DE3702396A1 - Atmosphaericher gasbrenner, insbesondere fuer haushaltgeraete - Google Patents

Atmosphaericher gasbrenner, insbesondere fuer haushaltgeraete

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    • F24C3/10Arrangement or mounting of ignition devices
    • F24C3/103Arrangement or mounting of ignition devices of electric ignition devices

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem atmosphärischen Gasbrenner nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei bekannten Gasbrennern dieser Gattung (DE-PS 24 61 221) ist die aus einem Blechstreifen gebildete Über­ zündbrücke durch Schrauben an einem Rahmenschenkel befestigt, welcher die Brennerrohre auf der Überzündseite des Brennerrostes trägt. Diese Ausführung benötigt einen gewissen Aufwand für den An­ bau der Überzündbrücke, der insbesondere bei längeren Brennerrosten nicht vernachlässigbar ist. Bei Gasbrennern, die nach dem Baukasten­ prinzip konzipiert sind, ist es bekannt, zwei oder mehrere Brenner­ roste nebeneinander anzuordnen und jeden Brennerrost mit einer eigenen Überzündbrücke zu versehen. Bei dieser Ausführung fällt der Aufwand für ein sicheres Überzünden von Brennerrohr zu Brennerrohr schon merklich ins Gewicht.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß Schrauben zum Befes­ tigen der Überzündbrücke und die entsprechenden Arbeitsgänge ent­ fallen und der Gasbrenner daher kostengünstiger gefertigt werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteil­ hafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Hauptanspruches möglich.
Die Überzündbrücke läßt sich durch Biegen eines Blechzuschnittes einfach herstellen, wenn sie mit paarweise übereinander liegenden Zungen versehen ist, von denen sich die obenliegenden auf den Kopf­ seiten benachbarter Brennerrohre abstützen, wogegen die untenliegen­ den Zungen von unten her gegen seitliche Vorsprünge der Brennerrohre drücken.
Bei Gasbrennern, auf deren Brennerrohre je eine im Querschnitt U-förmige Kopfleiste aufgesteckt ist, in welcher die Gasaustritts­ öffnungen gebildet sind und deren nach unten abgewinkelte Seiten­ streifen an den Seitenwänden der Brennerrohre anliegen, können die untenliegenden Zungen der Überzündbrücke vorteilhaft gegen die vor­ zugsweise leicht nach außen gestellten Ränder der Seitenstreifen drücken, so daß zusätzliche Mittel und Maßnahmen zur Bildung der seitlichen Vorsprünge an den Brennerrohren entfallen.
Bei Gasbrennern, die mindestens zwei nebeneinander angeordnete Brennerroste haben, welche starr miteinander verbunden sind, ergibt sich eine einfache Ausführung, wenn die Überzündbrücken der Brenner­ roste durch einen einzigen, sich durchgehend über alle Brennerroste erstreckenden Blechstreifen gebildet sind.
Zur Sicherung bzw. zusätzlichen Sicherung des die Überzündbrücken bildenden Blechstreifens gegen ungewolltes Lösen von den Brenner­ rosten wird gemäß der Erfindung weiter vorgeschlagen, daß ein Halte­ bügel, der zwei nebeneinander angeordnete Brennerroste auf der Über­ zündseite miteinander verbindet, den die Überzündbrücken bildenden Blechstreifen formschlüssig festhält. Dadurch ist erreicht, daß ein zusätzliches Teil zur Sicherung des die Überzündbrücken bildenden Blechstreifens entfällt.
