DE8209335U1 - Entwaesserungsrinne mit abdeckung - Google Patents

Entwaesserungsrinne mit abdeckung

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DE8209335U1
DE8209335U1 DE19828209335 DE8209335U DE8209335U1 DE 8209335 U1 DE8209335 U1 DE 8209335U1 DE 19828209335 DE19828209335 DE 19828209335 DE 8209335 U DE8209335 U DE 8209335U DE 8209335 U1 DE8209335 U1 DE 8209335U1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • E02D29/1427Locking devices

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Description

Entwässerungsrinne mit Abdeckung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Entwässerungsrinne mit Abdeckung, die auf Auflageflächen der Seitenwände des Rinnenkörpers aufgelegt wird und mit Hilfe einer Verriegelungsvorrichtung am Rinnenkörper befestigbar ist.
Es ist bekannt, Abdeckungen für Entwässerungsrinnen unlösbar mit diesen zu verbinden (DE-OS 2? 03 583)s Die Verbindung .erfolgt zum Beispiel mit Hilfe einer geeigneten Bindeschicht zwischen der Oberseite des Rinnenkörpers und der Abdeckung. Zusätzliche Verankerungen sorgen dafür, daß Abdeckung und Rinnenkörper fest gegeneinander gezogen sind, wenn die Bindes chi cht aushärt et.
European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter beim Europaischen Patentamt DeutecÄio Bunk AO II&mburgVKr: t)5/u« 4&Y. (OtU" 2QCfJOT) OO) · Postscheck Hnrnburg 2842-206 Dresdner iBankΆ<£ ijnmfcurg; Nri9S3^O35 (BLZ 2ΟΟ8ΟΟΟΟ)
Vielfach ist erwünscht, zu Reinigungszwecken die Abdeckungen entfernbar zu machen. Dies 1st jedoch bei anderen bekannten Rinnenabdeckungen ebenfalls nicht möglich, bei denen die Ab~ deckung mit einem oder mehreren Verankerungsstiften versehen ist, der einen Gewindeteil aufweist, der von der Rinnenseite her verriegelt wird. Selbst bei Entfernung der Rinnenabdeckung verbleibt innerhalb der Rinne der störende Verriegelungsteil, was die Reinigung der Rinne erheblich erschwert.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und betätigbare Arretierung für Abdeckungen von Entwässerungsrinnen zu schaffen, die gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist, sich gleichwohl willkürlich einfach lösen läßt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Innenseite der Seitenwände des Rinnenkörpers unterhalb der Auflageflächen mindestens zwei einander gegenüberliegende Verriegelungsflächen geformt sind,an der Unterseite der Abdeckung ein elastisches Verriegelungselement derart schwenkbar angeordnet ist, daß seine Enden unter die Verriegelungsflächen bringbar bzw· von diesen befreibar sind, ein mittels eines Werkzeugs drehbarer Stift durch eine Öffnung in der Abdeckung hindurchgeführt ist, an dessen unterem Ende das Verriegelungselement gelagert ist und eine mit einem Gewindeabschnitt des Stiftes zusammenwirkenden Schraubverbindung zur Betätigung des Stiftes in axialer Richtung vorgesehen ist,
Das neuerungsgemäße Verriegelungselement wird mit Hilfe des durch die Abdeckung geführten Stiftes betätigt, damit die Enden des Verriegelungselements unter die Verriegelungsflächen geschwenkt werden können, nachdem die Abdeckung auf den Rinnenkörper aufgesetzt worden ist. Wird nun der Stift mit Hilfe eines Werkzeugs verdreht, bewirkt die Schraubverbindung eine axiale Verstellung des Stiftes zur Außenseite der Abedeckung. Dadurch legen sich die Enden des Verriegelungselements gegen die Verriegelungsflächen von der Unterseite an. Ein weiteres Drehen führt zu einer elastischen Verformung des Verriegelungselements, welche ihrerseits eine mehr oder weniger große Zugkraft auf die Schraubverbindung bzw. auf den Stift ausübt. Diese Zugkraft bewirkt eine Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Drehen des Stiftes und damit .Lösen der Arretierung.
Die Verriegelungsflächen können an Vorsprüngen der Seitenwände des Rinnenkörpers geformt sein. Vorzuziehen ist indessen nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung, wenn die Verriegelungsflächen von in die Seitenwände des Rinnenkörpers geformten Ausnehmungen gebildet sind. Im Verriegelungsfall legen sich die Enden des Verriegelungselements gegen die Obersexte der- Ausnehmungen an.
