DE3702396B4 - Atmosphäricher Gasbrenner, insbesondere für Haushaltgeräte - Google Patents
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Abstract
Atmosphärischer Gasbrenner, insbesondere für Haushaltsgeräte, mit mehreren im Abstand nebeneinander angeordneten Brennerrohren, die an ihrer Kopfseite mit Gasaustrittsöffnungen versehen und über Verbindungsmittel zu einem Brennerrost zusammengefaßt sind, ferner mit einer Zündeinrichtung, die mindestens eine Zündelektrode und eine das Überzünden von Brennerrohr zu Brennerrohr erleichternde Überzündbrücke hat, die sich an dem einen, quer zu den Brennerrohren verlaufenden Rand des Brennerrostes entlang erstreckt und mit zwischen die Brennerrohre greifenden Zungen versehen ist, welche die im Überzündbereich liegenden Gasaustrittsöffnungen der Brennerrohre gegen eine zu starke Luftströmung von unten her abschirmen, wobei die Überzündbrücke (70) von der Seite her auf den Brennerrost (10, 12) aufsteckbar ausgebildet und an diesem mit Hilfe ihrer über bzw. zwischen die Brennerrohre (14) greifenden Zungen (80, 82) mindestens reibungsschlüssig festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzündbrücke (70) eine Kopfwange (74) mit Zungen (80) aufweist, die sich entlang der Brennerrohre (14) erstrecken und die Gasaustrittsöffnungen (40) der Brennerrohre (14)...
Description
- Die Erfindung geht aus von einem atmosphärischen Gasbrenner nach der Gattung des Hauptanspruchs.
- Stand der Technik
- Ein gattungsgemäßer Gasbrenner mit mehreren parallel nebeneinander liegenden Brennerrohren ist aus
US 29 93 534 bekannt, bei dem eine Überzündbrücke mit Blechzungen vorgesehen, die zwischen die Brennerrohre greifen und mit deren Hilfe die Überzündbrücke reibschlüssig an den Brennerrohren gehalten wird. - Aus
DE 30 43 215 A1 ist ein atmosphärischer Gasbrenner bekannt, der aus mindestens einem Brennerrohr besteht, wobei das Brennerrohr eine Brennerplatte mit einer im Querschnitt U-förmigen Brennerleiste aufweist. Die Brennerleiste ist ein Blechstanzteil mit zwei seitlichen Kopfwangen, die am Brennerrohr verrastet sind. Die Brennerleiste verfügt über Schlitze zur Ausbildung einer Hauptflamme und über Löcher zur Ausbildung einer Hilfsflamme. - Bei einem weiteren bekannten Gasbrenner (
DE-PS 24 61 221 - Bei Gasbrennern, die nach dem Baukastenprinzip konzipiert sind, ist es außerdem bekannt, zwei oder mehrere Brennerroste nebeneinander anzuordnen und jeden Brennerrost mit einer eigenen Überzündbrücke zu versehen. Bei dieser Ausführung fällt der Aufwand für ein sicheres Überzünden von Brennerrohr zu Brennerrohr schon merklich ins Gewicht.
- Vorteile der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, dass die Überzündbrücke durch Biegen eines Blechzuschnittes einfach herzustellen ist und sich durch die ausgebildete Kopfwange mit Zungen einfach seitlich zwischen die Brennerrohre einstecken lässt.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Hauptanspruches möglich.
- Durch die paarweise übereinander liegenden Zungen, von denen sich die obenliegende auf den Kopfseiten benachbarter Brennerrohre abstützen, wogegen die untenliegenden Zungen von unten her gegen seitliche Vorsprünge der Brennerrohre drücken, ist die Überzündbrücke besonders einfach montierbar.
- Bei Gasbrennern, auf deren Brennerrohre je eine im Querschnitt U-förmige Kopfleiste aufgesteckt ist, in welcher die Gasaustrittsöffnungen gebildet sind und deren nach unten abgewinkelte Seitenstreifen an den Seitenwänden der Brennerohre anliegen, können die untenliegenden Zungen der Überzündbrücke vorteilhaft gegen die vorzugsweise leicht nach außen gestellten Ränder der Seitenstreifen drücken, so dass zusätzliche Mittel und Maßnahmen zur Bildung der seitlichen Vorsprünge an den Brennerrohren entfallen.
- Bei Gasbrennern, die mindestens zwei nebeneinander angeordnete Brennerroste haben, welche starr miteinander verbunden sind, ergibt sich eine einfache Ausführung, wenn die Überzündbrücken der Brennerroste durch einen einzigen, sich durchgehend über alle Brennerroste erstreckenden Blechstreifen gebildet sind.
