DE819027C - Antrieb fuer innerhalb eines Fluessigkeitsbehaelters liegende Organe - Google Patents

Antrieb fuer innerhalb eines Fluessigkeitsbehaelters liegende Organe

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DE819027C
DE819027C DES33A DES0000033A DE819027C DE 819027 C DE819027 C DE 819027C DE S33 A DES33 A DE S33A DE S0000033 A DES0000033 A DE S0000033A DE 819027 C DE819027 C DE 819027C
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DE
Germany
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container
liquid
barrier
drive
drive shaft
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Expired
Application number
DES33A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Jacobs
Hans Meurer
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SOMMER SCHMIDDING WERKE VERTRI
Original Assignee
SOMMER SCHMIDDING WERKE VERTRI
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/40Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • Antrieb für innerhalb eines Flüssigkeitsbehälters liegende Organe Bei den in der chemischen Industrie, z. B. bei der Verarbeitung von Lackrohstoffen, Farbmischungen usw. benutzten Mischvorrichtungen ist es für die Handhabung; und Entleerung des Mischbehälters vielfach vorteilhaft, den Motor unterhalb des Mischraumes anzuordnen. Hierbei wird in der Regel die in den Behälter hineinführenlde Rührwerkswelle mit Hilfe einer Stopfbüchse am Behälterboden abgedichtet.
  • Diese Ausführungsform sowie ähnliche Dichtungsmittel, - wie Packungen, Manschetten usw., weisen den Nachteil auf, daß sie großem Verschleiß unterworfen sind, dabei auch nicht absolut sicher und zuverlässig abdichten sowie ständige und sorgfältige Wartung erforderlich machen.
  • Die Erfindung betrifft eine neuartige Ausbildung einer solchen Antriebsanordnung mit unter dem Behälter liegendem Motor. Erfindungsgemäß wird die zum Antrieb eines Rührwerks o. -dgl. dienende Welle stopfbüchsenles durch den Behälterboden hindurchgeführt und innerhalb des Behälters mit Iiilfe eines hydrostastisch wirkenden Flüssigkeitsverschlusses gegenüber dem Außenraum abgeciichtet.
  • Die Höhe dieses zweckmäßig unmittelbar in ,der Nähe des Behälterbodens angeordneten Flüssigkeitsverschlusses richtet sich im allgemeinen nach dem spezifischen Gewicht der verwandten Verschlußflüssigkeit. Sie wird bei Anwendung schwerer Verschlußflüssigkeiten, z. B. von Quecksilber, besonders gering. Gegebenenfalls können auch mehrere übereinanderliegende Verschlußflüssigkeiten angeordnet werden, wenn es sich z. B. darum handelt, eine spezifisch schwere Flüssigkeit, wie Quecksilber, außer Berührung mit dem Ihalt des Behälters zu halten. Außerdem können zwischen der Verschlußflüssigkeit und der im Behälter zu verarbeitenden Flüssigkeit oder Mischung auch Gaspolster, z. B. Luftpolster, vorgesehen sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt die Ausführung eines Behälters mit Rührwerk und unter dem Behälter liegendem TTNIotorantrieb, schematisch im Schnitt; Fig. 2 zeigt die Durchführung -der Antriebswelle durch den Behälterboden sowie den Flüssigkeitsverschluß der Durchführungsstelle in vergrößertem Maßstabe im Schnitt, rechts im Ruhezustand bei leerem Behälter, links im Betriebszustand bei gefülltem Behälter.
  • Im einzelnen bezeichnet in den Figuren das Bezugszeichen i die Behälterwandung, 2 den Behälterboden, 3 die Flüssigkeitsfüllung des Behälters, z. B. eine Lackmischung, .4 den unterhalb des Bodens 2 angeordneten Motor oder eine sonstige Antriebsvorrichtung, 5 die Durchführungsstelle der Welle 6 durch den Behälterboden 2, 7 den in der Nähe des Behälterbodens 2 angeordneten Flüssigkeitsverschluß, 8 den innerhalb der Flüssigkeitsfüllung 3 angeordneten Rührwerkspropeller oder eine sonstige Mischvorrichtung. Der aus dem Lagerrohr 9, dem Befestigungsflansch io, dem Innenmantelrohr i i und der Kammerwand 12 bestehende Durchführungskörper ist mittels der Schrauben 13 und unter Verwendung der Dichtung 14 gas- und flüssigkeitsdicht mit dem am Behälterboden 2 angeschweißten Ringflansch 15 verbunden. Die Welle 6 ist innerhalb des Lagerrohres 9 in den Lagern 16 und 17 gelagert und an ihrem oberen En.de gas-. und flüssigkeitsdicht mit dem Kopf 18 verbunden, welcher zusammen mit dem Außenmantelrohr i9 und dem Tauchrohr 20 einen glockenartigen Körper bildet.
