DE8206598U1 - Transportkasten aus Kunststoff mit abrutschsicherung - Google Patents

Transportkasten aus Kunststoff mit abrutschsicherung

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DE8206598U1 DE19828206598 DE8206598U DE8206598U1 DE 8206598 U1 DE8206598 U1 DE 8206598U1 DE 19828206598 DE19828206598 DE 19828206598 DE 8206598 U DE8206598 U DE 8206598U DE 8206598 U1 DE8206598 U1 DE 8206598U1
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

-Z-
Transportkasten aus Kunststoff mit Abruf, s chs i ehe rung
Die Erfindung betrifft einen Trensportkasten, insbesondere Flaschenkasten, aus Kunststoff mit an den Außenwänden angeordneten Feldern von Rippchen, die beim seitlichen Aneinanderliegen von Kästen ineinander eintauchen und ein gegenseitiges Verrutschen verhindern.
Transportkästen v/erden häufig mit Hilfe sogenannter Klemmbacken umgesetzt, beispielsweise auf Paletten gestapelt. Dabei erfassen die Klemmbacken mehrere nebeneinanderstehende Kästen von beiden Seiten. Um ein Durchrutschen des oder der mittleren Kästen zu verhindern, werden in bekannter Weise die aneinanderstehenden Außenwände mit Feldern von Rippchen oder Noppen versehen, die von den Außenwänden absteher» und so angeordnet sind, daß sie ineinander eintauchen. Meist werden die Rippchen nur auf den Eckflächen angeordnet und bilden dort Felder mit horizontal verlaufenden, geraden Rippen. Zusätzlich können weitere Felder mit vertikal angeordneten Rippen vorhanden sein, die sine horizontale Verschiebung der Kästen gegeneinander verhindern. Zum gleichen Zweck sind auch schon Felder mit pfeilartig angeordneten Rippchen vorgesehen worden, die ein'? Sicherung in vertikaler und horizontaler Richtung erlauben. Schließlich sind auch kreisförmige, dreieckige und bogenförmige Rippchenanordnungen verwendet worden. Darüber hinaus ist es bekannt, solche ineinandergreifenden Rippen auf den gesamten Außenflächen von Kästen bei horizontalem oder auch diagonalem Verlauf anzubringen.
Die Rippchenfelder bei den bekannten Kästen bewirken zwar eine Abrutschsicherung, führen aber ^leichzeit.l;; dazu, daß zwischen den aneinanäerstehfndei) Kästen ein Spalt mit der Breite der Rippchenhöhe entsteht. \!ryr.n
mehrere Kästen nebeneinander stehen, addieren sich die Spaltbreiten, so daß die Kästen insg&s&rnt eine größere Stellfläche benötigen. Diese, v:enn auch geringfügige Erhöhung des Pl^.tzbedarfs spielt dann insbesondere eine Rolle, wenn eine bestimmte Anzahl von Kästen auf genormten Paletten mit vorgegebener Fleche untergebracht v/erden müssen. Bei vorgegebenem Kasteninhalt, beispielsweise genormten Flaschen, können dann einige wenige Millimeter darüber entscheiden, ob eine weitere Kastenreihe auf einer Palette abgestellt werden kann.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Abrutschsicherung zu verwirklichen, die nicht zu einer Spaltbildung zwisehen aneinanderstehenden Kästen führt.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von Transportkästen der eingangs genannten Art und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rippchenfelder um etwa die halbe Rippenhöhe in die Außenwände eingelassen sind.
Auf diese scheinbar einfache Weise kann der Eingriff zwischen den Rippchenfeldern in bewährter Weise beibehalten werden, trotzdem aber entsteht kein Spalt zwischen den Kästen. Die Rippchen sind also nicht mehr, wie bei den bekannten Kästen, auf die Außenwände aufgesetzt. Das Einlassen oder Versenken um etwa die halbe Rippenhöhe in die Außenwände läßt sich auch so beschreiben, daß die Rippchen nur noch etwa die halbe Höhe wie im bekannten Fall haben, daß zwischen den Rippen aber zusätzlich Vertiefungen Eingeordnet sind, in die die Rippen des jeweils anderen Kastens eindringen.
Unter Rippchen sollen im vorliegenden Zusammenhang sowohl durchlaufende als auch unterbrochene Rippen in Form von Noppen verstanden werden. Der Querschnitt der Rippen kann unterschiedliche Formen annehmen, beispielsweise dreieckig oder rechteckig oder trapezförmig sein.
-h-
In Weiterbildung der Erfindung sind die Rippchen in an sich bekannter Weise auf sich gegenüberliegenden Kastenaußenwänden um eine halbe Teilung gegeneinander versetzt. Die Rippen dringen dann leicht ineinander ein, wenn die benachbarten Kästen in gleicher Höhenlage auf einer ebenen Fläche stehen.
Neben der Vermeidung von Spalten zwischen den Kästen ergibt sich noch der Vorteil, daß die Rippen bei gleicher Höhe und Eintauchtiefe im Vergleich zu bekannten Ausführungen nur etwa um den halben Betrag aus der Kastenaußenfläche vorstehen und daher weniger leicht beschädigt und abgenutzt werden.
Nadi folgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 zwei aneinanderstehende Flaschenkästen aus Kunststoff mit Rippchenfelder auf den Eckflächen;
Fig. 2 und 3 vergrößerte Schnittansichten entlang
der Schnittlinie H-II bzw. HI-IIl in Fig. 1.
In Fig. 1 ist die rechte bzw. linke Seite von zwei aneinanderstehenden Flaschenkästen aus Kunststoff gezeigt. Die beiden Kästen besitzen in üblicher Weise einen Stapelrand 1 zum Aufeinanderstapeln von Kästen, einen steifen Oberrahmen, zwei mit U-förmigem Profil sowie Ecksäulen 3, die in der üblichen Weise als Hohlprofil ausgebildet sein können und ebene Eckflächen 4 besitzen. Auf den Eckflächen 4 sind im oberen und unteren Bereich Felder 5 mit parallel zueinander und horizontal verlaufenden Rippchen 7 (Fig. 2, 3) angeordnet. Zwischen den Feldern 5 befinden sich v/eitere Felder 6 mit vertikal verlaufenden Rippchen, die im übrigen den horizontal verlaufenden Rippchen entsprechen.
Die Schnittansichton gemäß Fig. 2 und 3 zeigen, daß die Rippchenfelder 5 etwa um die halbe Rippenhöhe in die VanJ der Ecksäulen 4 eingelassen sind, daß also die Rippchen 7 nur etwa mit ihrer halben Höhe aus der ebenen Eckfläche 4 vorstehen. Die beiden Rippenfelder 6 sind in der Höhe um eine halbe Teilung versetzt und können daher leicht ineinander eintauchen, v/enn man sich vorstellt, daß die beiden Kästen mit den geschnittenen Yfänden gemäß Fig. 2 und 3 aneinandergestellt werden. Ein Spalt verbleibt dann nicht.
Die Kästen weisen nicht nur auf den in Fig. 1 dargestellten Eckflächen 4 Rippchenfelder 5, 6 auf, sondern identische oder ähnliche Rippchenfelder auch auf den Eckflächen, die in Fig. 1 aneinanderliegend dargestellt sind. Entsprechendes gilt für die v/eiteren, nicht gezeigten Eckflächen der Kästen.

