DE19781741B4 - Nachweis von Schmutzstoffen in der Luft - Google Patents

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Abstract

Rauchmeldesystem, umfassend einen Einlaß zur Verbindung mit einem oder mehreren Sammelrohren, eine Saugeinrichtung zum Einsaugen von zu messender Luft durch den Einlaß, einen Rauchmelder mit einer Detektorkammer zur Aufnahme von zu messender Luft, die über eine Durchflußregeleinrichtung aus einem Auslaß der Saugeinrichtung ausgeblasen wird, einen Auslaß aus der Detektorkammer, der mit dem Einlaß verbunden ist, wobei die Durchflußregeleinrichtung es erlaubt, einen kleinen Anteil des Auslaßstroms aus der Saugeinrichtung für Nachweiszwecke durch die Detektorkammer zu saugen, wobei im wesentlichen der gesamte Strom der zu messenden Luft, die durch den Einlaß aus dem oder den Sammelrohren eingesaugt wird, als Abluft über eine Abluftleitung aus dem Auslaß der Saugeinrichtung ausgeblasen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rauchmeldesystem zum Nachweis von Schmutzstoffen in der Luft. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Rauchmeldesystem zum Nachweis von Rauch und anderen in der Luft befindlichen Schmutzstoffen, wie sie im Falle eines Brandes oder unter Umständen, die zu einem Brand führen können, erzeugt werden können.
  • Brandschutz- und Brandlöschsysteme, die durch Nachweis der Gegenwart von Rauch und anderen in der Luft befindlichen Schmutzstoffen arbeiten, sind wohlbekannt. Wenn Rauch oberhalb eines Schwellenwerts nachgewiesen wird, kann ein Alarm aktiviert werden, und der Betrieb eines Brandlöschsystems kann eingeleitet werden. Während das Feuer selbst Schäden verursacht, können beträchtliche Schäden auch durch den Betrieb des Brandlöschsystems verursacht werden, und das anschließende Entfernen des Löschmittels kann sehr gefährlich sein. Viele herkömmliche Löschmittel, wie Halon, gefährden außerdem die Ozonschicht, so daß ihre Verwendung im Hinblick auf die Umwelt unerwünscht ist. Ein Meldesystem, das ausreichend empfindlich ist, um einen anormalen Zustand nachzuweisen, bevor ein Brand ausbricht, ist sehr vorteilhaft, da es das Ergreifen von Maßnahmen in einem sehr frühen Stadium ermöglicht, bevor der Brand tatsächlich ausbricht. Zum Beispiel entstehen bei den meisten Substanzen, wenn sie erhitzt werden, Emissionen, schon bevor sie so heiß geworden sind, daß sie zu brennen beginnen, und wenn diese Emissionen mit einem sehr empfindlichen System nachgewiesen werden können, kann es eine Warnung in diesem sehr frühen Stadium erlauben, das Problem zu erkennen und zu beheben, oder die Geräte können abgeschaltet werden, bevor der Brand tatsächlich ausbricht.
  • Es ist außerdem wünschenswert, daß das Meldesystem einen breiten Dynamikbereich des Betriebs hat, so daß es nicht nur bei geringen Mengen von Rauch und anderen in der Luft befindlichen Schmutzstoffen, wie sie vor dem tatsächlichen Ausbruch eines Brandes erzeugt werden können, wirksam ist, sondern auch einen Bereich von größeren Schwellenwerten von Rauch und anderen Schmutzstoffen nachzuweisen vermag. Große Rauchmengen weisen auf eine größere Wahrscheinlichkeit eines Brandes hin, und die höheren Schwellenwerte können einen Alarm auslösen, um die Klimaanlage herunterzufahren, die Brandschutztüren zu schließen, einen Brandlöschdienst zu alarmieren und schließlich ein Löschsystem auszulösen, wenn die Rauchmengen ausreichend hoch werden.
  • Es sind Meldesysteme bekannt, die ein Sammelrohr-Netzwerk beinhalten, das aus einem oder mehreren Sammelrohren besteht, in denen an Positionen, wo Rauch oder einem Brand vorausgehende Emissionen aufgenommen werden können, Sammellöcher installiert sind. Mit Hilfe eines Sauggebläses oder Ventilators wird Luft durch die Sammellöcher und durch das Rohr eingesaugt und an einer entfernten Stelle durch einen Detektor geleitet. Herkömmlicherweise ist der Detektor mit dem Sauggebläse in Serie geschaltet, und der mit dem Detektor verbundene Druckabfall reduziert den Druckabfall über das Rohrnetzwerk und reduziert somit den Gesamtstrom durch die Rohre. Außerdem neigt der Strom durch den Detektor dazu, mit den Umgebungsbedingungen und von Anlage zu Anlage zu variieren, und Schmutzstoffe, die durch den Detektor strömen, können die Nachweischarakteristik im Laufe der Zeit verändern. Entsprechend ist es bei früheren Sammelsystemen schwierig, eine konstante hohe Empfindlichkeit zu erreichen, die von Anlage zu Anlage wiederholbar ist und die über einen wesentlichen Zeitraum hinweg aufrechterhalten wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Rauchmeldesystem bereitgestellt, umfassend einen Einlaß zur Verbindung mit einem oder mehreren Sammelrohren, eine Saugeinrichtung zum Einsaugen von zu messender Luft durch den Einlaß, einen Rauchmelder mit einer Detektorkammer zur Aufnahme von zu messender Luft, die über eine Durchflußregeleinrichtung aus einem Auslaß der Saugeinrichtung ausgeblasen wird, einen Auslaß aus der Detektorkammer, der mit dem Einlaß verbunden ist, wobei die Durchflußregeleinrichtung es erlaubt, einen kleinen Anteil des Auslaßstroms aus der Saugeinrichtung für Nachweiszwecke durch die Detektorkammer zu saugen, wobei im wesentlichen der gesamte Strom der zu messenden Luft, die durch den Einlaß aus dem oder den Sammelrohren eingesaugt wird, als Abluft aus dem Auslaß der Saugeinrichtung ausgeblasen wird, sowie gegebenenfalls Filtereinrichtungen zum Filtern desjenigen Teils des Stroms der zu messenden Luft, der in die Detektorkammer gesaugt wird.
