DE8213931U1 - Strumpfrundstrickmaschine, insbesondere zur herstellung von damenstruempfen, mit platinendrueckernocken - Google Patents

Strumpfrundstrickmaschine, insbesondere zur herstellung von damenstruempfen, mit platinendrueckernocken

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DE8213931U1
DE8213931U1 DE19828213931U DE8213931U DE8213931U1 DE 8213931 U1 DE8213931 U1 DE 8213931U1 DE 19828213931 U DE19828213931 U DE 19828213931U DE 8213931 U DE8213931 U DE 8213931U DE 8213931 U1 DE8213931 U1 DE 8213931U1
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
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    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

Anmelder: SANTONI & C. S.p.A.
BRESCIA, Italien
"Strumpfrundstrickmaschine, insbesondere zur Herstellung von Damenstruempfen, mit Piatinendrueckernocken"
BFSCHREIBUNG
Die Neuerung betrifft eine Strumpfrundstrickmaschine, insbesondere zur Herstellung von Damenstruempfen, welche mit Platipsndrueckernocken ausgestattet
f ·
ist, und sie bezieht sich besonders auf eine Steuervorrichtung fuer diese Nocken.
Die Maschenbildung erfolgt bekanntlich auf den Rundstrickmaschinen mit Hilfe von Nadeln und Platinen, die in Schlitzen des Nadelzylinders bzw. in radialen Einschnitten eines inneren und eines aeusseren Kranzes, die drehfest mit dem Nadelzylinder verbunden sind, angeordnet sind.
Entsprechende Nocken, welche die sogenannten Na-
v 10 del- und Platinenschloesser bilden und welche in einem der Nadelzylinder umgebeuden Mantel bzw. in einem, den genannten aeusseren Kranz abdeckenden Deckel angeordnet sind, erteilen den Nadeln und Platinen die aufeinander abgestimmten Bewegungen zur Maschenbildung, waehrend der Nadelzylinder mit den beiden an ihm befestigten Kraenzen nur seine Achse rotiert.
Moderne Strumpfrundstrickmaschinen besitzen mehrere Fadenzufuehrungen das heisst Maschenbildungsstel- ( \ len, so dass bei jeder Umdrehung des Nadelzylinders
mehrere Reihen des Strickgutes gebildet werden.
Mit der zunehmenden Drehzahl des Nadelzylinders und der Platinentragkraenze bei den Strumpfrundstrickmaschinen, insbesondere bei jenen zur Herstellung von Damenstruempfen und angesichts der heute allgemeinen Forderung, auf diesen Maschinen Strumpfhosen herzustellen, wurden diese Rundstrickmaschinen mit speziellen Platinendrueckernocken ausgestattet, welche in dem, den aeusseren Platinentragkranz ueberdeckenden
3.
Deckel in Zonen zwischen den einzelnen Kidenzufuchrungen, das heisst in Zonen angeordnet sind, in denen die normalen Nocken des Platinenschlosses nicht wirken. Aufgabe dieser Pia tinendrueckernocken ist es in erster Linie, der Fliehkraft entgegenzuwirken, welcher die Platinen ausgesetzt sind und die Platinen radial nach innen, das heisst gegen die Mitte hin verschoben zu halten. Wenn es sich darum handelt, Strumpfhosen herzustellen, dann haben die Platinendrueckernocken zusaetzlieh die Aufgabe, die Platinen gegen die Mitte zu druekken, um die bereits gebildete Masche gespannt zu halten, was insbesondere im Hosenteil noetig ist, da dort ein sehr weites Gestrick erforderlich ist und mangels dieser Nocken die Masche sonst leicht vom Platinenschnabel loskommen koennte, wodurch sich eine Gestrickimperfektion ergeben wuerde.
Die Platinendrueckernocken besitzen eine bananenartige Gestalt und liegen in einer ringfoermigen inne-( ") ren Ausnehmung des Platinendeckels. Eine ringfoermige
Spiralfeder umgibt die Platinendrueckernocken und drueckt dabei dieselben gegen das Zentrum.
Die Verwendung dieser Platinendrueckernocken bringt insbesondere in gewissen Arbeitsphasen der Strumpfherstellung beachtliche Vorteile mit sich, doch besitzt die bisherige Anordnungsweise derselben den Nachteil, dass sie keine leichte Anpassung an verschiedene Arbeitsbedingungen, wie Drehzahlen, Fadenarten, Maschenweiten usw. gestattet und dass sie ferner kein Ausschal-
ten dieser Π ,ι t i nc ndrueckernocken e rniocgl ich t, wenn sie nicht henoetigt werden bzw. unorwucnscht sind. Nachdem die besagten Nocken der Wirkung einer zweckmaessig geeichten Feder unterliegen, deren Eichung den jeweiligen besonderen Erfordernissen angepasst ist, muesste man die Feder auswechseln, um unterschiedlichen Erfordernissen gerecht zu werden, bzw. man muesste sie beseitigen oder die Nocken in ihrer unwirksamen Lage blockieren, wenn die Nocken ausgeschaltet werden sollen.
