DE8212076U1 - Strahlungselement oder empfaenger fuer kreispolarisierte hochfrequenzsignale dieser art - Google Patents
Strahlungselement oder empfaenger fuer kreispolarisierte hochfrequenzsignale dieser artInfo
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- DE8212076U1 DE8212076U1 DE19828212076U DE8212076U DE8212076U1 DE 8212076 U1 DE8212076 U1 DE 8212076U1 DE 19828212076 U DE19828212076 U DE 19828212076U DE 8212076 U DE8212076 U DE 8212076U DE 8212076 U1 DE8212076 U1 DE 8212076U1
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Description
N.V. Philips1 GloeilaripenfdWriiekfth* :'*:.;'
/Strahlungselement oder Empfänger für kreispolarisierte "1^-
^ Hochfrequenzsignale ' *r
Die Neuerung bezieht sich auf ein Antenne·» element für kreispolarisierte HF-Signale,ausgebildet in
einer flachen Struktur entsprechend der gedruckten Schaltungstechnik auf einem dielektrischen Träger. Offensicht-
S lieh ist, wegen des reziproken Charakters einer Antenne,
ein Antenneelement (oder eine Antenne, die durch ein Netzwerk von Empfangselementen gebildet ist) imstande, als
Empfangselement oder als Strahlungselement (Strahlungsantenne) wirksam zu sein ohne Jegliche Änderung der Charak-
teristiken. Diese Bemerkungen gelten ohne Ausnahme durch die folgende Beschreibung hindurch,und das Wort "Antenne"
kann immer durch das Wort "Strahlung" oder das Wort "Empfang" ersetzt werden.
und veröffentlicht am 18. Oktober 1977 von Hughes Aircraft
Company, beschreibt unter anderen Ausführungsformen eine
HF-Antenne, die aus Elementen gebildet ist, durch die kreispolarisierte Signale ausgestrahlt bzw. empfanger
werden können, wobei jedes Element in dieser Ausführungs
form aus einem Paar leitender Dipole zusammengestellt ist,
die kreuzweise mittels ihrer zentralen Teile zusammengefügt sind,um eine einzige Anordnung zu erhalten, die mit den
Enden entsprechender Ubertragungslextungen verbunden ist. Die Längen der Ubertragungslextungen weichen um eine
Viertelwellenlänge voneinander ab, dies im Zusammenhang mit der Wirkfrequenz der Signale, damit diese nützlichen Signale
in Quadraturphase sind.
Eine derartige Struktur weist jedoch die untenstehenden Nachteile auf. Einerseits verursacht die elek-
trische Symmetrie, im wesentlichen durch die nicht symmetrische Anregung (an einem Ende) das Vorhandensein in der
Mitte des Kreuzes einer kritischen konduktiven Kopplung genau dort, wo die Spannungswerte maximal sind, anderer-
PHF 81-542 - 2 -
• · et·
G 82 12 076.5 Hamburg, den 16.09.1982 Po-an
N.V. Philips' Gloeilampeiu&abiielcett . ,"··." .:
Neue Seite 2;
seits ist die vorgeschlagene Antenne nur für linksherum
kreispolarisierte Signale oder rechtsherum polarisierte Signale hergestellt (das Vorhandensein einer dieser beiden
Möglichkeiten schliesst das Vorhandensein der anderen Mög-
S lichkeit aus), wobei diese Polarisierungsrichtung durch
die Richtung der Polarisierung der Ubertragungsleitungen,
die mit dem Dipol gekoppelt- sind, der der längere der zwei
ist, festgelegt ist.
Die Neuerung hat nun zur Aufgabe, eine neue Struktür
des Antenneelementes für HF-Signale zu schaffen, wobei linksherum kreispnlarisierte Signale gegenüber rechtsherum
kreispolarisierten Signalen nicht diskriminiert werden, sowie eine Antenne, gebildet durch derartige Elemente, zu
schaffen.
