DE2618914A1 - Luftfiltervorrichtung zur abscheidung gesundheitsschaedigender, vorzugsweise radioaktiver schwebstoffe aus stroemender luft oder einem gasstrom - Google Patents

Luftfiltervorrichtung zur abscheidung gesundheitsschaedigender, vorzugsweise radioaktiver schwebstoffe aus stroemender luft oder einem gasstrom

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DE2618914A1 DE19762618914 DE2618914A DE2618914A1 DE 2618914 A1 DE2618914 A1 DE 2618914A1 DE 19762618914 DE19762618914 DE 19762618914 DE 2618914 A DE2618914 A DE 2618914A DE 2618914 A1 DE2618914 A1 DE 2618914A1
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Description

  • Luftfiltervorrichtung zur Abscheidung gesundheitsschädigender, vorzugsweise radioaktiver Schwebstoffe aus strömender Luft oder einem Gasstrom (Zusatz zu Patent 1 757 388) Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftfiltervorrichtung zur Abscheidung gesundheitsschädigender, vorzugsweise radioaktiver Schwebstoffe aus strömender Luft oder einem Gasstrom.
  • Es sind derartige Vorrichtungen bekannt, die aus einem Metallgehäuse bestehen, in dem wenigstens ein Filterelement dichtend mittels entsprechender Spannvorrichtungen aufgenommen wird. Zum Austausch des Filterelementes besitzt das Gehäuse eine verschließbare Einschuböffnung, die mit einem auswechselbar befestigbaren aus gasdichtem, flexiblem Material, vorzugsweise aus einer Kunststoffolien bestehenden Beutel versehen ist, der einerseits der kontaminationssicheren Aufnahme des Filterelemente und andererseits dem ebenfalls kontaminationssicheren Abschl ß der den Schutzbeutel tragenden Gehäuseöffnung dient. Das Filterelement besteht aus einer in einem Rahmen aufgenommene Filterschicht, die ihrerseits aus einem zickzackförmig gefalteten Filterpapier besteht, wobei die Falten durch Abstandshalter fixiert sind. Das der Abscheidung gesundheitsschädigender oder radioaktiver Schwebstoff dienende Filterpapier ist hoch empfindlich, so daß bei der Herstellung des Filterelementes insbesondere an den Knickstellen der Falten Beschädigungen des Filterpapiers entstehen können, die Leckstellen bilden. Da mit solchen Leckstellen versehene Filterelemente nicht verwendbar sind, müssen die Filterelemente an der Fertigungsstätte nach erfolgter Herstellung einer scharfen Dichtigkeitsprüfung unterzogen werden, die unter der Bezeichnung visueller b.lfadentest" als Nachweis der Leckfreiheit bekannt ist. Zum Zwecke der Dichtigkeitsprüfung wird jedes Filterelement an die Oberseite eines geschlossenen Prüfgehäuses angepreßt, und unterhalb des Filterelementes wird mittels eines geeigneten Vernebelungsgerätes ein in der Regel aus Paraffinölbestehender kalter Sprühnebel erzeugt.
  • Das zu prüfende Filterelement wird mit einemöltropfen-Luftgemisch von ca, 42 m3/h je 1 m2Filteranströmfläche in einer Konzentration von 1500 mg/m3 beaufschlagt.
  • Wenn die Filterzelle Leckstellen besitzt, treten an diesen sichtbare Fäden des Sprühnebels aus. Wenn nur einige wenige Leckstellen vorhanden sind, aus denen Ölfäden austreten, können diese durch eine nachträgliche Behandlung mit einem aushärtenden, plastisch bleibenden Abdichtmittel geschlossen werden, worauf das Filterelement einer nochmaligen gleichen Prüfung unterzogen wird und bei nunmehr einwandfreiem Zustand zur Auslieferung an den Verbraucher gelangt.
