DE8214793U1 - Luftfilterkasten fuer den decken-, wand- oder kanaleinbau mit funktionskontrolle - Google Patents

Luftfilterkasten fuer den decken-, wand- oder kanaleinbau mit funktionskontrolle

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DE8214793U1 DE19828214793U DE8214793U DE8214793U1 DE 8214793 U1 DE8214793 U1 DE 8214793U1 DE 19828214793 U DE19828214793 U DE 19828214793U DE 8214793 U DE8214793 U DE 8214793U DE 8214793 U1 DE8214793 U1 DE 8214793U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F8/00Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
    • F24F8/10Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DELBAG-LUFTFILTER GmbH
Holzhauser Straße 159
1000 Berlin IT
Luftfi Herkasten für den Decken-, Wand- oder Kanaleinbau mit
Funktionskontrolle
Die Neuerung betrifft einen neuartigen Luftfilterkasten zum Einbau von Schwebstoffi'Ttern und Luftlenkeinheiten, der jederzeit ohne Betriebsunterbrechung wahlweise mit einem ülfadentest-Prüfnebel und einer Filter-Dichtsitzprüfvorrichtung zur Leckageüberprüfung oder auf seinen Druckdifferenzzustand hin !controllierbar ist.
Filterkästen nach diesem Oberbegriff sind allgemein bekannt und üblich zum Beispiel in OP-Räumen, Krankenhausräumen oder in Räumen mit hohen Anforderungen an die Luftreinheit oder Keimfrei heit.
Zur Erfüllung der ständigen überwachbarkeit der Filterkästen in solchen zum Teil kritischen Anwendungsgebieten ist es bekannt, während des Betriebes Test-Messungen an den eingebauten Filterelementen vorzunehmen. Damit soll sichergestellt werden, daß sich nicht irgendeine bakterielle Verunreinigung durch freie Passagen im Luftfilter oder in den Dichtungsmitteln ausbreitet und dadurch den Raum verseucht.
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Aus diesem Grunde sind ringsum laufende Prüfrillen in den Filter-Aufnahmekästen vorgesehen, die an den Dichtungen der Filterelemente dichtend anliegen. Diese Prüfrillen der Dichtsitztesteinrichtung werden von Zeit zu Zeit mit unter Druck stehender Luft aufgeblasen, um über ein Manometer festzustellen, ob der nachlassende Systemdruck auf eine eventuelle Leckage zurückzuführen ist. Durch Nachspannen der Anpreßvorrichtung kann eine solche Leckage, falls die Dichtungen unbeschädigt sind, beseitigt werden.
Vor Benutzung derartiger Räume werden aus Sicherheitsgründen die eingebauten Filterelemente häufig mit einem gut sichtbaren Prüfnebel beaufschlagt, um festzustellen, ob an irgendwelchen Stellen durch das Filtermedium austretende Rauchfahnen zu erkennen sind. Auf diese Weise erkannte Leckagen im Filtermedium werden entweder am Ein-· satzort selbst sofort abgedichtet oder die Filter werden bei größeren Schaden an Ort und Stelle ausgetauscht, übersteht das eingebaute Filter einen solchen ölfadentest ist es einwandfrei und kann weiter benutzt werden. Solche Testeinrichtungen befinden sich in der Regel in den Filteraufnahmegehäusen oder sind außen an den Filterkästen angebracht.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Prüf- und Testeinrichtungen an einem zuvor beschriebenen Filterkasten vorzusehen und diese so weitgehend zu vereinfachen, daß sich die bisher üblichen kostspieligen Lösungen dafür erübrigen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß zunächst dadurch gelöst, daß die im Filterkasten befindliche umlaufende, schlitzförmige Dichtsitztest-Prüfrille durch eine winkelförmige und U-förmige Abkantung im Gehäusekastenoberteil und durch einen direkt darauf aufgesetzten und befestigten ringum geschlossenen U-förmigen Rahmen mit rechtwinklig nach unten abgebogenen Schenkeln gebildet wird, auf dessen U-Profiloberseite ein zum Beispiel dreiecksähnlicher Zuluftkasten aufgesetzt und befestigt ist, der einen herausragenden seitlichen Rohrstutzen und eine handbetätigte oder automatisch verschließbare Absperrklappe aufweist.
Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung ist, daß der Filterkasten an der schlitzförmigen Prüfrille von außen mit einem abgedichteten, abgekröpften Prüfrohr versehen ist, welches beide senkrechten Schenkel der Ü-förmigen Kastenoberteil-Abkantung bis zum Prüfrillenschlitz durchdringt, während im aufgesetzten U-förmigen Rahmen von außen ein Testnebel-Einblasrohr eingeführt ist, das entweder für den Testnebeleinlaß selbst oder für den wahlweisen Prüfvorgang mittels eines Druck differenzmanometers entsprechende Dimensionen mit absperrbaren An-
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Schlüssen aufweist, wobei dieses Rohr mit einem im Unterkasten befindlichen abgekröpften, in das Innere des Filterkastens einmündende Druckprüfrohr bei der jeweiligen Druckzustandsmessung im Bedarfsfall zusammen wirksam ist.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkasten wahlweise mit einer kastenfö'rmigen Aufsatzhaube und einem daran angebogenen Anschlußstutzen versehen ist, dessen untere innere, nach unten gerichtete Abkantungsschenkel gleichzeitig mit der U-föYmigen Abkantung des Filterkastens zusammen eine ringsumlaufende Dichtsitzprüfrille bilden, während bei Fortfall der Aufsatzhaube der nach unten abgebogene innere umlaufende Filterkasten.U-Form-Schenkel in jedem Fall immer eine Anlagekante für die Dichtung der Filterelemente darstellt.
Schließlich ist für die Neuerung noch von Bedeutung, daß alle Prüfrohre für den Testnebel oder für den Dichtsitztest bzw. für die Druckdifferenzmessung einschließlich der Betätigungsstange für die Absperrklappe in einem seitlich am Filterkasten separat angeordneten abgedichteten Bedienungskasten untergebracht sind oder in einer direkt angebogenen U-förmigen Ausbuchtung einer Filterkastenseite von oben her einmünden.
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In einer weiteren Ausführung besteht die Neuerung noch darin, daß die Halterung der vier in den Ecken angeordneten nachfedernden Spannvorrichtungen und die vier Befestigungsschrauben der Luftlenkeinheiten von einem horizontal verschiebbaren entweder lose eingelegten oder einseitig abklappbaren scharnierartig angelenkten Winkel- oder U-Profi!rahmen oder je einem steckbaren U-Profi!träger mit jeweils 2 oder 4 Schrauben getragen werden, während das Filterelement durch eine beidseitig angeschraubte Blattfederverriegelung bei der Filterentnahme mitgetragen wird.
Nähere AusfUhrungsbeispiele der Neuerung sind aus den Figuren 1 bis 5 zu ersehen, die nachstehend im einzelnen beschrieben werden.
Figur 1 stellt zunächst einen Filterkasten 1 dar, der durch das übereinandersetzen eines U-förmigen Rahmens und eines Zuluftkastens zur Aufnahme von Schwebstoffiltern und Luftlenkgittern eine komplette, durch Prüfmittel während des Betriebes kontrollierbare Filtereinheit bildet.
Die Schlitzbildung der Prüfrille 2 zur Dichtsitzüberprüfung des eingebauten Filterelementes an seiner Dichtung entsteht von selbst durch die U-förmige, nach innen zugekehrte Abkantung 3 im Filterkasten-Oberteil 4 und durch den aufgesetzten U-Rahmen 5 mit dem nach unten
5 abgebogenen Schenkel 6, die beide mit einer Schlitzdifferenz von etwa
2 bis 2,5 mm parallel zueinander hängend angeordnet sind.
Auf dem Filterkasten 1 und auf dem U-Form-Rahmen 5 ist auf der Profil obersei te 7 ein separater zum Beispiel dreieckiger Zuluftkasten 8 befestigt, der mit einem seitlichen Zuluft-Rchrstutzen versehen ist, welcher beliebig mit einer absperrbaren Drehklappe oder Absperrklappe 10, die durch eine Zugstange 22 handbetätigt oder automatisch geöffnet oder verschlossen werden kann, für den Fall, daß ein Prüfnebel, in das Filterelement eingeblasen wird. Diese Einrichtung kann auch zur Luftmengenregulierung benutzt werden.
