DE2504559A1 - Schlauchfilter, insbesondere fuer rauchgasentstaubungsanlagen - Google Patents

Schlauchfilter, insbesondere fuer rauchgasentstaubungsanlagen

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DE2504559A1
DE2504559A1 DE19752504559 DE2504559A DE2504559A1 DE 2504559 A1 DE2504559 A1 DE 2504559A1 DE 19752504559 DE19752504559 DE 19752504559 DE 2504559 A DE2504559 A DE 2504559A DE 2504559 A1 DE2504559 A1 DE 2504559A1
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DE
Germany
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bag filter
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hoses
filter according
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Application number
DE19752504559
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Inventor
Wolfgang Froese
Norbert Proth
Werner Ringel
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Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/42Auxiliary equipment or operation thereof
    • B01D46/4227Manipulating filters or filter elements, e.g. handles or extracting tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/90Devices for taking out of action one or more units of multi-unit filters, e.g. for regeneration or maintenance

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Schlauchfilter, insbesondere für Rauchgasentstaubungsanlagen Die Erfindung betrifft einen Schlauchfilter mit einer Vielzahl lotrecht angeordneter Filterschläuche, die oben an Spannstangen und unten an einem Filterkammerboden angeschlossen sind. insbesondere betrifft die Erfindung einen Schlauchfilter für Rauchgasentstaubungsanlagen.
  • Bei einem derartigen Schlauchfilter werden defekte oder aus der Halterung gelöste Filterschläuche einer vorher etwa durch Einzelabschaltung vorgeorteten Sektion von beispielsweise 32 Schläuchen durch Begehung und Ausleuchtung der Filterkammer festgestellt und ersetzt. Liegt der tetreffende Schlauch im Inneren des Schlauchbündeis, so werden die den Zugang zu ihm sperrenden außenliegenden Schläuche zur Schaffung eines Zuganges entfernt und zusammen mit dem ersetzten defekten Schlauch-wieder eingesetzt. Hierbei werden naturgemäß solche defekten- Schläuche nicht erkannt, deren Leckage nur so groß ist, daß man sie bei bloßem Hinschauen nicht erkennt. Ferner werden diese Arbeiten-in der gesundheitsschädlichen Staubatmosphäre der Filterkammer durchgeführt. Ferner sind diese umständlichen Arbeiten für jedes einzelne Leck durchzuführen, um etwa bei Rauchgasent-.
  • staubungsanlagen die aus dem Schornstein austretende-Staubmenge immer unterhalb einer zulässigen Emissionsgrenze zu halten. Die Wartung derartiger Staubfilter ist daher recht arbeitsintensiv, gesundheitsschädlich und beschränkt sich auf grobdefekte Schläuche.
  • Bei Schlauchfilteranlagen mit von außen beaufschlagten Filterschläuchen (Patent 2 017 118) ist es bekannt, auf der Reinluftseite in unterer Verlängerung der Schläuche Staubsammelgläser anzuordnen, um defekte Schläuche zu orten. Die Füllung von Schaugläsern ist zeitabhängig und damit bei Grobleckagen weniger gut brauchbar. Überdies ist eine derartige Anordnung auf innen beaufschlagte Filterschläuche nicht ohne weiteres übertragbar.
  • Im übrigen bleibt auch bei solchen Schlauchfilteranlagen der Nachteil, bei Austausch eines defekten Schlauches in der dargestellten umständlichen Weise vorgehen zu müssen.
  • Die Erfindung bezweckt, ein Schlauchfilter der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, mit dem sich defekte Schläuche während des Betriebes der Filterschlauchsektion von außen her (d.h. außerhalb der Staubatmosphäre) orten lassen und sogleich anschließend noch während des Betriebes dieser Schlauchfiltersektion hinsichtlich zu großem Staubdurchlass unschädlich machen lassen. Teilaufgabe der Erfindung ist aber auch schon die bloße Ortung defekter Schläuche von außen her bzw. die bloße Unschädlichmachung defekter Schläuche von außen her.
  • Gemäß der Erfindung sind die besagten Spannstangen als Rohre ausgebildet und mit mindestens einer Vorrichtung versehen, die geeignet ist, defekte Filterschläuche während des Filterbetriebes zu orten und/oder zu sperren.
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Staubfilters kann die besagte Vorrichtung an der als Rohr ausgebildeten Spannstange ein absperrbarer Meßanschlußstutzen sein, mit dem sich der Gasdruck im Inneren des betreffenden Schlauches feststellen läßt. Da die oberen Enden der Spannstangen von außen zugängig sind, ist die Messung ohne Begehung der Filterkammer durchführbar.
