DE724097C - Einrichtung an von Wasser beaufschlagten Schaufelraedern zur Verhinderung des Eindringens von Wasser - Google Patents

Einrichtung an von Wasser beaufschlagten Schaufelraedern zur Verhinderung des Eindringens von Wasser

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DE724097C
DE724097C DEV35311D DEV0035311D DE724097C DE 724097 C DE724097 C DE 724097C DE V35311 D DEV35311 D DE V35311D DE V0035311 D DEV0035311 D DE V0035311D DE 724097 C DE724097 C DE 724097C
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DE
Germany
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water
wheel
air
gap
drainage channel
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Expired
Application number
DEV35311D
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Kober
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by JM Voith GmbH filed Critical JM Voith GmbH
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Publication of DE724097C publication Critical patent/DE724097C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
    • B63H1/02Propulsive elements directly acting on water of rotary type
    • B63H1/04Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction
    • B63H1/06Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades
    • B63H1/08Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades with cyclic adjustment
    • B63H1/10Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades with cyclic adjustment of Voith Schneider type, i.e. with blades extending axially from a disc-shaped rotary body

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Sealing (AREA)

Description

  • Einrichtung an von Wasser beaufschlagten Schaufelrädern zur Verhinderung des Eindringens von Wasser Es gibt bekanntlich Schaufelräder, die als Schiffspropeller, Turbinen oder Pumpen arbeiten und mit einer Anzahl von im Kreise angeordneten Schaufeln versehen sind, die um ihre genau oder annähernd parallel zur Drehachse des Schaufelrades gelagerten Zapfen durch eine Führungsvorrichtung während der Drehung des Rades zu Dreh- oder Schwingbewegungen veranlaßt werden. Die Lagerung des Schaufelrades und der Führungsvorrichtung für' die Schaufeln sind in einem abgeschlossenen Raum des Schaufelradkärpers angeordnet, aus dessen gegen das Wasser hin gerichteter Begrenzungswand die Zapfen der Schaufeln herausragen, die sich außerhalb dieses Raumes befinden und von Wasser beaufschlagt werden. Da die Stelle, an der jeder dieser Schaufelzapfen aus dem Hohlraum des Schaufelradkörpers herausragt,- das Eindringen von Wasser in den Hohlraum ermöglichen würde, das Wasser aber die dort befindlichen Führungsorgane schädigen könnte, so muß dafür gesorgt werden, daß die Schaufelzapfen an den Stellen, wo sie aus dem Schaufelradkörper herausragen, abgedichtet werden, weil sie durch Abnutzung früher oder später undicht werden und daher verhältnismäßig häufig nachgespannt oder erneuert «-erden müssen. Dazu kommt noch, daß die Stopfbüchsendichtung infolge der hohen Reibungswiderstände beträchtliche Energieverluste zur Folge hat.
  • Die bisher üblichen Abdichtungseinrichtungen der Schaufelzapfen von Schaufelrädern bestehen meist aus Ledermanschetten, die mittels Federdruckes an die Schaufelzapfen angepreßt werden und stets mit der wasserseitigen Dichtungsfuge in den Wasserspiegel eintauchen. Die Dichtungsfuge steht mithin hierbei ständig unter einem der Eintauchtiefe entsprechenden Wasserdruck. Das in die Dichtungsfuge eindringende Wasser bildet mit dem im Inneren des Schaufelradkörpers befindlichen und unter Druck nach außen strebenden Schmieröl eine meist noch verunreinigte Emulsion, also ein Schleifmittel, das Zapfen- und Dichtungsmaterial zerstörend angreift. Dies wird noch begünstigt durch die Art der Schwingbewegung der Schaufeln, die, wie ja bekannt, beim Betrieb um eine gemeinsame Achse kreisen und gleichzeitig um ihre eigene Achse gesteuerte hin. und her gehende Drehbewegungen ausführen, also eine Bewegung, wie sie etwa beim 'Einschleifen eines Ventils ausgeführt wird.