Der zwei nebeneinander liegende Brennerroste auf der Überzündseite miteinander verbindende Haltebügel kann vorteilhaft mit einer über die Ebene der Gasaustrittsöffnungen nach oben vorstehenden und den seitlichen Abstand zwischen den Brennerrosten überbrückenden Ansatz versehen sein, der gewissermaßen ein Schild bildet, in dessen Wind­ schatten ein größerer Abstand zwischen den beiden Brennerrosten beim Durchzünden leichter überwunden wird.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Gasbrenner eines Wasserer­ hitzers,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gasbrenners nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch zwei nebeneinander liegende Brennerrohre nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Der Gasbrenner ist als Rostbrenner ausgeführt und aus zwei Teil­ rosten 10 und 12 gebildet, von denen ein jeder aus mehreren parallel nebeneinander angeordneten Brennerrohren 14 besteht. Jedes Brenner­ rohr 14 ist aus zwei flachen Halbschalen 16, 18 (Fig. 4) aus Blech zusammengesetzt, deren Ränder durch Falzen gasdicht miteinander ver­ bunden sind. Am oberen Rand sind die Halbschalen 16, 18 mit gegen die Längsmittelebene des Brennerrohres abgekröpften Randabschnitten 20 versehen, welche zwischen sich eine Längsöffnung 22 begrenzen. Unterhalb dieser ist im Brennrohr ein Raum 24 gebildet, der über einen verengten Strömungsquerschnitt 26 mit einer Mischkammer 28 verbunden ist.
An der in Fig. 3 rechtsliegenden senkrechten Seitenkante der Brennerrohre 14 ist zwischen ausgebauchten Abschnitten der Halb­ schalen 16, 18 eine Injektoröffnung gebildet, welche über einen zylindrischen Kanal und einen sich diffusorartig erweiternden Kanal 30 in die Mischkammer 28 führt. Außerhalb des beschriebenen Strö­ mungskanals liegen die beiden Halbschalen 16, 18 aneinander an und sind dort über Niete oder dergleichen zusätzlich miteinander ver­ bunden. In den unter der Längsöffnung 22 des Brennerrohrs 14 liegen­ den Raum 24 ist eine Leiste 32 eingesetzt, welche mit einem Längs­ schlitz 34 zum gedrosselten Durchtritt des Brennstoff-Luftgemisches versehen ist.
Auf jedes Brennerrohr 14 ist oben eine im Querschnitt U-förmige Kopfleiste 36 aufgesetzt, deren nach unten abgewinkelte Seitenstrei­ fen 38 an den Halbschalen 16, 18 so verrastet sind, daß die Kopf­ leiste 36 um einen geringen Abstand von der Mündungsebene der Längs­ öffnung 22 entfernt ist. Die Kopfleiste 36 ist oben über ihre ge­ samte Länge hinweg mit quer angeordneten Schlitzen 40 zum Ausströmen des Brennstoff-Luftgemisches und zur Bildung der Hauptflammen des Brenners versehen. An den seitlichen Enden der Schlitze 40 sind in der Zeichnung nicht dargestellte Löcher zur Bildung von Hilfsflammen vorgesehen, die aus Entspannungskammern 42 zwischen den Seitenstrei­ fen 38 der Kopfleiste 36 und den Randabschnitten 20 der Halbschalen 16, 18 gespeist sind. Die unteren Längsränder 44 der Seitenstreifen 38 sind leicht nach außen abgekantet.
Im Betrieb des Brenners wird der Brennstoff über in der Zeichnung nicht sichtbare Düsen in die Injektoröffnungen der Brennerrohre 14 geblasen, von wo er mit der angesaugten Luft in die Mischkammern 28 gelangt. Die Funktion von Brennerrohren der beschriebenen Art ist an sich bekannt, so daß hierauf nicht weiter eingegangen werden soll.
Die Brennerrohre 14 eines jeden Teilrostes 10, 12 sind injektor­ seitig durch einen Rahmenschenkel 46 a bzw. 46 b (Fig. 1) und auf der gegenüberliegenden Längsseite durch einen Rahmenschenkel 48 a bzw. 48 b (Fig. 2 und 3) miteinander verbunden. Zwischen beiden Teil­ rosten 10, 12 ist als tragendes Element ein gegossenes Gasanschluß­ teil 50 vorgesehen, das einen nach unten ragenden Anschlußstutzen 52 und seitlich einen Anschlußflansch 54 hat. An diesem ist ein Gasver­ teilerrohr 56 befestigt, welches sich über die gesamte Länge des Brenners erstreckt und an welchem die Rahmenschenkel 46 a und 46 b der Teilroste 10, 12 befestigt sind. Das Gasverteilerrohr 56 ist in be­ kannter Weise mit Injektordüsen versehen, welche koaxial in die In­ jektoröffnugnen der Brennerrohre 14 hineinragen und dort eine Pri­ märansaugung von Verbrennungsluft in den Brenngasstrom bewirken.
