DE8217079U1 - Zaunelement - Google Patents

Zaunelement

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DE8217079U1 DE19828217079 DE8217079U DE8217079U1 DE 8217079 U1 DE8217079 U1 DE 8217079U1 DE 19828217079 DE19828217079 DE 19828217079 DE 8217079 U DE8217079 U DE 8217079U DE 8217079 U1 DE8217079 U1 DE 8217079U1
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Description

Die Neuerung betrifft ein Zaunelement, insbesondere für mobile Zäune und sonstige Abgrenzungen, bestehend aus einem Längs- und Querdrähte aufweisenden, großflächigen Schweißgitter , das über Stützelemente stabilisiert ist.
Derartige Zaunelemente werden zur Abgrenzung von Baustellen, Lagerplätzen und ähnlichen Einrichtungen eingesetzt, wobei die im Prinzip gleich ausgebildeten Zaunelemente in den Untergrund oder in Standfüße eingesetzt werden oder mit solchen versehen werden, um ihnen so die notwendige Standfestigkeit zu geben. Insbesondere bei mobilen Zäunen ist die schnelle und einfache Aufstellung, d.h. die Montage und auch die Demontage wichtig, weil die mobilen Zäune nur für einen begrenzten Zeitabschnitt zur Sicherung oder Abgrenzung der Baustellen oder Lagerplätze aufgestellt werden.
Wegen der Notwendigkeit, ein derartiges Zaunelement mit ausreichender Stabilität und Widerstandsfähigkeit auszurüsten, werden bei bekannten Zaunelementen Schweißgitter verwendet, die an den seitlichen Rändern mit Stützpfosten verschweißt sind und die am unteren Rand sowie in der Regel auch am oberen Rand ein horizontal verlaufendes Stützelement aufweisen. Bekannt ist es, am unteren Rand ein L-Profil, d.h. ein Kantblech anzuschweißen, um so diesen Rand zu stabilisieren und darüberhinaus auch derartige Elemente beispielsweise mit Hubstaplern transportieren zu können. Am oberen Rand derartiger Zaunelemente sind die Querdrähte geringfügig abgekantet, um so das übersteigen derartiger Zaunelemente zu erschweren. Nachteilig bei den bekannten Zaunelementen ist, daß die insbesondere bei Schweißgittern mit Drähten geringen Durchmessers vorgegebene Labilität nur mit Hilfe zusätzlich angeschweißter Stützelemente einigermaßen aufgehoben werden kann. Das
Zaunelement selbst bzw. das Schweißgitter bleibt aber trotz der Stützelemente an den Rändern in sich labil, so daß schon rein optisch sichtbare Verformungen bzw. Ausbeulungen auftreten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Labilität bei Schweißgittern insgesamt auszuschalten, so daß diese als Zaunelement, vorzugsweise als eigenständiges, stabiles Teil einer mobilen Abgrenzung verwendet werden können.
Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß das Schweißgitter mittig eine oder mehrere Abkantungen aufweist.
Ein derartiges Zaunelement ist durch die mittig verlaufenden Abkantungen in sich so stabil, daß es praktisch sogar ohne die seitlichen Stützelemente transportiert und montiert werden kann. Die Abkantungen sind leicht herzustellen und ermöglichen es, großflächige Schweißgitter für derartige Zaunelemente zu verwenden.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung weist das seitlicn an Stützpfosten befestigte Schweißgitter mittig eine oder mehrere Sicken und an den Rändern horizontal verlaufende Abkantungen auf. Die Ausbildung der mittig angeordneten Sicke, deren Weite den jeweiligen Gegebenheiten insbesondere auch Transportbedinungen entsprechend ausgebildet werden kann, ermöglicht es, ein insgesamt stabiles Zaunelement mit einfachen Maßnahmen herzustellen. Die Abkantungen an den oberen bzw. unteren Rändern übernehmen zwar ebenfalls Stabilitätserhöhende Aufgaben, dienen aber vorzugsweise der dem Verwendungszweck entsprechenden Ausgestaltung. Die obere Abkantung soll das Übersteigen derartiger Zaunelemente
