DE1078788B - Fotoelektrische Anzeigeeinrichtung fuer OElnebel u. dgl. in Gasen mit einem Zwei-Wege-Ventil in der Gaszuleitung - Google Patents

Fotoelektrische Anzeigeeinrichtung fuer OElnebel u. dgl. in Gasen mit einem Zwei-Wege-Ventil in der Gaszuleitung

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DE1078788B
DE1078788B DEG21116A DEG0021116A DE1078788B DE 1078788 B DE1078788 B DE 1078788B DE G21116 A DEG21116 A DE G21116A DE G0021116 A DEG0021116 A DE G0021116A DE 1078788 B DE1078788 B DE 1078788B
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Anders Mathisen
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Graviner Manufacturing Co Ltd
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Graviner Manufacturing Co Ltd
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine fotoelektrische Anzeigeeinrichtung für Ölnebel u. dgl. in Gasen mit einem Zwei-Wege-Ventil in der Gaszuleitung, insbesondere zum Anzeigen von unzulässig dichten Schmierölnebeln, wie sie beim Betrieb von Kraft- und Arbeitsmaschinen, z. B. im Kurbelgehäuse von Brennkraftmaschinen einschließlich Dieselmotoren, gebildet werden.
Solche Anzeigeeinrichtungen werden verwendet, um beispielsweise durch heißgelaufene Lager oder Kolben im Kurbelgehäuse von Brennkraftmaschinen in übermäßigen Mengen auftretende dichte ölnebel zu erkennen und dadurch es zu ermöglichen, daß vorbeugende Maßnahmen gegen drohende Explosionen getroffen werden. Darüber hinaus sind die Anzeigeeinrichtungen aber auch allgemein zum Anzeigen von Nebeln anwendbar, beispielsweise zum Anzeigen von Dampfschwaden in Klimaanlagen, Kältemaschinen und Gaskühleinrichtungen.
Die Erfindung geht von einer solchen Anzeigeeinrichtung aus, die an der Außenwand des überwachten Raumes angeordnet ist und deren Inneres mit dem überwachten Raum in Verbindung steht, mit ein Druckgefälle erzeugenden zugehörigen Mitteln zum Ansaugen von Gasen oder Dämpfen aus dem überwachten Raum durch die Anzeigevorrichtung hindurch, einem ersten Absperrorgan zum Absperren des Vorrichtungsinneren von dem überwachten Raum und einem zweiten Absperrorgan zum Einlassen von Luft in das Vorrichtungsinnere. Die Erfindung hat sich die Schaffung einer Einrichtung zur Aufgabe gestellt, durch die das richtige Arbeiten der Anzeigevorrichtung kontrolliert werden kann. Diese Aufgabe wird bei Anzeigeeinrichtungen der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwecks Prüfens der ordnungsgemäßen Arbeitsweise beide Absperrorgane mittels eines handbetätigten Gestänges derart miteinander verbunden werden, daß jeweils ein Absperrorgan geöffnet und das andere geschlossen ist, wobei eine Rückstellfeder das Gestänge ständig in eine Stellung zurückzuführen sucht, in der das zweite Absperrorgan geschlossen ist und das Innere der Anzeigevorrichtung mit dem überwachten Raum in Verbindung steht.
Es ist eine Anzeigeeinrichtung der eingangs genanntenArt bekannt, die eine visuelle und automatische Überwachung ermöglicht. Doch enthält diese Einrichtung keine Mittel zum Ansaugen von Frischluft, während bei der Anzeigeeinrichtung nach der Erfindung reine Luft in das Innere der Einrichtung gesaugt wird, um das zugeordnete Anzeigeinstrument auf seinen Nullwert nachstellen zu können. Nach einem anderen bekannten Vorschlag werden Rauchdichtemessern abwechselnd Frischluft und die Meßgase durch gesteuerte Ventile zugeführt. Demgegenüber sind die beiden Ab-Fotoelektrisdie Anzeigeeinrichtung
für ölnebel u. dgl. in Gasen
mit einem Zwei-Wege-Ventil
in der Gaszuleitung
Anmelder:
Graviner Manufacturing Company Limited, London
Vertreter: Dr.-Ing. K. Hoffmeister, Patentanwalt,
Hannover; Königstr. 23
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 1?. Dezember 1955
Anders Mathisen, London,
ist als Erfinder genannt worden
sperrorgane der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung miteinander verbunden, so daß sie nur gemeinsam betätigt werden können, und die Rückstellfeder bewirkt nachAufheben der Betätigungskraft das selbsttätige Zurückkehren der Absperrorgan aus der Prüfstellung in die Warnstellung.
