DE820552C - Vorhangschloss - Google Patents

Vorhangschloss

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DE820552C
DE820552C DEP16190A DEP0016190A DE820552C DE 820552 C DE820552 C DE 820552C DE P16190 A DEP16190 A DE P16190A DE P0016190 A DEP0016190 A DE P0016190A DE 820552 C DE820552 C DE 820552C
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DE
Germany
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tumblers
lock
slots
bolt
parts
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Expired
Application number
DEP16190A
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Buhl
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F W LUELING K G
Original Assignee
F W LUELING K G
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/06Shackles; Arrangement of the shackle
    • E05B67/22Padlocks with sliding shackles, with or without rotary or pivotal movement

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  • Ladders (AREA)

Description

  • VorhangschloB Die Erfindung bezweckt, ein Vorhangschloß zu schaffen, das sich durch hohe Sicherheit auszeichnet, dabei aber von einfacher Bauart und insbesondere leicht und einfach zusammenzusetzen ist. Das Neue besteht in erster Linie darin, daß am Schloßriegel montierte und mit fest stehenden Sperrteilen zusammenwirkende Zuhaltungen teils durch Heben oder Verschwenken, teils dagegen durch Verbiegen von elastisch biegsamen Teilen einstellbar sind. Auf diese Weise ist eine doppelte Sicherung geschaffen und damit eine ganz wesentlich erhöhte Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen erzielt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind mit mehreren Schwenk- oder Schiebezuhaltungen, die auf einen fest stehenden Sperrteil einstellbare Schlitze enthalten, mehrere am Riegel undrehbar und unverschiebbar geführte Zuhaltungenplatten kombiniert, die aus der Plattenebene herausgebogene Teile aufweisen, die durch Biegen in die Plattenebene auf Schlitze eines festen Sperrteiles eingestellt werden können. Eine andere zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß die durch Biegen auf Schlitze eines fest stehenden Sperrteiles einstellbaren Teile sich an Schwenk- oder Schiebezuhaltungen befinden, die durch Heben oder Schwenken auf einen anderen fest stehenden Sperrteil einstellbare Schlitze enthalten. Gegebenenfalls können auch beide Ausführungsformen miteinander kombiniert werden. Die Zuhaltungen bestehen aus im Abstand angeordneten, dünnen Blechplatten, während der Bart des Schlüssels schmale Schlitze enthält, deren Wände zum Einstellen der verbiegbaren Zuhaltungsteile und deren Endkanten zum Heben oder Verschwenken der Zuhaltungen dienen.
  • Der Schloßriegel besteht erfindungsgemäß aus einer U-förmig gebogenen Blechplatte, die mit ihrem Mittelteil am Schloßboden und mit ihren nach vorn zeigenden Schenkeln am Umschweif und an der Decke des Schloßgehäuses geführt ist. Ein fester Sperrstift und eine fest stehende Führungswand sitzen erfindungsgemäß an einer von hinten in den Umschweif eingesetzten Plätte, die zur Lagensicherung mit Randvorsprüngen im Randausschnitt des Umschweifes eingreift und durch den Schloßloden gehalten ist. Der Boden und die Decke sind mit dem Umschweif vorzugsweise durch eine von Gier Seite her aufgezogene Hülse oder durch mit dem Umschweif verspreizte Panzerplatten oder in ähnlicher Weise nietlos verbunden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigt Fig. i eine beiden-Beispielen gemeinsame Vorderansicht eines Vorhangschlosses, wobei der Schloßbügel teilweise weggebrochen ist, Fig. 2 eine Draufsicht bei geschnittenem Schloßbügel, Fig. 3 eine Vorderansicht des Schlosses nach dem ersten Beispiel bei abgenommener Gehäusedecke und vorgeschlossenem Riegel, Fig.4 eine Wiederholung der Fig.3, wobei jedoch außerdem noch ein Abstandshalter und eine Besatzungsplatte entfernt sind und der Riegel zurückgeschlossen ist, Fig. 5 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie A-A in Fig. 3, nach rechts gesehen, Fig.6 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie B-B in Fig. 4, nach links gesehen, in vergrößertem Maßstabe, Fig. 7 einen waagerechten Querschnitt nach der Linie F-F in Fig.3, nach oben gesehen, ebenfalls in vergrößertem Maßstabe, Fig. 8 einen waagerechten Querschnitt nach der Linie C-C in Fig. 4, nach oben gesehen, gleichfalls in vergrößertem Maßstabe, Fig. 9 und io einen festen Einbauteil in Ansicht von der rechten Seite und in Vorderansicht, Fig. i i und 12 einen Schloßriegel in Vorderansicht und Ansicht von. der rechten Seite, Fig. 13 den Schloßboden in Vorderansicht, Fig. 14 bis 17 einen Abstandshalter, eine Zuhaltung, einen zweiten Abstandshalter und eine andere Zuhaltung je für sich allein in Vorderansicht, Fig. 18 eine Vorderansicht des Schlosses nach dem zweiten Beispiel bei abgenommener Gehäusedecke und vorgeschlossenem Riegel, Fig. i9 eine Wiederholung der Fig. 18 bei zurückgeschlossenem Riegel, Fig. 2o einen waagerechten Querschnitt nach der Linie D-D in Fig. 18 in vergrößertem Maßstabe, Fig. 21 einen waagerechten Querschnitt nach der Linie E-E in Fig. i9, ebenfalls in vergrößertem Maßstabe, Fig. 22 und 23 eine Zuhaltung für sich allein in Vorderansicht und Draufsicht, Fig.24 einen Schlüssel in Seitenansicht, wobei der Griff weggebrochen ist.
