange Wiederbelebungszeiten nötig, und der wiederbelebte
Schlamm muß dem Abwasser in großer Menge zugesetzt werden, so daß die
Ersparnis aus der Kurzreinigung teilweise
ίο wieder verlorengeht. Nach der vorliegenden
Erfindung wird an Bauwerken und Betriebsenergie dadurch gespart, daß die Gesamtabwassermenge
nicht einheitlich, sondern in verschiedenen Gruppen behandelt wird. An sich ist die Gruppenbehandlung bekannt;
das Neue und Fortschrittliche liegt bei der-Erfindung in der besonderen Art des Gruppenbetriebes
bzw. in der Vorsorge für die zur Anwendung des Verfahrens nötigen Räume und Leitungen. Es wird nämlich erstens die
eine Gruppe der Belebungsbecken so schonend betrieben, d. h. unter Vermeidung einer Überbelastung
nur mit so viel Abwasser beschickt, aber so ausgiebig belebt, und zwar auch bei Überlastung der Gesamtanlage durch Menge
oder Art des Abwassers, daß der Schlamm in diesem Becken oder in dieser Gruppe von
Becken, die als Zuchtbecken bezeichnet werden sollen, gesund und aktiv bleibt; zweitens
wird der hier entstehende Übcrschußschlamm einer anderen Gruppe von Becken zugeleitet,
die infolge des ständigen Zustromes jenes g~esunden
Überschußschlammes auch bei beliebigen Überlastungen betriebsfähig bleibt, wenngleich
auch der Reinigungseffekt sinken mag, wobei auf Rücklauf schlamm dieser Gruppe
ganz verzichtet oder in geeigneter Art , Gebrauch gemacht wird. Die letztgenannte
Art von Becken sollen als Überlastungsbecken bezeichnet werden. Durch diese Un-
terteilung in verschieden belastete Becken erhält die Gesamtlage eine hohe Elastizität
gegenüber Überlastungsstörungen und. gestattet auch eine Teilreinigung in beliebigem
Ausmaß.
Das Verfahren werde jetzt an Hand der Abb. ι bis 5 an einzelnen Beispielen besprochen,
wobei als erstes Beispiel das durch die schematische Abb. 1 veranschaulichte Zweigruppensystem
diene. In allen Abbildungen bedeutet die einfach punktierte Linie das
Rohwasser, die einfach gestrichelte Linie das'Reinwasser, die strichpunktierten Linien
bedeuten die Überschuß- bzw. Rücklaufschlämme. .
Der ersten Belebungsgruppe a mit Nachklärbecken C1 wird durch eine Leitung d Abwasser
nur in einem solchen Ausmaße bzw. in solcher Beschaffenheit zugeführt und dabei
so ausgiebig belebt, daß der Schlamm derselben gesund und aktiv bleibt (Zucht- ·
gruppe), wogegen Abwasser, welches« die Zuchtgruppe nicht mehr ohne Schädigung der
Schlammeigenschaft verarbeiten könnte, einer
anders betriebenen Gruppe b nebst Nachklärbecken C2 zugeleitet wird, welche mit dem
Überschußschlamm der Zuchtgruppe α arbeitet und in der das Abwasser nur kurze Zeit
belebt wird (Überlastungsgruppe). Der hier bei der . Nachklärung anfallende Schlamm
wird nicht mehr zur Reinigung benutzt, zum Unterschiede von den weiter unten skizzierten
Fällen. Der Nachklärschlamm der
ίο Becken b unterscheidet sich wesentlich vom
gesunden, belebten Schlamm, denn er ist mit fäulnisfähigen unverarbeiteten Stoffen übersättigt.
Dieser Schlamm fault daher ähnlich wie Schlamm der Vorkläruug, also leicht und auch ohne Vermischung mit Schlamm der
Vorklärung. Ob er unter den Nachklärräumen, in getrennten Faulräumen oder unter
Vorklärfaulräumen zum Ausfaulen gebracht wird, ist auf den Faulprozeß also praktisch.
ohne Einfluß und lediglich eine Frage betriebstechnischer Zweckmäßigkeit.
Trotz der starken Überarbeitung des Schlammes der Überlastungsgruppe b. bleibt
letztere doch stets betriebsfähig, da sie stets neu zufließenden, hoch aktiven Schlamm der
Zuchtgruppe α zugeführt erhält.
Was mit dem in Gruppe α vollgereinigten und dem in Gruppe b teilgereinigten Wasser
geschieht, ist für das Verfahren belanglos.