  • Es ist weiter bekannt (DT-PS 1 940 002), während des Filterbetriebes im Filtergehäuse die Dichtigkeitsprüfung des Schwebstoffilterelementes mittels dieses visuellen ölfadentestes durchzuführen. Das Filtergehäuse weist zwei im Abstand hintereinandergeschAltete Filterelemente auf, nämlich ein Vorfilter und ein als Schwebstoffilterelement ausgebildetes Feinfilter. Die Staubluft tritt durch das Vorfilter von oben nach unten hindurch und wird dann über ein Leitblech so umgelenkt, daß sie das nachgeschaltete Feinfilter von unten nach oben durchströmt. Unterhalb des Vorfilters ist eine fest am Gehäuse befestigte Sprühdüse angeordnet, die von außen zur Erzielung des Sprühnebels betätigbar ist. Der Sprühnebel wird mit der Staubluft nach unten geführt und umgelenkt, bevor er auf die unten liegende Oberfläche des Schwebstoffilterelementes auftrifft.
  • In einer Seitenwand des Gehäuses ist ein oberhalb des Schwebstoffilterelementes angeordnetes Fenster vorgesehen, so daß eine prüfende Person feststellen kann, ob das Schwebstoffilterelement dicht ist, Dieses bekannte, eine Dichtigkeitsprüfung gestattende Filtergehäuse weist eine Reine von Nachteilen auf.
  • Da die Dichtigkeitsprüfung im Gehäuse selbst erfolgen muß, sammelt sich im Laufe der Zeit, nämlich dann, wenn eine größere Zahl von Dichtigkeitsprüfungen bei verschiedenen Schwebstoffilterelementen in Aufeinanderfolge vorgenommen wird, an den Gehäusewandungen der Staub- und Reinluftseite kondensiertes klebriges, schwer zu dekontaminierendes Paraffinöl an, durch das das Gehäuse in Verbindung mit dem Staub teilweise beiderseitig verunreinigt wird, und es besteht außerdem die Gefahr, daß die in der Seitenwand des Gehäuses eingesetzte Glasscheibe auf der Innenseite ebenfalls mit kondensiertem Paraffinöl beschlägt, wo durch die visuelle Übersicht der Dichtigkeitsprüfung zweifellos beeinträchtigt wird, Hinzu kommt noch, daß der mit Druck eingeblasene Sprühnebel von der sprühdüse aus einen verhältnismäßig langen Weg über große Niederschlagsflächen durch das Gehäuse unter gleichzeitiger Umlenkung zurückzulegen hat, bevor er auf die Unterseite des Schwebstofffilterelementes gelangt, so daß bei jeder Dichtigkeitsprüfun wegen der erforderlichen weitgehenden Füllung des Gehäusevolumens mit dem Prüfnebel eine relativ große Menge des dlnebels und der Druckluft erforderlich sind, was natürlich die Verunreinigung des Gehäuses erheblich vergrößert und das Schwebstoffilterelement auf der Unterseite stark mit öl befeuchtet. Das an den Gehäusewänden niedergeschlagene klebrige Paraffinölkondensat kommt also nicht nur mit der Staubluft auf der Staublufseite in Kontakt, die von den gesundheitsschädlichen oder radioaktiven Bestandteilen noch nicht befreit ist. Befinden sich in dem eingesetzten Schwebstoffilterelement Leckagen, geht der ölnebel mit der radioaktiven Staubluft durch diese auf die Reinluftseite hindurch Eine dann erforderlich werdende Dekontamination der Innenwände des Gehäuse wird dadurch wesentlich erschwert, bei starker Aktivität vorübergehend sogar unmöglich, da das mit der Reinigung befaßte Personal vor einer Schädigung durch radioaktive Bestandteile zuverlässig geschützt sein muß.