Aus der Figur 1 ist weiterhin zu ersehen, daß der Filterkasten 1 zur Luftversorgung der Prüfrille 2 für die Dichtsitzprüfung von außen mit einem abgekröpften und abgedichteten Prüfrohr 11 versehen ist, das beide U-Form-Schenkel 12 der oberseitigen Kastenabkantung 3 bis zur Schlitzöffnung 2 durchdringt. Dieses Rohr ist einlaßseitig durch einen Schnell Verschluß 14 verschlossen.
Durch den aufgesetzten U-Form-Rahmen 5 ist von außen her ein Lufteinblasrohr 13 hindurchgeführt, das unten nach dem Einblasen des Paraffinölnebels durch einen Schnellverschluß 14 verriegelbar ist.
Weiterhin ist der Filterunterkasten 15 unterhalb des Filterelementes 21 mit einem abgekröpften Druckdifferenz-Prüfrohr 16 versehen, das in Verbindung mit dem oberen Einblasrohr 13 für den Prüfnebel auch zur Druckdifferenz-Messung am Filterelement brauchbar ist.
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Die Figur 2 zeigt eine Seitenansicht des Filterkastens 1 mit der Darstellung der beispielsweisen dreiecksähnlichen LuftzufUhrhaube 8 mit der Absperrklappe oder Drosselklappe 10 im Rohrstutzen 9 und dem Betätigungsgestänge 22 sowie die Prüfrohre 11, 13 und 16, die im separaten Kasten 24 eingelassen sind.
Aus der Figur 3 ist eine Alternative zum Gegenstand des Filterkastens nach Figur 1 zu ersehen. In diesem Fall ist der Filterkasten 1 ebenfalls im oberen Teil mit einer U-förmigen Abkantung 3 und 6 versehen, wobei der ringsum laufende nach unten gerichtete Schenkel 6 die unmittelbare Anlagekante für die Dichtung des Filterelementes 20 bildet wie beim Kasten 1 der Figur 1. Anders als nach Figur 1 bildet hier in der Figur 3 die aufgesetzte nicht dreiecksähnliche, sondern kastenförmig abgekantete Luftzufuhrhaube 17 mit der nach unten gezogenen Blechkante 19 mit der Kante 2 des Filterkastens 1 den umlaufenden Prüfrillenschlitz, wobei die ringsum laufende Anlagefläche 3 gleichzeitig die Verbindungsfläche zwischen Haube 17 und Kasten 1 darstellt. Beide können durch eine Verschraubung, durch eine Nietung oder heftweise durch eine Punktschweißung miteinander verbunden werden, wobei ein zusätzlicher Verguß mit flüssigem und aushärtendem Stahl die eigentliche Abdichtung bilden kann.
Aus der Figur 3 ist weiterhin an einer Kastenseite 26 eine U-förmige Ausbuchtung 25 zu erkennen. Diese Formanbiegung dient der Unterbrin-
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gung von Geräten zur überwachung und zur Durchführung der geschilderten Prüfverfahren und der Prüfrohre 11, 13 und 16 sowie der Zugstange mit Stellmutter zur Betätigung der schrägen Sperrklappe 23 im am Kasten 1 angebogenen Flanschstutzenteil 18.
In der Figur 3 ist eine weitere Einzelheit der zeichnerischen Darstellung noch dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der vier in den Ecken angeordneten Spannvorrichtungen 27 und die Befestigungsschrauben 28 der Luftlenkeinheiten 29 von einem horizontal verschiebbaren entweder lose eingelegten oder einseitig abklappbaren, scharnierartig angelenkten Winkel- oder U-Profi!rahmen 30 oder je einem steckbaren U-Profi!träger 30 mit jeweils 2 oder 4 Schrauben getragen werden, während das Filterelement 21 durch eine beidseitig angebrachte Blattfederverriegelung 31 unterstützend mitgetragen wird, wenn dieses im Zuge der Wartung ausgewechselt werden soll.
Die Figur 4 ist lediglich eine Seitenansicht der Figur 3 und dient der geometrischen Verdeutlichung.
Der Vorteil dieser Neuerung ist im wesentlichen darin zu sehen, daß gegenüber dem Stand der Technik erhebliche Vereinfachungen vorgesehen sind, um das im Filterkasten eingesetzte Filterelement vor oder während des Gebrauchs laufend überwachen zu können.