  • Daher führt die oben definierte Anordnung der Komponenten gemäß der Erfindung, wie noch ausführlicher erläutert wird, zu einem wesentlichen Druckabfall über das Sammelrohr-Netzwerk, der zu einem wesentlichen Strom von zu messender Luft über das oder die Sammelrohre führt und der durch die Gegenwart des Filters, falls vorhanden, und der Detektorkammer im wesentlichen nicht beeinflußt wird. Dem steht ein entsprechend großer Druckabfall über das Filter und die Detektorkammer gegenüber, der Vorteile mit sich bringt, die weiter unten diskutiert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liefert das Filter eine Grobfilterstufe, um Staubteilchen aus dem Strom der zu messenden Luft zu entfernen, und eine Feinfilterstufe, um einen Strom von im wesentlichen sauberer Luft zu erhalten, der in die Detektorkammer geleitet wird, um eine Verschmutzung kritischer Komponenten innerhalb der Kammer, die mit großer Wahrscheinlichkeit die Empfindlichkeit des Detektors reduzieren würde, zu verhindern.
  • Die Durchflußregeleinrichtung kann eine Öffnung am Einlaß zum Filter und/oder am Auslaß aus dem Filter und/oder am Einlaß zur Detektorkammer umfassen.
  • Vorzugsweise ist das Filter mit einer austauschbaren Filterpatrone versehen.
  • Wenn das System auch die Gegenwart bestimmter Gase nachweisen muß, können hinter dem Filter mit Vorteil ein oder mehrere Gassensoren eingebaut werden, um die Gegenwart solcher Gase innerhalb des Stroms der sauberen Luft zu registrieren.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann von einem zweiten Sauggebläse unabhängig von dem Strom der zu messenden Luft ein Strom von feingefilterter sauberer Luft erzeugt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Detektor ein optischer Detektor und vorteilhafterweise ein Detektor des Typs, der durch Nachweis von optischer Streuung in Gegenwart von Rauchteilchen arbeitet. In diesem Fall wird die feingefilterte saubere Luft an solchen Stellen in die Detektorkammer eingeleitet, daß eine Verschmutzung der Lichtquelle und/oder eines Streulichtdetektors und/oder eines Lichtabsorbers verhindert wird, wobei die feingefilterte saubere Luft mit einer ausreichenden Geschwindigkeit in die Kammer eingeleitet wird, um zu verhindern, daß sich Teilchen von Rauch oder anderer Schmutzstoffe auf den Komponenten absetzen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine austauschbare Filterpatrone für das oben definierte Filter bereitgestellt, wobei die Patrone eine Grobfilterstufe, in der gröbere Teilchen von Staub und anderer Schmutzstoffe entfernt werden, einen Auslaß, der aus der Grobfilterstufe herausführt, für grobgefilterte Luft für Meßzwecke, eine Feinfilterstufe zur Aufnahme eines Teils des in der Grobfilterstufe gefilterten Luftstroms zum Feinfiltern dieses Teils, so daß ein Strom von im wesentlichen sauberer Luft entsteht, sowie einen Auslaß für den Strom von sauberer Luft umfaßt.
  • Vorzugsweise ist die Grobfilterstufe so gestaltet, daß sie Staub und andere Teilchen mit einer Größe von über ungefähr 20 μm entfernt, und vorzugsweise arbeitet die Feinfilterstufe so, daß im wesentlichen alle Teilchen oberhalb ungefähr 0,3 μm entfernt werden. Die Grobfilterstufe kann ein Filtermedium beinhalten, das durch einen offenzelligen Schaumstoff gebildet wird, und die Feinfilterstufe kann ein Filtermedium umfassen, das durch ein ultrafeines Filtertuch oder Filterpapier gebildet wird.
  • Ein Rauchmelder, bei dem die Einleitung sauberer Luft in die Nachweiskammer vorgesehen ist, um die Verschmutzung kritischer Teile des Detektors zu verhindern, ist zwar ein besonders bevorzugtes Merkmal des Meldesystems gemäß der oben definierten Erfindung, doch kann ein solcher Rauchmelder auch mit Vorteil in herkömmliche Meldesysteme eingebaut werden.
