DE8213826U1 - Behaelterwandung mit einer beschichtung aus glasemaille - Google Patents
Behaelterwandung mit einer beschichtung aus glasemailleInfo
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Description
(__Behälterwandung mit einer Beschichtung aus Glasemaille. \
Die Neuerung bezieht sich auf eine Behälterwandung mit einer Oberflächenschicht, die gegen Abrieb widerstandsfähig
ist.
Es ist bereits ein Verfahren zum Überziehen der Flächen von Gegenständen bekannt, bei welchem die
Fläche in herkömmlicher Weise zur Aufnahme eines aufgesprühten Überzugs auf geschmolzenem Metall vorbereitet
wird. Auf die Fläche wird sodann der Überzug aus nichtrostendem Stahl oder Molybdän gesprüht, um eine
zusammenhängende, jedoch durchlässige Mikro-Scharten bzw. -Vertiefungen aufweisende Zwischenschicht mit
mikroskopischen Vorsprüngen und Lücken zu schaffen. Abschließend wird eine Schicht eines haftungsverhindernden
Mittels auf die Fläche aufgebracht und gesintert oder ausgehärtet, um so eine festhaftende, die
aufgesprühte harte Metallschicht vollständig überdeckende Schicht zu erzeugen. Auf diese Weise ergibt
sich eine abriebfeste und haftungsverhindernde äußere·
Oberfläche.
Die so gebildeten Gegenstände haben sich nicht als vollständig befriedigend erwiesen, da festgestellt
wurde, daß die haftungsverhindernde und abriebfeste äußere Oberfläche beschädigt werden kann, was es
zuläßt, daß Feuchtigkeit zu der Unterschicht oder dem Unterbau aus Gußeisen oder weichem Stahl dringt,
wodurch Korrosion verursacht wird.
Der iMißstand bei der Verwendung von emaillierten
Kesseln besteht darin, daß an der innenseitigen Fläche ein Anhaften bzw. Ankleben vorkommt. Das -;..
Emaillierverfahren wird normalerweise bei Gußeisen oder gepreßten Stahlformlingen angewandt und
erfordert zwei Beschichtungen, welche es bei der Aufbringung erforderlich machen, den Kessel auf 8000C
zu erhitzen.
PTFE wird thermisch bei einer Temperatur von über 4500C zerstört. Daher muß das PTFE nach der
Emaillierung aufgebracht werden.. Das Erhitzen von Gußeisen oder weichem Stahl auf 8000C führt zur
Oxidation der Stahloberfläche, wenn nicht der ganze Gegenstand mit einer Grundierung versehen ist.
Wenn auf der Innenseite des Kessels keine Grundierung vorhanden ist, wenn das PTFE aufgebracht
wird, kann infolge der Oxidation eine gute Haftung nicht erreicht werden. Auch wenn PTFE auf eine Emailleschicht
aufgebracht wird, wird keine gute Haftung erreicht und schält sich der PTFErÜberzug schnell ab.
Das Gleiche gilt, wenn PTFE auf eine Grundierung aufgetragen wird. Um dies zu meistern, ist eine
glasartige Fritte auf die unterste Grundierung aufgebracht worden. Wenn das PTFE aufgebracht wird, was
etwas Hitze erfordert, wird eine bessere Haftung erreicht. Jedoch hat die Glasfritte die Neigung, bei
wiederholtem bzw. mehrmaligem Abschrecken zu zerbrökkeln,
worauf sich der PTFE-Überzug ablöst.
Eine Lösung für dieses Problem besteht in dem Sandstrahlen der Grundierung auf der Innenseite
des Kessels, um das blanke Metall freizulegen und dann
das PTFE in der normalen Weise aufzubrinqen. Der Nachteil
hierbei besteht darin, daß die Emailschicht beim Sandstrahlen zerstäubt wird und und eine Gesundheitsgefährdung bedeutet, weil sie Siliziumdioxid enthält.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne Sandstrahlen der Emailschicht eine festhaftende PTFE-
oder ähnliche haftungsverhindernde Deckschichtderart anzubringen, daß gleichzeitig ein zusätzlicher Korrosionsschutz
für den Untergrund erzielt wird.
Der Gedanke der Neuerung besteht darin, auf einer die Unterschicht bildenden Beschichtung aus
Glaseitiaille fest einen überzug und hierauf die PTFE-Schicht
aufzubringen, welche eine ausgezeichnet haftende und vor Korrosion schützende haftun'gs verhindernde
Oberfläche ergibt. Ein überzug aus korrosionsfestem Stahl bietet den Vorteil, daß er, wenn die PTFE-Fläche
beschädigt wird, es verhütet, daß Wasser das Basismaterial erreicht, welches aus Gißeisen oder gepreßtem
weichen Stahl besteht, der rostet, wenn er mit Wasser in Berührung kommt.