  • Das Gehäuse des dargestellten Schlosses hat einen Umschweif i, der aus einem Flachstahlstreifen so gebogen ist, daß seine Stoßstelle oder Naht sich an der oberen Schmalwand z\\ isclien zwei darin vorgesehenen Durchtrittslöchern 2 für den SchloßbÜgel 3 befindet. Boden ,4 und Decke 5, die beide übereinstimmenden Zuschnitt haben, sind je aus einer Blechplatte gebildet, die von hinten bzw. vorn her in den Umschweif i eingesetzt und daran nach innen durch kandversprünge 6 abgestützt sind, die in flache Randausschnitte 7 am hinteren und vorderen Rand des Umschweifes eingreifen. Zum Zusammenhalten von Umschweif, Boden und Decke dient eine Hülse 8, die von der Seite her so auf das Schloßgehäuse aufgestreift ist, daß sie dieses vorn und hinten sowie oben und unten umgreift, so daß ihre Breitwände die Fugen zwischen Boden 4 und Decke 5 einerseits und Umschweif i anderseits sowie die Randaussparungen 7 und Randlappen 6 abd°cken, während die obere Schmalwand die Naht des Umschweifes verdeckt. Die Hülse 8 ist aus einer Stahlblechplatte so gebogen, claß ihre durch Schweißung geschlossene Naht 9 sich zwischen den Durchtrittslöchern 2 für den Schloßlriigel an der oberen Hülsenschmalwand befindet, die zur Freilegung der genannten Löcher an ihren Enden zwei halbkreisförmige Ausschnitte enthält. Sie ist durch Preßdruck stramm auf das Schloßgehäuse 1, 4, 5 aufgezogen, so daß sie infolge Reibung und Klemmung unverrückbar fest sitzt. Bei geschlossenem Bügel 3 wird sie außerdem durch dessen Schenkel gesichert, indem diese eine Verschiebung der Hülse in beiden Richtungen verhindern.
  • In seiner rechten Hälfte enthält das Schloßgehäuse eine aus Stahlblech gestanzte Einsatzplatte io, die einerseits einen flachen Sperrstift i i, anderseits eine waagerechte Führungswand 12 trägt. Der Sperrstift 1 i besteht aus einer aus der Einsatzplatte io herausgeschnittenen und nach vorn abgewinkelten Zunge, während die Wand 12 von dem waagerechten Schenkel eines @N-iltklig gebogenen Stahlstreifens gebildet ist, der mit seinem senkrechten Schenkel 13 an der Platte io angenietet ist. Um dabei mit einem Niet einen festen Sitz des Winkels zu erzielen, umgreift dessen waagerechter Schenkel 13 mit einem kleinen Ausschnitt das verbreiterte Fußende des Sperrstiftes i i. Die Platte io führt sich mit ihrem rechten Seitenrand und mit ihrem oberen und unteren Rand am Umschweif i. Sie liegt auf dem Boden 4 auf, während sie mit der Vorderkante der Wand 12 an der Decke 5 abgestützt ist. Um sie gegen Verschieben zu sichern, greift die Platte mit an ihrem oberen und unteren Rand vorgesehenen Randvorsprüngen oder Lappen 14 in zwei der für den Eingriff der Randvorsprünge 6 des Bodens 4 vorgesehenen Ausschnitte 7 des Umschweifes i ein. Entsprechend dieser Anordnung wird die Platte io vor dem Boden :4 von hinten her in den Umschweif i eingesetzt und dann durch Anbringen des Bodens festgehalten. Sie ist auf diese Weise zuverlässig befestigt, ohne daß es der Anwendung der sonst üblichen Befestigungsarten, wie Nieten, Bördeln o. dgl., bedarf. Um den Sperrstift i i und die Wand 12 gegen Verbiegen zu schützen, greifen der Sperrstift auf seinem vollen Querschnitt und die Wand 12 mit einem abgesetzten Teil ihrer Vorder=kante in waagerechte Schlitze 15 der Geliäusedecke 5 ein.