Die Erfindung ergibt als technischen Fortschritt, daß die miteinander zusammenhängenden Absperrorgane zum Einlassen von Frischluft in das Innere der Anzeigeeinrichtung von Hand gegen die Kraft der Rückstellfeder in die Stellung bewegt werden müssen, in der die Verbindung zwischen der Anzeigevorrichtung und dem überwachten Raum unterbrochen und statt dessen die Vorrichtung mit dem Frischlufteinlaß verbunden ist. Die Rückstellfeder zwingt dabei den Prüfenden, die Absperrorgane in dieser Stellung so lange festzuhalten, wie Frischluft in die Anzeigevorrichtung einströmen soll. Da die Absperrorgane bei beabsichtigtem oder unbeabsichtigtem Loslassen selbsttätig in die Warnstellung zurückkehren, besteht nicht die Gefahr, daß die Anzeigevorrichtung unbeabsichtigt in der Prüfstellung belassen wird.
Die im folgenden gebrachte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung bezieht sich auf eine zur Überwachung von Dieselmotor-Kurbelgehäusen geeignete Anzeigevorrichtung. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Anzeigevorrichtung im Teilschnitt nach der Linie I-I in Fig. 2,
909 768/19?
Fig. 2 eine Draufsicht im Teilschnitt nach der Linie II-III in Fig. 1 und
Fig. 3 eine um 180° verdrehte Seitenansicht nach Fig. 2.
Die Anzeigevorrichtung besteht aus einem Gehäuse 10 mit rechteckigem Querschnitt, in dessen Innerem die Anzeige des Ölnebels erfolgt. An einer Seite des Gehäuses 10 befindet sich eine kreisförmige öffnung 10ß, in die eine Kapsel 11 mit einer im folgenden als »Meßzelle« bezeichneten photoelektrischen Zelle 12 lösbar eingesetzt ist. Die Meßzelle 12 befindet sich hinter einem Glasfenster 13, das ebenso wie auch die Kapsel selbst mittels Dichtungen 14 innerhalb der öffnung 10 α abgedichtet ist, so daß auf diese Weise der ganze Öffnungsquerschnitt nach außen abgeschlossen ist. Nach Lösen von Muttern 15 kann die Kapsel 11 im ganzen abgenommen und die Meßzelle 12 durch Entfernen der Schutzkappe 11a freigelegt werden. Ein ebenfalls mittels Dichtungen 18 abgedichtetes gleiches Glasfenster 16 überdeckt in einem Haltering 17 eine kreisförmige öffnung 10 b in der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 10.
An der Vorderseite des Gehäuses 10 ist ein Kontrolldeckel 10 c vorgesehen, der zum Freilegen des Gehäuseinneren und Reinigen der Innenflächen der Glasfenster 13,16 abgenommen werden kann. Auch dieser Kontrolldeckel 10 c enthält ein Glasfenster 20 (Fig. 2), das normalerweise von einer schwenkbaren Klappe 10 e abgedeckt ist, sonst aber die Beobachtung der durch das Innere des Gehäuses 10 geförderten Gase ermöglicht. In einer Fassung 21 hinter dem Fenster 16 in einem an der Außenseite des Gehäuses 10 befestigten Lampenkasten 19 befindet sich eine Punktlichtlampe L 3. Der Lampenkasten 19 ist mit einer Lüftungskappe 19α zum Kühlen der Lampe LZ versehen. Ein abnehmbarer Kontrolldeckel 19 b legt das Innere des Lampenkastens 19 zum Nachsehen oder Reinigen der Lampe LZ oder der zugekehrten' Fläche des Glasfensters 16 frei. Die dem Fenster 16 gegenüberliegende Seite des Lampenkastens 19 enthält eine Ausnehmung 19 c, die von der Grundplatte 22 α einer Kapsel 22 mit einer im folgenden als »Ausgleichszelle« bezeichneten photoelektrischen Zelle 23 ähnlich der Meßzelle 12 abgeschlossen ist. Die die Lampenfassung 21 tragende Grundplatte 22 α ist von der anstoßenden Wand des Lampenkastens 19 durch eine elastische Einlage 24 getrennt, während sich eine entsprechende Einlage 25 auch zwischen der Grundplatte 22 α und der Auflagefläche der Ausgleichszelle 23 befindet. Vor der wirksamen Oberfläche der Ausgleichszelle 23 ist eine kleine elektrische Lampe 1-4 angebracht. Die Kapsel 22 der Ausgleichszelle läßt sich mit der Lampe L 3 nach Lösen der Muttern 26 abnehmen.
