DE8206603U1 - Atmosphaerischer allgasbrenner, insbesondere fuer heizgeraete mit gleitend geregelter leistung - Google Patents
Atmosphaerischer allgasbrenner, insbesondere fuer heizgeraete mit gleitend geregelter leistungInfo
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- F24C3/10—Arrangement or mounting of ignition devices
- F24C3/103—Arrangement or mounting of ignition devices of electric ignition devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
28. 1 . 1982 Ki/Le
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Atmosphärischer Allgasbrenner, insbesondere für Heizgeräte mit gleitend geregelter Leistung
Die Erfindung geht aus von einem atmosphärischen Allgasbrenner nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem
bekannten Al?gasbrenner dieser Gattung (DE-PS 2h 61 221)
sind die zwischen die Brennerrohre greifenden Zungen am unteren Rand des hochstehenden Flansches der Abschirmleiste
angesetzt. Zum Befestigen dieser Abschirmleiste an einem Tragteil des Brenners sind zusätzliche
Laschen vorgesehen, welche mit der Abschirmleiste durch Punktschweißen oder dg. verbunden sind. Wenn die Laschen
aus einem Stück mit der Abschirmleiste bestehen sollen,
sind entweder zwei Biegevorgänge oder ein verhältnismäßig aufwendiges Biegewerkzeug zur Fertigformung der
Absciiirmleiste notwendig.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Laschen zum Befestigen der Abschirmleiste
einstückig an den hochstehenden Flansch angeformt sein können und die Abdeckleiste trotzdem durch ein sehr
einfaches Biege- bzw. Abkantwerkzeug ihre endgültige Form erhalten kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiberbildungen der im Hauptanspruch
angegebenen Anordnung möglich.
Durch die Ausbildung der Abschirmleiste gemäß Anspruch 2 wird eine Überhitzung der Zungen aurch die abstrahlende
Wärme der Brennerflammen vermieden. Eine besonders gute
Abschirmwirkung ergibt sich bei Ausbildung der Abschirmleiste gemäß Anspruch 3.
Der Anbau der Abschirmleiste an den Brennerrost und das Einhalten der vorgeschriebenen Lage der Abschirmleiste
wird durch die Merkmale des Anspruchs h erleichtert. Die Überlastbarkeit des Brenners kann einfach dadurch sichergestellt
werden, daß die Abschirmleiste gemäß Anspruch angeordnet und ausgebildet wird. Die durch die Bohrungen
in den Zungen bzw. in den in Zungenebene liegenden Abschnitten der Abschirmleiste in den Überzündbereich gelangende
Sekundärluftströmung macht sich bei Teillastbetrieb des Gerätes nicht nachteilig bemerkbar. Im Nenn-
. 3- J75 3
last- und Überlastbetrieb dagegen wird durch die Bohrungen durch den gegenüber Teillastbetrieb höheren
Ansaugimpuls eine einwandfreie Verbrennung auch im Be-Γ.
reich der Abschirmleiste erzielt, so daß auch die von
der Norm geforderten Werte bei Überlastung des Gerätes mit Sicherheit eingehalten werden,
;'■ Zeichnung
'.. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine Draufsicht auf den Brennerrost.
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in
Figur 1, und
Figur k eine Seitenansicht des Brenners in Richtung
des Pfeiles A in Figur 1 gesehen.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
; Der Allgasbrenner hat mehrere parallel zueinander ange-
f ordnete Brennerrohre 10, von denen ein jedes aus zwei
\i aus Blech geprägten Halbschalen 11 und 12 zusammenge-
S setzt ist, welche in Seitenansicht ein etwa recht-
eckiges Profil mit einem ausgeklinkten Eckbereich ~\k haben. Die seitlichen Ränder 16, 18 und der untere
Rand 20, 22 der Halbschalen 11, 12 sind durch Falzen gasdicht miteinander verbunden. Am oberen Rand sind die
beiden Halbschalen 11, 12 mit gegen die Längsmittelebene des Brennerrohres abgekröpften Randabschnitten
- h -
.173 O 9
versehen, auf welchen eine im Querschnitt U-förmige Brennerleiste 26 sitzt, deren Steg mit Flammenaustrittsöffnungen
28 versehen ist. Unterhalb der Brennerleiste 26 ist zwischen seitlichen Ausbauchungen der
beiden Halbschalen 11, 12 eine Mischkammer 30 gebildet, die über einen diffusorartigen Kanal 32, 33
mit einer Injektoröffnung 3h an der senkrechten Kante
der Ausklinkung 1k verbunden ist. Der innere Aufbau
der Brennerrohre 10 und sonstige bauliche Einzelheiten sind in verschiedenen Ausführungen bekannt und im Zusammenhang
mit der vorliegenden Erfindung ohne Bedeutung, so daß weitere Ausführungen hierzu nicht notwendig
sind.