  • Außerdem bedingt die vom Vorfilter zum Schwebstoffilterelemen hin erforderliche Umlenku ng des Staubluftstromes durch einen Leitkörper einen zusätzlichen nicht unerheblichen apparativen Aufwand, und außerdem wird hierdurch die mit dem Sprühnebel in Kontakt kommende innere Gehäuseoberfläche vergrößert. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß dann, wenn durch die Dichtigkeitsprüfung eine Leckstelle aufgezeigt wird, das SchwebstofftIterelementf , das eventuell mit radioaktiven Bestandteilen der Staubluft in Kontakt gekommen ist, unter Wahrung der gegebenen Vorschriften ausgetauscht und der Vernichtung zugeführt werden muß. Dies ist auch dann erforderlich, wenn sich nur eine einzige geringfügige Lec7-.-stelle zeigt, die dann durch ein plastisches Pbdichtmittel verschlossen werden könnte, wenn das Schwebstoffilterelement nicht mit der Stauhluft in Berührung gekommen wäre.
  • Es ist durchaus die Möglichkeit, wenn auch nicht die Regel, gegeben, daß Schwebstof filterelemcnte, die an der Herstellung ~ statte die Dichtigkeitsprüfung nach den einschlägigen Kontrol -vorschriften bestanden haben, während des Transportes und während der mit dem Einsetzen in das Filtergehäuse verbundene Handhabung durch unsachgemäße Behandlung so beschädigt werden daß bereits beim Einsetzen des Schwebstoffilterelementes in das Gehäuse eine Leckstelle vorhanden ist. Da bei des bekannten Filtergehäuse die Innenräume mit öl und radioaktive Bestandteile zum Teil bereits kontaminiert sind, die Dichtigkeitsprilfung aber nur während des Betsriebes, also bei Beaufschlagung des Schwe bstoffilterelementes mit Staubluft unter Luftdruck erfolgen kann, muß auch ein solches, leckgeschädigtes, an sich durch eine einfache Nachbehandlung verwendbares, vorher unbenutztes Schwebstoffilterelement der sofortigen Beseitigung zugeführt werden.
  • Schließlich sei noch festgestellt, daß das in der Gehäusewand des bekannten Filtergehäuses im rechten Winkel zum Filterelement einseitig angeordnete Fenster selbst unter Zuhilfenahme einer starken Leuchte nicht einen solchen Aufblick auf die Oberseite des Schwebstoffilterelementes gestattet, daß die exakt genaue Lage einer Leckstelle, besonders in der Tiefe festgestellt werden kann, um diese am Ort für eine Abdichtung zu fixieren. Bei einer ölverschmierung durch häufiges Abnebeln ist diese Sicht ohnehin behindert. Ein weiterer Nachteil besteht schließlich darin, daß die bekannte Filteranlage beim ölfadentest die Vorschrift nach DIN 24184-4.2 hinsichtlich der Lichtanstrahlung von oben her möglichst mit senkrechtem Lichteinfall nicht erfüllt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die den bekannten, eine Dichtigkeitsprüfung gestattenden Filtergehäuse anhaftenden, vorstehend aufgezeigten Nachteile zu beseitigen und zu gewährleisten, daß bei einer am Einsatzort des Schwebstoffilterelementes, dth. bei einem im Gehäuse angeordneten Schwebstoffilterslement, eine Verunreinigung des Gehäuse inneren durch mehrere aufeinanderfolgende Olfadentest-Dichtig keitsprüfungen ausgeschlossen ist, daß weiter von allen Seite eine möglichst einfache Beobachtung der reinluftseitig liegenden Oberfläche des Schwebitoffilterelementes und damit einer eindeutige Feststellung und Fixierung der Lage eventueller Leckstellen möglich ist, und daß schließlich die Beseitigung von Leckstellen ohne zusätzlichen Aufwand und ohne Ausbau am Einsatzort möglich ist, bevor das Schwebstoffil terelement mit der Staubluft in KOntakt kommt.