verhindern bzw. erschweren, während der untere Rand bzw. die dortige Abkantung diesen so stark ausbilden soll/ daß das Zaunelement jeweils mit Hubstaplern oder ähnlichen Geräten aufrechtstehend transportiert werden kann.
Besonders stabile Zaunelemente werden gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß die Sicken bzw. Abkantungen rechtwinklig zu den eckig ausgebildeten Stützpfosten verlaufend angeordnet sind. Derartige Sicken bzw, Ab-ΐ-.antungen können im übrigen vorteilhaft mit bekannten Abkanteinrichtungen und ohne großen Aufwand hergestellt werden. Dabei sind als besonders zweckmäßige Formen der Sicken solche mit V-förmiger bzw. auch trapezförmiger Ausbildung anzusehen. Die trapezförmige Ausbildung weist dabei den Vorteil auf, daß die so gebildete zweite Ebene den jeweiligen Gegebenheiten entsprech .id groß ausgebildet
R werden kann* Zwischen den beiden Ebenen sind dann neuerungs—
gemäß die Stützpfosten von den Abkantungen bzw. Sicken eingefaßt vorgesehen. Die Verschweißung der Stützpfosten mit den Längsdrähten ist dann flächenmäßig günstig auszubilden, wenn eckig ausgebildete Stützpfosten verwendet werden.
Zur Erhöhung der Stabilität ist es neuerungsgemäß vorgesehen, daß an den Abkantungen bzw. Schrägen der Sicken parallel dazu verlaufende Stützdrähte angeordnet sind. Vorteilhaft ist es dabei, die Stützdrähte auf beiden Seiten der jeweiligen Abkantung bzw. Schräge anzuordnen. Dadurch ergeben sich in jeder Richtung stabilisierte Zaunelemente, so daß diese sowohl als Einzelelement als auch im Verbund mit anderen Zaunelementen eine große Belastungen aufnehmende Einheit darstellen.
Auf die Stützpfosten kann bei einer Ausbildung der Neuerung verzichtet werden, bei der die Längsdrähte an den
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Rändern des Schweißgitters rechtwinklig abgekantet sind. Dabei sind die Längsdrähte zweckmäßig zwischen erstem und zweitem Querdraht abgekantet, so daß die Querdrähte, d.h. der erste Querdraht günstig für Kupplungsbügel oder ähnliche Verbindungselemente verwendet werden kann. Abgesehen vom geringeren Gewicht und den geringeren Kosten bieten derartige Zaunelemente darüberhinaus den Vorteil, daß sie mit einfachen Hilfsmitteln auch an bestehende Bauwerke angeschlossen werden können. Sie sind damit beispielsweise auch als Abgrenzung in Garagenhallen oder ähnlichen Bauwerken vorteilhaft einzusetzen.
Für die Gabeln von Hubstaplern oder ähnlichen Hilfsgeräten werden günstige Abstütz- und Anlagenflächen vorgegeben, wenn gemäß einer Ausbildung der Neuerung die dem unteren Rand zugeordnete Abkantung L-förmig ausgebildet ist und mindestens einen verstärkten Stützdraht aufweist. Ohne nennenswerte Erhöhung des Gesamtgewichtes des Bauelementes ist so die Möglichkeit gegeben, einzelne Zaunelemente oder ganze Gruppen aufrechtstehend zu transportieren. Dabei sind zusätzliche Schweißarbeiten durch ein Sonderprofil nicht notwendig. Vielmehr kann die Herstellung des Zaunelementes vollautomatisch auf üblichen Maschinen ablaufen, wobei lediglich ein entsprechend verstärkter Stützdraht und die L-förmige Abkantung vorzusehen
sind. Es ist auch möglich, diagonal verlaufende Sicken vorzusehen.
Die Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein auch in sich stabiles, aus einem großflächigen Schweißgitter herstellbares Zaunelement geschaffen ist, das sowohl als mobile Einheit als auch als stationäre Einheit Verwendung finden kann. Bei Verwendung von vertikal angeordneten Stützpfosten oder dort angebrachten Abkantungen und den senkrecht dazu verlaufenden Sicken bzw. Abkantungen ist ein Gebilde geschaffen, bei dem die bei Schweißgittern sonst
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• soot* οο
- 8 vorzufindende Labilität vollständig ausgeschaltet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich ais der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen:■ ■