Bei dem Beispiel der Abb. 1, die eine Parallelschaltung
der Zuchtgruppe und Überlastungsgruppe darstellt, kommen beide Wasserarten
durch eine gemeinsame Leitung e zum Abfluß. / ist liier wie in späteren Abbildungen
die Leitung für den Überschußschlamm, g die Leitung für den Rücklaufschlamm eines Belebungsbeckens.
Die Weiterverfolgung des Ernndungsgedankens führt zu der Rücknahme überlasteten
Nachklärschlammes der Überlastungsgruppe zur abermaligen Verwendung beim Klärprozeß
dieser Gruppe.. Krankwerden des Schlammes und Versagen der Reinigung kann infolge
stetigen Zuflusses des gesamten Überschußschlammes der Zuchtgruppe nicht eintreten,
so daß man das Optimum der Reinigung bei einer bestimmten Überiastungswassermenge
durch entsprechende Schlammrücknahme erreichen kann. Der überlastete Rücklauf schlamm wird zweckmäßig vor und
während der Rückleitung in einer Belebungsanlage belüftet oder in sonst geeigneter Weise
belebt.
Abb. 2 zeigt das Schema dieses Verfahrens in Form der Reihenschaltung von Überlastungsbecken
b und Zuchtbecken a. Dem Zuchtbecken α wird in diesem Falle vorgereinigtes
Wasser aus dem Überlastungsbecken b zugeleitet, aber nur in solchem Um- fange, daß der Schlamm in α gesund bleibt,
während das weitere, nur zum Teil gereinigte Wasser aus dem Überlastungsbecken b durch
die Leitung e unmittelbar und unter Umgehung des Zuchtbeckens α zum Abfluß
kommt. Ein Teil des Überschußschlammes der Uberlastungsgruppe b wird in Becken h
einer Sonderbelebung unterzogen und erst dann zu b zurückgeleitet. Man erreicht durch
die Zurücknahme von Schlamm die Vermehrung des Arbeitsschlammes in dem Überlastungsbecken
und die Verbesserung der Reinigung ohne große Regenerationsräume und
ohne Regenerierung des Schlammes bis zu dem weitgehenden Grade, wie er in dem bekannten
Wiederbelebungsverfahren notwendig ist, um die ganze Anlage dauernd betriebsfähig
zu halten.
Besser als die Vereinigung der beiden Schlammsorten im Überlastungsbecken ist
ihre gründliche Durchmischung vor dem Einleiten in das Überlastungsbecken, da hierbei
eine intensive impfung und Neubesiedlung überlasteten Schlammes eintritt. Am vorteilhaftesten
ist es, mit der Durchmischung 'eine Belüftung oder sonstige, dem jeweiligen
Stande der Erkenntnis entsprechende Belebung und Kräftigung der Schlammenergie
zu verbinden. Abb. 3 veranschaulicht ein solches Verfahren in Form der Parallelschaltung
von Überlastungsbecken b und Zuchtbecken a. Die bei dem Verfahren nach
Abb. 2 dargelegten Vorteile kommen bei gemeinsamer Belebung der Schlammarten in einer Belebungsanlage h in noch stärkerem
Maße zur Auswirkung.
Eine vollkommen wirkende Trennung von Zucht- und Überlastungsbecken ist natürlich
nicht notwendig. Beispielsweise können Wellen u. dgl. ohne Stopfbüchsen aus einem
Becken in das andere führen.
Ähnlich wie im Zweigruppensystem läßt sich die Erfindung auch im Mehrgruppensystem
verwenden. So arbeitet z. B. eine. Drcigruppenanlage gemäß Abb. 4 derart, daß sich die erste Gruppe als Zuchtgruppe a mit
voller Belebung selbständig gesund erhält und ihren Überschußschlamm gemeinsam mit
einem Teil des Nachklärschlammes einer mittelstark belebten Gruppe i, der Mittelgruppe
dieser letzteren Gruppe, zuschickt, no während der übrigbleibende Teil des Nachklärschlammes
zur Überlastungsgruppe b fließt, deren Nachklärschlamm nicht mehr in den Belebungsbetrieb zurückgenommen wird.
Weitere Varianten des Verfahrens entstehen durch Teilung der Zuchtgruppen des
Zwei- und Mehrfachsystems in mehrere Zuchtgruppen, die verschiedenartig belebt
und auch sonst verschiedenartig behandelt werden, z. B. in an sich bekannter Weise
durch Zuführung von Chemikalien, durch Erwärmung, Druckluftbelüftung einerseits und
Freiluftbelüftung anderseits usw., so daß in den einzelnen Zuchtuntergruppen ein belebter
Schlamm verschiedener Eigenart entsteht, der in dem weiteren Reinigungsvorgang teils
nach Stammgruppen getrennt, teils in Mischung verwandt wird.