  • Die waagerechte Wand 12 dient zunächst zur Führung des längeren Schenkels des Schloßbügels 3, der, wie bekannt, so angeordnet ist, daß er nach Entriegelung bis zum Austritt seines kürzeren Schenkels aus dem Schloßgehäuse aufwärts verschoben und dann um die Achse des längeren Schenkels gedreht werden kann. Ferner dient sie im Zusammenwirken mit einem am unteren Ende des langen Bügelschenkels vorgesehenen Querstift 16 zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Schloßbügels. Endlich hat sie die Aufgabe, im Zusammenwirken mit Zuhaltungen als zusätzlicher Sperrstift zu dienen.
  • Zwischen der festen Einsatzplatte io und der linken Wand des Umschweifes i ist im Schloßgehättse ein Riegel abgeordnet, der aus einer U-förniig gebogenen Stahlblechplatte 18, 19, 2o besteht. Diese führt sich mit ihrem N'Iittelteil 18 am Schloßboden 4 und mit ihren nach vorn gerichteten Schenkeln 19, 20 an der oberen und unteren Wand des Umschweifes i, während sie gleichzeitig mit den Vorderkanten ihrer beiden Schenkel an der Schloßdecke 5 geführt ist. Sie kann nach Einsetzen der Platte io und des Bodens 4 von vorn her in den Umschweif eingesetzt werden und wird durch die danach eiligesetzte Decke 5 gehalten. Sie kann in Querrichtung des Schloßgehäuses frei verschoben werden, wobei ihre Verschiebung nach links durch Anschlag ihres Mittelteiles an die linke Wand des Umschweifes 1, die entgegengesetzte Verschiebung dagegen durch Anschlag an die Einsatzplatte io begrenzt wird. Der obere Schenkel 2o des U-förmigen Riegels dient als Schließnase, und zwar greift dieser Schenkel in der linken Endlage des Riegels mit seiner linken Seitenkante in einen rechteckigen Ausschnitt 21 am .unteren Ende des linken Schenkels des Schloßbügels 3 ein, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Bei seiner Verschiebung nach rechts gibt der Riegel den Schloßbügel frei (s. Fig. 4).
  • Der Riegel 18 bis 2o dient gleichzeitig als Träger für die zu seiner Sicherung vorgesehenen Mittel, die aus zwei Arten von Zuhaltungen bestehen, nämlich aus vier uridrehbar und uriverschiebbar gehaltenen Zuhaltungen 22, die durch elastisches Verbiegen eingestellt werden, und drei. drehbar gelagerten Zuhaltungen 23, die durch Verschwenken einzustellen sind. Beide Arten von Zuhaltungen sind aus verhältnismäßig dünnen, nämlich nur etwa '/,mm dicken, federharten :Messingplättchen gefertigt. Zum Festhalten der urdrehbaren Zuhaltungsplatten 22 weist der Riegel an seinem Mittelteil 18 drei nahe am linken Seitenrande eingenietete Stehstifte 24, 25 auf, von denen der obere 25 gleichzeitig als Lagerzapfen für die Schwenkzuhaltungen dient. Die vier uridrehbaren Zuhaltungsplatten 22 sind in Abständen hintereinander auf die Stifte 24, 25 aufgereiht, und zwischen je zwei Platten 22 ist eine Schwenkzuhaltung 23 angeordnet. Dabei liegt die hintere Platte 22 unmittelbar auf dem Mittelteil 18 des Riegels, während die vordere im Abstand von der Decke 5 angeordnet ist. Die Abstände der Zuhaltungsplatten 22 sind durch aus Blech gestanzte Abstandshalter gesichert, die gleichfalls mit in ihnen vorgesehenen Löchern auf die Stifte 24, 25 aufgereiht sind. Dabei ist zwischen der vorderen Zuhaltungsplatte 22 und der Schloßdecke 5 ein auf allen drei Stiften 24, 25 sitzendes, hohes und breites Abstandshalterstück 26 angeordnet, während zwischen je zwei Platten 22 zwei aufeinanderliegende Abstandshalter eingeschaltet sind, nämlich ein wieder auf drei Stiften gehaltenes, hohes und breites Abstandshalterstück 26 und ein nur auf den beiden unteren Stiften 24 gehaltenes schmales Abstandsstück 27. Die Schwenkzuhaltungen 23 liegen mit ihrer hinteren Rückenfläche auf den hohen und breiten Abstandsplatten 26 auf, während sie nach vorn je an der vor ihr liegenden uridrehbaren Zuhaltung 22 abgestützt sind. Diese Abstützung geschieht einerseits durch aus den Zuhaltungsplatten 23 ausgestanzte und rechtwinklig nach vorn aufgebogene Lappen 28, die gleichzeitig als Angriff für die V-förmigen Zuhaltungsfedern 29 dienen, anderseits durch die je zwischen einer Zuhaltung 23 und einer Zuhaltungsplatte 22 eingeschalteten Federn 29, die mit ihrem Scheitel auf dem Drehzapfen 25 der Zuhaltung sitzen und mit dem oberen Schenkel am oberen Teil 2o des Riegels abgestützt sind, während ihr unterer Schenkel auf einen Lappen 28 drückt.
