DE8216743U1 - Als schrank, regal, tisch od. dgl. ausgebildetes moebel - Google Patents

Als schrank, regal, tisch od. dgl. ausgebildetes moebel

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DE8216743U1 DE19828216743 DE8216743U DE8216743U1 DE 8216743 U1 DE8216743 U1 DE 8216743U1 DE 19828216743 DE19828216743 DE 19828216743 DE 8216743 U DE8216743 U DE 8216743U DE 8216743 U1 DE8216743 U1 DE 8216743U1
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Description

G 337 - M/s Patentanwalt Coburg, 8. JUHt 1982
Dipl.-Ing. Jürgen Metzler
86?Γ· Cob'jrg
Ketsohendorfer Str. 76
Tel, 09561-18844
Rolando-Möbelwerke GmbH, Rödental
Als Schrank, Regal, Tisch od# dgl· ausgebildetes Möbel
Die Erfindung bezieht sich auf ein als Schrank, Regal, Tisch od. dgl. ausgebildetes Möbel mit an vertikalen Pfosten gehaltenen, in waagerechten Ebenen liegenden Stell- oder Zwischenboden, die als aus parallel und mit Abstand zueinander verlaufenden Latten bestehender Rost gestaltet sind.
Derartige Möbel dienen zum Abstellen und Aufbewahren von Dingen und Utensilien aller Art und müssen in der Lage sein, recht hohe Gewichtskräfte aufzunehmen. Um dies zu erreichen, ist es erforderlich, daß diese Möbel standfest ausgebildet sind. Eine standfeste Ausgestaltung derartiger regalartiger Möbel wird ζ·Β. dadurch erhalten, daß Quer- und Eckversteifungen angebracht sind, um das Möbel in sich zu versteifen. Diese zusätzlich notwendigen Konstruktionsteile verteuern jedoch nicht nur
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die Herstellung aufgrund der erforderlichen Mehrteile, sondern erschweren auch die Montage und den Zusammenbau des Möbels. Dabei setzt sich mehr und mehr durch, diese Möbel aus Transport- und Versandgründen in ihre Einzelteile zerlegt und paketartig verpackt an den Endverbraucher auszuliefern, der sie zu Hause an Ort und Stelle aufbaut. Je mehr Einzelteile zum Aufbau des Möbels notwendig sind, desto komplizierter wird der Zusammenbau, so daß der nicht mit den erforderlichen handwerklichen Kenntnissen ausgestattete Endverbraucher, dem ja in aller Regel auch keine speziellen Werkzeuge zur Verfügung stehen, oft die größten Schwierigkeiten hat.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Möbel der eingangs genannten Art zu schaffen, das auch von Ungeübten schnell und ohne Schwierigkeiten aufgebaut werden kann, aus möglichst wenig Einzelteilen besteht und für den Transport bzw. Versand raumsparend zerlegt befördert werden kann und das nach dem Aufbau auch ohne zusätzliche Versteifungsstreben und dergleichen standfest und in sich steif ist. Darüber hinaus soll das Möbel vielseitig verv/endbar sein, ein formschönes Ausgehen besitzen und mehrere Einzelmöbel sollen miteinander kombinierbar sein, so daß durch Aneinanderreihen mehrerer Einzelmöbel beispielsweise eine Schrankwand od. dgl. in beliebiger Gestaltung und Anordnung entsteht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den weiteren Ansprüchen für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Beim erfindungsgemäßen Möbel greift also der Lattenrost oder bei mehreren übereinander angeordneten Rosten - greifen die
Lattenroste formschlüssig in an den Pfosten vorgesehene, .nutartige Vertiefungen ein, wobei an der Verbindungsstelle zusätzlich noch eine Verschraubung zwischen Lattenrost und Pfosten erfolgt. Die nutartigen Vertiefungen eines Pfostens sind jeweils paarweise angeordnet, d.h. sie sind an beiden Seiten des Pfostens vorgesehen, so daß jeweils zwei benachbarte Latten des Rostes weitgehend spielfrei in diese Nuten eingreifen* Beim Zusammenbau wird der vorgefertigte Lattenrost lediglich in diese nutartigen Vertiefungen eingeschoben, sodann an den Verbindungsstellen zwischen Lattenrost und Pfosten jeweils eine Schraube, Bolzen od. dgl. eingezogen und mittels einer Mutter verschraubt Und gesichert. Zum zusammenbau des Möbels bedarf es also keinerlei besonderer Kenntnisse, es wird kein spezielles Werkzeug benötigt, das Möbel laßt sich vor dem Zusammenbau leicht und platzsparend transportieren und ergibt nach dem Zusammenbau ein standfestes und in sich versteiftes Gebilde.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zei.chnung näher erläutert. Es zeigens
Fig. 1 die Vorderansicht eines im wesent
lichen in der Art eines Regals ausgebildeten Möbels,
Fig··2 eine Draufsicht auf das Möbel,
Fig. 3 die Art der Befestigung zwischen
Lattenrost und Pfosten in abgebrochener Darstellung als Ausschnitt III in Fig. 2 in vergrößerter Draufsicht und