Die Brennerrohre 10 sind an ihren Enden mit Tragschienen Uo und k2 verbunden, welche zusammen mit den Brennerrohren
10 einen verwindungssteifen Brennerrost bilden. Die Tragschiene 1+0 hat ein U-förmiges Querschnittsprofil und ist demgemäß mit einem Steg hk, einem oberen
Flansch h6 und einem unteren Flansch U8 versehen. Die
beiden Flansche k6 und k8 sind parallel zur Ebene 50
der Gasaustrittsöffnungen 28 angeordnet. An der Tragschiene 1*0 ist zwischen zwei benachbarten Brennerrohren
10 eine Zündelektrode 52 mit Hilfe eines Spannbügels 5^
befestigt, der eine nach oben gerichtete Zunge 56 hat,
welche den Überzündbereich zwischen erstem und zweiten Brennerrohr 10 gegen Sekundärluftströmung abschirmt
und das Überzünden von dem einen zum anderen Brennerrohr erleichtert.
- 5 - JJ δ 3
Zum erleichterten Überzünden der Flammen auf die
übrigen Brennerrohre 10 ist an der Tragschiene ho
eine aus einem gestanzten Blechstreifen gebogene
Abschirmleiste 60 befestigt, welche sich über das
zweite und alle anderen Brennerrohre 10 erstreckt.
Die Abschirmleiste 60 hat einen etwa senkrechtstehenden Flausch 62, an dessen oberem Rand 6h
ein schräg nach unten weisender zweiter Flansch
66 angesetzt ist, der mit dem ersten Flansch 62
einen Winkel a von etwa 70 einschließt. Der zweite
Flansch 66 ist mit Ausklinkungen 68 versehen, zwischer denen einzelne Zungen 70 gebildet sind, die passend
zwischen die Brennerrohre 10 greift und unterhalb der Ebene 50 der Gasaustrittsöffnungen 28 liegen. Der
zweite Flansch 66 ist ferner mit Bohrungen 72 versehen, welche gleichachsig zu den Zungen 70 in der
Nähe des oberen Randes 6k der Abschirmleiste 60 angeordnet sind.
übrigen Brennerrohre 10 ist an der Tragschiene ho
eine aus einem gestanzten Blechstreifen gebogene
Abschirmleiste 60 befestigt, welche sich über das
zweite und alle anderen Brennerrohre 10 erstreckt.
Die Abschirmleiste 60 hat einen etwa senkrechtstehenden Flausch 62, an dessen oberem Rand 6h
ein schräg nach unten weisender zweiter Flansch
66 angesetzt ist, der mit dem ersten Flansch 62
einen Winkel a von etwa 70 einschließt. Der zweite
Flansch 66 ist mit Ausklinkungen 68 versehen, zwischer denen einzelne Zungen 70 gebildet sind, die passend
zwischen die Brennerrohre 10 greift und unterhalb der Ebene 50 der Gasaustrittsöffnungen 28 liegen. Der
zweite Flansch 66 ist ferner mit Bohrungen 72 versehen, welche gleichachsig zu den Zungen 70 in der
Nähe des oberen Randes 6k der Abschirmleiste 60 angeordnet sind.