  • Entsprechend wird gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ein Rauchmelder bereitgestellt, umfassend eine Detektorkammer, einen Einlaß zur Einleitung eines zu messenden Luftstroms in die Kammer, einen Auslaß für den Luftstrom aus der Kammer, Einrichtungen innerhalb der Kammer zum Nachweis der Gegenwart von Rauchteilchen innerhalb des Luftstroms sowie Einrichtungen zur Einleitung von sauberer Luft, die im wesentlichen frei von Rauch und anderen Teilchen ist, in die Kammer, um eine Verschmutzung von Komponenten der Detektoreinrichtung durch Absetzen von Rauchteilchen und anderen Teilchen zu verhindern.
  • Vorzugsweise ist der Rauchmelder ein optischer Detektor, mit Vorteil des Typs, der durch Nachweis von optischer Streuung in Gegenwart von Rauchteilchen in dem zu messenden Luftstrom arbeitet. In diesem Fall wird die saubere Luft an solchen Stellen in die Detektorkammer eingeleitet, daß eine Verschmutzung der Lichtquelle und/oder eines Streulichtdetektors und/oder eines Lichtabsorbers verhindert wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das schematisch den pneumatischen Kreislauf eines Meldesystems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 zeigt schematisch einen Querschnitt durch eine Filterpatrone des Systems;
  • 3 ist eine detailliertere Querschnittsansicht der Filterpatrone; und
  • 4 ist ein schematischer Querschnitt durch die Detektorkammer einer bevorzugten Form des in das System eingebauten Rauchmelders.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein Meldesystem ein oder mehrere Sammelrohre 2, die mit einem gemeinsamen Einlaßsammeltopf 4 verbunden sind. Das oder die Sammelrohre 2 befinden sich innerhalb einer durch das Meldesy stem zu überwachenden Zone und sind im Einklang mit bekannter Praxis an ausgewählten Stellen entlang der Länge des Rohrs mit Sammellöchern versehen. Wenn mehr als ein Sammelrohr in den Einlaßsammeltopf 4 mündet, wie es normalerweise der Fall ist, sind die Rohre 2 mit einer Umsteuerschieberanordnung verbunden, wie weiter unten diskutiert wird. Der Einlaßsammeltopf 4 ist mit der Einsaugöffnung eines Ventilators oder anderen Sauggebläses 6 verbunden, welches bewirkt, daß Luft durch die Rohre 2 und in den Einlaßsammeltopf 4 gesaugt wird. Mit Ausnahme eines sehr kleinen Anteils des Gesamtluftstroms durch das Sauggebläse 6, der für Meßzwecke verwendet wird, wie weiter unten beschrieben wird, wird der Auslaß aus dem Sauggebläse über eine Abluftleitung 8 entweder direkt in die Atmosphäre oder in ein Abluftrohr ausgeblasen. Nur als Beispiel können weniger als ungefähr 2% des vom Sauggebläse durch die Sammelrohre 2 und den Einlaßsammeltopf 4 gesaugten Luftstroms für Meßzwecke verwendet werden, wobei wenigstens 98% über die Abluftleitung 8 direkt in die Atmosphäre ausgeblasen werden, und infolgedessen steht der sehr erhebliche Druckabfall, der zwischen der Einsaugöffnung und dem Auslaß des Sauggebläses 6 auftritt, zur Verfügung, um Luft durch das Sammelrohr-Netzwerk zu saugen.
  • Der für Meßzwecke verwendete Anteil des Stroms fließt über ein Filter 10 in den Einlaß 12a einer Detektorkammer eines Rauchmelders 12, wobei der Stromauslaß 12b aus der Detektorkammer mit dem Einlaßsammeltopf 4 verbunden ist, so daß der Unterdruck innerhalb des Einlaßsammeltopfs 4 bewirkt, daß der zu messende Strom durch das Filter 10 und den Detektor 12 eingesaugt wird. Der Anteil am Gesamtluftstrom (der durch das Sauggebläse 6 erzeugt wird), der durch das Filter und den Detektor 12 eingesaugt wird, wird durch eine Durchflußregelöffnung 14 zwischen dem Auslaß des Sauggebläses 6 hinter der Verbindung mit der Abluftleitung und dem Einlaß des Filters 10 bestimmt; alternativ dazu können Durchflußregelöffnungen auch an den Auslaß aus dem Filter (10) oder Einlaß in die Kammer des Detektors 12 gesetzt werden.