Die Verbindung zwischen Stift und Verriegelungselement kann verschiedenartig gestaltet sein. Eine Ausgestaltung der Neuerung sieht hierzu vor, daß das knebelartige Verriegelungselement drehfest mit einem Gewindebolzen verbunden ±st, auf. den. eine
Schraubmutter von der Oberseite aufgeschraubt ist. Bei der Verriegelung wird dann zunächst mit Hilfe eines anderen Werkzeugs, beispielsweise eines Schraubenziehers, der Gewindebolzen und damit das Verriegelungselement verdreht, damit ein Verriegelungseingriff an den. Rinnenseitenwänden erfolgen kann. Anschließend wird die Mutter angezogen und bringt dadurch ein Biegemoment auf das Verriegelungselement auf·
In einer alternativen Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß ein mit einem Kopf versehener Gewindebolzen in eine Gewindebohrung des Verriegelungselementes einschraubbar ist. Trotz der Verdrehmöglichkeit des Verriegelungselements auf dem Gewindebolzen dreht sich das Verriegelungselement bei der anfänglichen Verdrehung des Gewindebolzens zunächst mit, um die Verriegelungsflächen zu untergreifen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Verriegelungselement zwischen den Enden eine Erhebung aufweist, die unter elastischer Verformung des Verriegelungselements gegen die Unterlage der Abdeckung anlegbar ist. Der Abstand zwischen Abdeckung und Erhebung ist so gewählt, daß ein Gegeneinanderliegen der beiden Teile eintritt, wenn das Verriegelungselement eine gewisse elastische Verformung erlitten hat. Die Anlage des Verriegelungselements gegen die Unterseite der Abdeckung bildet eine weitere Sicherheit gegen ein unbeab« sichtigtes Lösen der Arretierung. Außerdem verhindert das Anschlagen der Erhebung gegen die Unterseite der Abdeckung, daß
das Verriegelungselement zu veit durchgebogen vird und bricht oder eine plastische Verformung erleidet. Vorzugsweise wird die Erhebung gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung von einem axialen Bund des Verriegelungselements gebildet, der konzentrisch zur Gewindebohrung angeordnet ist.
Um ein Verklemmen des Stiftes in der Gewindebohrung zu verhindern, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Gewindebohrung im unteren Bereich erweitert ist.
In einer anderen Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß am oberen Ende der Gewindebohrung ein Xnnensechskant geformt ist, dessen Abmessung der des Sechskants des Gewindebolzenkopfes entspricht,- Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß das Verriegelungselement seinerseits wie ein Steckschlüssel gehandhabt werden kann, um Arretierungen anzuziehen bzw. zu lösen.
Schließlich ist nach einer Ausgestaltung der Neuerung vorgesehen, Begrenzungsmittel vorzusehen, die eine Schwenkbewegung des Verriegelungselements gegenüber aer Abdeckung begrenzen. Die Begrenzungsmittel sind derart, daß sich das Verriegelungselement relativ zur Abdeckung nur um einen bestimmten Winkel drehen kann. Dies kann eine Erleichterung beim Einbau der Abdeckung bedeuten und Einbaufehler verhindern.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachfolgend anhand von
Zeichnung naher erläutert.
Pig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Rinnenkörper mit Abdeckung und einer Arretierung für die Abdeckung.
Pig. 2 zeigt die Seitenansicht eines Verriegelungselementes.
Pig. 3 zeigt die Draufsicht auf das Verriegelungselement nach Fig. 2. -
Fig. h zeigt die Seitenansicht eines abgewandelten Verriegelungselementes.
Fig. 5 zeigt die Draufsicht auf ein Verriegelungselement nach Fig. k.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen und gezeigten Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von neuerungswesentlicher Bedeutung ist.
Die in Fig. 1 andeutungsweise dargestellte Entwässerungsrinne ist allgemein mit 10 bezeichnet. Sie weist einen nicht gezeigten Boden sowie zwei parallele Seitenwände 12, I3 auf. Boden und Seitenwände 12, 13 bilden einen Entwässerungskanal 15 in an sich bekannter· Weise.
Auf den einander zugekehrten Innenseiten der Seitenwände 12 und 13 sind Absätze 16, 17 geformt, auf denen ein Rinnenrost 18 aufliegt. Das Rinnenrost ist beispielsweise aus einem geeigneten Metallguß hergestellt und besitzt nicht gezeigte Einlauföffnungen. Die seitliche Begrenzung der Abdeckung 18 erfolgt über vorstehende Wandabschnitte 19» 20 der Rinnenwände 12, I3. Die Oberseite der Abdeckung 18 fluchtet mit der Oberseite der Abschnitte 19 und 20.