- Zur Sicherung bzw. zusätzlichen Sicherung des die Überzündbrücken bildenden Blechstreifens gegen ungewolltes Lösen von den Brennerrosten wird gemäß der Erfindung weiter vorgeschlagen, daß ein Haltebügel, der zwei nebeneinander angeordnete Brennerroste auf der Überzündseite miteinander verbindet, den die Überzündbrücken bildenden Blechstreifen formschlüssig festhält. Dadurch ist erreicht, daß ein zusätzliches Teil zur Sicherung des die Überzündbrücken bildenden Blechstreifens entfällt.
- Der zwei nebeneinander liegende Brennerroste auf der Überzündseite miteinander verbindende Haltebügel kann vorteilhaft mit einer über die Ebene der Gasaustrittsöffnungen nach oben vorstehenden und den seitlichen Abstand zwischen den Brennerrosten überbrückenden Ansatz versehen sein, der gewissermaßen ein Schild bildet, in dessen Windschatten ein größerer Abstand zwischen den beiden Brennerrosten beim Durchzünden leichter überwunden wird.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
1 die Draufsicht auf einen Gasbrenner eines Wassererhitzers,2 eine Seitenansicht des Gasbrenners nach1 ,3 einen Schnitt nach der Linie III-III in1 und4 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch zwei nebeneinander liegende Brennerrohre nach der Linie IV-IV in3 . - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- Der Gasbrenner ist als Rostbrenner ausgeführt und aus zwei Teilrosten
10 und12 gebildet, von denen ein jeder aus mehreren parallel nebeneinander angeordneten Brennerrohren14 besteht. Jedes Brennerrohr14 ist aus zwei flachen Halbschalen16 ,18 (4 ) aus Blech zusammengesetzt, deren Ränder durch Falzen gasdicht miteinander verbunden sind. Am oberen Rand sind die Halbschalen16 ,18 mit gegen die Längsmittelebene des Brennerrohres abgekröpften Randabschnitten20 versehen, welche zwischen sich eine Längsöffnung22 begrenzen. Unterhalb dieser ist im Brennrohr ein Raum24 gebildet, der über einen verengten Strömungsquerschnitt26 mit einer Mischkammer28 verbunden ist. - An der in
3 rechtsliegenden senkrechten Seitenkante der Brennerrohre14 ist zwischen ausgebauchten Abschnitten der Halbschalen16 ,18 eine Injektoröffnung gebildet, welche über einen zylindrischen Kanal und einen sich diffusorartig erweiternden Kanal30 in die Mischkammer28 führt. Außerhalb des beschriebenen Strömungskanals liegen die beiden Halbschalen16 ,18 aneinander an und sind dort über Niete oder dergleichen zusätzlich miteinander verbunden. In den unter der Längsöffnung22 des Brennerrohrs14 liegenden Raum24 ist eine Leiste32 eingesetzt, welche mit einem Längsschlitz34 zum gedrosselten Durchtritt des Brennstoff-Luftgemisches versehen ist. - Auf jedes Brennerrohr
14 ist oben eine im Querschnitt U-förmige Kopfleiste36 aufgesetzt, deren nach unten abgewinkelte Seitenstreifen38 an den Halbschalen16 ,18 so verrastet sind, daß die Kopfleiste36 um einen geringen Abstand von der Mündungsebene der Längsöffnung22 entfernt ist. Die Kopfleiste36 ist oben über ihre gesamte Länge hinweg mit quer angeordneten Schlitzen40 zum Ausströmen des Brennstoff-Luftgemisches und zur Bildung der Hauptflammen des Brenners versehen. An den seitlichen Enden der Schlitze40 sind in der Zeichnung nicht dargestellte Löcher zur Bildung von Hilfsflammen vorgesehen, die aus Entspannungskammern42 zwischen den Seitenstreifen38 der Kopfleiste36 und den Randabschnitten20 der Halbschalen16 ,18 gespeist sind. Die unteren Längsränder44 der Seitenstreifen38 sind leicht nach außen abgekantet. - Im Betrieb des Brenners wird der Brennstoff über in der Zeichnung nicht sichtbare Düsen in die Injektoröffnungen der Brennerrohre
14 geblasen, von wo er mit der angesaugten Luft in die Mischkammern28 gelangt. Die Funktion von Brennerrohren der beschriebenen Art ist an sich bekannt, so daß hierauf nicht weiter eingegangen werden soll. - Die Brennerrohre
