DE19618646A1 - Heizgerät - Google Patents
HeizgerätInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23M9/00—Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields
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- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C7/00—Combustion apparatus characterised by arrangements for air supply
- F23C7/02—Disposition of air supply not passing through burner
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- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Heizgerät nach der Gattung
der nebengeordneten Ansprüche. Bei einem bekannten Heizgerät
dieser Gattung (DE-G 92 16 605.9) sind an den Seitenwänden
der Brennkammer Öffnungen angeordnet, die in der Brennkammer
auf Höhe der Öffnungen einen Druckausgleich mit der Umgebung
des Heizgeräts bewirken. Damit kann der bei dieser Art von
Brennern benötigte Überschuß an Primärluft bei der
Verbrennung in Grenzen gehalten werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des ersten nebengeordneten Anspruchs hat den
Vorteil, daß die Primärluftansaugung aufgrund des
Druckausgleichs an der Brennzone in allen Leistungsbereichen
des Brenners konstant ist und damit die überstöchiometrische
Vormischung (Primärluftzahl λ < 1) auf Werte begrenzt ist, die
eine CO-Bildung aufgrund der starken Kühlung des Brenngas-
Luft-Gemisches verhindern. Durch die Begrenzung der
Primärluftansaugung wird weiterhin ein instabiles
Brennerverhalten verhindert, das sich u. a. in einem Abheben
der Flamme von der Brenneroberfläche äußert.
Durch eine entsprechende Dimensionierung des Brenners und
der Brennkammer ergeben sich in vorteilhafter Weise zwischen
Brennkammer und Brennkammerwand die für einen Druckausgleich
erforderlichen Öffnungen. Damit ist eine konstruktiv
einfache, aber sehr wirksame Anordnung der Öffnungen
erreicht, bei der auf aufwendige Arbeitsschritte wie das
Einbringen der Öffnungen in die wärmeisolierte
Brennkammerwand verzichtet werden kann.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des zweiten nebengeordneten Anspruchs hat
insbesondere im Zusammenwirken mit der vorgenannten
erfindungsgemäßen Anordnung der Öffnungen den Vorteil, daß
ein Austritt des gezündeten Brenngas-Luft-Gemisches über die
für den Druckausgleich vorgesehenen Öffnungen verhindert
wird. Insbesondere beim Einsatz von Flüssiggas als
Brennstoff, dessen relative Dichte größer als Luft ist, wird
bei der Anordnung der Öffnungen im Brennzonenbereich
verhindert, daß das gezündete Brenngas-Luft-Gemisch über
diese Öffnungen nach außen tritt.
Um einerseits die Funktion der Öffnungen für den
Druckausgleich nicht zu beeinträchtigen, aber andererseits
einen Austritt des Brenngas-Luft-Gemisches sicher zu
verhindern, bilden die Strömungshindernisse in vorteilhafter
Weise zusammen mit den Öffnungen eine Labyrinthabdeckung.
Ein erstes Ausführungsbeispiel einer Labyrinthabdeckung wird
in vorteilhafter Weise durch seitliche Verlängerungen der
Brennerplatte und parallel mit Abstand angeordnete Stege
gebildet, wobei sich die freien Enden der seitlichen
Verlängerungen und die Stege teilweise überlappen und die
Stege unterhalb der Brennerplatte angeordnet sind.
Ein zweites Ausführungsbeispiel einer Labyrinthabdeckung ist
einteilig ausgebildet, wobei die Öffnungen in einem
gleichzeitig als Strömungshindernis ausgebildeten
Abschirmblech angeordnet sind. Bei Wartungs- und
Reparaturarbeiten am Brenner oder am Heizgerät insgesamt
läßt sich das steckbare Abschirmblech besonders einfach
montieren bzw. demontieren.
Aufgrund der steckbaren einteiligen Ausbildung der
Labyrinthabdeckung zwischen den Seitenwänden der Brennkammer
und dem Gasbrenner sind keine baulichen Veränderungen der
Komponenten Brenner-Brennkammer notwendig. Es können somit
Standard-Bauteile eingesetzt werden, bei denen keine
zusätzlichen Fertigungskosten anfallen.
Zwei Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung unter Angabe weiterer
Vorteile näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein schematisch
dargestelltes Heizgerät in Perspektivansicht nach einem
ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 einen vergrößerten
Ausschnitt X nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf ein
zweites Ausführungsbeispiel, Fig. 4 eine Seitenansicht des
zweiten Ausführungsbeispiels und Fig. 5 eine Draufsicht
nach einem Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 4.
