DE8208424U1 - Brennergriff mit ventileinrichtung - Google Patents

Brennergriff mit ventileinrichtung

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DE8208424U1 DE19828208424U DE8208424U DE8208424U1 DE 8208424 U1 DE8208424 U1 DE 8208424U1 DE 19828208424 U DE19828208424 U DE 19828208424U DE 8208424 U DE8208424 U DE 8208424U DE 8208424 U1 DE8208424 U1 DE 8208424U1
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    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/465Details, e.g. noise reduction means for torches

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Description

Helmut Grün, Wichernstraße 19, 5900 Siegen 1 19. März 1982 HG/p
Brennergriff mit Ventileinrichtunp;
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brennergriff mit Ventileinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. , Bei derartigen bekannten Brennergriffen ist an einem Ende, ^- dem Zuführende, eine Schiauchverschraubung und am anderen Ende, dem Gasabführende, eine fiohrverschraubung vorgesehen, wobei die Schlauchverschraubung zum Anschluß eines Gaszuführungsschlauches und die Rohrverschraubung zum Anschluß eines Verbindungsrohres zum Brennerkopf dient. Bei der Handhabung ist das abführseitige Ende vorne und an diesem vorderen Ende des Brennergriffs sind gewöhnlich zwei Spindelventile angeordnet, von denen das eine zur Einstellung der Hauptflamme und das andere zur Einstellung einer Sparflamme dienen. Es ist ferner ein unter 3?ederdruck stehender Schieberkolben vorgesehen, der mit einem Schnellschalthebel betätigt werden kann, um das als Absperr- und Regelventil ausgebildete Sparflammenventil zu überbrücken. Nachteilig bei diesem Brennergriff ist der Umstand, daß das Absperr- und Regelventil für die Hauptflamme in gleicher Weise ausgebildet ist wie für die Sparflamme. Die Bedienungsperson kann demnach das Regelventil für die Sparflamme so verändern, daß von einem Spareffekt nicht mehr gesprochen werden kann. Ebenso entfällt dadurch die notwendige Sicherheit, weil von der Berufsgenossenschaft eine bestimmte Länge der Sparflamme vorgeschrieben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brennergriff mit Ventileinrichtung zu schaffen, bei der das Sparflamme-Einste11ventil voreingestellt werden kann, ohne daß eine unkundige Bedienungsperson diese Voreinstellung verändern könnte.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt aufgrund der Maßnahme des Hauptanspruchs. Die Unteransprüche beziehen sich auf Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Indem das Absperr- und Regelventil näher zur Griffschale und das Bparflamme-Einstellventil mit Schieberkolben näherzum Verbindungsrohr des Brennerkopfes angeordnet ist, unterliegen das Sparflamme-Einstellventil und der Schieberkolben weniger hohen Drücken. Die Anordnung des Sparflamme-Einstellventils innerhalb einer Achsialbohrung des Schieberkolbens ist nicht nur raumsparend, sondern auch für Laden nicht erkennbar. Während Fachkundige auf diese Weise den Brenner richtig einstellen und bei Verstopfungen durch kurzes Durchblasen reinigen können, ist das Sparflamme-Einstellventil für Unbefugte nicht erkennbar zugänglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. I einen Längsschnitt durch das vordere Ende eines Brennergriffs und
Fig. II einen weiteren Längsschnitt um 90 Grad gedreht.
Der abgebrochen dargestellte Brennergriff 1 enthält ein Zuführungsrohr 2, eine Griffschale 3 und ein Ventilgehäuse 4-, Das Ventilgehäuse 4 besitzt ein Innengewinde 5 für das Zuführungsrohr 2 und ein Außengewinde 6 für ein nicht dargestelltes Verbindungsrohr zum Brennerkopf.
-5-
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Das Zuführungsrohr 2 stellt die Gas-Zuführöffnung 46 und der Kanal 13 mit dem Innenkonus 7 die Gas-Abführöffnung 47 des Brenngases dar. Die Zuführöffnung 46 führt in den Übergangskanal 8, der durch ein Absperrund Regelventil 9 mehr oder weniger weit geöffnet werden kann, und führt über einen Verbindungskanal IO in eine Querbohrung 11 des Ventilgehäuses 4. Die Querbohrung 11 ist über einen achsial verlaufenden Kanal 13 und anschließendem Innenkonus 7 mit eier Gas-Abführöffnung 47 verbunden.
Innerhalb d«r Querbohrung 11 ist ein Schieberkolben 14 angeordnet, der mit einem Kopf 15 nach außen ragt und an diesem Ende über Dichtungen 16 abgedichtet wird. Das andere Ende der Querbohrung 11 ist über weitere Dichtungen 17 und 18 und über die Verschlußschraube 19 abgedichtet, die als Sitz einer Rückholfeder 20 ausgebildet ist. Am Schieberkolben 14 ist eine Ringdichtung 21 vorgesehen, und zwar im Bereich einer Konusfläche 12 der Querbohrung 11. Die Rückholfeder 20 drängt den Schieberkolben 14 mit seiner Ringdichtung 21 gegen die Konusfläche 12 und wird dabei von dem jeweiligen Gasdruck in der unteren Gaskammer 22 unterstützt. Die Querbohrung 11 wird durch die Ringdichtung 21 in zwei Gaskammern 22 und 23 unterteilt. Die Gaskammer 22 steht über den Verbindungskanal 10 und den tJbergangskanal 8 mit der Gas-Zuführöffnung 46 in Verbindung.
