DE8221897U1 - Schwenktuere - Google Patents

Schwenktuere

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DE8221897U1
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bearing
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Schwenktüre für Absperrungen in Durchgangsanlagen, bestehend aus einem am Boden befestigbaren zylindrischen unteren Gehäuse, einem über dem Gehäuse auf gleicher Achse angeordneten zylindrischen Schwenkteil mit Türflügel und einem über dem Schwenkteil ebenfalls auf gleicher Achse befindlichen zylindrischen oberen Gehäuse, das mit einer Lichtkuppel ausgestattet sein kann, wobei innerhalb von oberem und unterem Gehäuse und Schwenkteil ein Elektromotor und ein Antriebsmechanismus zum Bewegen des Schwenkteiles vorgesehen ist.
Vorwiegend in Selbstbedienungsgeschäften oder anderen, der Öffentlichkeit zugänglichen Einrichtungen findet man Schwenktüren dieser Art, Sie dienen dort zur Lenkung von Besucherströmen. Diese Schwenktüren, die mit oder ohne Paniksicherung ausgestattet sein können, geben den Durchgang dann frei, wenn durch einen Impuls, der von einer Person, etwa bei Durchschreiten eines Lichtstrahles oder beim Betreten einer Kontaktmatte ausgelöst wird, der Elektromotor und damit der Antriebsmechanismus in Bewegung gesetzt wird. Nach einer bestimmten Zeit schließt dann die Schwenktüre selbsttätig wieder den Durchgang.
Schwenktüren dieser Art sind durch die deutschen Gebrauchsmuster 8l 07 649.5 und 8l 28 123.4 der Anmelderin bekannt. Bei diesen Schwenktüren hat sich durch den inzwischen erfolgten praktischen Einsatz gezeigt, daß die relativ vielen Schweißverbindungen insgesamt zu einem enormen Schweißverzug führen, was sich auf die zur einwandfreien Funktion der Schwenktüre
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notwendige parallele Lage der einzelnen Bauteile zueinander nachteilig auswirkt, insbesondere was das Fluchten der einzelnen Achsen für Motorabtriebswelle, Getriebeantriebs- und Getriebeabtriebswelle betrifft. Durch das Befestigen des Elektromotors an einer am unteren Gehäuse angeschweißten Platte, wie im Gm 8l 28 123·4 gezeigt, können sich Differenzen in der Lage von Motorabtriebswelle und Getriebeantriebswelle ergeben, die sich schädigend auf die Lager der genannten Wellen auswirken können. Ähnliches trifft zu bei dem im Schwenkrohr befindlichen Getriebegehäuse und dem im oberen Gehäuse eingesetzten Lager. Durch gegenseitiges Anschweißen eines Rohres bzw. eines Steges an diese Teile ergeben sich auch hier zwangsläufig Lagedifferenzen der Achse für die Getriebeabtriebswelle und für die Achse des Lagers zueinander. Nacharbeit und Richten ist in beiden. Fällen die Folge. Darüberhinaus erschwert diese Verbindungsweise den Zusammenbau solcher Schwenktüren.
Es hat sich ferner als nachteilig erwiesen, daß, um die Menge der Schweißverbindungen einzusparen, gewisse, die beweglichen Bauelemente tragenden Teile von außen her mit dem Außenmantel von unterem Gehäuse und/oder des Schwenkteiles durch Verschrauben gesichert sind. Handelsübliche Linsensenkkopfschrauben sind aufgrund ihrer Formgebung nicht in der Lage, die Senkbohrungen an den genannten zylindrischen Außenmänteln übergangsfrei zu schließen. Entweder ergeben sich kleine Offnungen zwischen Schraubenkopf und Außenmantel, oder Bereiche der Schraubenköpfe stehen über die Begrenzung der Außenmäntel hinaus. In beiden Fällen erschwert dies das Reinigen der in verchromter,
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also hochglänzender Ausführung gestalteten Schwenktüren. Zudem leidet die ästhetische Wirkung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Bauteile des Antriebsmechanismus so miteinander zu verbinden, daß Lageabweichungen der Achsen der Getriebewellen allgemein ausgeschlossen, bzw. sich im Rahmen der üblichen Maßtoleranzen so bewegen, daß ein Nacharbeiten oder Richten der die Getriebewellen tragenden Bauteile wie Lager, Stege, Platten, Gehäuse oder dgl. ausgeschlossen ist und daß unter Verringerung der erforderlichen Schweißverbindungen, Elektromotor und Antriebsmechanismus so befestigt sind, daß von außen her zumindest am unteren Gehäuse und am Schwenkteil keine Befestigungselemente sichtbar sind.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das obere Gehäuse entweder in mittel- oder unmittelbarer Weise lösbar mit dem Getriebegehäuse oder mit dem unteren Gehäuse verbunden ist.
Ferner trägt zur Lösung der gestellten Aufgabe ganz entscheidend bei, daß ein im unteren Gehäuse angeordnetes Tragstück sowohl den Elektromotor, als auch den Antriebsmechanismus trägt, wobei das Tragstück auf wenigstens einem Auflager aufliegt, das an der Innenwand des unteren Gehäuses befestigt ist und das Tragstück mit dem oder den Auflagern durch senkrecht angeordnete Befestigungselemente lösbar verbunden ist.