f.
Fig» 4 in perspektivischer Darstellung,
ebenfalls vergrößert, einen Pfosten mit nutartigen Vertiefungen und darin gehaltenem Lattenrost, abgebrochen gezeigt.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, besteht das regalartig ausgebildete Möbel aus vier Pfosten 1 bis 4, die die Eckpfosten bilden und an denen mehrere übereinander angeordnete Stell- oder Zwischenböden 5 gehaltert sind. Die Böden 5 sind als Lattenrost ausgebildet, d.h. jeder Boden 5 besteht aus mehreren parallel zueinander und mit Abstand voneinander verlaufenden Latten 6. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Latten 6 ist jeweils derselbe. Quer zu den Latten 6 verlaufendwerden diese von mehreren, im vorliegenden Ausführungsbeispiel von drei, Stäben 7 durchgriffen, die mit allen Latten 6 fest verbunden sind, beispielsweise durch eingetriebene, von außen nicht v/eiter sichtbare Stiftnägel od. dgl.
An den vertikalen Pfosten 1 bis 4, die über den untersten Boden 5 geringfügig vorstehen, so daß Stützfüße gebildet werden, auf denen sich das Möbel am Boden abstützt, sind nutartige Vertiefungen 8 und 9 angeordnet, wie insbesondere auch aus Fig. 3 und 4 hervorgeht. Dabei ist die nutartige Vertiefung 8 auf der einen und die nutartige Vertiefung 9 auf der anderen Seite des Pfostens 1 bis 4 angebracht, und zwar jeweils auf derselben Höhe· Die spiegelbildlich zueinander liegenden nutartigen Vertiefungen 8, 9 bilden also ein Nutenpaar, wobei jede Nute 8, 9 aus zwei Seitenflächen lo, 11 und einer Grundfläche 12 besteht.
In das Nutenpaar (Vertiefungen 8, 9) ist der Lattenrost eingeschoben, d.h. die jeweils beiden äußeren Latten 6 des Rostes
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greifen formschlüssig in die nutartigen Vertiefungen 8, 9 ein. Da der Abstand der beiden gegenüberliegenden Nutgrund— flächen 12 (in Fig. 4 mit A bezeichnet) etwa gleich ist dem lichten Abstand oder der lichten Weite W zwischen den beiden in die Vertiefungen 8, 9 eingreifenden Latten 6 und die Höhe H der hochkantstehenden Latten 6 etwa gleich ist dem Abstand B zwischen den Nutseitenflächen Io und 1 , liegen die Latten 6 satt und weitgehend spielfrei in den nutartigen Vertiefungen 8, 9, so daß hierdurch eine steife und standfeste Konstruktion erhalten wird. Zusätzlich sind noch Schrauben oder Bolzen 13 vorgesehen, die die Latten 6 und den jeweiligen Pfosten 1 bis 4 im Bereich der nutartigen Vertiefungen 8, 9 durchgreifen und mittels einer Mutter 14, die z.B. als Hutmutter ausgebildet ist, verschraubt und gesichert sind»
Sowohl die Pfosten 1 bis 4 als auch die Latten 6 sind im Querschnitt rechteckig gestaltet, wobei die Kanten leicht verrundet oder angefast sind. Wie im übrigen auch deutlich aus den Figuren zu erkennen ist, schließen die Enden der Latten 6 bündig mit den Pfosten 1, 2, 3 und 4 ab. Die Tiefe T der Nuten 8, 9 ist kleiner als die Dicke D der Latten 6, so daß also die Latten 6 seitlich über den Pfosten 1, 2, 3 oder 4 vorstehen. Der Zusammenbau des Möbels läßt sich ohne Schwierigkeiten vornehmen. Der Lattenrost wird jeweils mit den beiden äußeren Latten 6 in die nutartigen Vertiefungen 8, 9 eingeschoben, wobei die jeweils äußeren Stäbe 7 so angeordnet sind, daß sie nach dem Einschieben des Lattenrostes zur Anlage an den Pfosten 1 bis 4 gelangen, d.h. die Schiebebewegung begrenzen. Sodann werden die Schrauben bzw. Bolzen 13 eingezogen und die Muttern 14 aufgeschraubt. Ein besonderes Werkzeug ist also nicht erforderlich.
In Fig. 1 ist das Möbel in regalartiger Ausbildung mit vier übereinander angeordneten Stell- oder Zwischenboden 5 gezeigt. Bei dieser Gestaltung sind also an jedem Pfosten 1 bis 4 je-
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weils vier Nutenpaare, jeweils bestehend aus zwei gegenüberliegenden nutartigen Vertiefungen 8, 9, vorgesehen. Selbstverständlich kann die Zahl der Stellböden 5 bei entsprechend
längeren Pfosten Ibis 4 auch größer sein; es können aber auch lediglich zwei Stellböden 5 angeordnet werden, so daß das Hobel tischartig ausgebildet ist. Durch Einschieben von Schrankeinsätzen zwischen die Stellböden 5 kann das Nobel als Schrank verwendet werden. Auch können Rahmenteile in der beschriebenen Weise miteinander verbunden werden, beispielsweise die Rahmenteile eines Spiegels. Die Möbel können in beliebiger Anordnung aneinandergereiht werden, so daß sich auf diese Weise ganze
Schrank- oder Regalwände und Zimmereinrichtungen bilden und ge stalten lassen.