Claims (5)

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1. Luftfilterkasten zur Aufnahme von Schwebstoffilterη und Luftlenkeinheiten, der jederzeit ohne Betriebsunterbrechung wahlweise mit einem ölfadentest-Prüfnebel und einer Filter-Dichtsitzprlifvorrichtung zur Leckageliberprlifung oder auf seinen Druckdifferenzzustand hin kontrollierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die im Filterkasten (1) befindliche umlaufende schlitzförmige Dichtsitztest-Prüfrille (2) durch eine winkelförmige und U-förmige Abkantung (3) im Gehäusekasten-Oberteil (4) und durch einen direkt darauf aufgesetzten
und befestigten ringum geschlossenen U-förmigen Rahmen (5) mit
rechtwinklig nach unten abgebogenen Schenkeln (6) gebildet wird, auf dessen U-Profiloberseite (7) ein zum Beispiel dreiecksähnlicher Zuluftkasten (8) aufgesetzt und befestigt ist, der einen herausragenden seitlichen Rohrstutzen (9) und eine handbetätigte oder automatisch verschließbare Absperrklappe (10) aufweist.
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2. Luftfilterkasten gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkasten (1) an der schlitzförmigen Prüfrille (2) von außen mit einem abgedichteten abgekröpften Prüfrohr (11) versehen ist, welches beide senkrechten Schenkel (12) der U-förmigen Kastenoberteil-Abkantung (3) bis zum Schlitz {2) durchdringt, während im aufgesetzten U-förmigen Rahmen (5) von außen ein Testnebel-Einblasrohr (13) eingeführt ist, das entweder für den Testnebel ein!aß selbst oder für den wahlweisen Prüfvorgang mittels eines Druckdifferenzmanometers .entsprechende Dimensionen mit absperrbaren Anschlüssen (14) aufweist, wobei dieses Rohr (13) mit einem im Unterkasten (15) befindlichen abgekröpften in das Innere des Filterkastens (1) einmündende Druckprüfrohr (16) bei der zeitweiligen Druckzustandsmessung im Bedarfsfall zusammen wirksam ist.
3. Luftfilterkasten gemäß Anspruch Iund2 dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkasten (1) wahlweise mit einer kastenförmigen Äufsatzhaube (17) und feinem daran angebogenen Anschlußstutzen (18) versehen ist, dessen untere innere, nach unten gerichtete Abkantungsschenkel (19) gleichzeitig mit der U-förmigen Abkantung (3) des Filterka-
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-listens (1) zusammen ringsum laufend eine Dichtsitzprüfrille (2) ausbilden, während bei Fortfall der Aufsatzhaube (17) der nach unten abgebogene innere umlaufende.U-Form-Schenkel (6) in jedem Fall immer eine Anlagekante (20) für die Dichtung der Filterelemente (21) darstellt.
4. Luftfilterkasten gemäß Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzei chnet, daß alle Prüfrohre (11, 13, 16) i" für den Testnebeleinlaß oder für den Dichtsitztest bzw. für | die Druckdifferenzmessung einschließlich der Betätigungsstange (22) I
für die Absperrklappe (23) in einem seitlich am Filterkasten (1) separat angeordneten abgedichteten Bedienungskasten (24) untergebracht sind oder in einer direkt angebogenen U-förmigen Ausbuchtung (25) einer Filterkastenseite (26) von oben her einmünden.
5. Luftfilterkasten gemäß Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der vier in den Ecken angeordneten nachfedemden Spannvorrichtungen (27) und die vier Befestigungsschrauben (28) der Luftlenkeinheiten (29) von einem horizontal verschiebbaren entweder lose eingelegten oder einseitig abklappbaren scharnierartig angelenkten Winkel- oder U-Profi!rahmen (30) oder je einem steckbaren U-Profilträger (30) mit jeweils 2 oder 4 Schrauben getragen werden, während das Filterelement (21) durch eine seitlich angeschraubte Blattfederverriegelung (31) bei der Filterentnahme mitgetragen wird.
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DE29704701U1 (de) * 1997-03-14 1997-04-30 Votech Filter Gmbh Gasfilter in Durchgangsform mit vollveraschbarer Filterpatrone für mit Feststoffpartikeln beladene Medien
FR2782655B1 (fr) * 1998-09-01 2000-10-13 Camfil Filtre a air, notamment pour salles blanches

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