  • Das Eindringen von Wasser in den Hohlraum des Schaufelradkörpers kann auch durch Erzeugung :eines Innendruckes in diesem Raum verhindert werden, beispielsweise durch die Einführung von Luft unter einem Druck, der höher ist als der hydrostatische Druck des das Schaufelrad umgebenden Wassers. Dabei soll das Wasser, das in den Ringspalt um den Schaufelzapfen herum eindringen wollte, durch den Innendruck zurückgedrängt werden. Das gleiche könnte auch dadurch erreicht werden, daß man den Hohlraum etwa mit Öl unter Druck füllt, wodurch das Wasser am Eindringen verhindert wird. Bei dieser Art der Abdichtung kann aber der Energieaufwand zur Erzeugung eines Innendruckes im Hohlraum des Schaufelradkörpers dadurch eine beträchtliche Höhe erreichen, daß der Innendruck immer etwas höher gehalten werden muß als der hydrostatische Druck des Wassers, wodurch Verluste an Druckmedium unvermeidlich sind.
  • Gemäß der Erfindung soll nun das Vordringen des Wassers in jene Teile des Hohlraumes des Schaufelradkörpers, wo sich die Führungsvorrichtung befindet, durch die Fliehkraftwirkung verhindert werden, die infolge der Drehung des arbeitenden Schaufelrades hervorgerufen wird.
  • Zu diesem Zwecke wird gemäß der Erfindung der an der Durchdringungsstelle von Schaufelzapfen und Radkörper vorhandene Ringspalt auf einen Teil seiner Länge, und zwar zwischen der innenliegenden öldichten Packung und dem Laufradboden, zu einem zur zwangsläufigen Umlenkung des Spaltwassers geeigneten Ringraum erweitert, der 'mit einem nach außen führenden Entwässerungskanal verbunden ist. Durch diese Maßnahmen wird der in dem Spalt vorhandene statische überdruck in einen dynamisch erzeugten Unterdruck verwandelt und damit also der hohe Wasserdruck während des Betriebes von der Schaufelzapfendichtung weggenommen.
  • Zweckmäßigerweise wird in dem durch ,Spalterweiterung gebildeten Ringraum ein mit dem Schaufelzapfen verbundener Umlenkteil angeordnet, der das Spaltwasser aus der achsparallelen Richtung in eine im wesentlichen senkrecht hierzu verlaufende Richtung ablenkt und dem Entwässerungskanal zuführt. Beispielsweise wird hierzu mit dem Schaufelzapfen eine ähnlich wie ein Spritzring arbeitende Scheibe verbunden.
  • Etwa von dem Entwässerungskanal nicht abgeleitetes Spaltwasser wird durch in der Bewegungsrichtung des eindringenden Wassers hinter der erwähnten Spalterweiterung vorgesehene Dichtungen an dem weiteren Vordringen zu den empfindlichen Organen der Führungsvorrichtung gehindert. Da diese Dichtungen, die durch die ablenkenden Führungsorgane während des Betriebes vor dem unmittelbaren Angriff des Wassers und den darin enthaltenen Verunreinigungen geschützt sind und außerdem ständig von innen her geschmiert werden, so ist die Gefahr ihrer Abnutzung gegenüber den Dichtwigen. die dem unmittelbaren Einfluß des Wassers ausgesetzt sind, bedeutend verringert. Die Betriebssicherheit kann noch dadurch erhöht «erden, daß man eine Belüftung des Spaltes vor der Dichtung, also zwischen Ringraum und öldichter Packung, vorsieht.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung an einem Bruchstück eines Schaufelrades in einem Axialschnitt veranschaulicht.