Aufgabe der Neuerung ist es somit, eine mit Platinendrueckernocken ausgestattete Strumpfrundstrickmaschine zu schaffen, bei der eine leichte und einfache Einstellung je nach den Arbeitserfordernissen moeglich ist, um ein optimales Verhalten dieser Nocken zu erzielen. Zur Loesung dieser Aufgabe wird neuerungsgemaess einem jeden Platinendrueckernocken ein Druckluftzylinder mit Kolben zugeordnet, der geeignet ist, auf den betreffenden Nocken einzuwirken und ihn radial gegen die Mitte bis zu einem Anschlag zu druecken, wobei diese Druckluftzylinder parallel in einem Druckluftkreis liegen, der ein Steuerventil und einen Druckregler umfasst .
Durch Kontrolle des Druckwertes der Druckluft, die in den Zylinders auf die betreffenden Kolben wirkt, kann der Druck, den die Platinendrueckernocken auf die Platinen ausueben, vergroessert, verkleinert oder annulliert werden, ohne dass irgendwelche Organe ausge-
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5.
wechselt werden brauchen, wohoi je nach den ErfordernJssen stets ein optimajes Verhalten der Platinendruekkernocken erzielt wird.
Die neuerungsgemaessen Kennzeichen werden nachfolgend anhand eines Ausfuehrungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung naeher erlaeutert.
Figur 1 zeigt schematisch, teilweise im Schnitt, den Oberteil des Nadelzylinders mit den Platinentragkraenzen und zugehoerigem Deckel einer Rundstrickmav 10 schine zur Herstellung von Damenstruempfen
und
Figur 2 zeigt im Schnitt und in groessereni Massstab die Ausfuehrung eines Druckluftzylinders mit zugehoerigem Kolben.
Am Nadelzylinder 1 sind oben ein Aussenkranz 2 und
ein Innenkranz 3 angeordnet, welch1 letzterer mittels Schrauben k am Nadelzylinder befestigt ist. Die Schrauben 4 befestigen auch Haken 5 von Federn 6, Γ , die in bekannter Weise dazu dienen, den Nadelzylinder 1 waehrend der Mascheneinregelungen nach unten zu ziehen.
In radialen Einschnitten der Kraenze 2 und 3 sind die Platinen 7 verschiebbar angeordnet, von denen in Figur 1 nur vier gezeigt sind.
Ueber dem Aussenkranz 2 liegt ein gehaeusefester Deckel 9 unter Zwischenlage eines Rollenkranzlagers 8, dessen Rollen in einer, im Aussenkranz ausgenommen Fuehrungsbahn laufen.
Am Deckel 9 sind mittels Schrauben 11 Winkeleisen 10 be
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festigt, die mit ihrem unteren Teil den Aussenkranz 2 mit gerinnem Spiel umfassen, so dass dessen Drehung zusammen mit dem Nadelzylinder 1 gestattet ist.
In einer inneren Ringausnehmung des Deckels 9 sind Platinendrueckernocken 12 angeordnet, deren Verschiebung in Umfangsrichtung durch am Deckel befestigte Stifte 13 verhindert wird, die in Schlitze 14 der Nocken 12 eingreifen, ohne dass deren Radialbewegung verhindert »vird. Es ist bemerkenswert, dass die Platinendrueckernocken 12 in Zonen zwischen den aufeinanderfolgenden Fadenzufuehrungen angeordnet sind, wobei im dargestellten Fall vier solche Hocken 12 vorhanden sind.
Oedem Nocken 12, der eine bananenartige Gestalt besitzt, ist ein Druckluftzylinder 17 mit Anschluss 18 zugeordnet, in welchem ein Kolben 15, durch einen OR-Gummiring 16 abgedichtet (siehe Figur 2), angeordnet ist, der von aussen gegen den betreffenden Nocken 12 wirkt, um ihn radial gegen innen zu druecken. Der Nokken 12 drueckt seinerseits auf die Fuesse der Platinen 7, die somit gegen die Mitte gedrueckt werden, bis sie auf einen Anschlag stossen, der durch einen mittels Schrauben 20 am Deckel 9 befestigten Radialnocken 19 gebildet ist.
An die Anschluesse 18 der Druckluftzylinder 17 sind Schlaeuche (nicht gezeigt) angeschlossen, die die Zylinder in Parallelschaltung an ein Steuerventil und einen Druckregler (ebenfalls nicht gezeigt) anschlies-
y ·
sen, ueber die die Zylinder von einer geeigneten Druckluftquelle aus mit Druckluft gespeist werden. Die Druckluftzylinder 17 sind in entsprechenden Ausnehmungen des Deckels 9 untergebracht und an diesem mittels Schrauben 21 befestigt.
Es versteht sich, dass durch geeignete Einwirkung auf das Steueiventil und auf den Druckregler der Druck entsprechend dosiert werden kann, mit dem die Kolben auf die Platinendrueckernocken 12 und diese ihrerseits auf die Fuesse der Platinen einwirken. Auf diese Weise kann man somit nach Belieben den Druck der Nocken 12 auf die Platinen 7 erhoehen oder erniedrigen oder auch gaenzlich annullieren, wenn man die Nocken 12 unwirksam machen will. Das Verhalten der Platinendrueckernocken kann somit leicht angepasst und optimal gestaltet werden, je nach den Erfordernissen, wie Drehzahl, Garnart, Maschenweite usw., ohne dass irgend ein Organ ausgetauscht werden braucht.
/~\ Es versteht sich, dass die Druckluftzylinder auf
beliebige Weise am Platinendeckel befestigt werden koennen, wie beispielsweise auf mechanische Weise durch Anschweissen, Ankleben usw. Die Zylinder koennen auch unmittelbar im Platinendeckel ausgenommen werden.
ι ι