  • In einer anderen Ausführung des erfindungsgemäßen Schlauchfilters kann die besagte Vorrichtung ein durch die als Rohr ausgebildete Spannstange hindurchgeführtes und an ihr gehaltertes Seil oder dergleichen sein, das sich durch die Länge des Filterschlauches hindurch erstreckt und an einem am unteren-Ende des Schlauches angeordneten Verschlußorgan befestigt ist.
  • Diese ebenfalls von außen zugängige Vorrichtung bewirkt die Sperrung vom Rohgasstrom des defekten Filterschlauches zur Unschädlichmachung desselben. Diese Vorrichtung kann aber auch in der weiter unten beschriebenen Weise für sich allein dafür verwendet werden, den defekten Filterschlauch vorher zu orten.
  • In weiterer zweckmäßiger Ausffihrungsform sieht die Erfindung die Kombination der beiden genannten Vorrichtungen in dem Sinne vor, mit Hilfe des Sperrorganes das Meßverfahren zu verbessern.
  • In baulicher Ausführung kann der absperrbare Meßstutzen ein an der Spannstange befestigter Hahn mit Schlauchnippel sein. Bei der baulichen Ausführung von Seil und Verschlußorgan kann das Seil an einem in zwei Stellungen feststellbaren Stab gehaltert sein, der von Hand anhebbar ist. Das während des Filterbetriebes praktisch nicht zugängige Verschlußorgan wird in Vermeidung irgendwelcher Lagerstellen zweckmäßig als Verschlußplatte ausgebildet, die durch das Seil lotrecht in die Verschlußstellung anhebbar ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Aus Ajhrungsbeispielen dargestellt. Im weiteren wird die Zeichnung erläutert Es zeigen: Fig. 1 eine Sektion einer Schlauchfilteranlage zur Rauchgasentstaubung im Aufriß.
  • Fig. 2 den Punkt II der Fig. 1 im vergrößerten Maßstab.
  • Fig. 3 den Punkt III der Fig. 1 im vergrößerten Maßstab.
  • Eine Filterkammer 1 mit Eintritt 2 für das staubhaltige Rauchgas und Rauchgasaustritt 3 bzw. mit Rohgaskammer 4 und Reingaskammer 5 ist in rastermäßiger Feldaufteilung mit einer Anzahl Filterschläuche 6 versehen. Entsprechend der eingetragenen Strömungsrichtung sind die Filterschläuche von innen beaufschlagt. Ihr unteres Ende ist an Aushalsungen 7 des Filterkammerbodens 8 befestigt und ihr oberes Ende an Deckeln 9. Die Deckel 9 sitzen an Spannstangen 10, die als Rohre ausgebildet sind.
  • Die Spannstangen durchdringen über eine Manschette 11 beweglich den oberen Filterkammerboden 12 und sind mit einer nachstellbaren Schelle 13 unter Ausübung einer axialen Zugspannung an einer Traverse 14 angeschlossen, die über eine schwingfähige Auflagerung 14 a auf dem oberen Filterkammerboden 12 aufsitzt.
  • Die Traverse 14 ist mit einem nicht gezeichneten Vibrator-versehen Das über die Klemmvorrichtung 13 hinausragende obere Ende der Spannstange 10 ist mit einer aufgeschraubten Kappe 15 verschlossen. In die Kappe 15 ist seitlich ein aus einem Hahn 16 und einem Meßschlauchnippel 17 bestehender Meßstutzen 18 eingeschraubt. Konzentrisch zur Spannstange ist die Kappe 15 gelocht.
  • Darin ist dicht ein Stab 19 geführt, dessen oberes Ende zur Bildung einer Aufsitzschulter 20 verdickt ist und mit einem als Handgriff dienenden Knebel 21 versehen ist. Am unteren Ende des Stabes 19 sitzt ein Seil 22, das durch den Deckel 9 hindurch in den Schlauch 6 eintritt und aus dessen unterem offenen Ende wieder austritt. An das Seil 22 ist eine Verschlußplatte 23 angehängt, die in strömungsgtinstiger Form und zur Vermeidung einer Staubablagerung auf der Oberseite insgesamt als Doppelkegel ausgebildet ist. Zwei gleiche Kegelhälften 23a und 23b sind nämlich zu einem zur Gewichtserhöhung mit Sand 24 gefüllten Behälter verschlossen. Ein Führungsgitter 25 verhindert ein allzu starkes Auspendeln der Verschlußplatte 23 bei Auftreten von Stoßwellen in der Gasströmung. Die Teile 19, 22 und 23 bilden in ihrer Gesamtheit ein Verschlußorgan 26 zur Sperrung eines defekt gewordenen Filterschlauches 6.