Diese Aufgabe löst die Neuerung bei einem Antenneeleraent für kreispolarisierte HF-Signale, die in
einer flachen Struktur entsprechend der gedruckten Schaltungstechnik auf einem dielektrischen Träger erzeugt werden,
dadurch , daß dieses Element die folgende symmetrische Struktur aufweist:
(A) zwei überlagerte flache dielektrische Schichten,
wobei jede Schicht an der Aussenoberflache eine elektrisch
leitende Oberfläche hat, die eine Fläche bildet, die als Erdungsfläche bezeichnet wird, und wobei sich in>
Jeder dieser leitenden Flächen ein nicht leitender Hohlraum befindet,
durch den die entsprechende dielektrische Schicht sichtbar ist, - .,bei diese zwei Hohlräume aufeinander gerichtet sind;
(b) in der mittleren Ebene zwischen den zwei Schichten zwei Streifenleitungen für die HF-Ubertragung,
wobei ein erstes Ende jeder dieser Leitungen genau gegenüber den zwei Hohlräumen angeordnet ist um eine Kopplung
mit diesen zu verwirklichen, wodurch es möglich ist, HF-Signale, die verwendet werden sollen, zu übertragen, wobei
diese zwei Enden sich entsprechend zwei im wesentlichen senkrecht aufeinander stehenden Achsen erstrecken, deren
Schnittpunkt im wesentlichen mit der Mitte der Hohlräume zusammenfällt und wobei das zweite Ende jeder Leitung
einen Anschluss bildet, der mit den elektronischen Schal-PHF 81-542 - 3 -
G 82 12 076.5 Hamteirg.» den 16.09.1982 Po-sm
N.V. Philips1 Gloeilampenfä|>i;ie}iß$
Neue Seite 3:
tungsanordnungen einer Empfangsanordnung verbunden werden
mu ss.
In einer Ausführungsform der Neuerung
enthält das Antenneelement auf derselben mittleren Ebene
wenigstens zwei Dipole, die durch je einen elektrisch leitenden Streifen gebildet werden mit einer Länge, die im wesentlichen
der halben Wellenlänge der Signale,die verwendet werden sollen, entspricht und angeordnet entsprechend den
genanncen Achsen,um eine wirksame Kopplung zwischen diesen
Dipolen und den entsprechenden Ubertragungsstreifenleitungen
zu erzielen, wobei zwischen diesen Dipolen eine Isolierschicht vorgesehen ist,um wenigstens diejenigen Teile dieser
zwei Dipole voneinander elektrisch zu trennen, die aufeinander gerichtet sind, und wobei dieses Paar von Dipolen
gegenüber den Hohlräumen liegt.
Welche Ausführungsform gewählt wird, die beiden Strukturen bieten dieselben wesentlichen Vorteile,und zwar
die Möglichkeit linksherum sowie rechtsherum ftreispolarisierte
Signale zu verwenden/und das im wesentlichen völlige Fehlen einer Kopplung zwischen den Schaltungsanordnungen,
die diesen zwei Typen Signale entsprechen, da in der Mitte der Dipole die Kopplung nur kapazitiv istjUnd zwar genau
dort, wo das elektrische Feld Null oder sehr schwach ist.
Eine Streifenleitungsantenne ist bereits in der
US-Patentschrift Nr. h 170 013 vom 28. Juli 1978 und veröffentlicht
am 2. Oktober 1979 in den Vereinigten Staten, vertreten durch den Sekretär der Marine, beschrieben worden
aber die beschriebene Antenne kann unter keinen Bedingungen benutzt werden, im Gegensatz zu der obenstehend be-JO
schriebenen Ausführungsform der Antenne für HF-Signale, die gleichzeitig einer linksherum — sowie rechtsherum umlaufenden
Polarisierung ausgesetzt werden kann. Weiterhin sind die Antenneelemente der in der genannten Patentschrift
beschriebenen Antenne aus magnetischen Dipolelementen statt aus elektrischen Dipolelementen zusammengestellt.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
PHF 81-542 - 4 -
PHF 81-542 - 4 -
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G 82 12 076.5 .:.'.*' 'HamburgV'dar 16.09.1982 Po-sm
N.V. Philips' GIoeilampenfabrieken
Neue Seite 4:
Fig. 1a eine Draufsicht eines Antennenelementes nach der Neuerung und Fig. 1b einen Schnitt durch die
Achsen bb in Fig. 1a,
Fig. 2 zwei Dipole, in denen nicht leitende Hohlräume 20 um den Schnittpunkt der Längsachsen vorgesehen sind,
Fig. 3a eine Draufsicht einer Flachante ine mit einem Antennenelement