Das Ventilgehäuse 4 weist ein Lagerauge 24 auf, an welchem ein Schnellschalthebel 25 schwenkbar befestigt ist, der εη dem Kopf 15 des Schieberkolbens 14 einerseits und andererseits an dem Anschlagnocken 40 am Lagerauge 24 anliegt. Dabei muß der Schnellschalthebel 25 aus Sicherheitsgründen den Spielraum 41 behalten. Wenn der Schnellschalthebel 25 betätigt wird, wird der Schieberkolben 14 entgegen der Kraft der Rückholfeder 20 und entgegen dem jeweiligen Gasdruck in der Gaskammer 22 verschoben, und
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und die Ringdichtung 21 kommt von der konischen Fläche frei, so daß ein Ringspalt die Gaskammer 22 mit der Gaskammer 25 verbindet. Der Ringspalt ist genügend groß, so daß der Gasstrom im wesentlichen durch die Einstellung am Absperr- und Regelventil 9 bestimmt wird.
Das Absperr- und Regelventil 9 besteht im wesentlichen aus einer Schraubspindel 26, die durch einen Drehknopf 27 gedreht werden kann und ein konusförmiges Ende 28 besitzt, welches mit einem entsprechenden Ventilsitz 43 im Ventilgehäuse 4 zusammen arbeitet. Auf diese Weise kann der Zustrom von Gas voa übergangskanal 8 in den Verbindungskanal 10 gesperrt werden, oder es kann ein Drosselspalt freigehalten werden, der die Größe der Hauptflamme bestimmt.
In achsialer Richtung des Schieberkolbens 14 ist eine Stufenbohrung 29 vorgesehen, die an einer Querbohrung 30 endet. Die Querbohrung 30 mündet in die obere Gaskammer 23 und steht damit mit dem Auslauikanal 13 in Verbindung. Innerhalb der Stufenbohrung 29 ist ein Sparflamme-Einstellventil 31 untergebracht, welches als eine Schraubspindel ausgebildet ist und als solche einen mit Querschlitz versehenen Zylinderkopf 32, einen Gewindeteil 33 und einen Ventilkonus 34 besitzt. Der Gewindeteil 33 arbeitet mit einem entsprechenden Gewindeteil der Stufenbohrung 29 zusammen, so daß der Ventilkonus 34 mehr oder weniger weit in Richtung auf einen Ventilsitz verschoben werden kann. Wenn ein Eingspalt freibleibt, so stellt dieser eine Drosselstelle dar, welche den Gasstrom einzustellen ermöglicht, der aus der unteren Gaskammer 22 über eine Querbohrung 35 in eine Kammer 29 gelangt. Die Kammer 29 grenzt an den Ventilkonus 34, der die öffnungsweite des Sparflamme-Einstellventils 31 an der Drosselstelle bestimmt.
-7-
Da das Sparf1 «mme-Einstellventi 1 31 durch Drehen mit einem Schraubenzieher eingestellt wird, muß der Schieberkolben 14 gegen Drehung gesichert sein. Das vordere Ende 42 am Schieberkolben 14 ist desLaib als Vierkantkopf ausgebildet und wirkt mit entsprechenden Vierkantflächen im Ventilgehäuse 4 zusammen. Das Einstellventil 31 sollte schwergängig sein, damit es sich nicht verstellt. In diesem Sinne wirken bereits die Dichtungen 17, welche die untere Gaskammer 22 nach außen abdichten oder ein Dichtungsmaterial, welches auf den Gewindeteil 33 von dem Sparflamme-Einstellventil 31 aufgebracht wird. Als weitere Hemmung kann eine Druckfeder 37 zwischen einem Ansatz oder Plansch des Sparflamme-Einstellventils 31 und einer Stirnfläche des Schieberkolbens 14 gefügt sein, wodurch die beiderseitigen Gewinde 33 gegeneinander verspannt werden.
Der Kopf der Verschlußschraube 19 weist eine Aussparung zur Aufnahme einer Verschlußkappe 38 aus Messing oder durchsichtigem Kunststoff auf, um den Zugang zum Sparflamme-Einstellventil 31 abzudecken. Die Verschlußkappe 38 muß mit einer Luf t ausgl ei chsb ohrung 39 für die Be- und Entlüftung bei der Bewegung vom Schieberkolben 14 versehen sein.
Die Handhabung des Brennergriffs 1 geht wie folgt vor sich:
Bei aufgedrehtem Absperr- und Regelventil 9 wird das Sparflamme-Einstellventil 31 fabrikmäßig so eingestellt, daß die Sparflamme ihre vorgeschriebene Länge einnimmt. Durch Verschließen mit der Verschlußkappe 38 wird die Verstellung des Sparflamme-Einstellventils 31 Unbefugten erschwert. Im Betrieb stellt man sich die Hauptflamme mit dem Absperr- und Regelventil 9 ein und kann diese durch Betätigung des SchneiIschalthebels 25 über den Schieberkolben 14 ein- und ausschalten.
-8-
Durch Verschmutzungen kann es vorkommen, daß sich, der Hingspalt am Ventilkonus 34- vom Sparflamme-Einstellventil 31 ganz oder teilweise zusetzt. Der fachkundige kann daraufhin die Verschlußkappe 38 abnehmen und durch öffnen des Sparflamme-Einstellventils 31 den Ringspalt so stark vergrößern, daß nach dem öffnen vom Regel- und Absperrventil 9 der Düsendurchgang von dem durchströmenden Gas gesäubert wird. Danach wird die Sparflamme neu eingestellt. ·
Handbrenner gibt es in unterschiedlichen Baugrößen. Wegen der weiten Verstellbarkeit des Sparflamme-Einstellventils 31 ist es jedoch möglich, für alle Baugrößen ein und dasselbe Sparflamme-Einstellventil 31 zu verwenden.
Der Anmelder;

