DE29604057U1 - Anordnung zum Befestigen von Gegenständen - Google Patents
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-
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Description
_ &igr; _ KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Festspannen von Gegenständen, z.B. des Reserverades eines
Kraftfahrzeuges, mit einem ortsfesten Gewindespannbolzen und einer Gewindespannmutter.
Bei herkömmlichen Verschlüssen für Reserveräder steht ein Gewindebolzen von einer Halterung im Kofferraum des Kraftfahrzeuges
ab. Auf diesen wird das Reserverad gesetzt, dann folgt ein Teller, der mittels einer Mutter auf der Oberseite der
Felge festgelegt wird. Probleme» bestehen bei unterschiedlicher Bereifung und unterschiedlich hohen Felgen, da dann beim
Festspannen und Lösen von der Mutter erheblich große Wege zurückgelegt werden müssen und der Gewindespannbolzen
gegebenenfalls aus der Felge nach oben in störender Weise heraussteht. Ähnliche Befestigungsprobleme gibt es auch bei
anderen Gegenständen, bspw. bei der Festlegung von Filtereinheiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Festspannen der eingangs genannten Art vorzusehen, bei welcher
das Spannen und Lösen schneller möglich ist als bisher und welche für unterschiedlich hohe Gegenstände besser geeignet
ist.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung bei einer Festspanneinrichtung
der eingangs genannten Art insbesondere dadurch
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gelöst, daß die Gewindespannmutter als Steckmutter ausgebildet ist, indem sie im Bereich ihrer Gewindebohrung eine unter
einem Winkel zu der Gewindeachse stehende Auf bohrung aufweist.
Auf diese Weise ist es möglich, bei Schräglage der Festspannmutter
relativ zu dem Gewindebolzen diese auf den Bolzen zu schieben, bis sie ihre axiale Festspannposition nahezu erlangt
hat. Dann wird die Gewindespannmutter mit ihrer Gewindeachse zu der Achse des Gewindebolzens ausgerichtet und durch Drehen
festgespannt. Auf diese Weise ist ein schnelles Festlegen bspw. eines Reserverades im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges
möglich, ebenso schnell kann das Reserverad wieder gelöst werden. Außerdem ist es unter Berücksichtigung der Ausgestaltung,
d.h. insbesondere der Länge und der relativen Lage der vorgesehenen Haltemittel der Gewindespannmutter möglich, daß
der Gewindespannbolzen nach dem Festlegen des Gegenstandes nicht unerwünscht weit aus der Festspanneinrichtung herausragt.
Vorzugsweise beträgt die Länge der Gewindebohrung wenigstens das 2-fache des Gewindedurchmessers, um bei Wahrung der
Einsteckmöglichkeit der Gewindespannmutter eine hinreichende Anzahl von in Eingriff kommenden Gewindegängen an der
Gewindespannmutter zu erhalten.
Das Verhältnis von Aufbohrungsdurchmesser zu Gewindedurchmesser ist vorzugsweise gleich oder etwas größer als 1, um
eine leichte Aufsteckbarkeit der Gewindespannmutter bei hinreichender Anzahl von in Eingriff kommendenden Gewindegängen
an der Gewindespannmutter zu erreichen.
Bei einer praktischen Ausgestaltung der Erfindung ist der Winkel zwischen Aufbohrachse und Gewindeachse kleiner als der
Flächenwinkel des Gewindes und liegt vorzugsweise bei etwa
10° ± 3°
10° ± 3°
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PATENTANWÄLTE
Das Gewinde zwischen Gewindespannbolzen und Gewindespannmutter kann ein Sägezahngewinde oder ein metrisches Gewinde sein,
vorzugsweise ist es jedoch ein Rundgewinde, um das Aufstecken der Gewindespannmutter auf den Gewindespannbolzen zu erleichtern.
Besteht die Gewindespannmutter aus Stahl, so ist eine spahnende Herstellung erforderlich. Vorzugsweise ist die
Gewindespannmutter jedoch aus Kunststoff gefertigt. Hierbei kann die Gewindespannmutter bei gezielter Werkstoffauswahl auf
einfache Weise einstückig &zgr;. B. mit einem Halteflansch, Öffnungen für eine Rücklaufsperre, Verliersicherung, Abstandhalter
und dergleichen mehr ausgestattet werden. Gleichzeitig ist auch die Verwendung von Elastomeren für die
Schaffung von Dichtflächen möglich. Bei der Ausführung in Kunststoff ist ferner die Ausgestaltung des Halteflansches als
Griff vereinfacht.
Bei der Herstellung aus Kunststoff kann die Gewindespannmutter in einer Axialebene geteilt sein, so daß sie bspw. aus zwei
identischen, vorzugsweise über einen Schnappverschluß miteinander verbindbaren Hälften besteht.