  • Gemäß der Erfindung läßt sich diese Aufgabe auf einfache Weise lösen bei Verwendung der Luftfiltervorrichtung nach dem Hauptpatent, Bei diesem Hauptpatent ist das Schwebstoffilterelement fest in einem geschlossenen, kastenförmigen Filterkörper aufgenommen, der mit beiderseits des Filterelementes angeordneten trichterförmigen Anschlußstutzen versehen ist, die mit entsprechenden staubluftseitig und reinluftseitig am Rohrleitungs kanal oder Anschlußgehäuse direkt angeordneten Rohrstutzen verbindbar sind, wobei die Rohrstutzen des Rohrleitungskanales oder Anschlußgehäuses und die Anschlußstutzen des Filtertörpers mit an sich bekannten, mit mehreren Klemmrillen versehenen elastischen Bordringen zur Befestigung von beiderseitig offenen, harmonikaartig zusammenfaltbaren, der kontaminationssicheren Auswechselung des Filterkörpers dienenden Schutzschläuchen versehen sind, und wobei der Filterkörper, der zweckmäßigerweise aus einem durch Lösungsmittel oder Hitzeeinwirkung zerstörbaren rückstandsarmen Material besteht oder durch Stauchung in seinem Volumen reduzierbar ist, in einer eine Verschiebung gegenüber dem Rohrleitungskanal gestattenden Halterung aufgenommen ist.
  • Hierbei besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß wenigstens ns der reinluftseitige trichterförmige Anschlußstutzen des die beiderseitig dichtend aufsenommene Filterzelle tragenden Filterkörpers entweder ganz oder auf wenigstens einer durch Licht einsehbaren schräg oder parallel zum Filterelement gerichteten Seite aus einem farblosen transpartenten oder lichtdurchlässigen Material besteht, und daß der staubluftseitige trichterförmige Anschlußstutzen einen selbst schließenden, der dichtenden Aufnahme der MÜndung eines bekannten Olnebelgenerators oder ölfadentestgerätes dienenden Verschlußstopfen besitzt.
  • Ein weiteres Merkmal kennzeichnet sich dadurch, daß der Filterkörper vor Inbetriebnahme und Anschluß an die Rohrstutzen des Rohrleitungskanales oder Anschlußgehäuses unter gleichzeitiger Ausleuchtung der reinluftseitigen Oberfläche des Filterelementes durch den transparenten Stutzen hindurch von unten her mit Prüfnebel, beispielsweise mittels einer Paraffinöl-Spraydose, beschickt wird, und daß bei Feststell einer Leckage diese durch einen der kleinen kreisrunden Anschlußstutzen des Filterkörpers hindurch mittels einer ein geeignetes plastisches Abdichtungsmittel enthaltenden Tube von Hand verschlossen wird.
  • Wenn das SChwebstoffilterelement während des Betriebes auf Dichtigkeit geprüft werden soll, wird in den Verschlußstopfe des staubluftseitigen trichterförmiqen Anschlußstutzens des Filterkörpers die Düse einer Sprühvorrichtung, beispielsweise in Form einer Paraffinöl-Spraydose, oder in Form eines mit Preßluft betrieb enen Aerosolnebelgenerators eingeführt, und gleichzeitig wird durch die transparente lichtdurchlässige Seite des reinluftseitigen trichterförmigen Anschlußstutzens des Filterkörpers die reinluftseitige Oberfläche des Schwebstoffilterelementes von oben he beobachtet, zweckmäßigerweise unter Verwendung einer Handleuchte, Eine Verunreinigung des Rohrleitungskanales oder des Anschlußgehäuses kann hierbei nicht erfolgen, da die Bildung von Paraffinölkondensatz ausschließlich innerhalb des Filterkörpers selbst erfolgt, zumal der Weg des Sprühnebels von der Entstehungsstelle bis zur Unterseite des Schwebstoffilterelementes optimal kurz ist, so daß nur eine geringe Menge ölnebel für die Dichtigkeitsprüfung erzeugt zu werden braucht, Eine Säuberung des Rohrleitungskanales oder des Anschlußgehäuses ist somit auch dann nicht erforder lich, wenn eine an sich beliebige Zahl von Dichtigkeitsprüfungen in Aufeinanderfolge vorgenommen worden sind.