Claims (1)

  1. Helmut Grün,*Wichernstr.**l§7*5900 Siegen 1
    19. März 1982 HG/p
    Schutzansprüche
    1. Brennergriff mit Venti!einrichtung, enthaltend:
    ein Absperr- und Regelventil,
    ein Sparflamme-Einstellventil,
    einen Schieberkolben,
    der in einer Gehäusebohrung des Brennergriffs geführt
    C) ist und zur Ein- und Abschaltung der am Absperr- und
    Regelventil eingestellten Durchflußmenge verschiebbar ist,
    wobei das Absperr- und Regelventil, das Sparflamme-Einstellventil und der Schieberkolben am gasabführseitigen Ende des Brennergriffs untergebracht sind, gekennzeichnet durch
    folgende Merkmale:
    Das Absperr- und Regelventil (9) ist näher zur Griffschale (3) und der Schieberkolben (14) mit dem Sparfiamme-Einstellventil (31) ist näher zum Brennerkopf angeordnet;
    ,-v das Einst eil ventil (31) ist innerhalb einer Stufen
    bohrung (29) des Schieberkolbens (14) angeordnet, die über je einen Kanal (35/10 bzw. 30) mit dem Absperrund Regelventil (9) bzw. der Abführöffnung (47) zum Brennerkopf verbunden ist und zusammen mit dem Einstellventil (31) eine einstellbare Drossel (bei 34) bildet;
    eine abdichtende Verschlußschraube (18 und 19) enthält eine Zugangsbohrung (19a) zum Einstellventil (31)» die durch eine lösbare Verschlußkappe (38) verdeckt ist.
    Brenner naca Anspruch 1,
    dadurch. gekennzeichnet, daß das Sparflamme-Einstellventil (31) als Schraubspindel (33) mit Zylinderkopf und Querschlitz (32) und daran angebrachten Dichtungen (17) ausgebildet ist, wobei die Dichtringe (1?) an der Zugangsbohrung (19a) anliegen und diese abdichten.
    3. Brenner nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Sparflamme-Einstellventil (31) eine Einstell- \ hemmung (17 und/oder 37) zur Schwergängigkeit aufweist.
    4. Brennergriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß das Sparflamme-Einstellventil (31) einen Dichtkonus (34) aufweist, der mit einer Stufe der Bohrung (29) des Schieberkolbens (14) zur Bildung der Drossel (bei zusammenwirkt·
    5. Brennergriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    ) daß die Verschlußkappe (38) eine Luftausgleichsbohrung
    (39) aufweist.
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ATE18294T1 (de) 1986-03-15
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