Unterhalb der Absätze 16, 17 sind gegenüberliegende Ausnehmungen 21, 22 von der Innenseite in die Seitenwände 12, I3 eingeformt. Derartige Ausnehmungen 21, 22 sind vorzugsweise jeweils im Endbereich eines Rinnenkörpers 10 geformt. Sie sind vorzugsweise gegeneinander etwas versetzt und entsprechend der Einlaufrichtung des noch zu erläuternden Verriegelungselementes angeschrägt.
Auf der Längsmittenlinie der Abdeckung 18 ist eine Bohrung geformt, die im oberen Bereich eine Erweiterung 31 aufweist. Ein Gewindebolzen 32 mit einem Sechskantkopf 33 ist durch die Bohrung hindurchgeführt, wobei der Kopf 33 innerhalb der Erweiterung 31 versenkt angeordnet ist. Unterhalb des Rinnenrostes 18 ist ein allgemein mit 3^ bezeichnetes Verriegelungselement angeordnet. Wie aus den Figuren 2 und 3 erkennbar, wird das Verriegelungselement 3^ von einer länglichen Platte 35 gebildet, die durch in der Längsmitte angeordnete Rippen 36, 37 an der
Oberseite versteift ist. An der Oberseite ist ein axialer Bund 38 angeformt, in den die Rippen 36, 37 übergehen. Im Bund 38 ist im oberen Abschnitt eine Gewindebohrung 39 geformt. Sie geht nach unten über in einen trompetenartig sich erweiternden Abschnitt 4o.
Vie aus Pig. 1 erkennbar, ist der Gewindebolzen 32 in den Gewindeabschnitt 39 eingeschraubt. Die Oberseite 41 des Bundes 38 ist eben, ebenso wie ein mittlerer Teil der Unterseite 43 des Rinnenrostes 18.
Während der Montage, d.h. vor dem Aufsetzen des Rinnenrostes 18, ist das Verriegelungselement 34 so ausgerichtet, daß seine Enden 44, 45 innerhalb des Kanals I5 liegen. Durch Verdrehen des Gewindebolzenkopfes 33 wird das Verriegelungselement 34 verdreht, so daß seine Enden hh, 45 in die Ausnehmungen 21, 22 einlaufen. Sie stoßen dabei gegen die Wände der Ausnehmungen 21, 22 an, so daß eine weitere Verdrehung des Verriegelungselements verhindert wird. Durch weiteres Anziehen des Gewindebolzens 32 legen sich die Enden 44, 45 gegen die oberen Seiten der Ausnehmungen 21, 22 an. Bei einem weiteren Anziehen des Gewindebolzens 32 biegt sich das Verriegelungselement 34, das aus einem federnden Material, wie z.B. Stahl, Federstahl, Kugelgraphit, Guß- oder Kunststoff,hergestellt ist, etwas nach oben durch, bis die Oberseite 4i des Bundes 38 sich gegen die Unterseite 43 des Rinnenrostes 18 anlegt. Durch das Anpressen des
Bundes 38 gegen das Rinnenrost 18 und die im Gewindebolzen 32 herrschende Zugspannung wird eine sichere Arretierung erhalten, die ein unbeabsichtigtes Verdrehen und damit Lösen des Verriegelungselementes "}k verhindert.
Beim Lösen der beschriebenen Verriegelung läuft der umgekehrte Vorgang ab. Nachdem der Gewindebolzen 32 gelockert wurde und das Verriegelungselement entspannt ist und seine ursprüngliche Form wieder eingenommen hat, wird beim Drehen des Gewindebolzens durch die Reibung zwischen diesem und dem Innengewindeabschnitt ■ 39 das Verriegelungselement aus den Ausnehmungen 21, 22 herausgedreht. Das Rost 18 kann dann aus der Rinne entnommen werden.
Das in den Figuren" h und 5 dargestellte Verriegelungselement 3^ stimmt in wesentlichen Teilen mit dem nach den Figuren 2 und 3 überein. Daher sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Wie man jedoch erkennt, ist ein Gewindebohrungsabschnitt 50 im mittleren Bereich einer durchgehenden Bohrung im Bund 38 geformt, während darüber ein Innensechskant 51 geformt ist, dessen Abmessung dem Sechskant des Gewindebolzenkopfes h3 entspricht. Unterhalb des Gewindeabschnitts 50 ist wiederum ein trompetenförmig sich erweiternder Abschnitt 52 vorgesehen. Durch die Ausbildung eines Innensechskants 51 in einem axialen Bund 38 kann das Verriegelungselement 3^ seinerseits als Steckschlüssel verwendet werden, um z.B. einen Gewindebolzen 32 zu betätigen.
.../10
Man erkennt, daß die sich erweiternden Bohrungsabschnitte kO bzw. 52 im Verriegelungselement 3k dazu dienen, ein Verklemmen des Gewindebolzens 32 durch eine Verformung bzw. Durchbiegung des Verriegelungselements Jk zu verhindern.
.../11

