DE2651833A1 - Elektrische kochplatten - Google Patents

Elektrische kochplatten

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DE2651833A1
DE2651833A1 DE19762651833 DE2651833A DE2651833A1 DE 2651833 A1 DE2651833 A1 DE 2651833A1 DE 19762651833 DE19762651833 DE 19762651833 DE 2651833 A DE2651833 A DE 2651833A DE 2651833 A1 DE2651833 A1 DE 2651833A1
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DE
Germany
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layer
plate body
hotplate
aluminum
lacquer
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Application number
DE19762651833
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English (en)
Inventor
Gerhart Leuze
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/72Plates of sheet metal

Landscapes

  • Cookers (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Elektrische Kochplatten Die Erfindung betrifft eine elektrische Kochplatte mit einem Plattenköiper aus Metall, der mit einer Schutzschicht, die in dem an den Plattenkörper angrenzenden Bereich aus thermisch aufgespritztem Aluminium besteht und dessen Oberseite eine vom Plattenmantel begrenzte Aufstgndsfläche für Kochgesehirr oder dgl. auSweist.
  • Bei einer bekannten Kochplatte in (DL-PS 88368) ist der Plattenkörper mit einer einzigen Schutzschicht aus Aluminium versehen.
  • Diese Schutzschicht ist nicht geeignet, den Plattenkörper wirksam gegen gorrodierende Einflüsse zu schützen. Insbesondere wenn Kochgut auf die erhitzte Aufstandsfläche des Plattenkörpers gelangt, wird die Kochplatte stark zersetzenden Kräften unterworfen. Dies ist inner der Fall, wenn der Plattenkörper wie bei der bekannten Ausbildung aus Eisenwerkstoff besteht. Dabei wird der Plattenkörper auch durch Unterrostung unter der Aluminiumschicht angefriffen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Kochplatte der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Oberseite des Plattenkörpers vor zersetzenden Einflüssen geschützt ist, derart, daß auch nach langer Gebrauehszeit die ursprüngliche Oberflächenbeschaffenheit erhalten bleibt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Kochplatte der anfangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß die wenigstens an der Oberseite des Plattenkörpers ganzflächig angeordnete Schutzschicht außer der die Oberseite des Plattenkörpers ganzflächig abdeckenden Aluminiumschicht eine weitere, diese gansflächig abieokende ninzelschicht aufweist, welche ein Metall enthält und die iufstandsfläche bildet. Die Aluminiumschicht hat dadurch, daß sie nach einem thermischen Spritzverfahren auf die Oberseite des Plattenkörpers aufgebracht wird, eine mikroporöse Häufungsstruktur. Die unmittelbar dem Plattenkörper benachbarten Partikel dieser Häufungsstruktur stehen über die Erstreckung der Schutzschicht gleichmäßig wenigstens teilseiFe in meciischer Verbindung mit dem Plattenkörper und sind auch partiell durch Diffusion innig mit dem Plattenkörper verbunden. Bereits dadurch wird ein verhältnisiäßig guter Schutz des Plattenkörpers erreicht. Jedoch kann nicht ausgeschlossen worden, daß diese Schutzschicht gegenüber aggressiven Medien durchlässig ist, durch die üblicherweise auftretenden mechanischen Beanspruchungen verletzt wird oder durch zu große Erhitzung in ihren Schmelzbereich kommt. Dies wird durch die weitere Einzelschicht vermieden, welche je nach den an die Kochplatten zu stellenden Anforderungen aus einem geeigneten Werkstoff besteht, der nach einem thermischen Spritzverfahren oder nach einem anderen Verfahren aufgebracht werden kann. In jedem Fall verhindert die weitere Einzelschicht, daß Medien, die zur Korrosion führen könnten, bis zur Oberseite des Plattenkörpers durchdringen können.
  • Um einen besonders sicheren Halt der Aluminiumschicht zu gewährleisten, wird erfindungsgemäß zweckmäßig so verfahren, daß zunächst die Metallgittersh ruktur an der mit der Aluminiumschicht zu versehenden Teile der Oberfläche des Plattenkörpers zerstört wird eine solche Zerstörung kann z.B. durch Sandstrahlen, Rauhdrehen oder dkl. erreicht werden. Dadurch werden im Bereich dieser Oberfläche freie Kristallvalenzen erzeugt, welche zur Herstellung kristallischer Verbindungen mit der aufgespritzten Metallschicht geeignet sind. Ferner wird durch dieses Vorgehen die Diffusion gefördert, durch welche sich die Aluminiumschicht innig mit dem Plattenkörper verbindet. In den meisten Fällen genügt es, wenn nur die unterste Einzelschicht auch den Plattenköpper abdeckt, während die darüberliegende bzw. darüberliegenden Einzelschichten lediglich an der Oberseite des Plattenkörpers vorgesehen sind.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung idt für Kochplatten beliebiger Grundform, beispielsweise für kreisrunde, rechteckige oder anders geformte Kochplatten geeignet. Der Plattenkörper besteht zweckmäßig aus Eisenwerkstoff, z.B. Guß oder Stahlblech, er kann aber auch aus Aluminium bestehen.
  • NBh einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die weitere Einzelschicht durch eine hitzebeständige Lackschicht aus einem Lack auf anorganischer Basis gebildet, in welche eine Armierung eingebettet ist. Diese au bildung ist auch für Kochplact~n eeeignett bei welchen die maximale Betriebstemperatur nicht durch einen Regler begrenzt ist. Durch die Lacksohioht werden evtl. vorhandene Poren in 8 der Aluminiumschicht dicht geschlossen, wodurch wirksam vermieden ist, daß aggressive Medien bis zum Plattenkörper vordringen können.