Nach der Neuerung kennzeichnet sich die Behälterwandung dadurch, daß auf die die Grundschicht bildende
Beschichtung b aus Glasemaille'ein Überzug c
aus nichtrostendem Stahl oder Molybdän, auf den Überzug ] ein Primer auf Kunstharz- oder wässeriger Basis und auf
den Primer eine Deckschicht d aus PTFE oder TFE/HFP aufgebracht ist.
Die Neuerung ist im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist ein Teil einer entfetteten Behälterwandung, geschnitten im Aufriß; ,
Fig. 2 ist die gleiche Ansicht nach dem Aufbringen der keramischen Emaille-Grundschicht;
Fig. 3 ist die gleiche Ansicht nach dem Aufbringen eines Überzuges aus nichtrostendem Stahl oder Molybdän
auf die keramische Grundschicht;
Fig. 4 ist die gleiche Ansicht nach dem Aufbringen einer PTFE-Deckschicht auf den Überzug aus nichtrostendem
Stahl oder Molybdän.
Eine Behälterwandung a aus einem Eisenmaterial, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, weist eine darauf angebrachte
Beschichtung b aus Glasemaille als keramische Grundschicht auf.
Die Glasemaille (Fritte) b weist eine Oberflächenrauhheit von ungefähr 7,5 - 15 μπι sowie eine Sintertemperatur
von 600 - 7000C auf. Auf die glasartige Email-Grundschicht (Fritte) b ist ein flammgespritzter
Überzug aus nichtorstendem Stahl oder Molybdän von ungefähr 0,025 - 0,5 mm Dicke aufgebracht. Nach dem
Aufbringen kann er abkühlen. Der Überzug c aus nichtrostendem Stahl oder Molybdän bildet eine undurchlässige
mit Mikroscharten bzw. -Vertiefungen versehene Zwischenschicht mit mikroskopischen Erhöhungen und Lücken und
nimmt eine Schicht eines Primers auf Harzbasis oder Wasserbasis (nicht gezeigt) auf, der luftgetrocknet
oder bei 120 - 150* C ofengetrocknet ist und anschliessend
abgekühlt wird.
Auf die Primerschicht ist eine Deckschicht d
aus PTFE (Polytetrafluoräthylen) oder TFE/HFP (Copolymerisat aus Tetrafluoräthylen/Hexafluorpropylen)
aufgesprüht und bei einer Temperatur von 200 bis 4 500C
für 20 bis 30 Minuten ausgelagert.
Die PTFE- oder TFE/HFP-Deckschicht d verankert sich in dem überzug c aus nichtrostendem Stahl. Es
ergibt sich einerseits eine ausgezeichnete Haftung an dem Stahl und andererseits nach außen eine harte,
haftungsverhindernde Oberfläche, die Kratzern oder einem Abrieb widersteht und der Behälterwandung eine
längere Lebensdauer erteilt.
Das Vorsehen eines Überzugs c aus nichtrostendem Stahl mit einer PTFE- oder TFE/HFP-Imprägnierung
über einer Grundschicht b aus Glasemaille (Fritte) ver hütet, daß eine Abriebbeschädigung oder Kratzstelle
Wasser bis zu der aus Eisenmaterial bestehenden Behälterwandung a vordringen läßt und Korrosion darauf hervorruft.
Obgleich die Neuerung vornehmlich zur Verwendung bei Behälterwandungen und ähnlichen Gegenständen aus
Eisenmaterial bzw. mit einem solchen Hauptbestandteil bestimmt ist, kann sie jedoch auch in Verbindung mit
kein Eisen enthaltenden Gegenständen verwandt werden.
Claims (3)
1. Behälterwandung mit einer Beschichtung aus Glasemaille (Fritte), dadurch gekennzeichnet, daß
auf die die Grundschicht bildende Beschichtung
(b) aus Glasemaille ein überzug (c) aus nichtrostendem
Stahl oder Molybdän, auf den überzug (b) ein Primer auf Kunstharz- oder wässeriger Basis
und auf den Primer eine Deckschicht (d) aus PTFE oder TFE/HFP aufgebracht ist.
2. Behälterwandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (b) aus nichtrostendem
Stahl eine Stärke von 12-bis 24 um aufweist,
3. Behälterwandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (d) in den
überzug (c) aus nichtrostendem Stahl oder Molybdän teilweise eingedrungen ist.
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