Das Gasanschlußteil 50 ist ferner mit einem Ansatz 58 (Fig. 3) ver­ sehen, an welchen ein aus Blech geformter Haltebügel 60 (Fig. 2) aufgesteckt ist. Dieser hat zwei seitliche Arme 62 a und 62 b, die je an einem der Rahmenschenkel 48 a bzw. 48 b aufliegen und mit diesem durch Schrauben 64 verbunden sind. Durch das Gasverteilerrohr 56 und den Haltebügel 60 wird ein starrer Verbund der beiden Teilroste 10, 12 und des Gasanschlußteils 50 erzielt. Am Rahmenschenkel 48 a des Teilrostes 10 sind zwei Zündelektroden 66 durch Spannbügel 68 und Schrauben 70 befestigt, die über endseitige Gasaustrittsöffnungen (Schlitze 40) eines Brennerrohres 14 Zündfunken erzeugen. Am jen­ seitigen, nicht mehr dargestellten Ende des anderen Teilrostes 12 ist zur Überwachung der Durchzündung des Brenners eine Ionisations­ elektrode mit gleichen Mitteln befestigt.
Zum erleichterten Überzünden der Flammen von Brennerrohr zu Brenner­ rohr ist auf der die Zündelektrode 66 aufweisenden Längsseite des Brenners eine Überzündbrücke 70 vorgesehen, die aus einem einzigen Blechstreifen gebildet ist, der sich über beide Teilroste 10, 12 hinweg erstreckt. Der die Überzündbrücke 70 bildende Blechstreifen hat ein im wesentlichen U-förmiges Querschnittsprofil und demzufolge eine etwa senkrecht stehende Seitenwange 71, an welcher sich oben eine Kopfwange 72 und unten eine Bodenwange 73 anschließt (Fig. 3). Die Kopfwange 72 liegt auf den oberen Stirnseiten 78 der Kopfleisten 36 auf und ist im Teilungsabstand der Brennerrohre 14 zwischen die­ sen mit Zungen 80 versehen, welche sich, seitlich ebenfalls auf den Kopfleisten 36 aufliegend, ein Stück weit zum anderen Längsrand des Brenners hin erstrecken. An die Bodenwange 73 der Überzündbrücke 70 sind Zungen 82 angeformt, welche mit den oberen Zungen 80 korres­ pondieren und ein Stück weit in die Spalte zwischen den Brenner­ rohren 14 hineinragen.
Die Überzündbrücke 70 ist so ausgebildet, daß die unteren Zungen 82 federnd von den oberen Zungen 80 wegdrückbar sind. Ferner ist der Abstand der unteren Zungen 82 von den oberen Zungen 80 im nicht ver­ formten Zustand etwas kleiner als der Abstand der Längsränder 44 einer Kopfleiste 36 von deren oberer Stirnseite 78, und die Breite der unteren Zungen 82 ist etwas größer als der seitliche Abstand der Längsränder 44 benachbarter Kopfleisten 36. Kopfwange 74 und Boden­ wange 76 der Überzündbrücke 70 sind ferner mit korrespondierenden Löchern 84 zwischen den Brennerrohren 14 versehen, durch welche Sekundärluft von unten an die am weitesten außen liegenden Schlitze 40 a (Fig. 1) der Brennerrohre 14 treten kann. Die Zündelektroden 66 und die nicht dargestellte Ionisationselektrode sind durch die Löcher 84 in der Überzündbrücke 70 hindurchgesteckt, wenn sich diese über die Elektroden hinweg erstreckt.