Wenn die Gewindespannmutter an oder nahe dem einen Ende eines
Schaftabschnittes einen diesem gegenüber erweiterten Halteflansch für die Auflage auf dem festgespannten Gegenstand
aufweist, kann bspw. durch die Länge des sich an den Halteflansch anschließenden Schaftabschnitts erreicht werden, daß
der Gewindebolzen nicht übermäßig weit aus dem festgelegten Gegenstand, wie bspw. der Felge eines Reserverades, heraussteht.
Der Halteflansch ist vorzugsweise mit Mitteln zur Verbesserung
der GriffSicherheit ausgestaltet, z.B. unrund ausgebildet und/oder mit Rippen versehen, so daß er als Griff für das
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PATENTANWÄLTE
Festspannen der Gewindespannmutter von Hand verwendet werden kann.
Durch entsprechende Gestaltung und Nutzung formtechnischer Möglichkeiten von Kunststoff kann der Halteflansch federnde
Rastelemente für den Eingriff in entsprechende Gegenprofile an dem festzuspannenden Gegenstand aufweisen, um eine
Arretierung in der Festspannlage zu erreichen.
Auch können unter gleichen Gegebenheiten an dem Halteflansch Mittel zum Lösen der Gewindespannmutter bei mechanischer
Betätigung durch Hebelwirkung vorgesehen sein.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale
für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig in ihrer Zusammenfassung in den
0 Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch im Vertikalschnitt eine erfindungsgemäße Gewindespannmutter, aufgesetzt und aufge
schraubt auf einen Gewindespannbolzen beim Festspannen eines Reserverades mit verhältnismäßig
großer Felgenhöhe,
0 Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 beim Fest
spannen eines Reserverades mit verhältnismäßig geringer Felgenhöher
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Festspanneinrichtungen gemäß den Fig. 1 und 2,
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C 8 G 41 ; ·'···. ,
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Fig. 4 eine erfindungsgemäße Festspanneinrichtung beim
Festspannen von verschiedenen Filtereinheiten im Vertikalschnitt IV - IV von Fig. 5,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Anordnung einer Festspanneinrichtung
nach Fig. 4, und
Fig. 6 den Vorgang beim Aufstecken und Festspannen einer erfindungsgemäßen Gewindespannmutter auf einen
Gewindespannbolzen zum Festspannen von Filter
elementen gemäß Fig. 4 und 5.
In den Fig. 1 bis 3 ist die erfindungsgemäße Festspanneinrichtung
am Beispiel der Festlegung des Reserverades eines Kraftfahrzeuges mit einem ortsfesten, z.B. an einer Halterung
8 angeschweißten Gewindespannbolzen 1 und einer Gewindespannmutter 2 veranschaulicht. Die Gewindespannmutter 2 ist als
Steckmutter ausgebildet, indem sie im Bereich ihrer Gewindebohrung 4 eine unter einem Winkel &agr; zu der Gewindeachse
0 GA stehende glatte Aufbohrung 4 aufweist. Auf diese Weise ist es möglich, wie bspw. in Fig. 6 veranschaulicht, die Gewindespannmutter
2 zunächst etwas geneigt zu dem Gewindebolzen 1 auf diesen bis nahe in ihre endgültigen Festspannlage
aufzustecken, dann die Gewindespannmutter 3 derart zu dem Gewindespannbolzen 1 auszurichten, daß die gegenseitigen Gänge
des Gewindes 5 zwischen Gewindespannbolzen 1 und Gewindespannmutter 2 ineinander greifen und dann durch Drehbewegung der
Gewindespannmutter 2 diese auf der Oberseite des festzulegenden Gegenstandes, im Falle der Fig. 1 bis 3 also des
Reserverades eines Kraftfahrzeugs, festzuspannen.
Die Länge L der Gewindebohrung 3 beträgt mindestens das 2-fache
des Gewindedurchmessers GD. Das Verhältnis von Aufbohrungsdurchmesser
AD zu Gewindedurchmesser GD ist gleich oder etwas größer als 1. Der Winkel &agr; zwischen Aufbohrungs-
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achse AA und Gewindeachse GA ist kleiner als der Flächenwinkel
des Gewindes 5 und liegt z.B. zwischen etwa 7° und 13°.
Die Gewindespannmutter 2 hat an dem einen Ende ihres je nach Bedarf langgestreckten Schaftabschnitts 9, welcher mit seinem
unteren Ende in die Reserveradaussparung hineinragt, damit der Gewindespannbolzen 1 kurz sein kann, einen radial erweiterten
Halteflansch 6 für die flächige Auflage auf dem festzuspannenden
Gegenstand angeformt. Der Bereich des Gewindes 5 kann sich über einen Teil der Länge des Schaftabschnitts 9 erstrecken.
Wenn sich der Durchtrittskanal des Schaftabschnitts 9 zu seinem einen Ende, im dargestellten Fall zu seinem halteflanschseitigen
Ende, hin aufweitet, ist die spahnabhebende Einbringung der schrägen Aufbohrung 4 auf einfache Weise
möglich.