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen wenn die Armierung durch ein pulverförmiges, dem Lack beigemischte Metalloxyd, insbesondere Kobaltoxyd, (Co 04) gebildet ist, und etwa 30 - 50 % (Geichtsprozent) des Lacke beträgt. Bereits bei geringer Erhitzung spaltet dadurch die weitere Einzeischicht Sauerstoff ab, sodaß evtl. auf der Kochplatte befindliche Nahrungsmittelreste oxydiert werden und sehr leicht entfernt werden können. Ferner hat sich gee zeigt, daß eine in dieser Weise beschichtete Kochplatte auch bei der ersten InbetirebnaDme keine lästige Gerüche abgibt. Die Armierung ech tzt die Kochplatte vor Abrieb z.B. beim Scheuern der Kochplatte./Es ist aber auch in vorteilhafter Weise möglich, daß die weitere Sinzelschicht wenigstens teilweise aus Nickel besteht, welche zweckmäßig aus einem thermischen Spritzverfahren auf die Aluminiumschicht aufgetragen wird. Besteht der Plattenkörper aus Aluminium, so kann die Nickelsohicht auch unmittelbar auf die Oberseite dieses Körpers aufgebracht werden. Damit die Nickelschicht möglichst dünn ausgebildet werden kann, erhält sie an der Oberseite eine Imprägnierung auf Silikonbasis oder dgl.. Diese Imprägnierung bewirkt einen luftdichten Verschluß der Aluminiumschicht, wie er für die erwünschte Diffusion zweckmäßig ist.
  • Die erfindungsgemäßen Vorteile können bereits erreicht werden, wenn die weitere Einzelschicht maximal etwa 1/10 mm dick oder dünner ist und wenn die Aluminiumschicht eine Dicke von etwa 5 - id 8/100 mm aufweist.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale des Erflntungsgegenstandes sind der nachfolgenden Beschreikung zweier Ausführungsbeispiele sowie den Unteransprüchen zu entnehmen. In den Zeichnungen sind dargestellt: Fig. 1 e?n 1uerschnitt durch einen Teil einer drfindilnXsgemäBen Kochplatte Fig. 2 ein Ausschnitt der Kochplatte atem. Fig. 1 in Draufsicht Fig. 3 ein Ausschnitt der Fig. 1 in vielfacher Vergrößerung Fig. 4 ein weiteres Ausf-4hrungsbeispiel in einer Darstellung entsprechend Fig. 3 Die in den Figuren 1 - 3 dargestellteg Kochplatte weist einen Plattenkörper 1 aus Eigsenverkstoff, wie Guß, Stahlblech oder dgl. oder aus Aluminium auf. Der obere Teil 2 des Plattenkörpers 1 ist platten- bzw.
  • scheibenförnig ausgebildet und im Zentrum mit einer Vertiefung 3 versehen, die z.B. beifkreisrunder Ausbildung des Plattenkörpers in dessen vertikaler Siittelachse 4 liegt. An der Unterseite des plattenförmigen leJlos 2 ist ein nach unten vorstehender Kragen 5 vorgesehen, der ringförmig geschlossen ist und zweckmäßig konstanten Abstand vom Plattermantel 6 hot. Dadurch bildet der Autenrand des plattenförmigen Teiles 2 an der Unterseite eine Anlageschulter 7 für eine ringförmige Manschette 8, welche nach dem Einbau der Kochplatte in einem Herd den Abschluß zwischen der Oberseite der Herdmulde und der Unterseite der Kochplatte bildet. Innerhalb des Kragens 5 sind bei der fertig montierten Kochplatte ffeizelemente zur elektrischen Beheizung eingebaut; diese heizelemente sind in den Zeichnungen nicht dargestellt. Die Oberseite der Kochplatte, welche die Aufstandsfläche 9 bildet, ist eben und geht über eine Anfasung 10, über eine Abrundung oder dgl. in den Plattenmantel 6 über.
  • Der Plattenkörper 1 ist mit einer Schutzschicht 11 gemäß Fig. 3 versehen, welche die Oberseite, die Anfasung 10 oder dgl. und den Plattenmantel 6 ununterbrochen und vollständig abdeckt und bis an die Anlageschulter 7 reicht. Die Schutzschicht 11 besteht im wesentlichen aus einer Aluminiumschicht 12 und einer auf dieser angeordneten weiteren Einzelschicht 13. Die Aluminiumschicht 12 wird zuerst unter Anwendung eines thermischen Spritzverfahrens unmittelbar auf den Plattenkörper aufgebracht und kann eine Dicke von weniger als 0,1 mm aufweisen. Die weitere Einzelechicht 13 besteht im wesentlichen aus einem hitzebeständigen Lack auF anorga1-ischer Basis, wobei diesem Lack bis tu X Kobaltoxyd in pulverisierter Form beigemengt ist. Diese Beimengung ist gleichmäßig in dem Lack verteilt. Die weitere Einzelschicht 13 dringt beim Auftragen in die poröse Oberfläche der Aluminiumschicht 12 ein und erstarrt dann, sodaß die Einzelschicht 13 durch ihre in die Poren der Aluminiumschicht 12 eingreifenden Teile nach Art einer nechanischen Verklammerung mit der Aluminiumschicht 12 ganzflächig und unlösbar verbunden ist. Die Oberseite der Einzelsohicht 13, welche insbesondere auch durch das beigemischte Metalloxid ine gewisse Rauhigkeit aufweist, bildet die Aufstandsfläche 9 der Kochplatt'.DieAluminiumschicht 12 und die Einzelschicht 13 können annähernd gleich dick sein, derart, daß die Gesamtiiokb der Schutzschicht 11 nur etwa 1/10 mm beträgt.
  • Bei der Kochplatte nach Fig. 4 ist auf der Aluminiumschieht 12a eine weitere Einzelschicht 13a aus Nickel angebracht, welche nach einem Thermischen Spritzverfahren aufgetragen ist und daher wie die Aluminiumschicht 12a eine mikroporöse Häufungsstruktur bildet.
  • Diese Einzelschicht 13a ist zweckmäßig etwas dicker als die Aluminiumschicht 12a, wobei die Einzelechicht 13a vorteilhaft'nicht dicker als 1/10 mm ist. Durch die weitere Einzelschicht kann bei geringeren Herstellungskosten eine optisch ansprechende Oberfläche der Kochplatte erreicht werden. Die Oberseite der Nickelschicht bildet unmittelbar die AufFtandsfläche 9a der Kochplatte gemäß Fig. 4. Diese Aufstadsfläche kann durch Bürsten oder ein andere ähnliche Nachbearbeitung geglättet sein. Zweckmäßig ist die weitere Einzelschicht als Doppelschicht ausgebildet, wobei die obere Teilsc1icht durch eine versegelte ImnräCrierlng tebildet ist, welche in die Poren der Nickelschicht eindringt und die Aufstandsfläche bildet. Diese Imprägnierung ist in Fg. 4 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt Bezugszeichenliste 1 Plattenkörper 2 kreisscheibenförmiger Teil 3 Vertiefung 4 Mittelachse 5 Kragen 6 Plattensentel 7 Anlageschulter 8 Manschette 9 Aufstandsfläche 10/a Anfastng 1 i/a Schutzschicht 12/a Aluminiumschicht 1 3/a Einzelschicht 141n Oberfläche des Plattenkörpers 15/a Diffusionszone Als Stand der Technik im Oberbegriff des Anspruches 1 sowie im 2. Absatz der einleitenden Beschreibung wurde die DDR-Patentschrift DL-PS 88368 berücksichtigt.