  • Die uridrehbaren Zuhaltungen 22 sind im wesentlichen rechteckige Platten, die ebenso wie die hohen Abstandshalter 26 oben links einen Ausschnitt haben, um Raum für das untere Ende des linken Schenkels des Schloßbügels 3 zu schaffen, während sie unten mit einem Ausschnitt für den Durchlaß des Schlüsselbartes versehen sind. Die waagerechte Oberkante 3o dieses Ausschnittes kann bei den verschiedenen Zuhaltungsplatten unterschiedlich hoch liegen, um auf diese Weise die Schließung verändern zu können. Die Platten 23, die bei vorgeschlossenem Riegel mit ihrem rechten Seitenrande dicht bei der Wand 12 und dem Sperrstift i i liegen, weisen an diesem Rande einen waagerechten Schlitz 31 auf, in den der Sperrstift i i beim Zurückschließen des Riegels eintreten kann. In Höhe der Wand 12 sind sie dagegen nicht ausgeschnitten, sondern die Wand weist einen Ausschnitt und drei senkrechte Schlitze 17 zum Eintritt der Zuhaltungsplatten 22 auf. Der unterhalb des Schlitzes 31 liegende Teil 22" einer jeden Zuhaltungsplatte 22 ist, wie aus Fig. 7 ersichtlich, aus der Plattenebene herausgebogen, und zwar im Beispiel so, daß er schräg nach der Schloßdecke 5 hin zeigt. Das freie Ende des Plattenteiles 22" ist deshalb bei vorgeschlossenem Riegel gegenüber dem zugehörigen Ausschnitt oder Schlitz 17 in der Wand 12 versetzt, so daß der Riegel nur dann verschoben werden kann, wenn die Teile 22a der Zuhaltungen 22 mit Hilfe entsprechender Flächen am Bart des Schlüssels entgegen ihrer Federung in die Ebene der Platten 22 gebogen worden sind, wie in Fig. 8 gezeigt. Die Schwenkzuhaltungen 23 sind im wesentlichen kreisausschnittförmige Platten mit einem Lagerauge. Sie weisen an ihrer bei vorgeschlosseilem Riegel dicht bei Sperrstift i i und Wand 12 liegenden Bogenkante je einen etwa radial verlaufenden Schlitz 32 zum Eingriff des Sperrstiftes i i auf. Im Beispiel sind sie außerdem unter dem Schlitz 32 noch mit einem parallel dazu verlaufenden zweiten Schlitz 33 versehen, in welchen die Wand 12 beim Zurückschließen des Riegels eintreten kann. Die mit dem Schlüsselbart zusammenwirkenden Unterkanten 34 der Zuhaltungen können mit Bezug auf die Eingriffschlitze32 für den Sperrstift i i eine unterschiedliche Höhe haben, gleichfalls zu dem Zweck der Erzielung verschiedener Schließungen.