Fig. 1 zeigt ein schematisch dargestelltes Heizgerät 10,
das ein Gehäuse 12 aufweist, in dem ein von den heißen
Verbrennungsgasen eines Gasbrenners 14 beaufschlagter
Wärmeübertrager 16 für ein zu erhitzendes Medium angeordnet
ist. Der Wärmeübertrager 16 ist, wie allgemein bekannt, ein
Lamellenwärmetauscher, bei dem die Heizwasser führende
Rohrschlange mit Lamellen 17 zur Vergrößerung der
Wärmeübertragungsfläche versehen ist. Der Gasbrenner 14 ist
ein atmosphärischer überstöchiometrisch vormischender
(Primärluftzahl λ < 1) Brenner, bei dem die für eine
Verbrennung mit Luftüberschuß erforderliche Luftmenge
ausschließlich über dafür am Gasbrenner 14 vorgesehene
Injektoren 18 zugeführt wird. Das über einzelne Düsen 20
eines Gasverteilerrohres 22 den einzelnen Injektoren 18
unter Druck zugeführte Gas wird mit der gleichzeitig
angesaugten Luft vermischt und gelangt zu einer den
Gasbrenner 14 abschließenden Brennerplatte 24. Die
Brennplatte 24 verfügt über mehrere Reihen von
Austrittsöffnungen 26, über die das Brenngas-Luft-Gemisch in
eine Brennkammer 28 eintritt und über eine nicht
dargestellte Zündeinrichtung gezündet wird. Die Brennkammer
28 ist nach unten durch die Brennerplatte 24, nach oben
durch den Wärmeübertrager 16 und umfangsseitig durch zwei
Seitenwände 30, 32 sowie durch eine Hinterwand 34 und eine
abnehmbare, nicht dargestellte Vorderwand begrenzt. Der
Gasbrenner 14 verfügt über eine als Kühlrohr 35 ausgebildete
Kühleinrichtung, die den Brenner 14 und insbesondere die
Brennerplatte 24 kühlt und damit einerseits die für die
Primärluftansaugung maßgeblichen temperaturabhängigen
Strömungswiderstände konstant hält und andererseits die
Flammentemperatur auf schadstoffarme Werte begrenzt.
Zwischen den beiden Seitenwänden 30, 32 der Brennkammer 28
und dem Gasbrenner 14 sind Öffnungen 36, im folgenden als
Zwischenräume 36 bezeichnet, ausgebildet, die eine offene
Verbindung zwischen der Brennkammer 28 und der Umgebung des
Heizgeräts 10 herstellen. In diese Zwischenräume 36 sind an
den Seitenwänden 30, 32 der Brennkammer 28 Stege 38, 40
angeordnet. Die den Seitenwänden 30, 32 der Brennkammer 28
zugewandten Seiten der Brennplatte 24 weisen Bereiche 42, 44
auf, im folgenden als seitliche Verlängerung 42, 44 der
Brennplatte 24 bezeichnet, die nicht mit Austrittsöffnungen
26 versehen sind. Die freien Enden der seitlichen
Verlängerung 42, 44 und die freien Enden der unterhalb der
Brennplatte 40 angeordneten Stege 38, 40 überlappen sich
teilweise, so daß weiterhin eine offene Verbindung zwischen
der Brennkammer 28 und der Außenumgebung des Heizgeräts
besteht.
Beim Betrieb des Heizgeräts erzeugt der thermische Auftrieb
der nach oben steigenden Verbrennungsgase einen Unterdruck
in der Brennkammer 28, durch die über die Zwischenräume 36
zusätzliche Luft, im folgenden Bypassluft 45 genannt, in die
Brennkammer 28 gelangt. Die Zwischenräume 36 sind so
dimensioniert, daß der Strömungswiderstand für die
Bypassluft kleiner ist, als der für die über die Injektoren
18 zur Verbrennung gelangenden Primärluft. Damit ist
sichergestellt, daß bei dem in seiner Leistung stetig
regelbaren Gasbrenner 14 unabhängig von der momentan
eingestellten Leistung keine zusätzliche Primärluft über die
Injektoren 18 zur Verbrennung gelangt. Da der Druckabfall
über den Wärmeübertrager 16 linear mit dem Volumenstrom der
nach oben aufsteigenden Verbrennungsgase sinkt, der durch
Auftrieb verursachte Druckunterschied in der Brennkammer 28
jedoch bei Teillast nahezu konstant bleibt, gelangt
insbesondere im Teillastbetrieb des Gasbrenners 14 über die
Zwischenräume 36 Bypassluft 45 in die Brennkammer 28. Durch
die Bypassluft 45 wird verhindert, daß insbesondere im
Teillastbetrieb zuviel Primärluft über den Brenner 14
angesaugt wird. Damit wird einer CO-Bildung aufgrund der
starken Kühlung des Brenngas-Luft-Gemisches entgegengewirkt.
Darüberhinaus wird das über den Wärmeübertrager 16 in eine
Abgasabführung (nicht dargestellt) gelangende Abgas durch
die Bypassluft 45 verdünnt und damit der Taupunkt des
Abgases gesenkt. Die Verdünnung des Abgases verhindert die
Kondensatbildung in der Abgasabführung.