  • Durch eine schräg zur reinluftseitigen Oberfläche des Schwebstoffilterelementes gerichtete transparente lichtdurchlässige Seite des Anschlußstutzens ist eine einwandfreie Beobachtung der Oberfläche des Schwebstoffilterelementes von oben her möglich, so daß eindeutig die Stelle oder die Stellen festgestellt werden können, die eine Leckage aufweisen, Da nach erfolgtem Verbrauch des Schwebstoffilterelementes der Filterkörper der Beseitigung Zuge führt wird, werden mit dem Filterkörper auch die entstandenen Kondensatniederschläge in vollem Umfange beseitigt.
  • Der Filterkörper ermöglicht auch eine Dichtigkeitsprtlftng direkt an dem Einsatzort, ohne daß er an die Rohrleitung oder an das Anschlußgehäuse angeschlossen zu werden braucht wo er mit der verseuchten Staubluft in Kontakt gelangen würde. Eine nachträgliche Abdichtung festgestellter Leckstellen ist in diesem Falle völlig gefahrlos möglich, und das in den Filterkörper eingegossene Schwebstoffilterelemen kann somit wieder betriebssicher ohne zusätzlichen Aufwand gemacht werden, Der nach Vorschrift geforderte Lichteinfall von oben her auf das Filterelement während des Abnebelns ist durch entsprechendes Anlegen der Leuchte erfüllt. Zum Zwecke der Prüfung auf Leckfreiheit vor der Inbet riebnahme wird der Filterkörper in der Betriebslage in seine Halterung so eingesetzt, daß der obere reinluftseitige Anschlußstutzen von außen her offen und von Hand zugänglich ist. Der untere staubluftseitige Anschlußstutzen wird daher zweckmäßigerweise durch einen Schutzbeutel dichtend verschlossen, Wenn sich bei der in dieser Lage des Filterkörpers vorgenommenen Dichtigkeitsprüfung einige Leckstellen, die sich einwandfrei identifizieren lassen, zeigen, besteht die Möglichkeit, diese Leckstellen mittels einer ein aushärtendes, plastisch bleibendes Abdichtungsmittel enthaltenden Tube von Hand zu verschließen, indem die Tube durch den Anschlußstutzen hindurch auf die durch den ölnebelfaden definierte Leckstelle geführt wird, die auf diese Weise verschließbar ist. Nachdem durch eine zweite Dichtigkeitsprüfung die Leckfreiheit des Schwebstoffil tffelementes festgestellt ist, kann nunmehr der Filterkörper in den Filterkanal oder das Anschlußgehäuse eingesetzt und in Betrieb genommen werden. Auf diese Weise ist eine Dichtigkeitsprüfung vor Inbetriebnahme des Filterkörpers möglich, da eine eventuell sich zeigende Leckstelle am Einsatzort auf einfache Weise beseitigt werden kann, so daß ein Filterkörper, dessen Schwebstoffilterzelle beim Transport oder durch andere Handhabung Leckstellen erhalten hat, wieder in vollem Umfange verwendbar ist, da der Filterkörper mit dem nachträglich abgedichteten Filterelement nunmehr mit der Rohrleitung oder dem Anschlußgehäuse abdichtend beiderseitig zum Zwecke der Inbetriebnahme verbunden werdenkann.
  • Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, und es bedeutet Fig, 1 Darstellung eines in eine Rohrleitung einse zbaren Filterkörpers in teilweisem Schnitt mit ein oder mehrstufigem Filterelement; Fig, 2 Darstellung eines an ein Anschlußgehäuse ansetzbaren Filterkörpers in teilweisem Schnitt, Wie die Figur 1 zeigt, nimmt der Filterkörper 1, der aus einem durch Lösungsmittel oder Hitzeeinwirkung zerstörbaren Kunststoffmaterial besteht, im Bereich seiner Mitte ein einstufiges Schwöbstoffilterelement 26 bzw. ein mehrstufiges mit einem Vorfilter ausgestattetes Schwebstoffilterelement 26 auf. Der Filterkörper 1 besitzt beiderseitig angeordnete pyramidenförmige Anschlußstutzen 27, 28, deren Bodenflächen in koaxial liegende Rohrstutzen 2, 3 übergehen, die an ihrem Ende Dichtungsflansche 6 tragen.
  • IN der in Figur 1 gezeigten Bet riebsstellung liegen die Dichtungsflansche 6 der Rohrstutzen 2, 3 an den Dichtungsflanschen 7 der Rohrstutzen 4, 5 eines Rohrleitungskanales an, Die Dichtungsflansche 6, 7 sind auf ihrem Umfang mit Klemmrillen versehen, die der lösbaren Aufnahme von beiderseitig offenen, harmonikaartig zusammenfaltbaren Schutzschläuchen aus Kunststoff dienen. Der Filterkörper 1 ist auf einer nicht dargestellten, senkrecht zur Achse des Rohrleitungskanales liegenden Schiene verschiebbar aufgenormen. In der Betriebsstellung sind nicht dargestellte Klemmelemente vorgesehen, die die dichtende Anlage der Dichtflanschen 6, 7 aufrechterhalten. Wenn der Filterkörper ausgetauscht werden muß, werden diese Klemmelemente gelöst, und der Filterkörper 1 wird auf seiner Tragschiene quer zur Achse des Rohrleitungskanales verschoben, wobei sich die Schutzschläuche 11 strecken und in gestreckter Stellung mittig abgeschweißt werden, Hierdurch wird einmal der Filterkörper 1 kontaminationssicher verschlossen, so daß er ohne Gefährdung des Bedienungspersonals der Vernichtung zugeführt werden kann; andererseits sind auch die Dichtungsflansche 7 des Rohrleitung -kanales kontaminationssicher verschlossen. Beim Einsatz eines neuen Filterkörpers 1 wird dieser auf die Tragschiene in seitlich verschobener Stellung zum Rohrleitungskanal aufgesetzt und es werden neue Dichtungsachläuche 11 auf die Klemmrillen der Dichtungsfianschen 6, 7 aufgebracht, worauf die auf den Flanschen 7 befindlichen Schlauchreste in die neuen Schläuche 11 hinein abgezogen werden. Darauf wird der Filterkörper 1 in die in Figur 1 gezeigte Betriebsstellung gebracht, und auf die Flanschen 6, 7 werden die Klemmelemente wieder aufgesetzt.
  • wenigstens der reinluftseitige Anschlußstutzen 27 besteht entweder ganz auseinem beispielsweise tiefziehfähigen lichtdurchlässigen Kunststoff, oder er besitzt eine schräg oder parallel zur Oberfläche des Schwebstoffilterelementes gerichtete Fläche 45 aus lichtdurchlässigem gepreßten Kunststoff Der staubluftseitige Anschlußstutzen 28, der natürlich ebenfalLs aus einem Xichtdurchlässigen Kunststoff bestehen kann, trägt an einer eeiner Seiten einen