  • Innerhalb des vom Außenmantelrohr i9 und vom Lagerrohr 9 begrenzten Ringraumes ist der eigentliche Sperrverschluß untergebracht. Die vom Lagerrolir 9, dem Befestigungsflansch io und dem Innenmantelrohr i i gebildete ringförmige Rinne 21 ist bis zu einer gewissen Höhe mit Sperrflüssigkeit gefüllt, in welche das Tauchrohr 20 eintaucht. Die Sperrflüssigkeit erfüllt, solange der Behälter 1 leer ist, zum Teil auch die Ringkammer 22, die durch den Ringschlitz 23 mit dem Ringraum 24 verbunden ist. Wird nun die Flüssigkeitsfüllung 3 in den Behälter i eingebracht, so wird die in der unten offenen Luftkammer 25 und dem Ringraum 2:1 befindlicheLuft entsprechend demspezifischenGewicht und der Höhe der Flüssigkeitssäule zusammengedrückt. Die Luft ihrerseits drückt nun den Flüssigkeitsspiegel der Sperrflüssigkeit in der Ringkammer 24 herunter. Infolgedessen steigt der Flüssigkeitsspiegel der Sperrflüssigkeit in der Ringkammer 26 und zwar so hoch, bis entsprechend der Höhe Gier beiden Flüssigkeitssäulen und ihrem spezifischen Gewicht hydrostatisches Gleichgewicht vorhatiden ist.
  • Um zu verhindern, daß bei Kippen, Rollen oder auf den Kopfstellen des Behälters i, beispielsweise zu Transport- oder Reparaturzwecken, Sperrflüssigkeit verlorengeht, ist in der Nähe des Grundes der Rinde 21 die IZingkaniil1er 22 angeordnet, welche durch,den an ihrer tiefsten Stelle befindlichen Ringschlitz 23 itiit dem Ringraum 24 in Verbindung steht. Diese Ringkammer 22 »imint bei den oben angeführten Bewegungen des Behälters die Sperrflüssigkeit in sich auf, hält sie unverlierbar fest und gibt sie wieder frei, wenn der Beliiiltci- in seiner Normalstellung gebracht wird.
  • Bei der beschriebenen anoi-diiuiig wird durch den Flüssigkeitssperrverschluf3 wirksam verhindert, dal3 die in den Behälter eingefüllte Flüssigkeit oder sonstiges Mischgut durch die Konstruktion an der Durchführungsstelle der Welle durch den Behälterboden nach außen treten kann..
  • Die beschriebene _,\usfiilirungsforni ist mir ein Beispiel. Sie kann mannigfach im Rahmen der wesentlichen Gedanken abgeiindert werden, insbesondere können die einzelnen Konstruktionsteile des Flüssigkeitsverschlusses an anderen geeigneten Stellen des Antriebsaggregates untergebracht werden, so beispielsweise in cleni lZatiin zwischen Welle und Lagerrohr, zwischen den beiden Lagern. Auch kann das Rührorgan statt an dem llittelrolir i9, auch oberhalb desselben unmittelbar aii der nach oben verlängerten Welle angebracht werden, die ihrerseits weiter oberhalb nochmals gelagert werden kann, beispielsweise am Beh:ilterdeckel. Gegebenenfalls können an Stelle von Luft auch andere Schutzgase, z. B. neutrale Gase, als Polster zwischen der Sperrflüssigkeit und dein zu verarbeitenden 'Mischgut u. dgl. verwandt werden.