Abb. 5 zeigt das Schema eines derartigen Verfahrens, wobei als Beispiel die Dreiteilung
der Zu'chtschlammanlage in Zuchtbecken O1, O2
to und αΆ gewählt wurde. Das Zuchtbecken o3
erhält in dem Beispiel einen Teil des Überschußschlammes der beiden anderen Zuchtbecken,
während dem Überlastungsbecken b ,Schlamm aus allen drei Zuchtbecken zufließt.
Die eigenen Rücklauf Schlammleitungen der Zuchtbecken O1 und o2 sind der Übersichtlichkeit
wegen bei Abb. 5 fortgelassen. Ob Zuchtgruppe a3 neben Schlamm von O1 und a2
noch eigenen Rücklaufschlamm benutzt, kann dahingestellt bleiben, da Abb. 5 lediglich eine
der Möglichkeiten eines Mehrgruppenbetricbes entsprechend dem Erfindungsgedanken
veranschaulichen soll. Der mögliche Vorteil eines, solchen Mehrgruppenbetriebes erhellt
beispielsweise schon daraus, daß man in den einzelnen Zuchtbecken durch entsprechende
Vorsorge der Warmhaltung auch im Winter tierischen Organismus erhalten und züchten
könnte, der dann der Gesamtreinigung zugute kommt, ohne daß es nötig wäre, die Gesamtanlage
warm zu halten.
Je weiter im Laufe der Zeit das Schlammbelebungsverfahren vervollkommt und differenziert
werden wird, desto wichtiger wird die Zuchtgruppcnunterteilung werden.
Die vorstehende Darstellung hat sich darauf beschränkt, die Erfindungsgedanken
an einigen wenigen Beispielen zu erläutern. Die Erfindung läßt sich aber in allen Einzelteilen
noch erheblich weiter variieren.
Der gewerbliche Fortschritt liegt unter anderem in der Ermöglichung der Teilreinigung
des Abwassers ohne die bisher damit verbundene teuere Vollregenerierung des Arbeits-Schlammes.
Selbst bei vollkommener Fäulnisunfähigheit des Abflusses der Gesamtanlage
tritt eine Verbilligung ein. Ein weiterer Vorzug ist die selbständige Faulfähigkeit des aus
dem Betriebe fallenden Überschußschlammes der Überlastungsbecken.
Claims (4)
1. Verfahren zur Abwasserreinigung mit belebtem Schlamm in mehreren neben-
oder nacheinander durchflossen en. Becken mit verschieden starker Belebung und mit
Umleitung des Überschußschlammes aus den stärker belebten zu den schwächer belebten Becken, dadurch gekennzeichnet,
daß einem oder einigen der Becken in bekannter Weise nur so viel Abwasser zugeführt
und die Belebung so stark vorgenommen wird, daß der Schlamm in ihnen gesund bleibt (Zuchtbecken), wogegen
Abwasser, dessen Verarbeitung in den Zuchtbecken die Reinigungskraft und Gesundheit des belebten Schlammes daselbst
beeinträchtigen würde, in schwächer belebten Becken einer 'Teilreinigung unterzogen wird (Überlastungsbecken).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Zuchtbecken
in an sich bekannter Weise verschiedenartige Belebungs- und Behandlungsverfahren
angewandt werden, durch welche verschiedene Arten von belebtem Schlamm gebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen
Arten von belebtem Schlamm innerhalb der Zuchtbecken oder bei Benutzung als Arbeitsschlamm für schlechter
belebte Becken miteinander gemischt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 mit gemeinsamer Verwendung von Überschußschlamm
der Zuchtbecken und Rücklaufschlamm der Überlastungsbecken als Arbeitsschlamm der letzteren, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rücklaufschlamm der Überlastungsbecken vor der Verwendung
als Arbeitsschlamm allein oder gemeinsam mit dem Überschußschlamm der Zuchtbecken belebt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL73002D DE591260C (de) | 1928-09-30 | 1928-09-30 | Verfahren zur Abwasserreinigung mit belebtem Schlamm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL73002D DE591260C (de) | 1928-09-30 | 1928-09-30 | Verfahren zur Abwasserreinigung mit belebtem Schlamm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE591260C true DE591260C (de) | 1934-01-18 |
Family
ID=7283134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL73002D Expired DE591260C (de) | 1928-09-30 | 1928-09-30 | Verfahren zur Abwasserreinigung mit belebtem Schlamm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE591260C (de) |
-
1928
- 1928-09-30 DE DEL73002D patent/DE591260C/de not_active Expired
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