  • Die Drehachse des hohlen Schaufelradkörpers r, z ist durch die strichpunktierte Linie X-X angedeutet. Im Umkreis des hohlen Radkörpers i, 2 sind Lagerbüchsen 3 angeordnet, in deren jeder der Zapfen ,l einer Schaufel s gelagert ist, und z%"ar bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel parallel zur Drehachse X-X des Schaufelrades. Der Schaufelradkörper z, 2 läuft in einem Schacht, der durch das Gehäuse 6 begrenzt ist.
  • Handelt es sich z. B. um einen Schiffspropeller, so ist das Gehäuse 6, das den Radschacht bildet, in dem Boden des Hinterschiffes angeordnet, und die Schaufeln ragen hinaus -'ins Wasser. Da sich der Schacht r r samt Schaufelrad unterhalb der Wasserlinie befindet, so hat das Wasser das Bestreben, durch den Spalt einzudringen. Von hier könnte es in den Hohlraum S des Schaufelradkörpers i, 2 gelangen, in dein die mit dem Schaufelzapfen in Verbindung stehende Führungsvorrichtung zur Erzeugung der Schwingbewegungen der Schaufeln untergebracht ist. -Um dies: zu vermeiden, ist. der Spalt 7 gemäß der Erfindung in einen Ringraum 9 erweitert, von dem ein radial nach auswärts gerichteter Kanal i o ausgeht. Der Kanal mündet in die Schaufelradpumpe 17, die den Zweck hat, das in .den Schacht eingedrungene Wasser hinauszubefördern. Man kann aber von dem Ringraum 9 auch einen Kanal i o' im `Boden des Schaufelrades abzweigen, -um hierdurch das Wasser aus dem Ringraum 9 gegen das freie Wasser wegzuschaffen. Der Ringraum Sund der radiale Kanal io (oder io') bilden also zusammen eine Führungs-oder Ablenkungseinrichtung, durch die das in das Innere des Radkörpers eingedrungene Wasser durch Fliehkraftwirkung davon abgehalten wird, weiter gegen das Innere des Radkörpers vorzudringen, und nach außen geschleudert wird. Dabei wird in dem Ringraum 9 ein von der Drehzahl des .Rades abhängiger Unterdruck erzeugt. Eine nach Art eines Spritzringes wirkende, mit dem Schaufelzapfen verbundene Scheibe 16, die in dem Ringraum angeordnet ist, kann dabei als Hilfseinrichtung zur Wasserführung dienen und auch so ausgebildet sein, daß keine Luft aus dem Propellerinneren durch den Spalt 7' in das Unterdruckgebiet der Schaufeln 5 gelangt.
  • Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit gegen das Vordringen von Wasser bis zur Dichtung 12 kann man auch, wie schon erwähnt, in dem Teil 7" des Ringspaltes ständig eine gewisse Luft- # oder Gasmenge aufrechterhalten. Diese kann entweder unter Druck eingeführt oder selbsttätig durch Fliehkraftwirkung herbeigeholt werden. Wird z. B. der Kanal i o so groß bemessen, daß er nicht vollständig von dem abströmenden Wasser erfüllt ist, so kann durch den Kanal io die im wasserfreien Teil des Schaufelradschachtes i i befindliche Luft radial nach innen zum Spaltteil7' einströmen. Es kann aber auch ein Kanal 14 angeordnet werden, der die Luft aus dem Schaufelradschacht i i unter einem radial nach außen gerichteten Fliehkraftdruck in den Spalt 7' gelangen läßt. Hierbei bildet sich eine Luftzirkulation 14, 7', 10, 11, 14. An Stelle des Kanals i o kann aber die Luft auch durch andere Kanäle, z. B. 15, aus dem Spalt 7' in den wasserfreien Raum des Schaufelradschachtes i i geführt werden. Auch in diesem Fall erfolgt die Belüftung durch Fliehkraftwirkung, wobei' der Unterdruck, der durch das überströmende Spaltwasser in den Räumeng und 7' erzeugt wird, den Lufteintritt und die Luftzirkulation unter Wasser ermöglicht. Der Lufteintritt im Betrieb ist aber auch dann möglich, wenn kein Spaltwasser durch den Ringspalt 7 eintritt, sobald die Fliehkraftwirkung dem hydrostatischen Druck der Tauchtiefe des Schaufelrades mindestens das Gleichgewicht hält.