nach der Neuerung und Fig. 3b einen Schnitt entsprechend den Achsen bb aus Fig. 3a,
- Fortsetzung auf Seite 5 der ursprünglichen Unterlagen-
PHF 81-542
PHF 81 5^2 5 17·^.1982
Fig. k eine Abwandlung der Ausführungsform des
Antenneelementes nach der Neuerung. " '
Das in Pig. 1a und Fig. 1b dargestellte Antenneelement ist in gedruckter Schaltungstechnik hergestellt
aus einem dielektrischen Träger und hat die folgende flache symmetrische Struktur. In einer ersten Ebene 10, die weiterhin
als mittlere Ebene bezeichnet wird und äine Symmetrie-Ebene für die beschriebene Stiuktur bildet, sind zwei
völlig getrennte Dipole 1 und 2 vorgesehen, die aus je einem elektrisch leitenden Streifen bestehen, dessen Länge
der Iialben Wellenlänge des HF-Signals vor Empfang nahezu
entspricht. Diese Dipole 1 und 2 sind derart angeordnet, dass sie ein elektrisch symmetrisches Kreuz mit zwei senkrecht
aufeinander stehenden Achsen bilden und sind durch eine dünne Isolierschicht 11 voneinander getrennt (die
Abmessungen dieser Trennschicht können gewünschtenfalls
auf Abmessungen beschränkt werden, die notwendig sind um zwei Teile der Dipole zu isolieren, die wirklich gegenüber
einander liegen).
Diese mitteler Ebene 10 enthält ebenfalls zwei Streifenleitungen 3 und k, die dazu dienen, die Übertragung
der von den Dipolen empfangenen Signale zu einer r>icht dargestellten
Empfangsanordnung zu gewährleisten. Diese zwei Streifenleitungen 3 und k können unabhängig sein, ohne
elektrische Verbindung zwischen denselben. Ein erstes Ende 3a
der Leitung 3 liegt gegenüber einem Hohlraum des Dipols 1 und liegt fluchtend zu demselben um mit diesem Dipol eine
kapazitive Kopplung zu bilden und auf dieselbe Art und Weise liegt ein erstes Ende ka. der Leitung k gegenüber einem Ende
des Dipols 2 und liegt fluchtend dazu um ebenfalls eine kapazitive Kopplung zu bilden. Die zwei Enden 3b und kb der
Leitung 3 bzw. 4 sind mit Anschlusselementen 5 bzw. 6
versehen und bilden je eine Anschlusstelle, die mit nicht dargestellten elektronischen Empfangsanordnungen verbunden
werden müssen.
Um diese Struktur zu vollenden, enthält das Empfangselement zum Schluss auf beiden Seiten der mittleren Eebene
zwei dielektrische Schichten 12 und 13 f die an ihren Aussen-
PHF 81 5kZ 6 17.4.1982
Oberflächen je eine elektrisch, leitende Oberfläche Th bzw.
aufweisen, die eine Erdungsfläche bilden. In diesen leitenden Flächen sind nicht leitende Hohlräume 7 und 8 vorgesehen,
wobei der Hohlraum 7 durch die Oberfläche i4 hindurch die
dielektrische Schicht 12 und der Hohlraum 8 durch die Schicht 15 hindurch die dielektrische Schicht I3 zeigt.
Die Hohlräume 7 und 8 sind kreisförmig und haben einen Durchmesser, der etwas grosser ist als die Länge jedes
Dipols und..liegen gegenüber den Dipolen derart, dass diase
Iß Dipole in dem durch diese Hohlräume definierten zylinderförmigen
Umriss völlig eingeschlossen liegen.
Das auf diese Weise vorgeschlagene Element ist in mehreren Hinsichten interessant: (a) die Kopplung der
Streifendipole und Raumdipole können gleichzeitig stark sein und zwar durch das Vorhandensein der Erdungsflächen,
die eine Streustrahlung von den Ubertragungsstreifenleitungen vermeiden und das Vorhandensein der Hohlräume gewährleistet
den Empfang nur senkrecht zu den Dipolen; (b) linksherum- sowie rechtsherum-kreispolarisierte Signale werden
empfangen, da die vorgeschlagene Struktur keine der zwei Möglichkeiten ausschliesst, wobei die Trennung zwischen
denselben nur hinterher erfolgt; (c) das Zusammengelien
dieser zwei Möglichkeiten unterschiedlich kreispolarisierte Signale zu empfangen geht mit einer guten elektrischen
Isolierung zwischen den entsprechenden Schaltungsanordnungen
einher und zwar durch die vollständige Trennung der zwei Dipole 1 und 2 (dies im Gegensatz zu dem was in der
obenstehend genannten Patentschrift Nr. k 05k 874 beschrieben
wurde).
