DE29604057U1 - Anordnung zum Befestigen von Gegenständen - Google Patents

Anordnung zum Befestigen von Gegenständen

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threaded clamping
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D43/00Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
    • B62D43/06Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements within the vehicle body
    • B62D43/10Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements within the vehicle body and arranged substantially horizontally
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/08Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut
    • F16B37/0807Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts
    • F16B37/0814Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts movable along the bolt after tilting the nut

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Description

_ &igr; _ KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Festspannen von Gegenständen, z.B. des Reserverades eines Kraftfahrzeuges, mit einem ortsfesten Gewindespannbolzen und einer Gewindespannmutter.
Bei herkömmlichen Verschlüssen für Reserveräder steht ein Gewindebolzen von einer Halterung im Kofferraum des Kraftfahrzeuges ab. Auf diesen wird das Reserverad gesetzt, dann folgt ein Teller, der mittels einer Mutter auf der Oberseite der Felge festgelegt wird. Probleme» bestehen bei unterschiedlicher Bereifung und unterschiedlich hohen Felgen, da dann beim Festspannen und Lösen von der Mutter erheblich große Wege zurückgelegt werden müssen und der Gewindespannbolzen gegebenenfalls aus der Felge nach oben in störender Weise heraussteht. Ähnliche Befestigungsprobleme gibt es auch bei anderen Gegenständen, bspw. bei der Festlegung von Filtereinheiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Festspannen der eingangs genannten Art vorzusehen, bei welcher das Spannen und Lösen schneller möglich ist als bisher und welche für unterschiedlich hohe Gegenstände besser geeignet ist.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung bei einer Festspanneinrichtung der eingangs genannten Art insbesondere dadurch
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patentanwälte
gelöst, daß die Gewindespannmutter als Steckmutter ausgebildet ist, indem sie im Bereich ihrer Gewindebohrung eine unter einem Winkel zu der Gewindeachse stehende Auf bohrung aufweist.
Auf diese Weise ist es möglich, bei Schräglage der Festspannmutter relativ zu dem Gewindebolzen diese auf den Bolzen zu schieben, bis sie ihre axiale Festspannposition nahezu erlangt hat. Dann wird die Gewindespannmutter mit ihrer Gewindeachse zu der Achse des Gewindebolzens ausgerichtet und durch Drehen festgespannt. Auf diese Weise ist ein schnelles Festlegen bspw. eines Reserverades im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges möglich, ebenso schnell kann das Reserverad wieder gelöst werden. Außerdem ist es unter Berücksichtigung der Ausgestaltung, d.h. insbesondere der Länge und der relativen Lage der vorgesehenen Haltemittel der Gewindespannmutter möglich, daß der Gewindespannbolzen nach dem Festlegen des Gegenstandes nicht unerwünscht weit aus der Festspanneinrichtung herausragt.
Vorzugsweise beträgt die Länge der Gewindebohrung wenigstens das 2-fache des Gewindedurchmessers, um bei Wahrung der Einsteckmöglichkeit der Gewindespannmutter eine hinreichende Anzahl von in Eingriff kommenden Gewindegängen an der Gewindespannmutter zu erhalten.
Das Verhältnis von Aufbohrungsdurchmesser zu Gewindedurchmesser ist vorzugsweise gleich oder etwas größer als 1, um eine leichte Aufsteckbarkeit der Gewindespannmutter bei hinreichender Anzahl von in Eingriff kommendenden Gewindegängen an der Gewindespannmutter zu erreichen.
Bei einer praktischen Ausgestaltung der Erfindung ist der Winkel zwischen Aufbohrachse und Gewindeachse kleiner als der Flächenwinkel des Gewindes und liegt vorzugsweise bei etwa
10° ± 3°
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PATENTANWÄLTE
Das Gewinde zwischen Gewindespannbolzen und Gewindespannmutter kann ein Sägezahngewinde oder ein metrisches Gewinde sein, vorzugsweise ist es jedoch ein Rundgewinde, um das Aufstecken der Gewindespannmutter auf den Gewindespannbolzen zu erleichtern.
Besteht die Gewindespannmutter aus Stahl, so ist eine spahnende Herstellung erforderlich. Vorzugsweise ist die Gewindespannmutter jedoch aus Kunststoff gefertigt. Hierbei kann die Gewindespannmutter bei gezielter Werkstoffauswahl auf einfache Weise einstückig &zgr;. B. mit einem Halteflansch, Öffnungen für eine Rücklaufsperre, Verliersicherung, Abstandhalter und dergleichen mehr ausgestattet werden. Gleichzeitig ist auch die Verwendung von Elastomeren für die Schaffung von Dichtflächen möglich. Bei der Ausführung in Kunststoff ist ferner die Ausgestaltung des Halteflansches als Griff vereinfacht.
Bei der Herstellung aus Kunststoff kann die Gewindespannmutter in einer Axialebene geteilt sein, so daß sie bspw. aus zwei identischen, vorzugsweise über einen Schnappverschluß miteinander verbindbaren Hälften besteht.
Wenn die Gewindespannmutter an oder nahe dem einen Ende eines Schaftabschnittes einen diesem gegenüber erweiterten Halteflansch für die Auflage auf dem festgespannten Gegenstand aufweist, kann bspw. durch die Länge des sich an den Halteflansch anschließenden Schaftabschnitts erreicht werden, daß der Gewindebolzen nicht übermäßig weit aus dem festgelegten Gegenstand, wie bspw. der Felge eines Reserverades, heraussteht.
Der Halteflansch ist vorzugsweise mit Mitteln zur Verbesserung der GriffSicherheit ausgestaltet, z.B. unrund ausgebildet und/oder mit Rippen versehen, so daß er als Griff für das