Fig. 1 ein Zaunelement in perspektivischer Darstellung mit V-förmigen Sicken,
Fig. 2 ein Zaunelement in perspektivischer
Darstellung mit trapezförmigen Sicken,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Zaunelement,
Fig. 4 den Verbindungsbereich zweier Zaunelemente in schematisierter Darstellung und
Fig. 5 eine Sicke im Teilausschnitt.
Das in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Zaunelement 1 besteht jeweils aus Längsdrähten 2, 3 und Querdrähten 4, 5, V7obei die einzelnen Längsdrähte 2, 3 mit den seitlich angeordneten und die seitliche Begrenzung bildenden Stützpfosten 6 verbunden, hier verschweißt sind.
Die einzelnen Längs- 2, 3 und Querdrähte 4, 5 sind jeweils miteinander verschweißt, wobei das so gebildete Schweißgitter 8 Abkantungen 9, 1o bzw. Sicken 11, 12 aufweist, um ihm so die Labilität zu nehmen. Die Abkantungen 9, 1o sind vorzugsweise am oberen Rand 13 bzw. unteren Rand 14 ausgebildet, während die Sicken 11, 12 mittig des Schweißgitters 8 verlaufen.
Die Sicken 11, 12 können, wie in Fig. Idargestellt, eine V-Form oder wie in Fig. 2 dargestellt eine Trapezform haben. Die jeweils über den ersten Querdraht 4 vorstehenden Längsdrähte 2, 3 sind durch die Abkantungen 9, 1o bzw. Sicken 11,
— 9 —
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12 in zwei Ebenen angeordnet und umfassen so den Stützpfosten 6. Die Längsdrähte 2, 3 sind mit dem Stützpfosten 6, der eine rechteckige oder auch runde Form aufweist verschweißt. Bei der rechteckigen Form, wie in Fig. 3 dargestellt, ist die einzelne Schweißstelle 22 vorteilhaft anzubringen und auszubilden.
Fig. 2 verdeutlicht die trapezförmige Sicke, wobei der Abstand der beiden Ebenen, in denen die Längsdrähte 2, 3 verlaufen, durch die Wahl der Schräge 18, 19 vorgegeben werden kann. Zur Erhöhung der Stabilität insgesamt sind an den Abkantungen 9, 1o Stützdrähte 2o, 21 angeordnet, wie Fig. 5 verdeutlicht. Da diese Stützdrähte 2o, 21 jeweils jenseits der Abkantung angeordnet sind, ist einerseits eine Beschädigung bzw. Zerstörung der Schweißstellen beim Abkantvorgang vermieden und zum anderen sind in vorteilhafter Weise in der Versteifungsrichtung geschlossene Maschen gebildet.
Fig. 4 zeigt ein Zaunelement 1, bei dem auf die Stützpfosten verzichtet ist. Statt dessen sind auch an den seitlichen Rändern 15 Abkan-hungen 9 bzw. 91 geschaffen, die eine Verbindung der einzelnen Zaunelemente 1 im Bereich der Querdrähte 4, 41 ermöglichen. Ein derart ausgebildetes Zaünelement kann vorteilhaft einfach mit bestehenden Stützen oder Bauwerken bzw. Bauwerksteilen verbunden werden, so daß es sich beispielsweise für die Abtrennung von Parkflächen innerhalb von Parkhäusern besonders gut eignet, über die Querdrähte 4, 41 können einzelne Zaunelemente beispielsweise auf einfache Art und Weise miteinander verschraubt werden.
Die Schweißgitter 8 haben in der Regel vertikal verlaufende Querdrähte 4, 5 und horizontal verlaufende Längsdrähte 2, Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform verlaufen
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die Drähte 2, 3, 4, 5 diagonal, wobei sie in beiden Fällen mit den die seitlichen Stützelemente bildenden Stützpfosten 6 verschweißt sind.
Die mittig ausgebildeten Sicken 11, 12, die dem Schweißgitter 8 im wesentlichen die Labilität nehmen, verlaufen nach den Fig. 1 und 2 rechtwinklig zu den Stützpfosten 6 bzw. den seitlichen Stützelementen, die ja auch als Abkantungen ausgebildet sein können. Die Sicken 11, 12 können aber auch diagonal verlaufend angeordnet sein und zwar beim Schweißgitter 8 mit diagonal verlaufenden Drähten 2, 3, 4, 5 oder beim Sch^eißgitter mit vertikal und horizontal verlaufenden Drähten.