  • Wenn in routinemäßigen Untersuchungen oder zur Behebung einer zu stark gewordenen Rauchgasemission die Filterschläuche 6 auf Dichtheit untersucht werden sollen, wird, wie in Fig. 1 angedeutet, zunächst an dem Meßstutzen 18 des in der Reihenfolge ersten Schlauchfilters ein Meßschlauch 27 angeschlossen, der zu einem U-Rohr 28 führt. Das-U-Rohr zeigt, wie angedeutet, einen Überdruck des betreffenden Filterschlauches an, und zwar entweder als absoluter Unterdruck, wenn das U-Rohr 28 offen ist und ein Sauggebläse vorhanden ist, oder als Differenzdruck gegenüber der Reingasseite 5 der Kammer oder als Differenzdruck gegenüber der Rohgasseite 4. Die Messungen aller Filterschläuche 6 des Bündels werden miteinander verglichen, um einen defekt gewordenen zu erkennen. Größere Leckagen, wie z.B-. ein etwa an der unteren Halterung losgelöster Schlauch, lassen sich auf diese Weise bequem erkennen. Kleinere Leckagen bedürfen sehr genauer Messungen, weil die Schläuche an der Unterseite alle in offener Verbindung zueinander stehen. Zur leichteren Erkennung kleinerer Leckagen können die Verschlußplatten 25 zur Messung zügig bis zur Schließstellung angehoben werden oder in teilweise geschlossener Stellung festgehalten werden, so daß am unteren Schlauchende eine Druckdifferenz des Schlauchinneren zur-Rohgasseite 4 entsteht.
  • Der wie beschrieben geortete defekte Filterschlauch wird jetzt verschlossen, so daß die Anzahl der aktiven Filter eines Bündels um jeweils ein Filter verringert wird. Ohne praktische Beeinträchtigung des Betriebes lassen sich so einige wenige Filter und Schläuche sperren, die man dann bei der nächsten ?betriebsmäßig bedingten Stillsetzung der Anlage,beis#ielsweise Zustellung eines Stahlverkselektroofens,ersetzt. Zum Sperren des betreffenden Filterschlauches wird der Handgriff 21 und damit über das Seil 22 die Verschlußplatte 23 bis zum Anschlag an die Unterkante der Aushalsung 7 gehoben. In dieser oberen Stellung wird die Stange 19 an der Kappe 15 durch Festziehen einer Klemmschraube 29 arretiert.
  • In besonderen Fällen ist es auch möglich, die Ortung defekter Schläuche allein mit dem Verschlußorgan 26 zu bewirken, wenn z.B. ein Schlauch ganz abgerissen ist. Hierzu werden nacheinander die Handgriffe 21 aller Spannstangen gehoben, kurz der Rauchgasaustritt des Kamins beobachtet und der Handgriff wieder fallengelassen, wenn sich der Rauchgaszustand nicht verändert hat. Verändert er sich bei diesem Vorgang, so hat man den .fehlerhaften Schlauch geortet, der den Rauchgaszustand verschlechterte - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. f Schlauchfilter, insbesondere für Rauchgasentstaubungsanlagen, mit einer Vielzahl lotrecht angeordneter Filterschläuche, die oben an von außen zugängigen Spannstangen und unten an einem Filterkammerboden angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstangen (10) als Rohre ausgebildet und mit mindestens einer Vorrichtung (18, 26) versehen sind, die geeignet ist, defekte Filterschläuche (6) während des Filterbetriebes zu orten und/oder zu sperren.
  2. 2. Schlauchfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein absperrbarer, mit einem den Innendruck des Schlauches feststellenden Gerät (28) verbindbarer Meßstutzen (18) ist.
  3. 3. Schlauchfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein durch die Spannstange (10) hindurchgeführtes und an ihr gehaltertes, sich durch die Länge des Filterschlauches (6) hindurch erstreckendes und zusammen mit einem am unteren Ende des Schlauches angeordneten Teil (23) ein Verschlußorgan (26) bildendes Seil (22) oder dergl. ist.
  4. 4. Arbeitsverfahren mit einem Schlauchfilter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendruck der Filter schläuche (6) bei teilweise geschlossenem Verschlußorgan (26) gemessen wird.
  5. 5. Schlauchfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstutzen (18) ein am oberen Ende der Spannstange (10) befestigter Hahn (16) mit Meßschlauchnippel (17)ist.
  6. 6. Schlauchfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (22) an einem in einer oberen und einer unteren Stellung arretierbaren Stab (19) gehaltert ist, dessen oberes Ende als Handgriff (21) ausgebildet ist.
    Patentansprüche
  7. 7. Schlauchfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an das untere Ende des Seiles (22) eine lotrecht anhebbare Verschlußplatte (23) angehängt ist.
    L e e r s e i t e
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