Die Vorteile der Erfindung erkennt man darin, daß weitgehend
auf Schweißverbindungen verzichtet werden kann und zweckmäßigerweise über glatte und ebene Anlageflächen die star-... ren Teile bevorzugt durch Verschrauben miteinander verbun-
'■■i' den sind, daß dadurch nur geringe Lageabweichungen der ein-
'J1 zelnen Wellenachsen en's stehen, die ohne weiteres in Kauf genommen werden können, daß ferner in günstigstem Falle die Anordnung von Getriebegehäuse, Lagerung der Getriebeantriebswelle, Lagerung des Elektromotors und Anordnung !■ des oberen Gehäuses immer vom Tragstück aus ihren Anfang J nimmt und daß schließlich das Verschrauben des Tragstückes mit einem oder mehrerer Auflagern bewirkt, wobei das Verschrauben innerhalb des von unterem Gehäuse und Schwenkteil gebildeten Raumes erfolgt, daß von den Außenmänteln von un-■ terem Gehäuse und Schwenkteil nach innen führende und wie
bisher üblich, außen sichtbare Schrauben entfallen können, : was zumindest am unteren Gehäuse und am Schwenkteil völlig ; glatte Außenflächen entstehen läßt.
?' Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten AusführungsbeiSjyieles mit mehreren unterschiedlichen Details näher erläutert. Es zeigt
« Fig. 1 eine Schwenktüre in schematischer Weise und teilweise
geschnittener Darstellung;
Fig, 2 eine Möglichkeit zur Befestigung des oberen Gehäuses; Fig. 3 eine Variante zu Fig. 2;
Fig. k die Anordnung der Lagerung des Elektromotors und Fig. 5 ein Lagergehäuse.
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Die in Fig. 1 gezeigte Schwenktüre 1 besteht in bekannter Weise im wesentlichen ans einem am Boden verankerbaren zylindrischen unteren Gehäuse 2, einem auf gleicher Achse sich anschließenden zylindrischen Schwenkteil k mit Türflügel und einem ebenfalls auf gleicher Achse befindlichen zylinderförmigen oberen Gehäuse 3s das eine Licht- oder Anzeigekuppel 7 tragen kann. Der Antriebsmechanismus 5 besteht aus einem Elektromotor 6, der mit einer Getriebeantriebswelle 11 verbunden ist, an die sich eine die Schwenkbewegung des Schwenkteiles k erzeugende Exzentersteuerung 17 anschließt, die wiederum rait einer Getriebeabtriebs welle 12 in Verbindung steht, welche schließlich mit ihrem oberen Ende in einem zylindrischen Lager 32 im oberen Gehäuse 3 Se~ lagert und mit dem Schwenkteil k in bekannter Weise verbunden ist. Die Lagerung der Getriebeantriebswelle 11 erfolgt in einem unteren Lagergehäuse 15, während die Exzentersteuerung 17 und die Getriebeabtriebswelle 12 im wesentlichen im Getriebegehäuse 33 angeordnet sind. Weitere Einzelheiten des Antriebsmechanismus 17, so auch jene der elektrischen Steuerung sind durch die eingangs erwähnten Schriften bereits bekannt und brauchen hier nicht weiter beschrieben zu werden. Im Gegensatz zu bisher bekannten Lösungen weist das Getriebegehäuse 33 in seinem oberen Bereich ein Auflager 3k auf, dessen Auflagefläche plan ist mit der ringförmigen oberen Begrenzung 35. Ein mit dem Auflager "}k lösbar, etwa durch Verschrauben verbundener Steg lk führt zum Lager 32 des oberen Gehäuses 3 und ist mit diesem ebenfalls lösbar, z.B. durch Verschrauben verbunden. Das Getriebegehäuse 33 ruht zweckmäßigerweise auf einem bevorzugt zylinderförmigen Tragstück 20, wobei
es durch Befestigungselemente oder durch Verschweißen mit diesem verbunden ist· Das Tragstück 20 weist Bohrungen 21 auf, durch welche vertikal angeordnete Befestigungselemente, etwa in Form von Schrauben zu wenigstens einem, gewöhnlich jedoch mehreren an der Innenwand des unteren Gehäuses 2 angeschweißten Auflagern 22 führen und mit diesen verbunden sind. Das Tragstück 20, das also das Getriebegehäuse 33 und das untere Lagergehäuse 15 sowie den Elektromotor 6 trägt, sitzt auf den Auflagern 22 auf, d.h. der gesamte Antriebsmechanismus 5 konzentriert sich um das Tragstück 20 das beim Zusammenbau einer Schwenktüre 1 von oben her mittels geeigneter Schraubwerkzeuge an den Auflagern 22 befestigbar ist. Auf die bisher üblichen von außen nach innen führenden Schrauben kann verzichtet werden.