Verschlußstupfen 43, durch den die MUndung einer Paraffinöl und Treibgas enthaltenden Spraydose 44 eingeführt wird, Bei Betätigung des Spraydosenventils wird unter starkem Druck ein definiert feiner Sprühnebel aus Paraffinöl in dem Anschlußstutzen 28 erzeugt, der mit der staubluftseitigen Oberfläche des Schwebstoffilterelementes 26 in Kontakt tritt und nach oben strömt0. Mittels einer Handleuchte 46 wird die reinluftseitige Oberfläche der Schwebstoffilterzelle 26 durch den Anschlußstutzen 27 angeleuchtet, so daß die an eventuellen Leckstellen hindurchtretenden öl fäden sichtbar und die Leckstellen ohne weiteres erkennbar sind, da die gesamte reinluftseitige Oberfläche des Schwebstoffilterelementes 26 durch die schräge oder parallel zum Schwebstoffilterelement gerichtete Fläche 45 des Anschlußstutzens voll eingesehen werden kann, so daß in der in Figur 1 gezeigten Bet.riebsstellung des Filterkörpers 1 die Dichtigkeit des Schwebstoffilterelementes 26 und deren eventuelle Leckstelle in einwandfreier Weise überprüft werden können. Eine ähnliche Dichtigkeitsprüfung des Schwebstoffilterelementes 26 wird vorgenommen, wenn ein neuer Filterkörper 1 sich in quer verschobener Stellung zur Rohrleitungsachse auf der Tragschiene befindet. Hierbei ist es ohne weiteres bei Feststellung einzelner Leckstellen möglich, diese mittels eines in einer Tube befindlichen Abdichtungsmittels zu verschließen, die von Hand durch einen der Rohrstutzen 2, 3 in den Filterkörper 1 eingeführt werden kann, wobei das Aufbringen des aushärtbaren, plastisch bleibenden Abdichtmaterials auf das Schwebstoff filterelement 26 bzw. 26, 26a mittels der Handleuchte 46 beobachtet werden kann, um ein zuverlässiges Verschließen von Rissen oder Löchern zu gewährleisten, Die Figur 2 zeigt einen Filterkörper 23, der seitlich an ein kanalartiges Anschlußgehäuse 18 viereckigen Querschnittes anschließbar ist. Das Anschlußgehäuse 18 ist durch ein waagerechtes Trennblech 19 in eine obere, einseitig verschlosel ne, der Abführung der Reinluft dienende Kammer 20 und in eine untere, ebenfalls einseitig verschlossene, der Zufuhr der Staubluft dienende Kammer 21 unterteilt. Die Anschlußstutzen 27, 28 besitzen gleichgerichtete, einander parallele Rohrstutzen 36, die Dichtflansche 7 tragen, die mit Dichtflansche 6 von in die Kammern 20, 21 führenden Rohrstutzen 4, 5 in gltecher Weise verbindbar sind, wie in Figur 1 gezeigt ist.
  • Der Filterkörper 23 ist auf einer senkrecht zum Anschluß gehäuse 18 liegenden Schiene 22 quer verschiebbar, so daß er in gleicher Weise wie in Figur 1 von dem Anschlußgehäuse 18 get rennt oder an dieses angeschlossen werden kann unter Verwendung der transpar enten Kunststoffschläuche 11. Der staubluftseitige untere Anschlußstutzen 28 des Filterkörpers 23 trägt ebenfalls einen Verschlußstopfen 43, in den die Dasenmündung eines mit Druckluft bet riebenen Sprühgerätes 47 eingeführt werden kann, um einen Sprühnebel auf die staubluftseitige Oberfläche des Schwebstoffilterelementes 26 bzw.