Durch die beschriebene Ausführung kann die Überzündbrücke 70 von der Seite her auf die beiden Teilroste 10, 12 des Brenners aufgesteckt werden. Dabei gleiten die oberen Zungen 80 der Überzündbrücke und schließlich auch deren Kopfwange 74 auf die oberen Stirnseiten 78 der einzelnen Kopfleisten 36 auf, wogegen die unteren Zungen 82 durch die Längsränder 44 der Kopfleisten 36 federnd nach unten aus­ gelenkt werden und so die aufgesteckte Überzündbrücke 70 reibungs­ schlüssig am Brenner festhalten. Zur Sicherung der aufgesteckten Überzündbrücke 70 gegen unbeabsichtigtes Lösen ist am Haltebügel 60 ein nach oben vorstehender Ansatz 86 vorgesehen, welcher außerdem den etwas größeren Abstand zwischen den beiden Teilrosten 10, 12 überbrückt und auch in diesem Bereich ein sicheres Überzünden ge­ währleistet. Beim Zusammenbauen des Brenners sind zunächst die bei­ den vorgefertigten Teilroste 10, 12 mit dem Gasverteilerrohr 56 zu verbinden, wonach die Überzündbrücke 70 auf die Teilroste 10, 12 aufgesteckt und dann der Haltebügel 60 aufgeschraubt wird.

Claims (6)

1. Atmosphärischer Gasbrenner, insbesondere für Haushaltgeräte, mit mehreren im Abstand nebeneinander angeordneten Brennerrohren, die an ihrer Kopfseite mit Gasaustrittsöffnungen versehen und über Ver­ bindungsmittel zu einem Brennerrost zusammengefaßt sind, ferner mit einer Zündeinrichtung, die mindestens eine Zündelektrode und eine das Überzünden von Brennerrohr zu Brennerrohr erleichternde Über­ zündbrücke hat, die sich an dem einen, quer zu den Brennerrohren verlaufenden Rand des Brennerrostes entlang erstreckt und mit zwischen die Brennerrohre greifenden Zungen versehen ist, welche die im Überzündbereich liegenden Gasaustrittsöffnungen der Brennerrohre gegen eine zu starke Luftströmung von unten her abschirmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzündbrücke (70) von der Seite her auf den Brennerrost (10, 12) aufsteckbar ausgebildet und an diesem mit Hilfe ihrer über bzw. zwischen die Brennerrohre (14) greifenden Zungen (80, 82) mindestens reibungsschlüssig festgehalten ist.
2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Über­ zündbrücke (70) mit paarweise übereinander liegenden Zungen (80, 82) versehen ist, von denen sich die obenliegenden Zungen (80) auf den Kopfseiten (36, 78) benachbarter Brennerrohre (14) abstützen, wo­ gegen die untenliegenden Zungen (82) von unten her gegen seitliche Vorsprünge (44) der Brennerrohre (14) drücken.
3. Gasbrenner nach Anspruch 2, auf dessen flach ausgebildete Brennerrohre je eine im Querschnitt U-förmige Kopfleiste aufgesteckt ist, in welcher die Gasaustrittsöffnungen gebildet sind und deren nach unten abgewinkelte Seitenstreifen an den Seitenwänden der Brennerrohre anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die untenliegen­ den Zungen (82) der Überzündbrücke (70) gegen die vorzugsweise leicht nach außen gestellten Ränder (44) der Seitenstreifen (38) der Kopfleiste (36) drücken.
4. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit min­ destens zwei nebeneinander angeordneten Brennerrosten, die starr miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Über­ zündbrücken (70) der Brennerroste (10, 12) durch einen einzigen, sich durchgehend über alle Brennerroste (10, 12) erstreckenden Blechstreifen gebildet sind.
5. Allgasbrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltebügel (60), der zwei nebeneinander angeordnete Brennerroste (10, 12) auf der Überzündseite miteinander verbindet, den die Über­ zündbrücke (70) bildenden Blechstreifen vorzugsweise an den zuge­ kehrten Stirnrändern der Brennerrohre (14) anliegend formschlüssig festhält.
6. Gasbrenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (60) mit einem über die Ebene der Gasaustrittsöffnungen (40) nach oben vorstehenden und den seitlichen Abstand zwischen den Brennerrosten (14) überbrückenden Ansatz (86) versehen ist.
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