Claims (3)

• ·*** ta · Patentanwälte European Patent Attorneys Hansmann & Vogeser Albert - RoOhaupter -Str. 65 D-8000 München 70 Tel. (KU 180 MM 13. Mai 1982 Anmelder: SANTONI & C. S.p.A. BRESCIA, Italien "Strumpfrundstrickmaschine, insbesondere zur Herstellung von Damenstruempfen, mit Platinendrueckernocken" SCHUTZANSPRUECHE
1. Strumpfrundstrickmaschine, insbesondere zur Herstellung von Damenstruempfeη, mit einem Nadelzylinder, an welchem oben Platinentragkraenze befestigt
sind und mit einem diese ucberdeckenden Deckel, der ein Platinenschloss traegt, wobei in diesem Deckel, in den Zonen zwischen den Fadenzufuehrungen, Platinendrueckernocken angeordnet sind, die radial gegen die Mitte hin verschiebbar gedrueckt und geeignet sind, auf die Fuesse der Platinen einzuwirken, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausuebung des Druckes auf die Platinendrueckernocken (12) einem jeden derselben ein Druckluftzylindei (17) mit zugehoerigem Kolben (15) zugeordnet ist und dass diese Zylinder (17) parallel in einem Druckluftkreis liegen, der ein Steuerventil und einen Druckregler umfasst.
2. Strumpfstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluftzylinder (17) in Ausnehmungen des Deckels (9) untergebracht und an diesem mittels Schrauben (21) oder dergleichen befestigt sind.
3. Strumpfstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluftzylinder (17) unmittelbar im Deckel (9) ausgenommen sind.
if. Strumpf strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Druckluftzylinder (17) mit einem Anschluss (18) fuer einen Verbindungsschlauch versehen ist.
DE19828213931U 1981-05-19 1982-05-13 Strumpfrundstrickmaschine, insbesondere zur herstellung von damenstruempfen, mit platinendrueckernocken Expired DE8213931U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT21817/81A IT1136617B (it) 1980-05-20 1981-05-19 Un procedimento per la produzione di granuli d'urea

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DE8213931U1 true DE8213931U1 (de) 1982-09-30

Family

ID=11187270

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828213931U Expired DE8213931U1 (de) 1981-05-19 1982-05-13 Strumpfrundstrickmaschine, insbesondere zur herstellung von damenstruempfen, mit platinendrueckernocken

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CS244110B2 (en) 1986-07-17
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