DE8218770U1 - Großuhr - Google Patents

Großuhr

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DE8218770U1
DE8218770U1 DE19828218770 DE8218770U DE8218770U1 DE 8218770 U1 DE8218770 U1 DE 8218770U1 DE 19828218770 DE19828218770 DE 19828218770 DE 8218770 U DE8218770 U DE 8218770U DE 8218770 U1 DE8218770 U1 DE 8218770U1
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pendulum
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transparent plates
light source
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HESENER WALTER 1217 MEYRIN GENF CH
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HESENER WALTER 1217 MEYRIN GENF CH
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/30Illumination of dials or hands
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B45/00Time pieces of which the indicating means or cases provoke special effects, e.g. aesthetic effects
    • G04B45/0015Light-, colour-, line- or spot-effects caused by or on stationary parts

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

Walter Hesener
66, Rue de la Prulay
CH-1217 Meyrin-Genf
Schweiz
Grossuhr
Technisches Gebiet:
Die Erfindung betrifft eine Grossuhr mit einer dekora- j
tiven Leuchtbildeinrichtung, welche aus mehreren sich i·
überdeckenden, einen .frontseitigen Wandungs- bzw. Flächen- \>,
bereich einnehmenden transparenten Platten besteht, die \
je mit einer einen Teil eines Gesamtbildes darstellenden · f.
graphischen Gestaltung oberfläche^strukturiert sind und |
mittels einer verdeckt angeordneten Lichtquelle angestrahlt |
werden. ί
Zugrunde liegender Stand der Technik:
Es ist seit langem bekannt, Grossuhren durch eine Leuchtbildeinrichtung dekorativ bzw. zusätzlich dekorativ zu gestalten. Die Leuchteinrichtung besteht z.B. aus einem transparenten, graphisch gestalteten und rückseitig beleuchteten Zifferblatt.
Besondere Leuchteffekte werden bereits dadurch erzielt, dass man die das Leuchtbild darstellende graphische Gestaltung auf zwei hintereinander angeordnete rückseitig beleuchtete transparente Platten aufteilt, von denen die hintere als angetriebene Rotationsscheibe ausgebildet ist.
Die graphische Gestaltung besteht aus abstrakten geometrischen Mustern bzw. Rastern, die durch die Relativbewegung der beiden Platten eine kontinuierlich ablaufende, sich stets wiederholende Aenderung des Gesamtbildes ergeben. Ein bekanntes" Bewegungsmotiv dieser Art ist z.B. ; eine sich vergrössernde bzw. verkleinernde Spirale. Ein , solches Leuchtbild hat verschiedene Nachteile. Es ist an |. ganz bestimmte abstrakte Motive gebunden, die von vielen I als aufdringlich empfunden werden. Der angestrebte Be- ί
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wegungseffekt setzt eine verhältnismässig schnelle Relativbewegung der hinteren Platte voraus. Das Bild wirkt dadurch sehr unruhig und bewirkt eine nervöse Atmosphäre. Die rückseitige flächenmässige Lichtbeaufschlagung der Platten erfordert eine sehr grosse Lichtkammer zwischen Uhrwerk und Zifferblatt.
Offenbarung der Erfindung:
All diese Nachteile werden durch vorliegende Erfindung vermieden. Sie besteht darin, dass die Leuchtbildeinrichtung infolge einer lateral durch je einen Plattenrandbereich erfolgende Lichtbeaufschlagung der Platten, einer lichtreflektierenden Strukturierung derselben, sowie wenigstens eines im Lichtweg vorgesehenen lichtfilternden Mittels 3.1s mehrfarbige Reflektions—Sekundärlichtquelle ausgebildet ist.