  • Man wird sich darüber im klaren sein, daß der hohe Druckabfall über das Sauggebläse 6 bei der soeben beschriebenen Anordnung auch zu einem großen verfügbaren Druckabfall über das Filter 10 und den Rauchmelder 12 führt, da der Auslaß eine Verbindung zurück in den Einlaßsammeltopf 4 aufweist. Dieser große Druckabfall ist insofern bedeutsam, als er zu mehreren Systemvorteilen führt, die nun diskutiert werden. Erstens erlaubt er, daß das Filter in dem zu messenden Strom in Serie mit dem Detektor geschaltet wird, ohne den Gesamtluftstrom zu reduzieren, der durch das System gesaugt werden kann. Er erlaubt außerdem, daß die Filterung in zwei (oder mehr) Stufen erfolgt, was aus Gründen, die weiter unten diskutiert werden, wünschenswert ist. Der große Druckabfall über das Sauggebläse selbst führt zu einer Verbesserung des Gesamtluftstroms durch die Sammelrohre, da das Filter und der Detektor nicht in Serie mit dem Sammelrohr-Netzwerk geschaltet sind und der Druckabfall daher zur Verfügung steht, um Luft durch die Rohre zu saugen. Der verbesserte Luftstrom transportiert die Luft auch schneller zum Detektor, was die Ansprechzeit auf Rauch in der zu messenden Luft vom weit entfernten Ende der Rohre reduziert. Er führt außerdem zu einer geringeren Variation des Stroms, die aus einer Variation der Umgebungsbedingungen und aus unterschiedlichen Konfigurationen des Rohrsystems resultiert.
  • Obwohl der Gesamtluftstrom durch das System innerhalb eines gegebenen Systems von Faktoren wie der Zahl der Sammelrohre, der Länge des Sammelrohr-Netzwerks und der Zahl der Sammelpunkte im gesamten Netzwerk abhängt, verändern Variationen des Gesamtluftstroms, die auf diese Faktoren zurückgehen, bei der oben beschriebenen Konfiguration die Menge der zu messenden Luft, die über die Durchflußregelöffnung 14 durch das Filter 10 und den Rauchmelder 12 gesaugt wird, nicht wesentlich. Entsprechend ist die Menge der zu messenden Luft, die durch den Rauchmelder 12 strömt, unabhängig von der tatsächlichen Art und Weise, in der das Sammelrohrsystem aufgebaut ist, relativ konstant, und dies ist ein weiterer Faktor, der die Konsistenz der zu erhaltenden Empfindlichkeit zwischen verschiedenen Anlagen ermöglicht.
  • Wie bereits diskutiert, sind die Rohre, wenn mehr als ein Sammelrohr 2 in den Einlaßsammeltopf 4 mündet, wie es gewöhnlich der Fall ist, mit einer Umsteuerschieberanordnung verbunden. Eine Form der Umsteuerschieberanordnung umfaßt einen entsprechenden Schieber zwischen jedem Sammelrohr 2 und dem Einlaßsammeltopf 4. Unter normalen Bedingungen sind alle Schieber offen, so daß zu messende Luft gleichzeitig durch alle Sammelrohre in den Einlaßsammeltopf 4 gesogen wird. Wenn der Detektor 12 Rauch nachweist, werden die Schieber einzeln oder in Gruppen nacheinander geschlossen und geöffnet, um zu identifizieren, welche der Sammelrohre den Luftstrom geliefert haben, der den nachgewiesenen Rauch enthielt. Eine derartige Steuerung der Schieber kann durch das Steuerprogramm des Systems leicht durchgeführt werden.
  • Obwohl innerhalb des weiten Umfangs der Erfindung jede geeignete Form von Rauchmelder mit geeigneter Empfindlichkeit verwendet werden kann, wird vorzugsweise ein Detektor des optischen Typs verwendet, insbesondere ein Detektor mit optischer Streuung, der bei vertretbaren Kosten eine gute Empfindlichkeit zu liefern vermag. Detektoren mit optischer Streuung, die an sich bekannt sind, arbeiten nach dem Prinzip, daß Rauchteilchen oder andere in der Luft befindliche Schmutzstoffe geringer Größe beim Einleiten in eine Detektorkammer, die einen Lichtstrahl hoher Intensität aufweist, eine Lichtstreuung verursachen. Das gestreute Licht wird von einem Streulichtdetektor registriert. Je größer die Menge der Rauchteilchen innerhalb der in die Detektorkammer eingeleiteten Probe, desto größer wird das Ausmaß der Lichtstreuung sein. Der Streuungsdetektor weist die Menge des gestreuten Lichts nach und ist daher in der Lage, ein Ausgabesignal zu erzeugen, das die Menge der Rauchteilchen oder der anderen Teilchen innerhalb des Meßstroms anzeigt. Es ist anzumerken, daß in dem hier beschriebenen System zwar der Meß strom durch die Detektorkammer nur einen kleinen Prozentsatz des Gesamtluftstroms durch die Sammelrohre ausmacht, daß jedoch statistisch gesehen der Anteil der Rauchteilchen innerhalb des zu messenden Luftstroms derselbe sein wird wie innerhalb des Gesamtluftstroms, und damit wird die Genauigkeit nicht beeinträchtigt.
  • Der Filter 10 wird vor dem Einlaß 12a zum Rauchmelder 12 in den Strom der zu messenden Luft eingebaut, um die meisten Staubteilchen und anderen Schmutzstoffe, aber keine Rauchteilchen aus dem Strom der zu messenden Luft zu entfernen, und für diese Funktion entfernt das Filter 10 aus dem Strom der zu messenden Luft Teilchen mit einer Größe von mehr als ungefähr 20 μm. Das Filter 10 entfernt entsprechend die meisten Schmutzstoffe aus dem Strom der zu messenden Luft und ermöglicht damit eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber der Gegenwart der kleineren Rauchteilchen, und, wie oben erwähnt, führt die Gegenwart des Filters 10 zu keiner Reduktion des Gesamtluftstroms durch das System. Außerdem ist zu bemerken, daß ein Filter mit relativ geringer Kapazität verwendet werden kann, da nur das kleine Volumen des Stroms der zu messenden Luft gefiltert zu werden braucht.