  • Der zum Schloß gehörige Schlüssel 35 (Fig. 24) weist einen flachen Bart 36 auf, der eine Reihe von im Abstand der Zuhaltungen 22 und 23 angeordneten schmalen Schlitzen 37, 38 enthält. Vier der Schlitze, nämlich die Schlitze 37, dienen zum Durchgang der Zuhaltungsplatten 22. Sie müssen so angeordnet und in ihrer Weite so bemessen sein, daß ihre Wände beim Drehen des Schlüssels35 die Teile 22a der Zuhaltungsplatten 22 in die Ebene dieser Platten biegen und dadurch genau auf die Schlitze 17 der Wand 12 einstellen. Geschieht dies nicht oder nicht mit ausreichender Genauigkeit, dann stoßen die Zuhaltungen 22 mit ihren Teilen 22a an die gleichzeitig als Sperrstift dienende Wand 12 an und verhindern so die Verschiebung des Riegels 18 bis 2o. Die Schlitze 37 im Schlüsselbart 36 müssen ferner eine der Höhe der Unterkanten 3o der Zuhaltungen 22 entsprechende Tiefe haben. Sind sie. nicht tief genug, dann stoßen die Endkanten der Schlitze 37 an die Unterkanten 3o an, so daß der Schlüssel nicht herumgedreht werden kann. Die undrehbaren Zuhaltungen 22 haben also nebenher auch noch die Funktion von festen Besatzungen. Die drei restlichen Schlitze 38 des Schlüsselbartes 36 sind für den Eingriff der drehbaren Zuhaltungen 23 bestimmt, die durch die Endkanten dieser Schlitze aufwärts verschwenkt und so eingeordnet werden, daß ihre Schlitze 32, 33 dem Sperrstift i i und der Wand 12 gegenüberstehen. Sind die Schlitze 38 im Schlüsselbart nicht tief genug oder zu tief, dann werden die Zuhaltungen 23 entweder zu hoch oder nicht hoch genug angehoben. In beiden Fällen stoßen sie mit ihrer Bogenkante an den Sperrstift i i und die Wand 12 an, so daß der Riegel nicht zurückgeschlossen werden kann. Von den durch die Schlitzung des Schlüsselbartes entstandenen Stufen dient eine, nämlich die dem freien Schaftende des Schlüssels benachbarte Stufe 39, zum Vor- und Zurückschließen des Riegels 18 bis 2o. Sie wirkt mit einem Schlüsselangriff 40 zusammen, der an der Oberkante eines im Mittelteil 18 des U-förmigen Riegels vorgesehenen Ausschnittes angeordnet ist (Fig. i i). Die übrigen Bartstufen haben dagegen keine eigene Funktion. Zum Einführen des Schlüssels ist in der Decke 5 des .Schloßgehäuses und in der vorderen Breitwand der Hülse 8 ein Schlüsselloch 41 vorgesehen, während am Boden 4 ein Schlüsselführungs-Stift 42 angeordnet ist.
  • Die Arbeitsweise des Schlosses ist folgende: In der in.Fig: 3 gezeichneten Stellung des Riegels 18 bis 2o ist der Schloßbügel 3 infolge Eingriffes des oberen Riegelteiles 2o in den Ausschnitt 21 des kurzen Schenkels des Bügels in seiner Schließstellung verriegelt. Wird der durch das Schlüsselloch 41 eingeführte Schlüssel im Uhrzeigersinne gedreht, dann werden die Teile 22a der Zuhaltungsplatten 22 durch die Wände der Schlitze 37 des Schlüsselbartes 36 und die Zuhaltungen 23 durch die Endkanten der Schlitze 38 eingestellt. Alsdann wird der Riegel 18 bis 2o durch Zusammenwirken der Bartstufe 39 mit dem Schlüsselangriff 4o nach rechts verschoben. Dabei treten die Zuhaltungsplatten22 mit ihren Teilen 22a in den Ausschnitt und die Schlitze 17 der Wand 12 ein, während diese Wand sowie der Sperrstift i i in die Schlitze 33 und 32 der Zuhaltungen 23 eintreten (s.Fig.4und8).Der vom Riegel freigegebene Schloßbügel 3 kann nun herausgezogen und gedreht werden. Wird nach Wiedereinführen des Bügels in das Schloßgehäuse der Schlüssel entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht, dann wird der Riegel in seine Endstellung bewegt, also vorgeschlossen, so daß er den Bügel erneut verriegelt. Danach kehren die Teile 2211 der Zuhaltungen 22 unter Wirkung ihrer Eigenfederung und die Schwenkzuhaltungen 23 unter Wirkung ihrer Federn 29 in die Sperrstellung zurück, in der sie im Zusammenwirken mit Sperrstift i i und Wand 12 den Riegel in seiner vorgeschlossenen Stellung sichern. Der Schlüssel kann jedesmal um 36o° gedreht und deshalb sowohl bei vorgeschlossenem als auch zurückgeschlossenem Riegel abgezogen werden.