Durch die Erfindung werden alle Vorteile einer bisher nur als Leuchttafel insbesondere zu Werbezwecken verwendeten mehrfarbigen Reflektions-Sekundärlichtquelle für die dekorative Gestaltung einer Grossuhr nutzbar gemacht. Es erübrigt sich eine grossräumige Lichtkammer hinter den Platten. Der Motivwahl sind keine Grenzen gesetzt. Ein eventuell vorgesehener Farbwechsel für die einzelnen Platten - z.B. durch die Ausbildung des Lichtfilters als bewegbar gelagerten, mit einem Antrieb versehenen Schieber - kann sehi? langsam erfolgen, so dass das Lichtbild trotz des Wechseleffekts beruhigend auf den Betrachter wirkt. Als Antrieb für das Lichtfilter bzw. zur Beeinflussung eines sich im Stromkreis der Lichtquelle befindenden elektrische^ Schaltorgans kann ein. Bewegungen ausführendes Organ des Uhrwerks herangezogen werden.
Durch die US-Patentschrift Nr. 2.831.453 ist zwar schon eine laterale Lichtbeaufschlagung tines Zifferblatts bekanntgeworden. Diese dient jedoch nicht der Dekoration
sondern der Realisierung eines Leuchtziffereffekts. Dementsprechend besitzt das Zifferblatt nur eine transparente Platte, die bis auf die Ziffern bzw. die als Ziffern dienenden Leuchtpunkte flächig abgedeckt ist. Zweck und Ausbildung dieser Einrichtung sind somit von der erfindungsgemässen ausseist verschieden.
Beschreibung der Zeichnungsfiguren:
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Jahresuhr in Vorderansicht und
parallel zur Frontseite geführtem Schnitt,
Fig. 3 und 4 eine Seitenansicht einer Pendeluhr sowie
deren Beleuchtungseinrichtung in teilgeschnittener Vorderansicht,
Fig. 5 und 6 einen Schnitt durch eine Wanduhr sowie
eine Draufsicht auf den Mittelbereich eines Lichtfilters derselben und
Fig. 7 und 8 eine Tischuhr in Vorderansicht und Schnitt
sowie eine Draufsicht deren Lichtfilters.
Die Jahresuhr nach den Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus dem Uhrwerk 1, dem dieses umschliessenden transparenten Gehäuse 2 und dem als Hohlkörper ausgebildeten Sockel 3. Die Vorderwand des quaderförmigen Gehäuses 2 wird von den drei sich flächenmässig überdeckenden transparenten Platten 2a bis 2c gebildet, die mit ihren unteren Rändern 2d in die Sockelkammer 3a hineinragen. Unterhalb der oberen Sockelwand 3b befindet sich eine drehungsSchlussig mit dem Drehpendel la verbundene Kreisscheibe 4. Unterhalb dieser ist eine Lichtquelle 5 in der Ebene der transparenten Platten 2a bis 2c plaziert. Die Kreisscheibe 4 dient zur Steuerung sowie zur Filterung des von der Lichtquelle 5 in die Plattenränder 2d einstrahlenden Lichtstromes. Zur Erfüllung dieser Aufgabe ist sie mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Filterzonen 4a versehen,
von denen jede aus drei verschiedenfarbigen transparenten Streifen ^b bis 4c besteht. Infolge der Drehpendelbewegungen gelangt abwechselnd die eine und dann die andere Pilterzone 4a unter die Plattenränder 2d und bedingt eine laterale Lichtbeaufschlagung derselben. Infolge der Farbstreifen 4b bis 4d wird jede der Platten 2a bis 2c mit Licht einer anderen Farbe beschickt.
Die graphische Gestaltung der Platten 2a bis 2c is Ό als Weinranke 6 ausgeführt, wobei sich beispielsweise die Trauben 6a auf der ersten Platte 2a, die grossen Blätter 6b auf der zweiten 2b und die kleinen Blätter 6c auf der dritten 2c befinden. Unabhängig davon, ob die graphische Darstellung 6 auf die Platten 2a bis 2c graviert, geätzt, eingepresst oder gedruckt ist, wird durch sie ein Teil des die Platten durchströmenden Lichts reflektiert. Die Zeichnung erscheint somit als dreifarbiges Leuchtbild. Indem die Parbstreifen 4b bis 4c der beiden Pilterzonen 4a in verschiedener Reihenfolge angeordnet sind, erfolgt in den Platten 2a bis 2c zusätzlich ein sich stets wiederholender Farbwechsel.