  • Die Luftkanäle 14 und 15 könnten auch dazu- benützt -werden,, um bei Stillstand des Rades in den Ringspalt 7' und damit in den Raum unterhalb der Dichtung i2 'Druckluft einzuführen und das Wasser an. denn Vordringen bis zur Dichtung 12 abzuhalten. In der Regel wird dies aber nicht nötig. sein,' weil die Gefahr, daß bei Stillstand die Flüssigkeit in die Dichtung eindringen und zerstörend wirken- könnte, bedeutend geringer ist als im Betrieb. _ Jedenfalls kann auf die geschilderte Weise erreicht werden, daß das Wasser nicht so weit eindringen kann, daß es schließlich auch in den Hohlraum ä gelangen könnte, wo sich empfindliche Organe der Führungsvorrichtung für die Schaufeln befinden, und dies ist, wie man sieht, mit sehr einfachen baulichen Mitteln zu erreichen. In baulicher Beziehung können die hier geschilderten Einrichtungen in mannigfacher Weise abgeändert werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE- i. Einrichtung an von Wasser beaufschlagten Schaufelrädern zur Verhinderung des Eindringens von Wasser in den Innenraum des Rades, der die Führungsvorrichtung für die in einem Kreis angeordneten Schaufeln enthält, die um genau oder annähernd parallel zur Drehachse des Schaufelrades gelagerte Zapfen drehbar oder schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Durchdringungsstelle von Schaufelzapfen (q.) und Radkörper (i) vorhandene Ringspalt (7, 7') auf einem Teil seiner Länge, und zwar zwischen der innenliegenden öldichten Packung (12) und dem Laufradboden (i), zu einem zur zwangsläufigen Umlenkung des Wassers geeigneten Ringraum (9) erweitert ist, der mit einem nach außen führenden Entwässerungskanal (io) verbunden ist.
  2. 2. Einrichfung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schaufelzapfen (q.) innerhalb des Ringraumes (9) ein Umlenkteil (16) für die Spaltflüssigkeit (ein Spritzring) verbunden ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwässerungskanal (i o) in den Radschacht (i i ) mündet. _ q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwässerungskanal (i o) in die Entwässerungspumpe (.x7) mündet.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (T) des Spaltes (7), der zwischen der Ablenkeinrichtung und der Abdichtungsvorrichtung (12) liegt, belüftet oder mit Gas gefüllt werden kann.
  6. 6. Einrichtung nach) Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Luft oder des Gases durch einen oder mehrere mit. der Außenluft in Verbindung stehende Kanäle (14) erfolgt.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Luft durch im Wesen radial ein- oder ausmündende Kanäle (14, 15) erfolgt, wobei eine Luftzirkulation durch Fliehkraftwirkung erzeugt ist. B. Einrichtung nach den Ansprüchen 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle an eine Druck erzeugende Vorrichtung angeschlossen sind, um den Druckraum auch bei Stillstand des Rades mit einem unter Druck stehenden gasförmigen Medium füllen zu können.
DEV35311D 1937-10-20 1938-10-16 Einrichtung an von Wasser beaufschlagten Schaufelraedern zur Verhinderung des Eindringens von Wasser Expired DE724097C (de)

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DEV35311D Expired DE724097C (de) 1937-10-20 1938-10-16 Einrichtung an von Wasser beaufschlagten Schaufelraedern zur Verhinderung des Eindringens von Wasser

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023093970A1 (en) * 2021-11-23 2023-06-01 Ge Energy Power Conversion Technology Ltd Cyclorotors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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