Fig. 2 zeigt im Detail den oberen Bereich des Getriebegehäuses 33» das als Schweißteil oder wie in diesem Falle als Gußteil gestaltet ist. Im oberen Bereich ist am Außenmantel des Getriebegehäuses 33 ein Tragarm l4t' angeformt, der an | seinem oberen Ende eine mit zwei Bohrungen ausgestattete Stützfläche l4" aufweist, auf der das Lager 32 aufsitzt und ange- $
schraubt ist, so daß sich das obere Gehäuse 3 unmittelbar am Getriebegehäuse 33 abstützt. Stützfläche Ik" und obere ringförmige Begrenzung 35 des Lagergehäuses 33 sind parallel, so daß mit dem ebenfalls plan bearbeiteten Lager 32 eine lage-
genaue Verbindung von oberem Gehäuse 3 und Getriebegehäuse 33 I
hergestellt ist.
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In Fig. 3 erkennt man die direkte Verbindung von oberem Gehäuse 3 und Tragstück 20. Diese Verbindung wird durch ein rohrförmiges Verbindungsstück l8 hergestellt, das an seinen beiden Enden mit Bohrungen ausgestattete Flansche 19 trägt, mit deren Hilfe das Verbindungsstück 18 an das Lager 32 und an das Tragstück 20 angeschraubt werden kann. Das Verbindungsstück l8 ist in dem nach oben wie nach unten freien Innenbereich des Schwenkteiles 4 der Exzentersteuerung 17 gegenüberliegend angeordnet, so daß es beim Bewegen des Schwenkteiles 4 um gewöhnlicherweise 90° nicht störend im Wege steht.
Fig. 4 zeigt die vorteilhafte Lagerung des Elektromotors 6. Die den Elektromotor 6 tragende Lagerplatte 25 ist mit einem Zylinderstück 26 verbunden, dessen Außendurchmesser sich am Innendurchmesser, also der Lagerbohrung 28 des unteren Lagergehäuses 15 zentriert. Seitlich eingeführte, die Wand von unterem Lagergehäuse 15 und Zylinderstück 26 durchdringende Schrauben 27 verhindern, daß das Zylinderstück 26 mit dem Elektromotor 6 nach unten fällt. Diese Anordnung gewährt ein einwandfreies Fluchten der Getriebeantriebswellenachse und der der Motorabtriebswellenachse. Natürlich könnte sich auch der Innendurchmesser des Zylinderstückes 26 am Außendurchmesser des Lagergehäuses 15 zentrieren.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung zeigt Fig. 5 ein Lagergehäuse 40 in dem das Getriebegehäuse 33 mit Tragarm l4', das Tragstück 20 und dts untere Lagergehäuse 15 und Befestigungslaschen zum Anschrauben des Elektromotors 6 zu einem Bau-
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teil Integriert sind. Das Lagergehäuse hQ ist dabei als Gußteil gestaltet. Bohrungen, Nuten und Befestigungslöcher sind wie bei den einzelnen Teilen eingangs beschrieben, vorgesehen.
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Claims (6)

1. Schwenktüre für Absperrungen in Durchgangsanlagen, bestehend aus einem am Boden befestigbaren zylindrischen unteren Gehäuse, einem über dem Gehäuse auf gleicher Achse angeordneten zylindrischen Schwenkteil mit Türflügel und einem über dem Schwenkteil ebenfalls auf gleicher Achse befindlichen zylindrisehen oberen Gehäuse, das mit einer Lichtkuppel ausgestattet sein kann, wobei innerhalb von oberem und unterem Gehäuse und Schwenkteil ein Elektromotor und ein Antriebsmechanismus zum Bewegen des Schwenkteiles vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Gehäuse (3) entweder in mittel- oder unmittelbarer Weise lösbar mit dem Getriebegehäuse (33) oder mit dem unteren Gehäuse (2) verbunden ist.
2. Schwenktüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das obere Gehäuse (3) durch einen Steg (l4) lösbar mit dem Getriebegehäuse (33) verbunden ist.
3· Schwenktüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß am Getriebegehäuse (33) ein ".ragarm (l4') befestigt oder angeformt ist, der das obere Gehäuse (3) trägt
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4. Schwenktüre nach. Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Gehäuse (3) in lösbarer Weise mit einem Tragstück (20) verbunden ist, das im unteren Gehäuse (2) angeordnet ist.
5- Schwenktüre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Tragstück (20) sowohl den Elektromotor (6), als auch den Antriebsmechanismus (17) trägt, wobei es auf wenigstens einem Auflager (22) aufliegt, das am unteren Gehäuse (2) befestigt ist und daß es (20) mit dem oder den Auflagern (22) durch senkrecht angeordnete Befestigungselemente l'ösbar verbunden ist.
6. Schwenktüre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerplatte (25) mit Zylinderstück (26) in zentrischer Weise mit dem Lagergehäuse (15) verbunden ist.
7- Schwenktüre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (33) mit Tragarm (l4'), das Tragstück (20) und das Lagergehäuse (15) als Gußteil zu einem Lagergehäuse (40) geformt sind, wobei Befestigungslaschen für das Befestigen des Elektromotors (6) vorgesehen sein können.
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