  • Wie bereits erläutert, tritt ein erheblicher Druckabfall zwischen dem Einlaß zum Filter 10 und dem Stromauslaß 12b aus dem Rauchmelder 12 auf, der in den Einlaßsammeltopf 4 führt. Wegen dieses erheblichen Druckabfalls kann das Filter 10 mehrstufig sein, so daß man eine erste Filterstufe erhält, in der der Staub und andere Teilchen von über ungefähr 20 μm aus dem Strom der zu messenden Luft entfernt werden, wie es soeben diskutiert wurde, sowie wenigstens eine zweite Stufe erhält, bei der es sich um eine Feinfilterstufe handelt, in der ein kleiner Anteil des Stroms durch das Filter 10, zum Beispiel 10 bis 20% des Stroms, weiter gefiltert wird, so daß ein "sauberer" Luftstrom entsteht, der im wesentlichen frei von Rauchteilchen und ande ren Schmutzstoffen ist und der verwendet wird, um die optische Empfindlichkeit des Rauchmelders aufrechtzuerhalten.
  • Bei einem Rauchmelder, der nach dem Prinzip der optischen Streuung arbeitet, können sich in der zu messenden Luft vorhandene Rauchteilchen und kleine Staubteilchen mit der Zeit auf kritischen Teilen des optischen Systems, wie der Oberfläche des Streulichtdetektors und anderen optischen Komponenten des Systems, absetzen und diese verschmutzen, so daß die Empfindlichkeit des Systems reduziert wird. Eine Verschmutzung dieser Art tritt auch bei anderen Rauchmeldertypen auf. In dem System der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird jedoch die in der Feinfilterstufe erzeugte saubere Luft an ausgewählten Stellen in die Detektorkammer eingeleitet, um die Ansammlung von Rauchteilchen oder anderen kleinen Teilchen an kritischen Teilen des Detektors zu verhindern. Dies wird weiter unten noch ausführlicher beschrieben. Ein geeignetes Filter zur Erzeugung des gefilterten Stroms der zu messenden Luft und des sauberen Luftstroms werden nun unter Bezugnahme auf die 2 und 3 beschrieben.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, umfaßt das Filter 10 eine Filterpatrone 20, die entnehmbar in einem externen Träger (in 1 schematisch gezeigt) montiert ist, der einen Einlaß für den Strom der zu messenden Luft und getrennte Auslässe 22a bzw. 22b für den staubgefilterten Strom der zu messenden Luft und für einen Strom ultragefilterter sauberer Luft aufweist. Die Filterpatrone 20 weist einen Filter 24 für die erste Stufe auf, um die gröberen Teilchen von Staub und anderen Schmutzstoffen zu entfernen. Die erste Stufe 24 kann aus einem offenzelligen Schaumstoff 25 bestehen, zum Beispiel einem offenzelligen Polyurethanschaum, obwohl auch jedes andere geeignete Filtermaterial verwendet werden könnte. Der Strom der zu messenden Luft wird durch den Einlaß 26, der mit dem Einlaß in das externe Gehäuse 22 in Verbindung steht, in die erste Stufe 24 der Filterpatrone eingesaugt. Der größte Teil des Stroms wird über einen Auslaß der ersten Stufe, 28, der mit dem Auslaß 22a im externen Träger 22 in Verbindung steht, aus der Filterpatrone 20 abgezogen, und es ist dieser Strom, der den Strom der zu messenden Luft bildet, der durch die Detektorkammer des Detektors 12 tritt. Ein Filter 30 der zweiten oder feinen Stufe ist innerhalb der Filterpatrone in Serie mit der Grobfilterstufe 24 definiert. Die Feinfilterstufe 30 umfaßt ein geeignetes Feinfilter mit einem Auslaß 34 für saubere gefilterte Luft, das mit dem Auslaß 22b im externen Träger 22 in Verbindung steht. Eine Leitung für saubere gefilterte Luft führt an ausgewählten Stellen vom Auslaß 22b in die Detektorkammer 12, um eine Verschmutzung zu verhindern, wie es oben diskutiert wurde. Entsprechend wird ein Teil der eintretenden zu messenden Luft, die über den Einlaß 26 in die Filterpatrone 20 gesogen wird, in das Feinfilter 30 gesogen, nachdem sie durch das Grobfilter 25 getreten ist, und dann wird sie durch den Auslaß 34 für saubere Luft ausgeblasen. Man wird sich daher darüber im klaren sein, daß die eintretende zu messende Luft im Filter in zwei Ströme aufgeteilt wird, wobei der Hauptstrom der grobgefilterte Strom ist, der im Detektor als Strom der zu messenden Luft verwendet wird, und der kleinere Strom der feingefilterte saubere Strom ist, der im Detektor verwendet wird, um eine Verschmutzung zu verhindern. Offensichtlich gibt es, da der Druckabfall oder der Strömungswiderstand über die Feinfilterstufe 30 größer sein wird als der über die Grobfilterstufe 24, eine inhärente Neigung, daß der größte Teil des Stroms aus dem Auslaß 28 der ersten Stufe gesogen wird. Die relativen Ströme können jedoch über die Größe der Öffnung der Ausgänge 28, 34 oder 22a, 22b gesteuert werden, und zu diesem Zweck können Öffnungsplatten mit Öffnungen unterschiedlicher Größe in die Auslässe eingesetzt werden, um das System "abzustimmen".
