DE679454C - Verfahren zur Bestimmung von Rauchstaerken in Kesselfeuerungsanlagen - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung von Rauchstaerken in Kesselfeuerungsanlagen

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DE679454C
DE679454C DES126823D DES0126823D DE679454C DE 679454 C DE679454 C DE 679454C DE S126823 D DES126823 D DE S126823D DE S0126823 D DES0126823 D DE S0126823D DE 679454 C DE679454 C DE 679454C
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DE
Germany
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smoke
flue gas
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black
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DES126823D
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Dr Fritz Lieneweg
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/47Scattering, i.e. diffuse reflection
    • G01N21/49Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid
    • G01N21/53Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid within a flowing fluid, e.g. smoke
    • G01N21/534Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid within a flowing fluid, e.g. smoke by measuring transmission alone, i.e. determining opacity

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Description

  • Verfahren zur Bestimmung von Rauchstärken in Kesselfeuerungsanlagen In manchen Fällen, insbesondere bei ölgefeuerten Kesseln, ist es notwendig, nicht nur den vorwiegend aus Kohlenstaubteilchen bestehenden schwarzen Rauch anzuzeigen oder zu messen, sondern auch den sogenannten weißen Rauch, der 'z. B. infolge Emulsionierung des unverbrannten Öldampfes mit Wasserdampf entstehen kann. Dabei soll nicht nur die gesamte Rauchmenge, sondern vor allem eine getrennte Bestimmung des schwarzen und weißen Rauchänteiles möglich sein. Es wurde nun festgestellt, daß in Feuerungsanlagen der weiße Rauchanteil oft erst außerhalb des Schornsteines entsteht, so daß mit Rauchstärkemessern normaler Bauart- und Entnahme des Rauchgases sich dieser weiße Rauch nicht unbedingt und richtig erfassen läßt.
  • Die Erfindung hat nun ein Verfahren zur Bestimmung von Rauchstärken zum Gegenstand, dessen Hauptmerkmal darin besteht, daß ein Teilstrom des Rauchgases zur Erfassung des Anteiles an schwarzem Rauch in heißem Zustande durch eine Rauchstärkemeßeinrichtung geführt und der gleiche oder ein anderer Teilstrom zur Erfassung des Anteils an schwarzem und weißem Rauch in abgekühltem Zustand durch eine andere Rauchstärkemeßeinrichtung geleitet wird, derart, daß sich aus der Differenz der beiden Meßwerte der Anteil an weißem Rauch ergibt. Die Erfindung beruht darauf, daß nur gut abgekühltes Rauchgas die höchste weiße Rauchdichte ergibt.
  • Es wurde festgestellt, daß der Grund für das Versagen der normalen Rauchstärkemesser bei der Messung von weißem Rauch darauf zurückzuführen ist, daß dieser sich im allgemeinen außerhalb oder am Ende des Schornsteines bildet. Die Bildung von weißem Rauch tritt also erst bei genügender Abkühlung auf, und man muß deshalb dem Rauchstärkemesser abgekühltes Rauchgas zuführen, indem man z. B. den Rauch oberhall? des Schornsteines entnimmt. Diese Maß'= nahme ist aber oft nicht mit genügender Sicherheit durchzuführen, und es ist daher zweckmäßig, den Rauch an tieferen Stellen, nämlich aus dem Schornstein selbst, wie üblich, zu entnehmen, ihn aber zur Erzeugung von weißem Rauch künstlich abzukühlen, also ähnliche Verhältnisse zu schaffen, wie sie bei der Entstehung des weißen Rauches unter normalen Bedingungen vorliegen. Durch Abzapfen eines Teilstromes aus dem Schornstein und durch Abkühlen dieses Stromes läßt sich also weißer Rauch erzeugen, sofern die Bedingungen für die Bildung von weißem Rauch in der Feuerungsanlage gegeben sind und dieser Rauch auch oberhalb des Schornsteines auftritt. Im allgemeinen bildet sich weißer Rauch nicht gleichzeitig mit schwarzem, da ersterer fast nur bei Luftüberschuß entsteht. Meist ist aber die Kenntnis der Anteile von schwarzem und weißem Rauch erforderlich. Man leitet also den aus dem Strom abgezapften Rauchgasström durch zwei Rauchgasmeßeinrichtungen, und zwar einen Rauchgasteilstrom unabgekühlt unter möglichster Wärmeisolierung durch eine Rauchstärkemeßeinrichtung für schwarzen Rauch und einen Rauchgasteilstrom unter Zwischenschaltung einer Kühlvorrichtung durch eine ähnlich gebaute Rauchstärkemeßeinrichtung für schwarzen und weißen Rauch. Der Meßwert der letzteren Meßeinrichtung wird durch die Summe der Stärken des schwarzen und des weißen Rauches gebildet, während der Meßwert der ersteren Meßeinrichtung lediglich die Stärke des schwarzen Rauches anzeigt. Die Differenz aus beiden Anzeigewerten gibt ein Maß für die Stärke des weißen Rauches. Die Anzeige der Differenz läßt sich in bekannter Weise entweder in Differenzmeßgeräten oder in einem Zweizeigergerät ereichen.