Claims (1)

  1. P a t e n t an B p r ü c h e 1. Elektrische Kochplatte mit einem Plattenkörper aus Metall, der mit einer Schutzschicht versehen ist, die in deren an den Plattenkörper angrenzenden Bereich aus thernisch aufgespritztein Aluminium besteht, und dessen Oberseite eine vom Plattenmantel begrenzte bufstandsfläche für Kochgeschirr aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigsters an der Oberseite (14) des Plattenkörpers (1) ganzflächig angeordnete Schutzschicht (71) außer der die Oberseite (14) des Plattenkörpers (1) ganzflächig abdeckenden Aluminiumschicht (12) eine weitere diestganzflächig abdeckende Einzelschicht (13) aufweist, welche ein Metall enthält und die Aufstandsfläche (9) bildet0 2. Kochplatte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Einzelschicht (13) durch eine hitzebeständige Lackschicht aus einem Lack auf anorganischer Basis gebildet ist, in welche eine Armierung eingebettet ist.
    3. Kochplatte nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung durch ein pulverförmiges, dem Lack beigemischtes Metalloxyd, insbesondere Kobaltoxyd gebildet ist und etwa 30 - 50 4 des Lackes beträgt.
    4o Kochplatte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Binzelaqhicht (13a) wenigstens teilweise aus Nickel besteht und YoFzugsseiseçeine die Aufstandsfläche bildende Imprägnierschicht aufweist.
    5. Kochplatte nach Ansprüche 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Einzelschicht (13 bzw. 13a) mindestens so dick wie die Aluminiumschicht (12 bzw. 12a) ist.
    6, Kochplatte nach einem der Ansprüche 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (11) auch den Plattenmantel () abdeckt.
    (6)
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015234A1 (de) * 1979-02-22 1980-09-03 Schweizerische Aluminium AG Elektrisch beheizte Wärmeplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0015234A1 (de) * 1979-02-22 1980-09-03 Schweizerische Aluminium AG Elektrisch beheizte Wärmeplatte

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