  • In der besonderen gezeigten Form besteht die Feinfilterstufe 30 aus einem perforierten Spulenkern 40, der mit ultrafeinem Filtertuch oder -papier 42 umwickelt ist. Der Auslaß 34 der Feinfilterstufe führt aus dem Inneren des Spulenkerns 40 heraus, so daß die in der Feinfilterstufe 30 zu filternde Luft aus der Grobfilterstufe 24, die außerhalb des Spulenkerns 40 liegt, durch das Filtertuch oder Filterpapier 42 um den Spulenkern 40 herum und in das Innere des Spulenkerns 40 gesogen wird, um sie anschließend auszublasen. Man sollte sich jedoch darüber im klaren sein, daß alternativ dazu auch andere geeignete Formen eines Feinfilters verwendet werden können. In einer bevorzugten Form der Erfindung dient die Feinfilterstufe 30 dazu, im wesentlichen 99,9% der Teilchen von über 0,3 μm zu entfernen.
  • 2 zeigt die Patrone 20 etwas schematisch, und 3 zeigt die Patrone detaillierter; in 3 wurde das Filtertuch oder -papier 40 wegen der Übersichtlichkeit der Darstellung weggelassen.
  • Die Filterpatrone 20 ist austauschbar, und das System enthält vorzugsweise Einrichtungen, um anzuzeigen, wann die Patrone 20 ausgewechselt werden muß. Vorzugsweise ist die Patrone 20 mit einer oder mehreren Schrauben auf dem externen Träger 22 festgeklammert, und der Einlaß 26 und die Auslässe 28, 34 der Patrone 20 umfassen komprimierbare Dichtungen, zum Beispiel in Form von Schaumstoffringen, die innerhalb des Einlasses und der Auslässe des externen Trägers 22 abdichten.
  • Wie bereits erläutert, arbeitet der Rauchmelder 12 vorzugsweise nach dem Prinzip der optischen Streuung innerhalb der Detektorkammer. Die Lichtquelle innerhalb der Kammer kann entweder eine Breitbandquelle oder eine Schmalbandquelle sein. Beispiele für Breitbandquellen sind Glühlampen, Bogenlampen und Xenonblitzlampen. Ein Detektor mit einer Xenonblitzlampe ist zum Beispiel in der Australischen Patentschrift 577538 ( AU-B-31843/84 ) offenbart. Beispiele für Schmalband-Lichtquellen sind filtriertes Breitbandlicht, LEDs und Laser. Eine besonders bevorzugte Detektorform, die eine Laserlichtquelle verwendet, wird unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • Wie in 4 gezeigt, umfaßt der Detektor 12 eine Detektorkammer 60 in Röhrenform, der an einem Ende eine Lichtquelle in Form einer Laserdiode 62 und eine Linse 64 aufweist, um in der Kammer 60 axial einen fokussierten Lichtstrahl 66 zu erzeugen. Der Strahl 66 wird in einen Lichtabsorber 68 am anderen Ende der Kammer gerichtet. Der Lichtstrahl, der in den Absorber 68 eintritt, wird innerhalb des Absorbers 68 mehrfach reflektiert, so daß er absorbiert wird und nicht wieder in die Kammer 60 eintritt. Der Einlaß und der Auslaß 12a, 12b für den zu messenden Luftstrom leiten den zu messenden Luftstrom schräg durch die Kammer 60 und an einer Stelle direkt neben dem Absorber 68 durch den Weg des Strahls 66. Ein Photodetektor 70 zur Aufnahme von Streulicht ist innerhalb eines Gehäuses 72 neben dem Absorber 68 montiert, wobei das Gehäuse eine Eingangsöffnung 73 hat. Eine Gruppe von Kollimatorscheiben 74 wird verwendet, um aus der Hauptachse heraustretendes Störlicht zu reduzieren. Einlässe, durch die saubere Luft aus der Feinfilterstufe 30 in die Kammer 60 geleitet wird, sind bei 80, 82, 84 gezeigt. Saubere Luft, die durch den Einlaß 80 in die Zone der Kammer 60 zwischen der zweiten und dritten Kollimatorscheibe 74 eintritt, dient dazu, die zu messende Luft vom Laser-Linsen-System 62, 64 wegzulenken. Saubere Luft aus dem Einlaß 82 tritt in das Detektorgehäuse 72 ein und strömt durch die Austrittsöffnung 73 aus dem Gehäuse 72 heraus und verhindert dadurch, daß die zu messende Luft in das Gehäuse 72 eintritt und damit den Streulicht detektor 70 verschmutzt. Schließlich leitet der Einlaß 84 saubere Luft in den Lichtabsorber 68, um zu verhindern, daß zu messende Luft in den Absorber eintritt und die optischen Flächen des Absorbers verschmutzt. Die saubere Luft wird aus der Zone zwischen den Kollimatorscheiben 74, dem Detektorgehäuse 70 und dem Lichtabsorber 68 durch das Innere der Kammer 60 in den Auslaß 12b gesaugt. Entsprechend wird dadurch eine Verschmutzung der Oberflächen dieser optischen Geräte mit Rauch und anderen kleinen Teilchen mit einer entsprechenden Reduktion der Empfindlichkeit des Systems verhindert. Die relativen Luftströme in die Einlässe 80, 82, 84 können über eine Öffnung an jedem Einlaß gesteuert werden, so daß die Ströme der sauberen Luft abgestimmt werden können.