  • 26, 26a zu richten, Der obere Anschlußstutzen 27 besteht zweckmäßigerweise entweder ganz oder zum Teil aus lichtdurchlässigem Material, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, mittels einer Handleuchte 46 durch die freie waagerechte Bodenfläche des oberen Anschlußstutzens 27 einen Lichtstrahl auf die reinluftseitige Oberfläche des Schwebstoffilterelementes 26 bzw, 26, 26a zu richten, so daß durch die Fläche 45 des Anschlußstutzens 27 hindurch eine einwandfreie Beobachtung der reinluftseitigen Oberfläche des Schwebstoffilterelementes möglich ist. Bei dieser AusfÜhrung ~ form ist die Dichtigkeitsprüfung des Schwebstoffilterelement 5 sowohl in der in Figur 2 gezeigten Betriebsstellung als auch in quer verschobener Stellung des Filterkörpers 23 zum Anschlußgeh#use 18 möglich, so daß auch hier eine Dichtigkeitsprüfung und eine nachträgliche Abdichtung eventueller Leckstellen von Hand vorgenommen werden kann, bevor der Filterkörper in die abgedichtete verriegelte Betriebsstellun verschoben ist,

Claims (3)

  1. ANSPRÜCHE Luftfiltervorrichtung zur Abscheidung gesundheitsschädigender, vorzugsweise radioaktiver Schwebstoffe aus strömender Luft oder aus einem Gasstrom, bestehen aus einer dichtend in einem Filtergehäuse aufgenommen n Filterzelle, die mittels eines an der Einschuböffnung des Filteraufnahmegehäuses auswechselbar befestigbare aus gasdichtem, flexiblem Material, vorzugsweise aus einer KUnststoffolie, bestehenden Beutels unter kontaminationssicherem Abschluß der Filterzelle und der der Schutzbeutel tragenden Gehäuseöffnung austauschbar ist, bei der die Filterzelle fest in einem geschlossenen, kastenförmigeng mit beiderseits der Filterzelle angeordneten trichterförmigen AnschluI3stutzen versehenen, Falschluft abdichtend mit entsprechenden staubluftseitig und reinluftseitig am Rohrleitungs kanal oder Anschlußgehäuse direkt angeordneten Rohrstutzen verbindbaren Filterkörper vorzugsweise aus einem durch Losungsmittel oder Hitzeeinwirkung zerstörbaren rückstandsarmen Material aufgenommen ist, wobei die Rohrstutzen des Rohrleitungskanales oder Anschlußgehäuses und die Anschlußstutzen des Filterkörpers mit an sich bekannten, mit mehreren klemmrillen versehenen elastischen Bordringen zur Befestigung von beiderseitig offenen, harmonikaartig zusammenfaltbaren, der kontaminationssicheren Auswechselung des Filterkörpers dienenden Schutzschläuchen versehen sind und wobei der Filterkörper in einer eine Verschiebung gegenüber dem Rohrleitungskanal gestattenden Halterung aufgenommen ist (nach Patent 1 757 388), g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Verwendung für durch einen visuellen Ölfadentest am Einsatzort vor oder während der Inbetriebnahme zu überwachende einstufige oder zweistufige Filterelement (26 bzw.2626a).
  2. 2e Filtervorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennze'chnet, daß wenigstens der reinluftseitige trichterförmige Anschlußstutzen g27) des das beiderseitig dichtend aufgenommene Filterelement (26) tragenden Filterkörpers (1, 23) auf wenigstens einer durch Licht einsehbaren schrag oder parallel zur Filterzelle (2#) gerichteten Seite (45) aus einem farblosen, transparenten, lichtdurchlässigen Material besteht und daß der staubluftseitige trichterförmige Anschlußstuten 28) einen der Aufnahme der Düsenmündung eine a sich bekannten Ölfadentestgerätes (47) oder einer mit Treibgas gefüllten Paraffinöl-Spraycose (A4) dienenden selbst abdichtenden Verschlußstopfen (43) besitzt,
  3. 3. Verfahren zur Überwachung des Filterelementes, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkörper (1, 23) vor Anschluß an die Rohrstutzen (4, 5) des Rohrleitnngskanales oder Anschlußgehäuses (18) unter gleichzeitiger seitlicher oder von oben her erfolgender Ausleuchtung der reinluftseitigen Oberfläche des Filterelementes (26) mit Prüfnebel beschickt wird, und.daß bei Feststellung einer Leckage dieses durch den reinluftseitigen Anschlußstutzen (27) des Filterkörpers (1) hindurch mittels einer ein geeignetes aushärtendes, plastisch bleibendes Abdichtungsmittel enthaltenden Tube von Hand während des Abnebelns vesschlossen wird, wobei der staubluftseitige An-- schlußstutzen (28) durch einen Schutzbeutel dichtend verschlossen ist,
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