Als Lichtquelle 5 kann in Abhängigkeit der gewünschten Stärke des Leuchtbildes eine Glühlampe, eine Leuchtstofflampe oder eine Halogenlampe verwendet werden. Mit 7 ist ein Reflektor bezeichnet. Selbstverständlich lassen sich auch mehr, z.B. drei Filterzonen 4a auf der Kreisscheibe vorsehen.
Bei kreisbogenförmiger Ausbildung der Platten 2a bis 2c lässt sich die Filterzone ebenfalls kreisbogenförmig und so lang ausbilden, dass ununterbrochen Licht in die Platten 2a bis 2c einstrahlt. Die kreisbogenförmigen Farbstreifen der Filterzone sind dabei in mehrere verschiedenfarbige Längsabschnitte aufgeteilt, damit sich während der Pendelbewegung Farbwechsel des Bildes ergeben.
In Fig. 1 ist noch angedeutet, dass sich von Drehpendel la über eine drehfest mit diesem verbundene Nockenscheibe 8 ein der Lichtquelle 5 vorgeschalteter Mikroschalter 9
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steuern lässt. Dadurch könnte auf eine Bewegung des Lichtfilters verzichtet werden. Die Lichtquelle würde z.B. impulsartig während der Pendelendposition eingeschaltet. Bei der Pendeluhr 11 nach den Fig. 3 und 4 ist zwischen dem Uhrgehäuse 11a und dem Zifferblatt 11b das Pendel 12 um die Achse lic schwenkbar gelagert. Oberhalb des oberen Pendelendes ist ein eine Lichtquelle 13 enthaltendes Gehäuse 14 vorgesehen. Es besitzt zum Pendel 12 hin eine mit Lichtfilterplättchen 15 verschiedener Farbe abgedeckte Lichtaustrittsöffnung, unterhalb welcher ein dem Pendel 12 angeformter Quersteg 12a hin und her schwenkt und somit - da der Pendelstab als Lichtleiter ausgebildet ist - abwechselnd mit verschiedenfarbigem Licht beaufschlagt wird. Dieses wird in das aus einer transparenten, lichtreflektierend strukturierten Platte bestehende Pendelgewicht 12b weitergeleitet, so dass die Strukturierung 12c im Rythmus der Pendelbewegungen verschiedenfarbig aufleuchtet. Es ist möglich, den Energieverbrauch und somit die Wärmeentwicklung im Gehäuse 14 dadurch zu reduzieren, dass die Lichtquelle 13 z.B. über einen ebenfalls vom Pendel 12 gesteuerten Mikroschalter (nicht dargestellt) stets nur z.B. während der beiden Endstellungen der Pendelbewegung impulsartig eingeschaltet wird. Das Pendel 12 kann auch mehrschichtig ausgebildet sein, wodurch die Strukturierung - wie beim ersten Ausführungsbeispiel gleichzeitig mehrfarbig aufleuchten würde.
Eine Pendeluhr der eben beschriebenen Art wird häufig in e- η m Aussengehäuse untergebracht. Bei diesem Hesse sich die Frontseite wenigstens teilflächig in ähnlicher Weise als Reflektions-Sekundärlichtquelle ausbilden, wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Wie gestrichelt dargestellt, liesse sich das Lichtfilter 15' am Ende einer Pendelverlängerung 12d befestigen. Durch das Filter gelangt das farbige Licht von der Lichtquelle 13a in die strukturierten Transparentplatten 12b'.
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Die Fig. 5 und 6 z'eigen eine pendellose, an einer , Wohnungswand, oder - der Reklame dienend - vor einem Geschäftslokal plazierbare Grossuhr. In dem nach hinten offenen und durch die Rückwand 21 abgeschlossenen Gehäuse 22 sind von hinten die reflektierend strukturierten Transparentplatten 23a bis 23c sowie die vordere Abdeckplatte 30 eingesetzt. Ein Distanzring ist mit 24 und ein Haltering mit 25 bezeichnet. Hinter den rückseitig mit einer schwarzen Folie 26 abgedeckten Transparentplatten 23a bis 2 3c befindet sich das Uhrwerk 27, welches mit seinen Zeigerachsen die Transparentplatten durchdringt. Als Lichtquelle dient eine Leuchtstoffröhre 28, über der das als schieberartiges Plättchen ausgebildete Lichtfilter 29 lagert. Dieses wird über die Antriebswelle 27a und die mit einer Aussparung 29a zusammenwirkende Nockenscheibe 30 vom Uhrwerk 27 aus bewegungsgesteuert. Es kann auch ein zusätzlicher Getriebemotor für das Lichtfilter vorgesehen werden. Die einzelnen Farbstreifen des Lichtfilters 29 sind mit.29b bezeichnet.