14 eines jeden Teilrostes10 ,12 sind injektorseitig durch einen Rahmenschenkel46a bzw.46b (1 ) und auf der gegenüberliegenden Längsseite durch einen Rahmenschenkel48a bzw.48b (2 und3 ) miteinander verbunden. Zwischen beiden Teilrosten10 ,12 ist als tragendes Element ein gegossenes Gasanschlußteil50 vorgesehen, das einen nach unten ragenden Anschlußstutzen52 und seitlich einen Anschlußflansch54 hat. An diesem ist ein Gasverteilerrohr56 befestigt, welches sich über die gesamte Länge des Brenners erstreckt und an welchem die Rahmenschenkel46a und46b der Teilroste10 ,12 befestigt sind. Das Gasverteilerrohr56 ist in bekannter Weise mit Injektordüsen versehen, welche koaxial in die Injektoröffnugnen der Brennerrohre14 hineinragen und dort eine Primäransaugung von Verbrennungsluft in den Brenngasstrom bewirken. - Das Gasanschlußteil
50 ist ferner mit einem Ansatz58 (3 ) versehen, an welchen ein aus Blech geformter Haltebügel60 (2 ) aufgesteckt ist. Dieser hat zwei seitliche Arme62a und62b , die je an einem der Rahmenschenkel48a bzw.48b aufliegen und mit diesem durch Schrauben64 verbunden sind. Durch das Gasverteilerrohr56 und den Haltebügel60 wird ein starrer Verbund der beiden Teilroste10 ,12 und des Gasanschlußteils50 erzielt. Am Rahmenschenkel48a des Teilrostes10 sind zwei Zündelektroden66 durch Spannbügel68 und Schrauben70 befestigt, die über endseitige Gasaustrittsöffnungen (Schlitze40 ) eines Brennerrohres14 Zündfunken erzeugen. Am jenseitigen, nicht mehr dargestellten Ende des anderen Teilrostes12 ist zur Überwachung der Durchzündung des Brenners eine Ionisationselektrode mit gleichen Mitteln befestigt. - Zum erleichterten Überzünden der Flammen von Brennerrohr zu Brennerrohr ist auf der die Zündelektrode
66 aufweisenden Längsseite des Brenners eine Überzündbrücke70 vorgesehen, die aus einem einzigen Blechstreifen gebildet ist, der sich über beide Teilroste10 ,12 hinweg erstreckt. Der die Überzündbrücke70 bildende Blechstreifen hat ein im wesentlichen U-förmiges Querschnittsprofil und demzufolge eine etwa senkrecht stehende Seitenwange72 , welcher sich oben eine Kopfwange74 und unten eine Bodenwange76 anschließt (3 ). Die Kopfwange74 liegt auf den oberen Stirnseiten78 der Kopfleisten36 auf und ist im Teilungsabstand der Brennerrohre14 zwischen diesen mit Zungen80 versehen, welche sich, seitlich ebenfalls auf den Kopfleisten36 aufliegend, ein Stück weit zum anderen Längsrand des 36 Brenners hin erstrecken. an die Bodenwange76 der Überzündbrücke70 sind Zungen82 ansgeformt, welche mit den oberen Zungen80 korrespondieren und ein Stück weit in die Spalte zwischen den Brennerrohren14 hineinragen. - Die Überzündbrücke
70 ist so ausgebildet, daß die unteren Zungen82 federnd von den oberen Zungen80 wegdrückbar sind. Ferner ist der Abstand der unteren Zungen82 von den oberen Zungen80 im nicht verformten Zustand etwas kleiner als der Abstand der Längsränder44 einer Kopfleiste36 von deren oberer Stirnseite78 , und die Breite der unteren Zungen82 ist etwas größer als der seitliche Abstand der Längsränder44 benachbarter Kopfleisten36 . Kopfwange74 und Bodenwange76 der Überzündbrücke70 sind ferner mit korrespondierenden Löchern84 zwischen den Brennerrohren14 versehen, durch welche Sekundärluft von unten an die am weitesten außen liegenden Schlitze40a (1 ) der Brennerrohre14 treten kann. Die Zündelektroden66 und die nicht dargestellte Ionisationselektrode sind durch die Löcher84 in der Überzündbrücke70 hindurchgesteckt, wenn sich diese über die Elektroden hinweg erstreckt. - Durch die beschriebene Ausführung kann die Überzündbrücke
70 von der Seite her auf die beiden Teilroste10 ,12 des Brenners aufgesteckt werden. Dabei gleiten die oberen Zungen80 der Überzündbrücke und schließlich auch deren Kopfwange74 auf die oberen Stirnseiten78 der einzelnen Kopfleisten36 auf, wogegen die unteren Zungen82 durch die Längsränder44 der Kopfleisten36 federnd nach unten ausgelenkt werden und so die aufgesteckte Überzündbrücke70 reibungsschlüssig am Brenner festhalten. Zur Sicherung der aufgesteckten Überzündbrücke70 gegen unbeabsichtigtes Lösen ist am Haltebügel60 ein nach oben vorstehender Ansatz86 vorgesehen, welcher außerdem den etwas größeren Abstand zwischen den beiden Teilrosten10 ,12 überbrückt und auch in diesem Bereich ein sicheres Überzünden ge währleistet. Beim Zusammenbauen des Brenners sind zunächst die beiden vorgefertigten Teilroste10 ,12 mit dem Gasverteilerrohr56 zu verbinden, wonach die Überzündbrücke70 auf die Teilroste10 ,12 aufgesteckt und dann der Haltebügel60 aufgeschraubt wird.