Das Element kann eine metallische reflektierende Oberfläche 16 aufweisen, die au? einer Seite des Elementes
(siehe Fig. 1b) vorgesehen ist und sich parallel zu der mittleren Ebene 10 erstreckt. Ein derartiges Kennzeichen
macht es möglich, den Empfangswirkungsgrad zu vergrössern, wobei die empfangenen Wellen, die die Fläche 16 erreichen,
zu den Dipolen befördert werden. Um zu gewährleisten, dass
diese Steigerung optimal ist, ist es für den Abstand zwischen dieser Fläche 16 und der mittleren Ebene 10 not-
PHF 81 5^2 7 17.^.1982
wendig, dass er gleich oder wenigstens nahezu gleich einer
Viertelwellenlänge der Frequenz der üblichen zu empfangenden
Signale ist (gleich soll hier als elektrisch gleich verstanden werden und zwar unter Berücksichtigung der durchgan-
Viertelwellenlänge der Frequenz der üblichen zu empfangenden
Signale ist (gleich soll hier als elektrisch gleich verstanden werden und zwar unter Berücksichtigung der durchgan-
S genen Medien; zwischen der Fläche 16 und der Ebene 10 gibt
es eine Luftschicht und eine dielektrische Schicht, die
Schicht 13).
es eine Luftschicht und eine dielektrische Schicht, die
Schicht 13).
Die folgenden Kennzeichen können ebenfalls angepasst
werden und zwar entsprechend dem, was notwendig ist:
(a) Wenn die Streifen, die die Dipole bilden, eine I
unterschiedliche Länge haben, kann jeder Dipol diejenigen %
, Signale empfangen, deren Frequenzen, auf eine entsprechende .J
Weise, anders sind. ■;
(b) Wenn die Enden der Streifen eine Breite auf- y weisen, die grosser ist als die Breite der zentralen Zone ;
kann jeder Dipol entweder den Empfang von Signalen gewahrleisten mit denselben Frequenzen aber mit etwas kleineren
Abmessungen im Vergleich zu dem Fall; in dem die Breite " :-
jedes Dipols konstant bleibt oder, wenn die Abmessungen
gleich gehalten werden, den Empfang von Signalen mit ge- ',
ringeren Frequenzen gewährleisten. f,
(c) Zum Schluss ist es möglich« das nahezu völlige |
Fehlen einer Kopplung zwischen den Dipolen noch weiter zu ti
verbessern, (i) entweder dadurch, dass sie gegenüber ein- |
ί 25 ander derart angeordnet werden, dass der Schnittpunkt der %
zwei senkrecht aufeinander stehenden Achsen, auf denen sie " |\
angeordnet sind, zusammenfallen, für jeden Dipol, mit dem '.
elektrischen Minimum derselben (2) oder dadurch, dass
(siehe Fig. 2) ein kleiner nicht leitender Hohlraum 20 |!
(siehe Fig. 2) ein kleiner nicht leitender Hohlraum 20 |!
in der Oberfläche jedes Dipols vorgesehen wird und zwar
um den Punkt, der mit dem Schnittpunkt dieser zwei Achsen
zusammenfällt (dadurch, dass jede Restkopplung zwischen
den Dipolen ausgeschaltet wird, machen es die Hohlräume
möglich, die Isolierschicht 11 noch dünner zu machen, weil
um den Punkt, der mit dem Schnittpunkt dieser zwei Achsen
zusammenfällt (dadurch, dass jede Restkopplung zwischen
den Dipolen ausgeschaltet wird, machen es die Hohlräume
möglich, die Isolierschicht 11 noch dünner zu machen, weil
3B eine zu grosse Dicke dieser Schicht die Symmetrie der
Struktur des Empfangselementes stören und die Vorteile
verringern würde), (3) oder dadurch, dass diese zwei Massnahmen kombiniert werden.
Struktur des Empfangselementes stören und die Vorteile
verringern würde), (3) oder dadurch, dass diese zwei Massnahmen kombiniert werden.