  • Die beiden Rauchstärkemeßeinrichtungen selbst können getrennt voneinander aufgestellt werden. Zweckmäßig werden sie aber in einem Gerät vereinigt, beispielsweise etwa derart, daß nach Entfernen des Teiles für die Messung des weißen Rauches der Rest des Gerätes zur Messung des schwarzen Rauches allein noch geeignet ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i stellt einen Rauchstärkemesser für schwarzen und weißen Rauch dar, bei dem die Meßeinrichtungen hintereinander unter Zwischenschaltung eines Kühlers angeordnet sind. Fig.2 stellt einen Rauchstärkemesser für schwarzen und weißen Rauch dar, bei dem beide Meßeinrichtungen parallel geschaltet sind.
  • Fig. 3 gibt ein Schema der optischen An-or=dnung und ihrer Belüftung zum Schutz gegen Verstaubung. .
  • Fig. 4 stellt eine optische Einrichtung dar, bei der für beide Rauchstärkemeßeinrichtungen eine gemeinsame Lichtquelle verwendet wird.
  • In. Fig. i wird das Rauchgas aus dem Schornstein i von einer oder mehreren Stellen aus entnommen, und zwar derart, daß das Entnahmerohr 2 dem Gasstrom entgegengerichtet ist. Die Zuführungsleitung 3 vom Schornstein -bis zum Rauchstärkemesser, der sowohl die Meßeinrichtung für schwarzen als auch für schwarzen und weißen Rauch enthält, wird möglichst kurz gehalten und gut wärmeisoliert, unter Umständen auch geheizt, so daß auch bei schwacher Kesselbelastung das Rauchgas in die Meßeinrichtung für schwarzen Rauch mit einer Temperatur von über 2oo° C eintritt. Es hat sich nämlich gezeigt, daß weißer Rauch sich erst unterhalb dieser Temperatur bildet. Das heiße Rauchgas tritt nun zuerst in die Meßeinrichtung 4 für schwarzen Rauch ein, die hier nur schematisch angedeutet ist. Sodann strömt es durch den Kühler 5, wird dort stark abgekühlt, so daß sich der weiße Rauch bildet, und gelangt dann in die Meßeinrichtung 6 für weißen Rauch. Aus dieser Meßeinrichtung treten die Rauchgase entweder in das Freie aus oder wieder in den Schornstein ein. Um aber auch bei sehr geringer Kesselbelastung eine genügende Menge Rauchgas durch die Meßeinrichtung zu fördern, ist ein Ventilator 7 oder ein Dampfstrahlejektor zum Ansaugen der Gase eingeschaltet.
  • Damit bei Kesselstillstand der Rauchstärkemesser nicht verschmutzt werden kann, sind in dem Entnahmerohr 3 sowie in dem Ableitungsrohr 8 Drosseln 9 bzw. io vorgesehen. Die Drosselklappen werden über ein nicht dargestelltes Relais geöffnet, und gleichzeitig wird der Motor des Ventilators 7 eingeschaltet, wenn der Kessel in Betrieb genommen wird. Beim Abschalten des Kessels bzw. der Belüftung schließen auch die Drosselklappen automatisch die Rauchstärkemeßeinrichtungen wieder ab.
  • In Fig. 2 ist ein Rauchstärkemesser dargestellt, bei dem beide Meßeinrichtungen parallel geschaltet sind. Aus dem Entnahmerohr i i, das wiederum gut wärrneisoliert ist, gelangt ein Teilstrom in die Meßeinrichtung i2 und der andere Teilstrom durch den Kühler 13 in die Meßeinrichtung 14. Beide Teilströme gelangen dann in ein gemeinsames Ableitungsrohr 15. Zweckmäßig wird auch in diesem Falle zum Ansaugen bzw. Absaugen der Rauchgase eine der vorher genannten Vorrichtungen verwendet. Wie in der Figur angedeutet ist, wird nicht nur die Zuführungsleitung i i, sondern auch die ganze Rauchstärkemeßeinrichtung 12 für den schwarzen Rauch gut wärmeisoliert, um jede Bildung von weißem Rauch und damit mog.-licherweise verbundene Fehlmessungen zu verhindern.