Bei der Tischuhr nach den Fig. 7 bis 9 befindet sich im rückseitig durch die Wand 31a abgeschlossenen Rahmen die aus den drei transparenten Platten 32a bis 32c bestehende Reflektions-Sekundärlichtquelle. Rahmenrückseitig ist das Uhrwerk 33 angeordnet, das mit seinen Zeigerachsen die Platten 32a bis 32c durchragt. Die Zeiger 33a, 33b sind vorderseitig durch die transparente Schutzscheibe 3^ abgedeckt. Die graphische Gestaltung 35 ist auf die drei transparenten Reflektionsplatten aufgeteilt, indem sich z.B. die grossen Blüten 35a auf der Platte 32a, die kleinen Blüten 35b auf der zweiten 32b und die Blätter 35c auf der dritten 32c vorgesehen sind. Die Zahlen 36 können ebenfalls als reflektierende Strukturierung z.B. auf der ersten Platte 32a angeordnet sein.
Im Sockel 37 sind übereinander ein Reflektor 38, eine Lichtquelle 39■und ein Lichtfilterßchieber 40 plaziert.
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Dieser gleitet auf den. Lagern 43a3 43b, ist mit den verschiedenfarbigen Pilterstreifen 40a versehen und wird mittels des Getriebemotors 4l über den Pleuelhebel 42 konti nuierlich hin und her verschoben, wodurch sich der Farb-Wechsel in den einzelnen Platten 32a bis 32c vollzieht. Auf den speziellen Antrieb 41, 42 kann verzichtet werden, indem der Farbfilterschieber 40 - ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 - über eine Verbindungswelle 33c (gestrichelt angedeutet) und eine nicht sichtbare Nockenscheibe vom Uhrwerk 33 angetrieben wird. Es wäre für diese Doppelfunktion leistungsstärker auszubilden.
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Claims (6)

Schutzansprüche
1. Grossuhr mit einer dekorativen Leuchtbildeinrichtung, welche aus mehreren sich überdeckenden, einen frontseitigen Wandungs- bzw. Flächenbereich einnehmenden transparenten Platten besteht, die je mit einer einen Teil des Gesamtbildes darstellenden graphischen Gestaltung oberflächenstrukturiert sind und mittels einer verdeckt angeordneten Lichtquelle angestrahlt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtbildeinrichtung infolge einer lateral durch je einen Plattenrandbereich (2d) erfolgende Lichtbeaufschlagung der Platten (2a bis 2c), einer lichtrefiektierenden Strukturierung (6) derselben sowie wenigstens eines im Lichtweg vorgesehenen lichtfilternden Mittels (4) als mehrfarbige Reflektions-Sekundärlichtquelle ausgebildet ist.
2. Grossuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtfilternden Mittel als ein bewegbar gelagertes, mit einem Antrieb (la) versehenes Filterorgan (4) ausgebildet ist.
3. Grossuhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterorgan (4) bewegungsschlüssig mit dem Uhrwerk
(1) verbunden ist.
4. Grossuhr nach Anspruch 1, in der Ausbildung als Pendeluhr, gekennzeichnet durch ein unter der Wirkung der Pendelbewegungen stehendes, die Lichtbeaufschlagung der transparenten Platten (2a bis 2c) beeinflussendes Steuerorgan (4 bzw. 9).
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5. Grossuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 3 dass die transparenten Platten (32a bis 32c) als Zifferblatt ausgebildet sind.
6. Grossuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die transparenten Platten (2a bis 2c) Wandungsbestandteil eines das Uhrwerk (1) einschliesslich Zifferblatt umschliessenden Uhrgehäuses (2) ist.
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DE19828218770 1981-06-02 1982-06-02 Großuhr Expired DE8218770U1 (de)

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