PHF 81 542 8 17.4.1982
Das obenstehend beschriebene Element kann nach der Neuerung benutzt werden um eine HF-Flachantenne zu
verwirklichen, die durch ein ganzes Netzwerk derartiger Elemente entsprechend derselben gedruckten Schaltungstechnik
auf einem dielektrischen Träger gebildet ist mit der Struktur, die untenstehend in bezug auf die Fig. 3a
und 3b beschrieben wird.
In einer ersten mittleren Ebene 100 ist eine
Anzahl (m χ n) Paare von Dipolen 1 und 2 vorgesehen
m,n m,n °
^dIe mit denselben Bezugszeichen angegeben sind wie die
Dipole 1 und 2 des einzeln betrachteten Elementes aber mit den Indizen m, η um sie einzeln unterscheiden zu können,
wobei m und η in diesem Beispiel gleich 25 sein kann aber
es kann auch ein anderer Wert sein). In jedem Paar sind die Dipole 1 und 2 wie obenstehend als elektrisch
symmetrisches Kreuz über zwei senkrecht aufeinanderstellenden
Achsen angeordnet und sind völlig getrennt voneinander üiittelö einer elektrischen Isolierung, die ebenfalls in
Form einer Isolierfolie vorhanden ist (entweder eine einzige Folie mit derselben Oberfläche wie die ganze Antenne oder
Stücke Isolierfolien, die nur im Bereich der Dipole vorgesehen sind, wobei es möglich ist, dass die Stücke selbst
auf Abmessungen begrenzt sind, die gerade ausreichen um zu gewährleisten, dass die Teile der Dipole, die gegenüber
einander liegen, auf effektive Weise gegenüber einander
isoliert sind).
Die zweiten (m χ η) Dipole (i ), (2m Λ sind je
m f n m ι χι
durch einen leitenden Streifen gebildet, dessen elektrische Länge im wesentlichen der halben Wellenlänge der zu empfangenden
HF-Signale entspricht. Der Einfachheit der Beschreibung deren Anordnung wegen sind die Dipole in (m χ η)
ersten Dipolen 1 und in (m χ η) zweiten Dipolen 2
mi" m,n
gegliedert, wobei alle ersten Dipole parallel zueinander
in jedem Paar von Dipolen angeordnet sind und alle zweiten Dipole ebenfalls parallel zueinander in jedem Paar von
Dipolen angeordnet sind.
Die mittlere Ebene 100 enthält weiterhin ausser den (m χ η) Paaren von Dipolen die Kombination zweier
s ·
PHF 81 5hZ 9 17.4.1982
Netzwerke von HF-Ubertragungsstre.ifenleitungen, die in der
Figur der Einfachheit halber nicht dargestellt sind. Diese Netzwerke, wie die Leitungen 3 und k, sind elektrisch unabhängig
voneinander und dienen zur Gewährleistung der Ubertragung der Signale, die von den Dipolen empfangen wurden,
zu der (nicht dargestellten) Empfangsapparatur und sie sind je durch eine Folge von Kombinierstufen für die empfangenen
Signale gebildet. Es gibt viele Ausführungsformen derartiger
Netzwerke (siehe beispielsweise das Netzwerk in Fig. 1 der französischen Patentschrift Nr. 70 11 kk9). Die (m χ η)
ersten Enden eines der Netzwerke liegen gegenüber einem
( ) Ende der (m χ n) Dipole 1m n (dasselbe gilt für alle Dipole)
und liegen je fluchtend mit dem entsprechenden Ende der Dipole um eine kapazitive Kopplung mittels der betreffenden
Dipole zu bilden; auf gleiche Weise liegen die (m χ η) ersten Enden des anderen Netzwerkes gegenüber einem Ende
der (m χ n) Dipole 2 und liegen fluchtend zu denselben
■Π ι Xl
ebenfalls um eine kapazitive Kopplung der Dipole mit dem Netzwerk zu gewährleisten. Das gegenüberliegende Ende bzw.
zweite Ende des ersten Netzwerkes ist die Stelle, wo alle Ubertragungsleitungen,- die dieses Netzwerk bilden, zusammenkommen;
es ist mit einem ersten Verbindungselement versehen und bildet eine Anschlussteile, die mit der elektronischen
Schaltungsanordnung der Empfangsapparatur verbunden ( ) 25 werden muss; dasselbe gilt für das zweite Ende des zweiten
Netzwerkes, das mit einem zweiten Verbindungselement versehen ist.