  • Außer für Rührwerkskonstruktionen init tinterhalb des Behälterbodens liegenden Antriebsaggregaten kann die vorgeschlagene 1)urclifiilirungs- und Dichtungseinrichtung auch für inannigfaehe andere Zwecke überall da angeordnet werden, wo eine Welle in einen mit Flüssigkeit gefüllten Raum unter solchen Bedingungen eingeführt wird, die ein Austreten der Flüssigkeit nach außen nicht zulässig erscheinen lassen. Beispiele für solche Anwendungen bieten z. B. Naßmühlen, deren Schlagorgane von außen mittels einer durch eine Treim-,vand hindurchgeführte Welle angetrieben werden, ferner Turbinen, Schiffsantriebe, Getriebe mit senkrechten Wellen sowie von oben in eine Flüssigkeit hineinragende Halslager, deren Lagerorgane entweder vor Schmierstoff verlust oder vor dem Eindringen schädlicher Flüssigkeiten geschützt werden sollen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antrieb für innerhalb eines Flüssigkeitsbehälters liegende Organe durch eine außerhalb, vorzugsweise unterhalb des Behälters angeordnete Antriebsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in der \ <die der stopfbüchsenlos in den Behälter eingeführten Antriebswelle, insbesondere in der Nähe des Behälterbodens, ein die Welle rings umgebender Flüssigkeitssperrverschluß vorgesehen ist, der 1>ei Füllung des Behälters durch den Druck des Füllgutes selbsttätig in Funktion tritt.
  2. 2. Vorrichtwig nach :\nspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsverschluß durch eine die Sperrflüssigkeit, vorzugsweise eine Sperrflüssigkeit von verhältnismäßig hohem spezifischemGewicht, aufnehmende ringförmige, mit der Behälterkonstruktion verbundene Rinne sowie durch einen mit seinem unteren Rand in die Sperrflüssigkeit eintauchenden, mit der Antriebswelle verbundenen Mantel gebildet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor die die Sperrflüssigkeit enthaltenden Räume nachdem Prinzip der Taucherglocke eine Luftkammer geschaltet ist, deren Gasinhalt sich bei Füllung des Arbeitsbehälters als isolierendes Schutzpolster zwischen die Sperrflüssigkeit und den Behälterinhalt legt. .
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, @daß in der Nähe des Rinnengrundes der gemäß Anspruch 2 die Sperrflüssigkeit enthaltenden Rinne eine diese außen umgebende, mit ihr durch einen Ringschlitz oder durch Kanäle verbundene Ringkammer vorgesehen ist, welche beim Kippen der Vorrichtung die gesamte Sperrflüssigkeit in sich aufnimmt und in der Normalstellung wieder in die Rinne abfließen läßt.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis d, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte den Flüssigkeitsverschluß bildende Aggregat, einschließlich der Antriebswelle und ihrer Lagerung, lösbar mit Odem Behälter verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis .5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrverschluß durch mehrere hintereinander geschaltete, durch Luft- oder Gaspolster oder geeignete Flüssigkeiten von einander getrennte Flüssigkeitsverschlüsse gemäß Anspruch 2 mit gegebenenfalls verschiedenartigen Sperrflüssigkeiten gebildet wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rühr- oder Mischorgan o. dgl. gemäß Anspruch i an den die Luftkammer gemäß Anspruch 3 teilweise umschließenden, mit der Antriebswelle verbundenen taucherglockenartigen Körper befestigt ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE906868C (de) * 1952-05-14 1954-03-18 Herbert Blume Dipl Ing OElabdichtvorrichtung fuer den Arbeitskolben einer Brennstoffeinspritzpumpe
DE1248400B (de) * 1963-03-21 1967-08-24 Oskar Krieger Fa Abdichtungseinrichtung
DE3004350A1 (de) * 1979-02-07 1980-08-14 Nira Spa Hydraulische dichtung fuer stroemungsmaschinen
DE3342973A1 (de) * 1982-12-13 1984-06-14 VEB Schwermaschinenbau-Kombinat "Ernst Thälmann" Magdeburg, DDR 3011 Magdeburg Dichtung fuer wellen
DE3318164A1 (de) * 1983-05-19 1984-11-22 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8500 Nürnberg Abdichtung von senkrecht angeordneten ueberfluteten durchfuehrungen von wellen, kolbenstangen etc.

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