Bei der Zündung des Brenngas-Luft-Gemisches in der
Brennkammer 28 findet eine starke Volumenausdehnung statt,
bei dem sich der Impuls des gezündeten Gemisches in allen
Richtungen ausbreitet. Die seitlichen Verlängerungen 42, 44
und die Stege 38, 40 stellen ein Strömungshindernis dar und
schwächen den nach unten gerichteten Teilimpuls soweit ab,
daß das gezündete Brenngas-Luft-Gemisch nicht über die
Zwischenräume 36 nach außen gelangt.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel
eines Strömungshindernisses, im folgenden als Abschirmblech
46 bezeichnet, das anstelle des Steges 40 zwischen der
Seitenwand 30 und der Brennplatte 24 angeordnet ist. Ein
entsprechend spiegelsymmetrisch gleich ausgebildetes
Abschirmblech 46 ist zwischen der Seitenwand 32 und der
Brennerplatte 24 angeordnet. Das Abschirmblech 46 ist mit
Hilfe von Elementen 48 auf das Kühlrohr 35 des Gasbrenners
14 aufsteckbar. Auf einer Oberseite 50 des Abschirmbleches
46 sind fensterartige Öffnungen 52 angebracht, über die
analog zum ersten Ausführungsbeispiel Bypassluft 45 von
außen in die Brennkammer 28 gelangt. Das Abschirmblech 46
ist so aufgesteckt, daß die Oberseite 50 des Abschirmbleches
46 mit der Brennerplatte 24 abschließt. Ein sich an die
fensterartigen Öffnungen 52 anschließender Umlenkbereich 54
ist so gebogen, daß ein parallel zur Oberseite 50 des
Abschirmbleches 46 verlaufende Abschnitt 56 ausgebildet ist,
der über eine weitere Umlenkung in den als Steckelemente 48
ausgebildeten Bereich übergeht. Der Abschnitt 56 verhindert
analog zu den Stegen 38, 40, daß das gezündete Brenngas-Luft-Ge
misch über die Öffnungen 52 nach außen gelangt.
Claims (9)
1. Heizgerät mit einem Brenner, bei dem die Verbrennung mit
überstöchiometrischer Vormischung erfolgt, mit einer
Brennerplatte, die eine Vielzahl von Austrittsöffnungen für
das Brenngas-Luft-Gemisch enthält und einer Brennkammer, die
im wesentlichen durch Brennkammerwände, einen
Wärmeübertrager und den Brenner gebildet ist, wobei
Öffnungen zur Begrenzung der Primärluftansaugung zwischen
Brennkammer und Atmosphäre vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungen (36, 52) in den dem
Austrittsbereich des Brenngas-Luft-Gemisches benachbarten
Zonen angeordnet sind.
2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnungen (36, 52) zwischen mindestens einer
Brennkammerwand (30, 32, 34) und dem Brenner (14) angeordnet
sind.
3. Heizgerät mit einem Brenner, bei dem die Verbrennung mit
überstöchiometrischer Vormischung erfolgt, mit einer
Brennerplatte, die eine Vielzahl von Austrittsöffnungen für
das Brenngas-Luft-Gemisch enthält und einer Brennkammer, die
im wesentlichen durch Brennkammerwände, einen
Wärmeübertrager und den Brenner gebildet ist, wobei
Öffnungen zur Begrenzung der Primärluftansaugung zwischen
Brennkammer und Atmosphäre vorgesehen sind, insbesondere
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an oder in den Öffnungen (36, 52)
Strömungshindernisse (38, 42, 40, 44, 46) angeordnet sind.
4. Heizgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das/die Strömungshindernisse (38, 42, 40, 44, 46) zusammen mit
den Öffnungen (36, 52) eine Labyrinthabdeckung bilden.
5. Heizgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das/die Strömungshindernisse (38, 42, 40, 44) aus einem
Bereich (42, 44) der Brennerplatte (24) und parallel mit
Abstand angeordneten Stegen (38, 40) gebildet sind, wobei
sich die freien Enden der Bereiche (42, 44) und der Stege
(38, 40) teilweise überlappen und die Stege (38, 40) unterhalb
der Brennerplatte (24) angeordnet sind.
6. Heizgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils ein Strömungshindernis (38, 42, 40, 44) zwischen der
Seitenwand (30, 32) der Brennkammer (28) und dem Brenner (14)
angeordnet ist.
7. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das/die Strömungshindernisse (46)
einteilig ausgebildet sind.
8. Heizgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnungen (52) in einem als Strömungshindernis
ausgebildeten Abschirmblech (46) angeordnet sind, das
zwischen mindestens einer Brennkammerwand (30, 32, 34) und dem
Brenner (14) steckbar angeordnet ist und daß einen Austritt
des gezündeten Brenngas-Luft-Gemisches über die Öffnungen
(52) nach außen verhindert.
9. Heizgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein Abschirmblech (46) zwischen der Seitenwand
(30, 32) der Brennkammer (28) und dem Brenner (14) angeordnet
ist.
Priority Applications (3)
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- 1997-04-17 IT IT97MI000894 patent/IT1298694B1/it active IP Right Grant
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