Claims (6)
- Atmosphärischer Gasbrenner, insbesondere für Haushaltsgeräte, mit mehreren im Abstand nebeneinander angeordneten Brennerrohren, die an ihrer Kopfseite mit Gasaustrittsöffnungen versehen und über Verbindungsmittel zu einem Brennerrost zusammengefaßt sind, ferner mit einer Zündeinrichtung, die mindestens eine Zündelektrode und eine das Überzünden von Brennerrohr zu Brennerrohr erleichternde Überzündbrücke hat, die sich an dem einen, quer zu den Brennerrohren verlaufenden Rand des Brennerrostes entlang erstreckt und mit zwischen die Brennerrohre greifenden Zungen versehen ist, welche die im Überzündbereich liegenden Gasaustrittsöffnungen der Brennerrohre gegen eine zu starke Luftströmung von unten her abschirmen, wobei die Überzündbrücke (
70 ) von der Seite her auf den Brennerrost (10 ,12 ) aufsteckbar ausgebildet und an diesem mit Hilfe ihrer über bzw. zwischen die Brennerrohre (14 ) greifenden Zungen (80 ,82 ) mindestens reibungsschlüssig festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzündbrücke (70 ) eine Kopfwange (74 ) mit Zungen (80 ) aufweist, die sich entlang der Brennerrohre (14 ) erstrecken und die Gasaustrittsöffnungen (40 ) der Brennerrohre (14 ) freilassen. - Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzündbrücke (
70 ) mit paarweise übereinander liegenden Zungen (80 ,82 ) versehen ist, von denen sich die obenliegenden Zungen (80 ) auf den Kopfseiten (36 ,78 ) benachbarter Brennerrohre (14 ) abstützen, wogegen die untenliegenden Zungen (82 ) von unten her gegen seitliche Vorsprünge (44 ) der Brennerrohre (14 ) drücken. - Gasbrenner nach Anspruch 2, auf dessen flach ausgebildete Brennerrohre je eine im Querschnitt U-förmige Kopfleiste aufgesteckt ist, in welcher die Gasaustrittsöffnungen gebildet sind und deren nach unten abgewinkelte Seitenstreifen an den Seitenwänden der Brennerrohre anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die untenliegenden Zungen (
82 ) der Überzündbrücke (70 ) gegen die vorzugsweise leicht nach außen gestellten Ränder (44 ) der Seitenstreifen (38 ) der Kopfleiste (36 ) drücken. - Gasbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten Brennerrosten, die starr miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet daß die Überzündbrücken (
70 ) der Brennerroste (10 ,12 ) durch einen einzigen, sich durchgehend über alle Brennerroste (10 ,12 ) erstreckenden Blechstreifen gebildet sind. - Allgasbrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltebügel (
60 ), der zwei nebeneinander angeordnete Brennerroste (10 ,12 ) auf der Überzündseite miteinander verbindet, den die Überzündbrücke (70 ) bildenden Blechstreifen vorzugsweise an den zugekehrten Stirnrändern der Brennerrohre (14 ) anliegend formschlüssig festhält. - Gasbrenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (
60 ) mit einem über die Ebene der Gasaustrittsöffnungen (40 ) nach oben vorstehenden und den seitlichen Abstand zwischen den Brennerrosten (14 ) überbrückenden Ansatz (86 ) versehen ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8364 | No opposition during term of opposition |