Um die ganze Struktur zu vervollständigen, enthält die Antenne letzten Endes auf den beiden Seiten der mittleren
Ebene 100 zwei planare dielektrische Schichten 112 und 113, die je an der ausseren Oberfläche eine elektrisch
leitende Fläche 114 bzw. 115 aufweisen, die eine Erdungsfläche bilden. Diese leitenden Flächen 114 und 115 enthalten
je ein Gefüge aus (m χ η) nicht leitenden Hohlräumen, durch die die entsprechende dielektrische Schicht 112 oder 113
sichtbar ist. Diese Hohlräume 1Ο7 und 108 sind kreis-
m,n m,n
fbrmig und haben einen Durchmesser, der etwas grosser ist
als die Länge der Dipole und liegen in bezug auf diese Dipole
PHF 81 5^2 10 17.4.1982
derart, dass jedes Paar von Dipolen völlig in dem kreisförmigen
Umriss, der durch die entsprachenden Hohlzäume gebildet wird, enthalten sind.
Die auf diese Weise gebildete Antenne bietet dieselben Vorteile wie das einzelne Element, das obenstehend
beschrieben wurde (nützliche Koppliingsqual Ltät, fast völliges
Fehlen unerwünschter Kopplungen, Möglichkeit eines gleichzeitigen Empfangs von linksherum- . jwie recht sherum-kreii}-polarisierten
Signalen, Variationen in den Charakteristiken der Dipole usw.).
Die vorliegende Neuerung beschränkt sich selbstverständlich
nicht auf die obenstehend beschriebenen Ausfuhrungsformen,
auf deren Basis andere Variationen im Rahmen der Neuerung . vorgeschlagen werden können.
Insbesondere enthalten das Element und die Antenne, wie obenstehend beschrieben, Dipole aber eine Ausführungsform
ohne Dipole (wobei die anderen Teile im wesentlichen dieselben bleiben) kann mit- denselben wesentlichen Vorteilen
wie obenstehend beschrieben, vorgeschlagen werden. In diesem Fall sind die Abmessungen der Hohlräume derart, dass sie
Resonanzblenden für die Frequenz der zu empfangenden Signale werden, wobei die Stärke der Kopplung zwischen den Blenden
und den Streifenleitungen dann mit dem Eindringungsgrad der Enden dieser Leitungen in den zylinderförmigen Umriss,
der durch die Hohlräume bestimmt wird, verbunden wird.
Andererseits ist, wenn die Dipole vorgesehen sind, ihre Inklination zwischen den Paaren gleich, kann aber
verschiedenartige gewählt werden, wobei eine der wichtigster Orientierungen diejenige Orientierung ist, in der die
Dipole eine Neigung von h$° aufweisen, wodurch eine symmetrische
Anordnung der ersten und zweiten Netzwerke der Streifenleitungen möglich bleibt.
Wenn das Element oder die Antenne nach der Neuerung mit einer metallischen reflektierenden Oberfläche wie bei
(siehe das Element in Fig. 1b) versehen ist, kann diese Oberfläche beschränkt werden, insbesondere um jegliche
Kopplung zwischen benachbarten Empfangselementen zu vermeiden, und zwar dadurch, dass ( m χ n) laterale metallische
PHF 81 5^2 11 17.4.1982
Trennwände mit einem Durchmesser, der etwas grosser ist als
der Durchmesser der Hohlräume, vorgesehen werden. Diese Trennwände werden senkrecht auf der reflektierenden Oberfläche
angeordnet, die nun eine Bodentrennwand bildet und werden in der Erdungsfläche der entsprechenden dielektrischen
Schicht angeordnet (siehe Fig. k, die ein Element mit einer derartigen Trennwand 17 zeigt). Das Element oder
die Antenne kann ebenfalls mit einem metallischen Kragen 18 mit einem Durchmesser, der dem Durchmesser der Trennwand 17
^O entspricht und angeordnet in der Erdungsfläche der anderen
dielektrischen Schicht versehen werden, insbesondere zur Vermeidung jeder horizontalen Strahlung von einem Empfangselement zum anderen.
Wie die AusfUhrungsform auch sein mag, das oben—
stehend beschriebene Element und die obenstehend beschriebene Antenne werden insbesondere im Bereich von Satellitenfernsehen,
für Apparatur in Empfangssystemen für diese Fernsehsignale
benutzt.