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PATENTANWÄLTE
Festspannen der Gewindespannmutter von Hand verwendet werden kann.
Durch entsprechende Gestaltung und Nutzung formtechnischer Möglichkeiten von Kunststoff kann der Halteflansch federnde Rastelemente für den Eingriff in entsprechende Gegenprofile an dem festzuspannenden Gegenstand aufweisen, um eine Arretierung in der Festspannlage zu erreichen.
Auch können unter gleichen Gegebenheiten an dem Halteflansch Mittel zum Lösen der Gewindespannmutter bei mechanischer Betätigung durch Hebelwirkung vorgesehen sein.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig in ihrer Zusammenfassung in den 0 Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch im Vertikalschnitt eine erfindungsgemäße Gewindespannmutter, aufgesetzt und aufge
schraubt auf einen Gewindespannbolzen beim Festspannen eines Reserverades mit verhältnismäßig großer Felgenhöhe,
0 Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 beim Fest
spannen eines Reserverades mit verhältnismäßig geringer Felgenhöher
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Festspanneinrichtungen gemäß den Fig. 1 und 2,
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Fig. 4 eine erfindungsgemäße Festspanneinrichtung beim Festspannen von verschiedenen Filtereinheiten im Vertikalschnitt IV - IV von Fig. 5,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Anordnung einer Festspanneinrichtung nach Fig. 4, und
Fig. 6 den Vorgang beim Aufstecken und Festspannen einer erfindungsgemäßen Gewindespannmutter auf einen Gewindespannbolzen zum Festspannen von Filter
elementen gemäß Fig. 4 und 5.
In den Fig. 1 bis 3 ist die erfindungsgemäße Festspanneinrichtung am Beispiel der Festlegung des Reserverades eines Kraftfahrzeuges mit einem ortsfesten, z.B. an einer Halterung 8 angeschweißten Gewindespannbolzen 1 und einer Gewindespannmutter 2 veranschaulicht. Die Gewindespannmutter 2 ist als Steckmutter ausgebildet, indem sie im Bereich ihrer Gewindebohrung 4 eine unter einem Winkel &agr; zu der Gewindeachse 0 GA stehende glatte Aufbohrung 4 aufweist. Auf diese Weise ist es möglich, wie bspw. in Fig. 6 veranschaulicht, die Gewindespannmutter 2 zunächst etwas geneigt zu dem Gewindebolzen 1 auf diesen bis nahe in ihre endgültigen Festspannlage aufzustecken, dann die Gewindespannmutter 3 derart zu dem Gewindespannbolzen 1 auszurichten, daß die gegenseitigen Gänge des Gewindes 5 zwischen Gewindespannbolzen 1 und Gewindespannmutter 2 ineinander greifen und dann durch Drehbewegung der Gewindespannmutter 2 diese auf der Oberseite des festzulegenden Gegenstandes, im Falle der Fig. 1 bis 3 also des Reserverades eines Kraftfahrzeugs, festzuspannen.
Die Länge L der Gewindebohrung 3 beträgt mindestens das 2-fache des Gewindedurchmessers GD. Das Verhältnis von Aufbohrungsdurchmesser AD zu Gewindedurchmesser GD ist gleich oder etwas größer als 1. Der Winkel &agr; zwischen Aufbohrungs-
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achse AA und Gewindeachse GA ist kleiner als der Flächenwinkel des Gewindes 5 und liegt z.B. zwischen etwa 7° und 13°.
Die Gewindespannmutter 2 hat an dem einen Ende ihres je nach Bedarf langgestreckten Schaftabschnitts 9, welcher mit seinem unteren Ende in die Reserveradaussparung hineinragt, damit der Gewindespannbolzen 1 kurz sein kann, einen radial erweiterten Halteflansch 6 für die flächige Auflage auf dem festzuspannenden Gegenstand angeformt. Der Bereich des Gewindes 5 kann sich über einen Teil der Länge des Schaftabschnitts 9 erstrecken. Wenn sich der Durchtrittskanal des Schaftabschnitts 9 zu seinem einen Ende, im dargestellten Fall zu seinem halteflanschseitigen Ende, hin aufweitet, ist die spahnabhebende Einbringung der schrägen Aufbohrung 4 auf einfache Weise möglich.
Der Halteflansch 6 ist mit Mitteln 7 zur Verbesserung der Griffsicherheit, im dargestellten Fall durch eine unrunde Ausbildung des Halteflanschrandes sowie durch zusätzliche 0 Rippen 7 auf der Außenfläche des Halteflansches 6, ausgestattet.
In den Fig. 4 bis 6 ist die erfindungsgemäße Festspanneinrichtung am Beispiel der Festlegung von Filterelementen 10 dargestellt. Hier ist die Halterung 8 plattenförmig ausgebildet und die Filterelemente 10 können gegen die Halterung 8 unter Zwischenlage eines Dichtringes 11 angepreßt werden. Dabei ist der Montagevorgang in Fig. 6 im einzelnen veranschaulicht .
Mit der erfindungsgemäßen Festspanneinrichtung wird also erreicht, daß trotz unterschiedlicher Höhe des festzuspannenden Gegenstandes, bspw. trotz unterschiedlicher Bereifung und/oder unterschiedlichen Felgen des Reserverades eines Kraftfahrzeugs dieser bzw. dieses schnell und sicher festge-
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legt werden kann, ohne daß der Gewindespannbolzen 1 weit aus der Festspanneinrichtung herausragt. Dies kann durch Anpassung der Länge des Schaftabschnittes 9 und die relative Lage der daran vorgesehenen Haltemittel an die Gegebenheiten erreicht werden, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, nach welchen der Schaftabschnitt 9 in die Mittelöffnung der Radfelge eintaucht und den Halteflansch 6 nach außen nicht überragt.
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PATENTANWÄLTE
Bezugszeichenliste
1 Gewindespannbolzen
2 Gewindespannmutter
3 Gewindebohrung
4 Aufbohrung
5 Gewinde
6 Halteflansch
7 Griffsicherungsmittel, wie Rippen
8 Halterung
9 Schaftabschnitt
10 Filterlemente
11 Dichtring
AA Aufbohrungsachse
AD Aubohrungsdurchmesser
GA Gewindeachse
GD Gewindedurchmesser
L Länge
&agr; Winkel