  • Wie ersichtlich, bietet die Kombination der Schwenkzuhaltungen 23 mit den undrehbaren Zuhaltungen 22, die entgegen ihrer Eigenfederung verbiegbare Teile aufweisen, eine sehr große Sicherheit, da die Schlitze 37, 38 im Bart 36 des Schlüssels 35 sowohl hinsichtlich ihrer Stellung als auch hinsichtlich ihrer Tiefe und Weite genau zu den Zuhaltungen22 und 23 passen müssen. Ein Öffnen mittels Nachschlüssels, Dietrich, Bürste oder ähnlichen Einbrecherwerkzeugen ist praktisch unmöglich.
  • Die Zahl der verschiedenen Schließungen ist sehr groß, da die Schlitze 37, 38 unter entsprechender Ausbildung und Anordnung der Zuhaltungen 22, 23 sowohl in bezug auf ihre Anordnung als auch ihre Tiefe und Weite in weiten Grenzen veränderlich sind.
  • Bei der Fertigung des Schlosses kann die den Sperrstift i i und die Führungswand 12 tragende Einsatzplatte io außerhalb des Schloßgehäuses bzw. unabhängig von diesem fertiggestellt, d. h. mit dem aufgebogenen Sperrstift i i und der angenieteten Wand 12 versehen werden. Ferner kann der Riegel 18 bis 2o unabhängig von den übrigen Teilen des Schlosses gefertigt und mit den eingenieteten Stiften 24, 25 ausgestattet werden. Dasselbe gilt von der Hülse 8, vom Umschweif i sowie von Schloßdecke 5 und Schloßboden 4, von denen der letztere mit einem eingenieteten Schlüsselführungsstift 42 zu versehen ist. Der Zusammenbau des Schlosses vollzieht sich dann in der Weise, daß von hinten her zunächst die den Sperrstift i i und die Wand 12 tragende Platte io und danach der Schloßboden4 in den Umschweif i eingesetzt werden, worauf der Boden durch eine von unten her auf den Umschweif geschobene Klammer vorläufig festgelegt wird. Danach wird der Schloßbügel 3 mit seinem längeren Schenkel in die dafür vorgesehenen Löcher in der oberen Wandung des Umschweifes i und der Wand 2o eingeführt und. in eine Querbohrung des Bügelschenkels der zweckmäßig etwas, konische Anschlagstift 16 eingesetzt und durch einen Hammerschlag festgekeilt. Hierauf wird von vorn her der Riegel 18 bis 2o in den Umschweif eingesetzt. Die undrehbaren Zuhaltungsplatten 22, die Schwenkzuhaltungen 23 und die zugehörigen Abstandshalter 26, 27 und die Federn 29 können schon vorher, also außerhalb des Schloßgehäuses, amRiegel montiert, nämlich auf dieStifte 24, 25 aufgereiht werden, was den Zusammenbau des Schlosses wesentlich erleichtert. Nach dem Einbringen des Riegels wird schließlich ebenfalls von vorn her die Schloßdecke 5 in den Umschweif eingesetzt, worauf nach Entfernung der Hilfsklammer von der Seite her die Hülse 8 aufgezogen wird, welche Boden 4 und Decke 5 im Umschweif i festhält. Das Aufziehen der Hülse kann durch einen einfachen Preßdruck unter einer Exzenter- oder ähnlichen Presse geschehen. Wie ersichtlich, ist der Zusammenbau des Schlosses leicht und einfach. Abgesehen von dem Aufziehen der Hülse 8 ist beim Zusammenbau keine Maschinenarbeit notwendig, sondern die Arbeitsgänge bestehen sämtlich aus einfachen Handgriffen, so daß sie von angelernten Kräften ausgeführt werden können. Dadurch, daß alle Einbauteile unabhängig voneinander fertiggestellt und insbesondere die Besatzungen und Zuhaltungen außerhalb des Schloßgehäuses am Riegel montiert werden können, ist eine weitgehende Aufteilung der Arbeit des Zusammenbaues auf verschiedene Kräfte möglich, was für die Fertigung des Schlosses in Fließarbeit von wesentlicher Bedeutung ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 18 bis 23 sind die Funktionen der im ersten Beispiel als getrennte Teile ausgeführten Zuhaltungen 22 und 23 an einer und derselben Zuhaltungsplatte vereinigt. Das in diesen Figuren gezeigte Schloß enthält beispielsweise sechs aus verhältnismäßig dünnem, federndem Blech gefertigte Zuhaltungsplatten 23, die in Abständen übereinander angeordnet und um einen im Mittelteil 18 des Schloßriegels 18 bis 20 eingenieteten Stehstift 25 drehbar sind. Die Zuhaltungsplatten 23 weisen je einen Schlitz 32 zum Eingriff des Sperrstiftes i i auf. In ihrem mit der Wand 12 zusammenwirkenden Teil haben sie dagegen keinen Schlitz, sondern die Wand 12 ist mit sechs schmalen Schlitzen zum Eintritt der Zuhaltungsplatten versehen. Dabei ist der unterhalb des Schlitzes 32 liegende Teil 23a einer jeden Zu-. haltungsplatte 23 aus der Plattenebene herausgebogen, und zwar beispielsweise so, daß er schräg