  • Obwohl der Detektor mit nur einem einzigen Photodetektor 70 gezeigt ist, kann auch mehr als ein Photodetektor eingebaut sein, um Streulicht aufzunehmen. Die jeweiligen Detektoren können sich an verschiedenen Stellen innerhalb der Kammer 60 befinden und/oder von verschiedenem Typ sein.
  • Es ist anzumerken, daß der Detektor von 4 mit Vorteil auch in herkömmlichen Meldesystemen verwendet werden kann, um eine verbesserte Empfindlichkeit des Nachweises zu erhalten, die über lange Zeit aufrechterhalten wird.
  • Obwohl der Strom der sauberen Luft vorzugsweise durch geeignetes Filtern des zu messenden Luftstroms erzeugt wird, wäre es auch möglich, einen unabhängigen Strom sauberer Luft zu erzeugen, indem man ein getrenntes Sauggebläse oder einen anderen Ventilator in Verbindung mit geeigneten Filtern verwendete.
  • Bei Meldesystemen, die für einen sogenannten "Reinraum" oder eine im wesentlichen staubfreie Umgebung verwendet werden, wäre es möglich, das Filter wegzulassen.
  • In machen Systemen ist nicht nur ein Nachweis von Rauch erforderlich, um einen Brand oder einen dem Brand vorausgehenden Zustand zu registrieren, sondern auch der Nachweis der Gegenwart bestimmter Gase, zum Beispiel Flüssiggas oder Benzindämpfe, die ein Leck in einer Kraftstoffquelle anzeigen können, Kohlenmonoxid, das einen Fehler in einem Brenner oder Ofen anzeigen kann, oder Zigarettenrauch. Detektoren für eine Vielzahl von Gasen sind an sich bekannt, und mehrere geeignete Gasdetektoren werden von Motorola Inc. unter dem Warenzeichen SENSEON hergestellt. Wenn die Fähigkeit zur Gasregistrierung für das System erforderlich ist, können geeignete Gassensoren in die Leitung für die saubere Luft zwischen die Feinfilterstufe 30 und den Detektor 12 eingebaut werden, wie es bei 90 in 1 schematisch gezeigt ist. Jedes solche Gas, das in dem Luftstrom vorhanden ist, würde durch die Grob- und die Feinfilterstufe nicht entfernt, aber da die Gassensoren 90 nur dem Strom der sauberen Luft ausgesetzt sind, der im wesentlichen frei von anderen Verunreinigungen ist, kann die effektive Lebensdauer der Gassensoren erheblich verlängert werden.
  • Es ist zu betonen, daß die bevorzugte Ausführungsform des Systems zwar einen Rauchmelder verwendet, der durch den Nachweis von Lichtstreuung in Gegenwart von Rauchteilchen arbeitet, daß aber die Grundprinzipien der Erfindung auch bei anderen Formen von optischen Rauchmeldern und auch bei Detektoren, die nicht optisch arbeiten, noch mit Vorteil verwendet werden können. In dieser Hinsicht erlaubt die Anordnung des Detektors in dem Luftstromkreislauf in der beschriebenen Weise einen Strom der zu messenden Luft durch die Detektorkammer, der durch den Aufbau der Sammelrohre und andere Variablen, die das System beeinflussen, nicht wesentlich verändert wird. Wenn eine Filterung vorgesehen ist (wie es meistens der Fall sein wird), kann die Filterung außerdem verwendet werden, um einen feingefilterten Strom sauberer Luft zu erhalten, der in die Detektorkammer eingeführt werden kann, um eine Verschmutzung empfindlicher Teile des Detektors zu verhindern. Dies wird sehr einfach erreicht, indem man saubere Luft in die Detektorkammer einströmen läßt, und zwar an den entscheidenden Stellen, die gewährleisten, daß der Strom der sauberen Luft die Ansammlung von Ablagerungen aus der zu messenden Luft auf den kritischen Zonen verhindert.
  • Die Ausführungsformen wurden nur beispielhaft beschrieben, und Modifikationen davon sowie Hinzufügungen innerhalb des Umfangs der Erfindung sind möglich.