Claims (2)

BLUMBACH . WESER . BERGEN . KRAMER ZWIRNER · HOFFMANN Ϊ PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN S Patentconsull Radeckestraße 43 SOOO München 6G Telefon (089)833603/883004 Telex 05-212313 Telegramme F-äion:consuli ; Paientconsült Sonnenbarger Suaße 43 62C0 Wiesbaden Teleion (06121)562945/561998 Telex 04-186257 Telegramme Pa'.enlconsul; Schoelier GmbH Martin-Luther-Straße 30 Göttingen Ansprüche :
1. Transportkasten, insbesondere Flaschenkasten, aus Kunststoff mit an den Außenwänden angeordneten Feldern (5, 6) \on Rippchen (7), die beim seitlichen Anemanderliegen 'Jon Kästen ineinander eintauchen und ein gegenseitiges Verx"utsehen verhindern,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippchenfelder (5, 6) um etwa die halbe Rippenhöhe in die Außenwände (3) eingelassen sind.
2. Transportkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rippchen (7) auf sich
gegenüberliegenden Kastenaußenv/änden um eine halbe Teilung gegeneinander versetzt sind.
München: R. Kranior Dipl. Int). · W. Woser Dipl.-Phys. Dr. rsr. n-it. ■ E. Hoffmann Dipl. Ing. Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Btrficn Prof. Dr. jur. Dipl.ln-j., Pat.-Ass., Pai.-Anw, bis 1979 · Cj. Zwirner Dipl.-Inri. Dipl.-W.-Inn.
DE19828206598 1982-03-10 1982-03-10 Transportkasten aus Kunststoff mit abrutschsicherung Expired DE8206598U1 (de)

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DE8206598U1 true DE8206598U1 (de) 1982-05-27

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DE19828206598 Expired DE8206598U1 (de) 1982-03-10 1982-03-10 Transportkasten aus Kunststoff mit abrutschsicherung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0208020A2 (de) * 1985-05-04 1987-01-14 Schoeller-Plast AG Flaschenkasten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0208020A2 (de) * 1985-05-04 1987-01-14 Schoeller-Plast AG Flaschenkasten
EP0208020A3 (en) * 1985-05-04 1988-04-06 Alexander Schoeller & Co. Ag Metallurgie Et Plastic S.A. Bottle racks, especially high or low wall racks

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