Der Halteflansch 6 ist mit Mitteln 7 zur Verbesserung der Griffsicherheit, im dargestellten Fall durch eine unrunde
Ausbildung des Halteflanschrandes sowie durch zusätzliche 0 Rippen 7 auf der Außenfläche des Halteflansches 6, ausgestattet.
In den Fig. 4 bis 6 ist die erfindungsgemäße Festspanneinrichtung
am Beispiel der Festlegung von Filterelementen 10 dargestellt. Hier ist die Halterung 8 plattenförmig ausgebildet
und die Filterelemente 10 können gegen die Halterung 8 unter Zwischenlage eines Dichtringes 11 angepreßt werden.
Dabei ist der Montagevorgang in Fig. 6 im einzelnen veranschaulicht .
Mit der erfindungsgemäßen Festspanneinrichtung wird also
erreicht, daß trotz unterschiedlicher Höhe des festzuspannenden Gegenstandes, bspw. trotz unterschiedlicher Bereifung
und/oder unterschiedlichen Felgen des Reserverades eines Kraftfahrzeugs dieser bzw. dieses schnell und sicher festge-
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legt werden kann, ohne daß der Gewindespannbolzen 1 weit aus der Festspanneinrichtung herausragt. Dies kann durch Anpassung
der Länge des Schaftabschnittes 9 und die relative Lage der daran vorgesehenen Haltemittel an die Gegebenheiten erreicht
werden, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, nach welchen der Schaftabschnitt 9 in die Mittelöffnung der Radfelge eintaucht
und den Halteflansch 6 nach außen nicht überragt.
,, MM M »"J , ■ t ,
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1 | Gewindespannbolzen |
2 | Gewindespannmutter |
3 | Gewindebohrung |
4 | Aufbohrung |
5 | Gewinde |
6 | Halteflansch |
7 | Griffsicherungsmittel, wie Rippen |
8 | Halterung |
9 | Schaftabschnitt |
10 | Filterlemente |
11 | Dichtring |
AA | Aufbohrungsachse |
AD | Aubohrungsdurchmesser |
GA | Gewindeachse |
GD | Gewindedurchmesser |
L | Länge |
&agr; | Winkel |
Claims (13)
1. Einrichtung zum Festspannen von Gegenständen, z.B. des Reserverades eines Kraftfahrzeugs, mit einem ortfesten
Gewindespannbolzen (1) und einer Gewindespannmutter (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespannmutter (2) als
Steckmutter ausgebildet ist, indem sie im Bereich ihrer Gewindebohrung (4) eine unter einem Winkel (&agr;) zu der
Gewindeachse (GA) stehende Aufbohrung (4) aufweist.
10
10
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge (L) der Gewindebohrung (3) wenigstens das 2-fache des Gewindedurchmessers (GD) beträgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Aufbohrungsdurchmesser (AD)
zu Gewindedurchmesser (GD) gleich oder etwas größer als 1 ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (&agr;) zwischen Aufbohrungsachse
(AA) und Gewindeachse (GA) kleiner als der Flächenwinkel des Gewindes (5) zwischen Gewindebolzen (1) und Gewindespannmutter
(2) ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel (&agr;) bei etwa 10° ± 3°.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (5) zwischen Gewindebolzen (1)
und Gewindespannmutter (2) als Rundgewinde ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespannmutter (2) aus Kunststoff
gefertigt ist.
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8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespannmutter (5) in einer
Axialebene geteilt ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gewindespannmutter {5) aus zwei über einen Schnappverschluß miteinander verbundenen Hälften besteht.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespannmutter (2) an oder nahe
dem einen Ende eines Schaftabschnittes (9) einen diesem gegenüber erweiterten Halteflansch (6) für die Auflage auf dem
festzuspannenden Gegenstand aufweist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halteflansch (6) mit Mitteln zur Verbesserung der Griff Sicherheit ausgestaltet, z.B. unrund ausgebildet und/oder
mit Rippen (7) versehen ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halteflansch (6) federnde Rastelemente für den Eingriff in entsprechende Gegenprofile an dem festzuspannenden
Gegenstand aufweist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteflansch (6) Mittel zum Lösen der
Gewindespannmutter (2) bei mechanicher Betätigung durch Hebelwirkung aufweist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29604057U DE29604057U1 (de) | 1996-03-05 | 1996-03-05 | Anordnung zum Befestigen von Gegenständen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29604057U DE29604057U1 (de) | 1996-03-05 | 1996-03-05 | Anordnung zum Befestigen von Gegenständen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29604057U1 true DE29604057U1 (de) | 1996-06-13 |
Family
ID=8020552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29604057U Expired - Lifetime DE29604057U1 (de) | 1996-03-05 | 1996-03-05 | Anordnung zum Befestigen von Gegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29604057U1 (de) |
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- 1996-03-05 DE DE29604057U patent/DE29604057U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960725 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19960624 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: FAIRCHILD FASTENERS EUROPE - CAMLOC GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: CAMLOC GMBH, 65779 KELKHEIM, DE Effective date: 19970718 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000101 |