nach dem Schloßboden4 hin zeigt. Die freien Enden der Teile 23a sind also gegenüber den zugehörigen Schlitzen 17 in der Wand 12 versetzt. Infolgedessen ist der Riegel 18 bis 20 in vorgeschlossener Stellung durch das gleichzeitige Zusammenwirken der Zuhaltungsplatten 23 mit dem Sperrstift i i und der Führungswand 12 gesperrt. Um den Riegel zurückschließen zu -können, müssen einerseits die Zuhaltungen 23 aufwärts verschwenkt und damit ihre Schlitze 32 auf den flachen Sperrstift i i eingestellt werden, anderseits müssen ihre Teile 23a in die Ebene der Zuhaltungsplatten gebogen und damit die freien Enden dieser Teile auf die Schlitze 17 der Wand 12 eingestellt werden. Beides geschieht durch ein und dieselben Schlitze des Schlüsselbartes. Der Bart -des zugehörigen Schlüssels weist dementsprechend zum Eingriff der Zuhaltungen 23 sechs schmale Schlitze auf, deren Endkanten das Verschwenken der Zuhaltungsplatten 23 bewirken, während ihre Wände die'federnden Teile 23a einstellen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 18 bis 23 sind ferner die Zuhaltungen 23 selbst als Abstandshalter ausgebildet. Zu dem Zwecke sind die entsprechend verlängerten Zuhaltungsplatten an ihrem Lagerende in der Draufsicht U-förmig gebogen, so daß ein die eigentliche Zuhaltung bildender langer Schenkel 23, 23a und ein als Abstandshalter dienender Schenkel 43 entsteht. Die so ausgebildeten Zuhaltungen können, wie aus Fig: 20 und 21 ersichtlich, ohne Zwischenschaltung von aus getrennten Teilen bestehenden Abstandshaltern hintereinander angeordnet werden. Lediglich zwischen der vordersten Zuhaltung und der Schloßdecke 5 ist gegebenenfalls ein kleiner Abstandshalterring 44 anzubringen. Die Zuhaltungsfedern 29 können im Raume zwischen den beiden Schenkeln der U-förmigen Platten 23, 43 angeordnet werden und wieder mit je von einem abgewinkelten Lappen gebildeten Anschlägen 28 zusammenwirken. Diese Anschläge können als Randlappen an der Oberkante der Zuhaltungen angeordnet sein.
  • Es sind andere Ausführungen möglich. So können Boden 4 und Decke 5 statt mittels einer auf das Schloßgehäuse aufgezogenen Hülse auch in anderer Weise am Umschweif i gehalten bzw. befestigt sein, und zwar beispielsweise ebenfalls ohne Nietung o. dgl. mit Hilfe von den Schloßboden und die Decke und deren Vorsprünge abdeckenden Panzerplatten, die durch Verspreizen oder Einebnen der ursprünglich gewölbten Platten in hinterschnittenen Versenken an den Innenrändern des Umschweifes befestigt werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. i bis 17 kann der untere Schlitz 33 in den Zuhaltungen 23 gegebenenfalls durch einen unten offenen rechteckigen Ausschnitt ersetzt werden. Eine weitere Abänderungsmöglichkeit besteht bei dieser Ausführung darin, daß der' besondere Sperrstift i i dadurch gespart wird, daß die Zuhaltungen 22 und 23 beide ausschließlich mit der Führungswand 20 zusammenwirken, in welchem Falle die Schlitze 31 _ in den Zuhaltungen 22 und die oberen Schlitze 32 in den Zuhaltungen 23 entbehrlich sind. Die durch Heben einzustellenden Zuhaltungen 23 können gegebenenfalls statt schwenkbar gelagert zu sein auch geradlinig auf und ab beweglich geführt sein. Auch in diesem Falle ist es möglich, sie mit aus der Plattenebene herausgebogenen und durch den Schlüssel in die Ebene zurückzubiegenden Teilen 23a auszustatten. Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. i bis 17 und 18 bis 23 können gegebenenfalls miteinander kombiniert werden, indem das Schloß gleichzeitig mit durch den Schlüsselbart zu verbiegende Teile 22a aufweisenden umdrehbaren und umverschiebbaren Zuhaltungsplatten 22 und mit durch Schwenken oder Heben einzustellenden Zuhaltungen 23 ausgestattet wird, die ebenfalls vierbiegbare Teile 23a haben. Die erfindungsgemäße Kombination von durch Heben einzustellenden Zuhaltungen mit solchen Zuhaltungen, die vierbiegbare Teile haben, ist gegebenenfalls außer bei Vorhangschlössern auch bei anderen Schlössern mit Vorteil anwendbar.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorhangschloß, dadurch gekennzeichnet, daß am Schloßriegel (18, i9, 2o) montierte und mit fest stehenden Sperrteilen (11, 12) zusammenwirkende Zuhaltungen (22, 23) teils durch Heben oder Verschwenken, teils dagegen durch Verbiegen von elastisch biegsamen Teilen (22a oder 23a) einstellbar sind.