» · · t t I I Il
Claims (13)
1. Antenneelement für kreispolarisierte HF-Signale, ausgebildet in einer flachen Struktur entsprechend der
gedruckten Schaltungstechnologie auf einem dielektrischen Träger, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgende
symmetrische Struktur aufweist:
(a) Zwei überlagerte flache dielektrische Schichten
( ) (12) und (13)t wobei jede Schicht an der äusseren Oberfläche
eine elektrisch leitende Fläche (i4) oder (15) hat, die eine Fläche bilden, die als Erdungsfläche bezeichnet
wird und wobei in jeder dieser leitenden Flächen ein nicht leitender Hohlraum (7) oder (8) vorgesehen ist, durch den
die entsprechende dielektrische Schicht sichtbar ist, wobei diese zwei Hohlräume aufeinander gerichtet sind,
(Β) irs der mittleren Ebene (1O) zwischen den zwei Schichten (12) und (13) zwei Streifenleitungen (3)
und (4) für HF-Übertragung, wobei ein erstes Ende jeder
dieser Leitungen genau gegenüber den zwei Hohlräumen liegt zur Verwirklichung einer Kopplung zwischen denselben,
wodurch Übertragung der zu verwendenden HF-Signale möglich ist, wobei diese zwei Enden sich entsprechend zwei im
wesentlichen senkrecht aufeinander stehenden Achsen erstrecken, wobei der Schnittpunkt im wesentlichen mit der
Mitte der Hohlräume zusammenfällt, und das zweite Ende jeder
Leitung einen Anschluss bildet, der mit den elektronischen 25
Schaltungsanordnungen einer Empfangsapparatur verbunden
werden muss.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass es in derselben mittleren Ebene (io) wenigstens zwei
Dipole (1) und (2) enthält, je in Form eines elektrisch leitenden Streifens mit einer Länge, die im wesentlichen
der halben Wellenlänge der Wirkfrequenz entspricht und angeordnet entsprechend den genannten Achsen um eine
effektive Kopplung zwischen diesen Dipolen und den ent-
G 82 12 076.5 Hajabuzrg, den 16.09.1982 Po-s
N.V. Philips1 lilfb^ikfil >'ί
Neue Seite 15:
sprechenden Streifenlsitungen (3) und (4) zu
wobei zwischen diesen Dipolen eine isolierende Folie (11)
vorgesehen ist^um wenigstens diejenigen Teile dieser zwei Dipole elektrisch voneinander zu trennen, die gegenüber
einander liegen,und wobei dieses Dipolpaar gegenüber den
Hohlräumen angeordnet ist.
3. Element nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es einen metallischen Reflektor (16)
aufweist, der auf einer Seite des Elementes parallel zu der mittleren Ebene (ίο) vorgesehen ist.
4. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Raum zwischen dem metallischen Reflektor (16) und der mittleren Ebene (10) des Elementes im wesentlichen
einer Viertelwellenlänge der Wirkfrequenz entspricht.
5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch
gekennzeichnet, dass jeder Hohlraum (7) oder (8) im wesentlichen kreisförmig ist mit einem Durchmesser entsprechend
nahezu der halben Wellenlänge der Wirkfrequenz·
6. Element nach einem der Ansprüche 2 bis h, dadurch
gekennzeichnet, dass die Streifen, die die Dipole (i)
und (2) bilden, unterschiedlich^aber nicht zu sehr verschiedene
Längen aufweisen.
7. Element nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Streifen, die die Dipole (1) und
(2) bilden, an ihren Enden breiter sind als im zentralen Teil.
8. Element nach einem der Ansprüche 2 bis 7i dadurch
gekennzeichnet, dass in Draufsiehe der Schnittpunkt der
zwei Achsen, entsprechend denen die Dipole (i) und (2) angeordnet sind, für jeden Dipol mit dem elektrischen Minimum
zu s amme η falIt.
9. Element nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass in der Oberfläche jedes Dipols (1) oder (2) um den Punkt, der mit dem Schnittpunkt der zwei
Achsen, entsprechend denen diese Dipole angeordnet sind, zusammenfällt, ein kleiner nicht leitender Hohlraum (20)
vorgesehen ist.