  • Durch den Einbau des Kühlers 13 ist bei den parallel geleiteten Rauchgasströmen durchdie Rauchstärkemeßeinrichtung für schwarzen Rauch und die für schwarzen und weißen Rauch die Möglichkeit gegeben, daß durch beide Einrichtungen eine verschieden starke Rauchgastnenge hindurchtritt. Man kann die Rauchgasmenge durch Einbau einer verstellbaren Drossel 16 auf der Seite des Rauchstärkemessers für schwarzen Rauch dadurch in beiden Zweigen auf gleichen Betrag bringen, daß man beim Schwarzqualmen die Drossel 16 so lange verschiebt, bis beide Geräte gleiche Anzeige ergeben. Dadurch ist auch die Möglichkeit gegeben, bei Verschmutzung des Kühlers und dadurch veränderter Strömungsverteilung die ursprüngliche gleichmäßige Verteilung wiederherzustellen.
  • Als Geber für die Rauchstärkemeßeinrichtung sind alle gebräuchlichen Geräte verwendbar. Im allgemeinen wird man entweder die Messung der Absorption oder die auf dem Tyndalleffekt beruhende Trübungsmessung des Lichtes als Maß für die Rauchstärke benutzen. Bei den hier dargestellten Rauchstärkemessern ist beispielsweise eine Einrichtung vorgesehen, durch die die Schwächung des Lichtes durch Absorption derart gemessen wird, daß das Licht einer Lampe 17 in Fig. 3 durch einen Kondensator 18 und einen Spiegel i9 durch den Rauchgasstrom auf einen Hohlspiegel 2o fällt, von dem aus es auf den Kondensator 21 reflektiert wird, der es auf ein Thermoelement 22 sammelt. Das Licht wird nun entsprechend der Stärke des Rauchgases geschwächt, und die Änderung der Thermokraft des Thermoelementes dient als Maß für die Schwächung und damit für die Rauchstärke.
  • Damit beide Geräte, also das für schwarzen und das .für schwarzen und weißen Rauch, die gleiche Empfindlichkeit besitzen, ist es zweckmäßig, für beide Geber eine gemeinsame Lichtquelle zu benutzen. Der Strahlenweg einer derartigen Anordnung ergibt sich beispielsweise aus Fig. q.. Von der Lampe 23 wird das Licht durch einen Kondensator auf einen Winkelspiegel 2q. geworfen und in zwei Teilstrahlenbündel zerlegt, die auf je einen Spiegel 25 und 26 auftreffen. Von hier aus werden die beiden Strahlenbündel durch zwei weitere Spiegel 27 und 28 in je eine der beiden Meßeinrichtungen 29 und 30 geworfen. Die weitere Ausbildung dieses Gebers entspricht der in Fig. 3 mit den Zeichen i 9 und 22 dargestellten.
  • Zweckmäßig hält man, um eine konstante Lichtintensität und damit einen konstanten Ausschlag des Anzeigegeräts, in dem die Thermokräfte der beiden Thermoelemente wirksam gemacht werden, bei gegebener Rauchstärke zu erzielen, die Spannung der Lampe durch geeignete :Mittel konstant. Es ist aber auch möglich, das bekannte Differenzmeßprinzip zu verwenden, bei dem ein Thermoelement mit dem nicht geschwächten Licht der Lampe bestrahlt wird und ein anderes mit dem Licht, welches durch den Rauchkanal fällt und dort eine Schwächung erfährt. Bei Anwendung einer derartigen Vorrichtung für die vorliegenden Rauchstärkemeßeinrichtungen wären also vier Thermoelemente nötig.