Claims (8)

G 337 - M/s Patentanwalt Coburg, . 8. JUHI1982 Dipl.-lng. Jürgen Metzler Ser~. Cob'-irg Ketschendorfer Str. 76 Tel. 09561-18844 Ansprüche
1. Als Schrank, Regal, Tisch od. dgl. ausgebildetes Möbel mit an vertikalen Pfosten gehaltenen, in waagerechten Ebenen liegenden Stell- oder Zwischenboden, die als aus parallel und mit Abstand zueinander verlaufenden Latten bestehender Rost gestaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten jedes Pfostens (1, 2, 3, 4) in Richtung der Latten (6) verlaufende, auf gleicher Höhe liegende, nutartige Vertiefungen (8, 9) angeordnet sind, in die jeweils ^wei benachbarte Latten (6) des Rostes formschlüssig eingreifen, die über eine den Pfosten (1 bis 4) im Bereich der nutartigen Vertiefungen (8, 9) durchgreifende Schraube (13) od. dgl. miteinander verbunden und in bezug auf den Pfosten ( 1 bis 4) fixiert sind.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten (6) weitgehend spielfrei in die nutartigen Vertiefungen (8, 9) eingreifen.
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3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (1 bis4) und die Latten (6) des Rostes im Querschnitt rechteckig ausgebildet sind.
4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten (6) des Rostes jeweils denselben Abstand (W) voneinander aufweisen.
5* Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten (6) des Rostes hochkant angeordnet und von mehreren quer zur Lattenausrichtung verlaufenden Stäben (7) durchgriffen sind, wobei die Stäbe (7) mit jeder von ihnen durchgriffenen Latte (6) fest verbunden sind.
6· Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand (A) der Grundflächen (12) der beiden gegenüberliegenden nutartigen Vertiefungen (8, 9) eines Pfostens (1 bis 4) gleich ist dem lichten Abstand (W) zweier Latten (6) voneinander.
7· Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Anzahl der Stell- bzw. Zwischenboden (5) mehrere in Höhenrichtung voneinander entsprechend dem gegenseitigen Abstand der Stellböden (5) beabstandete Nutenpaare (8, 9) angeordnet sind.
8. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (T) der Nuten (8, 9) geringer ist als die Dicke (D) der in sie eingreifenden Latten (6).
3 -
— 3 ~
9e Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Latten (6) bündig mit den Pfostenseiten abschließen.
lo. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (1 bis 4) die Eckpfosten des Möbels bilden.
11. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Stäbe (7) an den Pfosten (1 bis 4) anliegen.
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