Claims (13)

C 8 G 41 ■ '·'* · ' ' _ 9 - KEIL&SCHAAFHAUSEN PATENTANWÄLTE Schutzansprüche:
1. Einrichtung zum Festspannen von Gegenständen, z.B. des Reserverades eines Kraftfahrzeugs, mit einem ortfesten Gewindespannbolzen (1) und einer Gewindespannmutter (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespannmutter (2) als Steckmutter ausgebildet ist, indem sie im Bereich ihrer Gewindebohrung (4) eine unter einem Winkel (&agr;) zu der Gewindeachse (GA) stehende Aufbohrung (4) aufweist.
10
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) der Gewindebohrung (3) wenigstens das 2-fache des Gewindedurchmessers (GD) beträgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Aufbohrungsdurchmesser (AD) zu Gewindedurchmesser (GD) gleich oder etwas größer als 1 ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (&agr;) zwischen Aufbohrungsachse (AA) und Gewindeachse (GA) kleiner als der Flächenwinkel des Gewindes (5) zwischen Gewindebolzen (1) und Gewindespannmutter (2) ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (&agr;) bei etwa 10° ± 3°.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (5) zwischen Gewindebolzen (1) und Gewindespannmutter (2) als Rundgewinde ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespannmutter (2) aus Kunststoff gefertigt ist.
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PATENTANWÄLTE
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespannmutter (5) in einer Axialebene geteilt ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespannmutter {5) aus zwei über einen Schnappverschluß miteinander verbundenen Hälften besteht.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespannmutter (2) an oder nahe dem einen Ende eines Schaftabschnittes (9) einen diesem gegenüber erweiterten Halteflansch (6) für die Auflage auf dem festzuspannenden Gegenstand aufweist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteflansch (6) mit Mitteln zur Verbesserung der Griff Sicherheit ausgestaltet, z.B. unrund ausgebildet und/oder mit Rippen (7) versehen ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteflansch (6) federnde Rastelemente für den Eingriff in entsprechende Gegenprofile an dem festzuspannenden Gegenstand aufweist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteflansch (6) Mittel zum Lösen der Gewindespannmutter (2) bei mechanicher Betätigung durch Hebelwirkung aufweist.
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