  2. 2. Vorhangschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit mehreren, auf einen fest stehenden Sperrteil (i i) einstellbare Schlitze (23) enthaltenden Schwenk- oder Schiebezuhaltungen (23) mehrere am Riegel (18, 19, 20) undrehbar- und umverschiebbar gehaltene Zuhaltungsplatten (22) kombiniert sind, die aus der Plattenebene herausgebogene Teile (22a) aufweisen, die durch Zurückbiegen in die Plattenebene auf Schlitze (17) eines festen Sperrteiles (12) einstellbar sind.
  3. 3. Vorhangschloß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Biegen auf Schlitze (17) eines fest stehenden Sperrteiles (12) einstellbaren Teile (23a) sich an Schwenk-oder Schiebezuhaltungen (23) mit durch Heben oder'Schwenken auf einen anderen feststehenden Sperrteil (ii) einstellbaren Schlitzen (32) befinden.
  4. 4. Vorhangschloß nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungen (22, 23) aus im Abstand angeordneten, dünnen Blechplatten bestehen und der Bart (36) des Schlüssels (35) schmale Schlitze (37, 38) enthält, .deren Wände zum Einstellen der vierbiegbaren 'Teile (22a oder 23a) der Zuhaltungen (22 oder 23), deren Endkanten dagegen zum Heben oder Verschwenken der Zuhaltungen (23) dienen.
  5. 5. Vorhangschloß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umdrehbaren Zuhaltungsplatten (22) sowie zwischen ihnen eingeschaltete Abstandshalter (26, 27) auf am Riegel (18 bis 2o) vorgesehene Stehstifte (24, 25) aufgereiht sind, von denen einer (25) gleichzeitig als Lagerzapfen für die Schwenkzuhaltungen (23) und ihre Federn (29) dient.
  6. 6. Vorhangschloß nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkzuhaltungen (23) durch ihre U-förmig gebogenen Lagerenden gebildete Abstandshalter (43) tragen.
  7. 7. Vorhangschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel aus einer U-förmig gebogenen Blechplatte (18, i9, 2o) besteht, die mit ihrem Mittelteil (18) am Schloßboden (4) und mit ihren nach vorn zeigenden Schenkeln (i9, 2o) am Umschweif (i) und an der Decke (5) des Schloßgehäuses geführt ist. B.
  8. Vorhangschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein fester Sperrstift (ii) und eine fest stehende Führungswand (12) an einer von hinten in den Umschweif (i) eingesetzten Platte (io) sitzen, die zur Lagensicherung mit Randvorsprüngen (14) in Randausschnitte (7) des Umschweifes (i) eingreift und durch den Schloßboden (,4) gehalten ist.
  9. 9. Vorhangschloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) und die Decke (5) mit dem Umschweif (i) beispielsweise durch eine von der Seite her auf das Schloßgehäuse aufgezogene Hülse (8) oder durch mit dem Umschweif verspreizte Panzerplatten oder in ähnlicher Weise nietlos verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001153B (de) * 1955-08-01 1957-01-17 Ludw Rocholl & Cie Vorhaengeschloss

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DE1001153B (de) * 1955-08-01 1957-01-17 Ludw Rocholl & Cie Vorhaengeschloss

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