Claims (1)

  1. Rosier Draht AG, Dülkener Straße 2oo, 4o56 Schwalmtal/Ndrh.
    Zaunclement
    Schutzansprüche
    1. Zaunelement, insbesondere für mobile Zäune oder sonstige Abgrenzungen, bestehend aus einem Längs- und Querdrähte aufweisenden, großflächigen Schweißgitter, das über Stützelemente stabilisiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schweißgitter (8) mittig eine oder mehrere Abkantungen (9, 1o) aufweist.
    2. Zaunelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das seitlich an Stützpfosten (6) befestigte Schweißgitter (8) mittig eine oder mehrere Sicken (11, 12) und an den Rändern (13, 14) horizontal verlaufende Abkantungen (9, 1o) aufweist.
    3. Zaunelement nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (11, 12) bzw. Abkantungen (9, 1o) rechtwinklig zu den eckig ausgebildeten Stützpfosten (6) verlaufend angeordnet sind.
    4-, Zaunelement nach Anspruch 2 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (11, 12) V-förmig ausgebildet sind.
    5. Zaunelement nach Anspruch 2 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (11, 12) trapezförmig ausgebildet sind.
    6. Zaunelement nach Anspruch 1 bis Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abkantungen (9, 1o) bzw. Schrägen (18, 19) der Sicken (11, 12) parallel dazu verlaufende Stützdrähte (2o, 21) angeordnet sind.
    7. Zaunelement nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stützdrähte (2o, 21) auf beiden Seiten der jeweiligen Abkantung (9, 1o) bzw.. Schräge (18, 19) angeordnet sind.
    8. Zaunelement nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantungen (9, 1o) und Sicken (11, 12) die Stützpfosten (6) einfassend ausgebildet sind.
    9. Zaunelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsdrähte (2, 3) an den Rändern (15) des Schweißgitters (8) rechtwinklig abgekantet sind.
    • * ι m *·
    1ο. Zaunelement nach Anspruch 9, dadurch g ekennzeichnet, daß die Längsdrähte (2, 3) zwischen erstem und zweitem Querdraht (4, 5) abgekantet sind.
    11. Zaunelement nach Anspruch 1 und Anspruch 2 sowie Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die dem unteren Rand (14) zugeordnete Abkantung (1o) L-förmig ausgebildet ist und mindestens einen verstärkten Stützdraht (2o, 21) aufweist.
    12. Zaunelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schweißgitter (8) eine oder mehrere diagonal verlaufende Sicken (11, 12) aufweist.
DE19828217079 1982-06-12 1982-06-12 Zaunelement Expired DE8217079U1 (de)

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DE19828217079 DE8217079U1 (de) 1982-06-12 1982-06-12 Zaunelement
EP82108089A EP0098328B2 (de) 1982-06-12 1982-09-02 Zaunelement
AT82108089T ATE33418T1 (de) 1982-06-12 1982-09-02 Zaunelement.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3245857A1 (de) * 1982-12-10 1984-06-14 WSD Werkschutzdienst Thiele KG, 5800 Hagen Zaun auf der basis von streckmetallmatten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3245857A1 (de) * 1982-12-10 1984-06-14 WSD Werkschutzdienst Thiele KG, 5800 Hagen Zaun auf der basis von streckmetallmatten

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