Der senkrecht stehende erste Flansch 62 ist einstückig mit zwei Laschen 7^ verbunden, die zum Befestigen der
Abschirmleiste 60 an der Tragschiene Uo dienen. Die Be
festigungsmittel an der Tragschiene Uo und den Lascher
~jh sind so angeordnet, daß die Grundkanten 76 der Ausklinkungen
68 im zweiten Flansch 66 auf den oberen Sti seiten der Brennerrohre 10 aufliegen. Zwischen dem
ersten Flansch 62 der Abschirmleiste 6θ und dem seitlichen Rand 16 der Brennerrohre 10 ist ein freier
Zwischenraum 78 belassen.
ersten Flansch 62 der Abschirmleiste 6θ und dem seitlichen Rand 16 der Brennerrohre 10 ist ein freier
Zwischenraum 78 belassen.
Die Abschirmleiste 6θ schirmt den Überzündbereich
des Brennerrostes seitlich und von unten her gegen schädliche Sekundärluftströmung ab, wodurch auch
"bei kleingestellten Leistungen beim Zünden des Brenners ein einwandfreies Überspringen die Flammen von
Brennerrohr zu Brennerrohr sichergestellt wird. Die
durch die Bohrungen 72 in den Überzündbereich gelang ende Sekundärluft wirkt sich im unteren Teillastbereich
nicht nachteilig aus. Im Nennlast- und Überlastbetrieb des Gerätes wird durch die Bohrungen
72 soviel Sekundärluft in den Überzündbereich geführt,
daß auch dort der aus den Brennerrohren 10 austretende Brennstoff hygienisch verbrennt.
Claims (6)
1. Atmosphärischer Allgastrenner. insbesondere für Heizgeräte
mit gleitend geregelter Leistung, mit mehreren im Abstand parallel zueinander angeordneten Brennerrohren,
die mit Gasaustrittsöffnungen versehen und
über Verbindungsmittel zu einem Brennerrost zusammengefaßt
sind, uiid mit einer Zündeinrichtung, die min·'
destens eine Zündelektrode und eine das Überzünden von Brennerrohr zu Brennerrohr erleichternde Abschirmleiste
hat, welche sich an dem einen, quer zu den Brennerrohren verlaufenden Rand des Brennerrostes
entlang erstreckt, mit einem über die Ebene der Gaseustrittsöffnungen
hochstehenden Flansch sowie mit einzelnen, zwischen die Brennerrohre greifende.i
Zungen versehen ist und die im Überzündbereich liegenden Gasaustrittsöffnungen der Brennerrohre
seitlich und von unten her abschirmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (TO) der Abschirmleiste (60)
am oberen Rand (6U) des hochstehenden Flansches (62) angesetzt und derart schräg nach unten gerichtet sind,
daß ihr freies Ende unter der Ebene (50) der Gasaustritt soff nungen (28) liegt.
2. Allgasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (TO) mindestens über ihre
halbe Länge unter der Ebene (50) der Gasaustrittsöffnungen (28) liegen.
3. Allgasbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hochstehende Flansch (6°)
der Abschirmleiste (6c) etwa senkrecht zur Ebene (50) der Gasaustrittsöffnungen (28) angeordnet ist
und die Zungen (70) einen Winkel (a) von etwa 70 mit dem Flansch (62) einschließen.
h. Allgasbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmleiste (60) einen an die obere Längskante (6h) des
hochstehenden Flansches (62) angesetzten, schräg nach unten weisenden zweiten Flansch (66) hat, der mit
Randausklinkungen (68) versehen ist, welche zwischen Eich die Zungen (70) bilden und deren Grundkante (76)
auf dem zugeordneten Brennerrohr (1O) aufliegt.
5. Allgasbrer.ner nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet,
daß der schräg nach unten weisende Flansch (66) der Abschirmleiste (60) mit oberhalb der Ebene
(50) der Gasaustrittsöffnungen (28) liegenden, mindestens
annähernd gleichachsig zu den Zungen (70) angeordneten Bohrungen (72) versehen ist.
6. Allgasbrenner nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hochstehende Flansch
(62) der Abschirmleiste (60) einstückig mit Laschen (7M
zum Befestigen an einem Tragteil (Uo) verbunden ist;.
Priority Applications (3)
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1983
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2523270A1 (fr) | 1983-09-16 |
IT8319891A0 (it) | 1983-03-04 |
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