In der Zeichnung ist die Anzeigevorrichtung so dargestellt, wie sie mittels eines Rohrkrümmers 28 an dem Deckel 27 eines Kurbelgehäuses angebracht ist, wobei der untere Endflansch 28 α des Krümmers über eine zu diesem Zweck in dem Deckel 27 vorgesehene öffnung 27 a, der obere Endflansch 28 δ dagegen über eine Öffnung 10 d in der Unterseite des Gehäuses 10 greift.
Ein elektrisch angetriebenes Gebläse 29 ist derart auf dem Gehäuse 10 angebracht, daß es auf der Saugseite mit dem Gehäuseinneren, auf der Druckseite dagegen mit einem Sammelrohr 30 in Verbindung steht. Das Sammelrohr 30 endet in zwei Saugschlitzen 30 α, die über nicht gezeichnete Rohre an von der öffnung 27 α entfernt im Kurbelgehäuse vorgesehenen Durchbrechungen angeschlossen sind.
Das umlaufende Gebläse 29 erzeugt einen Unterdruck in dem Gehäuse 10, wodurch Gase und Dämpfe aus dem Kurbelgehäuse durch den Rohrkrümmer 28 in das Gehäuse 10 angesaugt und von dort über das Gebläse 29, das Auslaß-Sammelrohr 30 und die Rückleitungen in das Kurbelgehäuse zurückgefördert werden. Auf ihrem Wege durch das Gehäuse 10 kreuzen die Gase und Dämpfe auch den von der Lampe L 3 auf die Meßzelle 12 projizieren Lichtstrahl. Auf diese Weise lassen sich fortlaufend Stichproben von den Gasen und Dämpfen innerhalb des Kurbelgehäuses entnehmen. Auf Grund des räumlichen Abstandes zwischen dem Punkt, an dem die Gase und Dämpfe dem Kurbelgehäuse entnommen werden, und den Punkten, an denen sie wieder zurückgefördert werden, ergibt sich ein Kreislauf, der eine zuverlässige Anzeige gewährleistet.
Um das ordnungsgemäße Arbeiten der Anzeigevorrichtung zu überprüfen, muß das Innere des Gehäuses 10 von dem Kurbelgehäuse abgesperrt werden. Dies wird bei der beschriebenen Ausführungsform durch die Anordnung eines tellerförmigen Absperrgliedes 32 in der unteren Mündung 28 a des Rohrkrümmers 28 erreicht. Das Absperrglied 32 läßt sich aus der in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten Normalstellung in axialer Richtung in die gezeichnete Stellung verschieben, in der es die Durchgangsöffnung mittels einer Dichtung 32 a aus einem elastischen Material abschließt. Es ist auf einer in einer Buchse 28 c im Rohrkrümmer 28 verschiebbaren Spindel 33 zwischen Federn 34, 35 angebracht. Ein Knopf 36, der zum Herausziehen der Spindel 33 und zum Verschieben des Tellers 32 gegen die Spannung der Federn 34, 35 in die Abschlußstellung dient, überdeckt normalerweise zwei Bohrungen 28 d in der Buchse 28 c. In der Abschlußstellung des Tellers 32 dagegen sind die Bohrungen 28 d offen, so daß Frischluft aus dem Maschinenraum 9 in den Krümmer 28 eingesaugt und in das Gehäuse 10 der Anzeigevorrichtung geleitet werden kann. Die dem Krümmer 28 zugekehrte Stirnfläche des Zugknopfes 36 ist mit einem Dichtring 36 α aus einem elastischen Werkstoff versehen, der die Bohrungen 28 d in der Buchse 28 c in der Normalstellung des Absperrgliedes 32 von dem Maschinenraum abschließt.
In Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine kombinierte Anzeige-, Kontroll- und
Warneinrichtung 31 mit Ein- und Ausschalter SWl und einem Galvanometer MC 2 (Fig. 3) verwendet, die ein Alarmzeichen auslöst, sobald die Abdunkelung des aus der Lampe L 3 auf die Meßzelle 12 fallenden Lichtes einen der Konzentration des Ölnebels proportionalen bestimmten Wert erreicht. Durch die Einrichtung 31 wird auch das ordnungsgemäße Arbeiten der Anzeigevorrichtung überwacht.
Die Fenster 13,16 sind in regelmäßigen Zeitabständen zu reinigen. Desgleichen ist auch die NuIlstellung des Galvanometers MC 2 bei gereinigten Fenstern regelmäßig auf Schaden an den Lampen L3, L4 und/oder den photoelektrischen Zellen 12, 23 zu überprüfen. Zur Kontrolle der Nullstellung des Galvanometers MC 2 dürfen natürlich keine Gase oder Dämpfe innerhalb des Gehäuses 10 vorhanden sein, da diese die Galvanometer-Anzeige verfälschen wurden. Die Reinigung des Gehäuses 10 von Gasen oder Dämpfen wird durch Absperren vom Kurbelgehäuse und Anschließen an eine Frischluftquelle erreicht.
Das Absperrglied 32 läßt sich nicht nur von Hand, sondern auch ferngesteuert bewegen, insbesondere dann, wenn die Anzeige- und Kontrolleinrichtung 31 von der Anzeigevorrichtung örtlich getrennt anstatt nach Fig. 3 auf ihr angeordnet ist. Dies kann beispielsweise auf elektromagnetischem Wege erfolgen, indem das Ab-
sperrglied durch einen Magneten aus seiner Normalstellung herausbewegt und nach Stromloswerden der Wicklung durch Federkraft wieder in die Normalstellung zurückgeführt wird. Da die Vorrichtung beim Reinigen vom Kurbelgehäuse abgesperrt ist, enthält es auch nur die umgewälzte Frischluft aus dem Maschinenraum, so daß das Einrichten ohne die Anwesenheit von Nebel durchgeführt wird.
Das beschriebene Prüfverfahren erfordert ein Anzeigeinstrument. Die Vorrichtung ließe sich jedoch auch ohne Anzeigeinstrument nur mit einer Alarmeinrichtung verwenden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anzeigen von ölnebeln u. dgl., die an der Außenwand des überwachten Raumes angeordnet ist und deren Inneres mit dem überwachten Raum in Verbindung steht, mit ein Druckgefälle erzeugenden zugehörigen Mitteln zum Ansaugen von Gasen oder Dämpfen aus dem überwachten Raum durch die Anzeigevorrichtung hindurch, einem ersten Absperrorgan zum Absperren des Vorrichtungsinneren von dem überwachten Raum und einem zweiten Absperrorgan zum Einlassen von Luft in das Vorrichtungsinnere, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Prüfens der ordnungsgemäßen Arbeitsweise der Anzeigevorrichtung beide Absperrorgane (32, 36) mittels eines handbetätigten Gestänges (33) derart miteinander verbunden sind, daß jeweils ein Absperrorgan geöffnet und das andere geschlossen ist, wobei eine Rückstellfeder (35) das Gestänge ständig in eine Stellung zurückzuführen sucht, in der das zweite Absperrorgan (36) geschlossen ist und das Innere (10) der Anzeigevorrichtung mit dem überwachten Raum in Verbindung steht.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (33) eine Spindel enthält, auf der zwei Schließglieder der beiden Absperrorgane (32, 36) fest angebracht sind.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Innere der Vorrichtung über ein Rohr mit dem überwachten Raum in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß .die Spindel in einer in der Wandung des Verbindungsrahres (28) angeordneten und mit einer ader mehreren Bohrungen (28 d) zum Einlassen von Luft in das Verbindungsrohr versehenen Buchse (28 c) geführt ist und das Schließglied des zweiten Absperrorganes (36) aus einem Knopf besteht, der außerhalb des Verbindungsrohres fest auf der Spindel angeordnet ist und in eine Stellung bewegt werden kann, in der er die Bohrung(en) abschließt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 679 454, 661 589,
547;
britische Patentschrift Nr. 426 599;
USA.-Patentschriften Nr. 2 660 052, 2 654 082.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 7€8/i99 3.60
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