Claims (14)

  1. Rauchmeldesystem, umfassend einen Einlaß zur Verbindung mit einem oder mehreren Sammelrohren, eine Saugeinrichtung zum Einsaugen von zu messender Luft durch den Einlaß, einen Rauchmelder mit einer Detektorkammer zur Aufnahme von zu messender Luft, die über eine Durchflußregeleinrichtung aus einem Auslaß der Saugeinrichtung ausgeblasen wird, einen Auslaß aus der Detektorkammer, der mit dem Einlaß verbunden ist, wobei die Durchflußregeleinrichtung es erlaubt, einen kleinen Anteil des Auslaßstroms aus der Saugeinrichtung für Nachweiszwecke durch die Detektorkammer zu saugen, wobei im wesentlichen der gesamte Strom der zu messenden Luft, die durch den Einlaß aus dem oder den Sammelrohren eingesaugt wird, als Abluft über eine Abluftleitung aus dem Auslaß der Saugeinrichtung ausgeblasen wird.
  2. Rauchmeldesystem gemäß Anspruch 1, wobei der Einlaß einen Einlaßsammeltopf umfaßt, mit dem ein oder mehrere Sammelrohre verbunden werden können.
  3. Rauchmeldesystem gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Saugeinrichtung einen Ventilator umfaßt.
  4. Rauchmeldesystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, welches zusätzlich Filtereinrichtungen zum Filtern desjenigen Teils des Stroms der zu messenden Luft umfasst, der in die Detektorkammer gesaugt wird.
  5. Rauchmeldesystem gemäß Anspruch 4, wobei die Filtereinrichtung so arbeitet, daß Staubteilchen aus dem Teil des Stroms der zu messenden Luft ausgefiltert werden, der durch die Detektorkammer gesaugt werden soll.
  6. Rauchmeldesystem gemäß Anspruch 5, wobei die Filtereinrichtung eine relativ grobe Filterstufe, um Staubteilchen aus dem Teil des Luftstroms zu entfernen, der zu Meßzwecken in die Detektorkammer gesogen werden soll, und eine Feinfilterstufe, um einen Strom von im wesentlichen sauberer Luft zu erhalten, der in die Detektorkammer geleitet wird, um eine Verschmutzung von einer oder mehreren Komponenten, deren Verschmutzung die Empfindlichkeit des Detektors reduzieren würde, durch Rauchteilchen zu verhindern, liefert.
  7. Rauchmeldesystem gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei die Filtereinrichtung durch eine austauschbare Filterpatrone bereitgestellt wird.
  8. Rauchmeldesystem gemäß Anspruch 6, das einen Gassensor umfaßt, der so arbeitet, daß er hinter der Filtereinrichtung die Gegenwart von Gasen in dem Strom der sauberen Luft registriert.
  9. Rauchmeldesystem gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die Durchflußregeleinrichtung eine Öffnung am Einlaß zur Filtereinrichtung und/oder am Auslaß aus der Filtereinrichtung und/oder am Einlaß zur Detektorkammer umfaßt.
  10. Rauchmeldesystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, das Einrichtungen zur Erzeugung eines feingefilterten Stroms sauberer Luft umfaßt, der in die Detektorkammer geleitet wird, um eine Verschmutzung von einer oder mehreren Komponenten, deren Verschmutzung die Empfindlichkeit des Detektors reduzieren würde, durch Rauchteilchen zu verhindern.
  11. Rauchmeldesystem gemäß Anspruch 6 oder 10, wobei der Detektor ein optischer Detektor des Typs ist, der durch den Nachweis von optischer Streuung in Gegenwart von Rauchteilchen arbeitet, und die feingefilterte saubere Luft an solchen Stellen in die Detektorkammer geleitet wird, daß eine Verschmutzung der Lichtquelle und/oder eines Streulichtdetektors und/oder eines Lichtabsorbers verhindert wird, wobei die feingefilterte saubere Luft mit einer ausreichenden Geschwindigkeit in die Kammer eingeleitet wird, um zu verhindern, daß sich Teilchen von Rauch oder anderer Schmutzstoffe auf den Komponenten absetzen.
  12. Austauschbare Filterpatrone für die Filtereinrichtung eines Rauchmeldesystems gemäß Anspruch 7, wobei die Patrone eine Grobfilterstufe, in der gröbere Teilchen von Staub und anderer Schmutzstoffe entfernt werden, einen Auslaß, der aus der Grobfilterstufe herausführt, für grobgefilterte Luft für Meßzwecke, eine Feinfilterstufe zur Aufnahme eines Teils des in der Grobfilterstufe gefilterten Luftstroms zum Feinfiltern dieses Teils, so daß ein Strom von im wesentlichen sauberer Luft entsteht, sowie einen Auslaß für den Strom von sauberer Luft umfaßt.
  13. Filterpatrone gemäß Anspruch 12, wobei die Grobfilterstufe so gestaltet ist, daß sie Staub und andere Teilchen mit einer Größe von über ungefähr 20 μm entfernt, und die Feinfilterstufe so arbeitet, daß im wesentlichen alle Teilchen oberhalb ungefähr 0,3 μm entfernt werden.
  14. Filterpatrone gemäß Anspruch 12 oder 13, wobei die Grobfilterstufe ein Filtermedium umfaßt, das durch einen offenzelligen Schaumstoff gebildet wird, und die Feinfilterstufe ein Filtermedium umfaßt, das durch ein ultrafeines Filtertuch oder Filterpapier gebildet wird.
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