PHF 81-542 :
PHF 81 5^2 -\k 17.4.1982
10. Flachantenne versehen mit Elementen nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne die folgende '
symmetrische Struktur aufweist:
(A) Zwei aufeinander angeordnete flache dielektritrsehe
Schichten (112) und (113) , die je an der äusseren
Oberfläche eine elektrisch leitende Fläche (114) oder (II5)
aufweisen, die eine Fläche bildet, die als Erdungsfläche bezeichnet wird und wobei in jeder dieser leitenden Oberflächen
(m χ n) nicht leitende Hohlräume (107 ), (108 )
ιη,χι' x ΐη,η'
vorgesehen sind, durch die die entsprechende dielektrische Schicht sichtbar ist und paarweise in bezug aufeinander angeordnet
sind,
(B) in der mittleren Ebene (IOO) zwischen den zwei Schichten (112) und (II3) zwei flache Netzwerke von HF-Streif
enleitungen, die je durch eine Folge von Kombinierstufen der empfangenen Signale gebildet werden, wobei die
(m χ n) Enden jedes Netzwerkes gegenüber den zweiten (m χ n) Hohlräumen angeordnet sind um mit denselben eine
Kopplung zu verwirklichen, wodurch Übertragung von HF-Signalen möglich wird und wobei das gegenüberliegende Ende
jedes dieser zwei Netzwerke einen Anschluss bildet zur Verbindung mit den elektronischen Schaltungsanordnungen
der Empfangs-apparatur. ,
11. Flachantenne mit Elementen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne die folgende
symmetrische Struktur aufweist:
(A) in einer mittleren Ebene (IOO) ein Gefüge aus
(m χ n) Parren von Dipolen, aufgeteilt in ersten und zweiten
Dipolen (1 ) und (2 ) entsprechend zwei im wesentlichen
tu f η m, η
senkrecht aufeinander stehenden Achsen angeordnet, wobei die ersten Dipole (im ^) einerseits und die zweiten Dipole
(2m n) andererseits parallel zueinander in Paaren von
Dipolen angeordnet sind;
(Β) in derselben mittleren Ebene (100) zwei planere
Netzwerke von HF-Ubertragungsstreifenleitungen, die je durch
eine Folge von Kombinierstufen für HF-Signale gebildet werden, wobei die (m χ η) Enden jedes Netzwerkes gegenüber
.einem Ende der (m χ η) ersten Dipole (1 ) angeordnet
ID f H
sind für eines der Netzwerke und gegenüber einem Ende der
• I t · · ·
• t · · t ·
PHF 81 5^2 15 17.4.1982
(m χ n) zweiten Dipole (2m ) für das andere Netzwerk, um
eine einwandfreie kapazitive Kopplung zwischen jedem Netzwerk und den (m χ η) damit zusammenarbeitenden Dipolen zu
verwirklichen um die Übertragung der HF-Signale zu ermogliehen
und wobei das gegenüberliegende Ende jedes dieser zwei Netzwerke einen Anschluss bildet, zur Kopplung mit
elektronischen Schaltungsanordnungen;
1 ' (c) auf beiden Seiten dieser mittleren Ebene (1OO)
zwei flache dielektrische Schichten (112) und (113), die je
in der äusseren Oberfläche eine elektrisch leitende Oberfläche
(114) oder (II5) aufweisen, die eine Fläche bildet,
die als Erdungsfläche bezeichnet wird und wobei jede dieser leitenden Flächen (m χ n) nicht leitende Hohlräume (7 )
m,n
pder (8m ) aufweist, durch die die entsprechende dielektrisehe
Schicht sichtbar ist und gegenüber den (m χ n) Paaren von Dipolen liegt.
12. Eine Antenne nach einem der Ansprüche 10 und 11,
dadurch gekennzeichnet, dass das Cberfläenengeblöt deö
metallischen Reflektors (16) durch (m χ η) metallische Trennwände (17) mit einem Umriss entsprechend dem Umriss
der nicht leitenden Hohlräume (8 ) an den entsprechenden
ΠΙ ψ IX
Seiten definiert ist, wobei diese Trennwände (17) senkrecht auf der Oberfläche des Reflektors stehen und von der Erdungsfläche auf derselben Seite auf der entsprechenden dielektrisehen
Schicht getragen werden.
13. Antenne nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass sie (m χ η) Metallkragen (18) enthält mit einem Umriss entsprechend den Umrissen der Trennwände (17), wobei diese
Kragen von der Erdungsfläche auf der anderen dielektrischen Schicht getragen werden und senkrecht darauf stehen.
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