  • Um eine Verschmutzung der Spiegel bzw. der Fenster der Geber zu vermeiden, ist es vorteilhaft, eine Belüftung dieser Teile vorzusehen, wie es bereits bei den bekannten Rauchstärkemessern für schwarzen Rauch der Fall ist. Diese Belüftung erfolgt, wie in den Fig.2 und 3 dargestellt ist, über eine Leitung 31 und über mit Öffnungen 32 versehene Ringkanäle. Zweckmäßig wird die Belüftung nun so eingerichtet, daß sie sich mit der Menge des angesaugten Rauchgases proportional ändert, damit bei Mischung der Luft mit dem Rauchgas in der Meßeinrichtung immer gleiche Rauchstärkeeinheiten bei gleicher absoluter Rauchstärke angezeigt werden. Die Luftspülung wird deshalb so gestaltet, daß die durch die Geber fließende Luftmenge von der Belastung des Kessels abhängt. Dieses kann in verschiedener Weise geschehen. Steht der Heizraum unter Überdruck, so ist einerseits dieser Überdruck abhängig von der Kesselbelastung und andererseits von ihm die Strömung des Rauchgases abhängig. Entnimmt man daher die Spülluft dem unter Überdruck stehenden Heizraum, so nimmt auch die Spülluftmenge proportional der Strömung des Rauchgases zu, wodurch ein dauernd gleiches Rauchgas-Luft-Verhältnis gewährleistet ist. Bei Kesseln, die nicht unter Überdruck stehen, wird die Spülluftmenge, um das konstante kauchgas-Luft-Verhältnis zu erhalten, zweckmäßig in Abhängigkeit von dem Kesselzug eingeregelt.
  • Zur Anzeige der Meßwerte lassen sich verschiedene Anordnungen verwenden. Beispielsweise können die Thermokräfte jedes der beiden Thermoelemente in zwei voneinander getrennten Meßwerken wirksam gemacht werden.' Übersichtlicher ist aber eine Anordnung, bei der beide Meßwerke in einem Gerät vereinigt und die Zeiger derart angeordnet sind, daß ein Unterschied in den Ausschlägen leicht erkennbar ist bzw. beim Vorhandensein von schwarzem Rauch allein beide Zeiger sich decken oder in einer Geraden liegen. Ferner ist es auch möglich, die beiden Thermokräfte einem Diferenzmeßgerät zuzuführen, dessen Anzeige die Differenz beider Rauchstärken und damit also die Stärke des weißen Rauches ergibt.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die hier dargestellten Meßeinrichtungen. Wie bereits in der Beschreibung angedeutet wurde, sind Abänderungen der Einrichtungen für das erfindungsgemäße Meßprinzip weitgehend möglich.

Claims (7)

  1. PATRNTANSPR71CHR i. Verfahren zur Bestimmung von Rauchstärken in Kesselfeuerungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilstrom des Rauchgases zur Erfassung des Anteiles an schwarzem Rauch in heißem Zustande durch eine Rauchstärkemeßeinrichtung geführt und der gleiche oder ein anderer Teilstrom zur Erfassung des Anteils an schwarzem und weißem Rauch in abgekühltem Zustand durch eine andere Rauchstärkemeßeinrichtung geleitet wird, derart, daß sich aus der Differenz der beiden Meßwerte der Anteil an weißem Rauch ergibt.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz der beiden Meßwerte in an sich bekannter Weise ein einziges Meßwerk beeinflußt.
  3. 3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgasentnahmeleitung vom Schornstein bis zu den Rauchstärkemeßeinrichtungen wärmeisoliert ist. q..
  4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung der Verschmutzung der Meßeinrichtungen während des Kesselstillstandes in an sich bekannter Weise Drosselklappen vorgesehen sind, welche die Rauchgasentnahme-und -abführungsleitungen verschließen.
  5. 5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i mit Belüftung der optischen Einrichtung zur Verhinderung der Verschmutzung, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftung von der Belastung der Kessel abhängig ist, derart, daß das Verhältnis der Mengen von Rauchgas und Spülluft unabhängig von der Strömungsgeschwindigkeit des Rauchgases konstant bleibt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülluftmenge von dem Kesselzug abhängig ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülluft einem Heizraum entnommen ist, der unter einem mit der Belastung sich ändernden Überdruck steht.
DES126823D 1937-04-13 1937-04-14 Verfahren zur Bestimmung von Rauchstaerken in Kesselfeuerungsanlagen Expired DE679454C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078788B (de) * 1955-12-17 1960-03-31 Graviner Manufacturing Co Fotoelektrische Anzeigeeinrichtung fuer OElnebel u. dgl. in Gasen mit einem Zwei-Wege-Ventil in der Gaszuleitung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078788B (de) * 1955-12-17 1960-03-31 Graviner Manufacturing Co Fotoelektrische Anzeigeeinrichtung fuer OElnebel u. dgl. in Gasen mit einem Zwei-Wege-Ventil in der Gaszuleitung

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