Claims (9)

A_n_s_p_r_ü ehe:
1. Entwässerungsrinne mit Abdeckung, die auf Auflageflächen der Seitenwände des Rinnenkörpers aufgelegt wird und die mit Hilfe einer Verriegelungsvorrichtung am Rinnenkörper befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Seitenwände (i2, 13) des Rinnenkörpers (1O) unterhalb der Auflageflächen (16, I7) mindestens zwei gegenüberliegende Verriegelungsflächen geformt sind, an der Unterseite der Abdeckung (i8) ein elastisches, knebelartiges Verriegelungselement (3*0 derart schwenkbar angeordnet ist, daß seine Enden (hk, k$) unter die Verriegelungs flächen bringbar bzw. von diesen befreibar sind, ein mittels eines Werkzeugs drehbarer Stift(32)durch eine Öffnung (30) in der Abdeckung (18) hindurchgeführt ist, an dessen unterem Ende das Verriegelungselement (3*0 gelagert ist, und eine mit einem Gewindeabschnitt (39, 50) des Stiftes (32) zusammenwirkende Schraubverbindung zur Betätigung des Stiftes (32) in axialer Richtung vorgesehen ist.
2. Entwässerungsrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsflächen in von in die Seitenwände (12, 13) des Rinnenlcörpers (10) geformten Ausnehmungen (21, 22) gebildet sind.
3. Entwässerungsrinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
.../12
• •••JO·.····
zeichnet, daß das knebelartige Verriegelungselement drehfest; mit einem Gewindebolzen verbunden ist, auf den eine Scbraubmutter von der Oberseite der Abdeckung aufgeschraubt ist.
4. Entwässerungsrinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Kopf (33) versehener Gewindebolzen (32) in eine Gevindebohrung (39) des Verriegelungselements (3*0 ednschraubbar ist.
5. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (3*0 zwischen den Enden (44, 45) eine Erhebung (38) aufweist, die unter elastischer Verformung des Verriegelungselements (34) gegen die Unterseite, der Abdeckung (i8) anlegbar ist.
6. Entwässerungsrinne nach Anspruch 4 und 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung von einem axialen Bund (38) des Verriegelungselements (34) gebildet ist, der konzentrisch zur Gewindebohrung (39) angeordnet ist.
7· Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gevindebohrung sich im unteren Bereich erweitert (40, 52).
8. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 4 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Bundes (38) ein Innen-
.../13
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sechskant (51) geformt ist, dessen Abmessung der des Sechskants des Gewindebolzenkopfes (33) entspricht.
9. Entwäs serungsi'inne nach einem der Ansprüche k bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherungsscheibe zwischen Gewindebolzenkopf (33) und Abdeckung angeordnet ist.
10, Entwässerungsrxnne nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Begrenzungsmittel vorgesehen sind, die eine Verschwenkung des Verriegelungselements (32O gegenüber der Abdeckung (18) begrenzen.
DE19828209335 1982-04-01 1982-04-01 Entwaesserungsrinne mit abdeckung Expired DE8209335U1 (de)

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