DE2626048C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Abdichtung des ölge
schmierten Hecklagers von Schiffsschraubenwellen der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Ölgeschmierte Schiffsschraubenwellen-Hecklager, aus denen das mit einer
den Schiffsvortrieb bewirkenden Schiffsschraube versehene Ende der zuge
hörigen angeriebenen Schiffsschraubenwelle in das Seewasser ragt, müssen
so abgedichtet werden, daß sowohl der Austritt von Öl aus dem Hecklager
in das Seewasser als auch der Eintritt von Seewasser in das Hecklager ver
hindert wird. Es ist bereits eine ganze Reihe von Vorschlägen bekannt, um
eine solche Abdichtung zu erzielen.
So ist ein Schiffsschraubenwellen-Hecklager mit Druckölschmierung bekannt,
dessen Lagerkörper für die Schiffsschraubenwelle innerhalb eines am Heck
rahmen des Schiffes befestigten Gehäuses beiderseits eines inneren Ring
raumes desselben mittels je einer Balgmanschette elastisch aufgehängt
und wellenseitig mit einer mit dem Ringraum des Gehäuses kommunizieren
den Ringnut sowie beiderseits derselben mit je einer auf die Ringnut zu
gerichteten Lippenringdichtung und am äußeren, seewasserseitigen Ende
mit einer dritten Lippenringdichtung versehen ist, welche auf das Seewasser
zu und von der benachbarten Lippenringdichtung weg gerichtet ist sowie
mit letzterer einen Ringraum begrenzt. Während der Ringraum des Gehäuses
über eine Leitung mit einem Hochtank kommuniziert, um mit Öl verhält
nismäßig hohen Druckes beaufschlagt zu werden und in diesem Ringraum
sowie der damit kommunizierenden Ringnut des Lagerkörpers einen Öldruck
höher als der statische Druck des Seewassers auf dem Niveau des Hecklagers
aufrechtzuerhalten, kommuniziert der Ringraum zwischen den beiden Lippen
ringdichtungen über einen Ablaufkanal mit dem Inneren des Schiffes, um
in diesem Ringraum einen Luftdruck, der niedriger ist als der Wasserdruck, aufrecht
zuerhalten, wobei der Ablaufkanal auch zur Dichtheitskontrolle herangezogen
werden kann (DE-OS 23 50 497).
Bei einem anderen bekannten Schiffsschraubenwellen-Hecklager mit Druck
ölschmierung ist eine Anordnung zur Abdichtung desselben am äußeren,
seewasserseitigen Ende vorgesehen, welche zwei dem Hecklager benachbarte
Lippenringdichtungen und eine dem Seewasser benachbarte Stopfbuchse
aufweist. Die beiden die Schiffsschraubenwelle umschließenden Lippenring
dichtungen sind aufeinanderzugerichtet und begrenzen einen Ringraum,
welcher mit Drucköl beaufschlagt wird. Die ebenfalls die Schiffsschrauben
welle umschließende Stopfbuchse ist an ein unter Druck stehendes Fett
reservoir angeschlossen, um mit Fett beaufschlagt zu werden.
Das Hecklager weist im Anschluß an das den beiden Lippenringdichtungen
benachbarte Ende einer ebenfalls mit Drucköl beaufschlagten Lagerbuchse
für die Schiffsschraubenwelle eine Ringnut zur Aufnahme des aus der Lager
buchse austretenden Öls auf, welcher über eine Ölrücklaufleitung mit einem
Öltank oder der Saugseite der Pumpe verbunden ist, die das Drucköl liefert
(GB-PS 5 97 002).
Zum Stande der Technik gehören auch Anordnungen zur Abdichtung des
ölgeschmierten Hecklagers von Schiffsschraubenwellen mit Hilfe von Gleit
ringdichtungen. Bei einer solchen Anordnung ist an den beiden Enden des
Hecklagers je eine Gleitringdichtung vorgesehen, welche am betreffenden
Hecklagerende einen Ringraum zur Aufnahme des aus dem Hecklager aus
tretenden Öls begrenzt, der an eine Ölrücklaufleitung angeschlossen ist.
Bei der Gleitringdichtung am äußeren, seewasserseitigen Ende des Heck
lagers ist der stationäre Gleitring flexibel mit einem Flansch des im Heck
rahmen des Schiffes befestigten Hecklagers verbunden und der andere Gleit
ring an einem Flansch der Schiffsschraubenwelle angebracht, welcher zur
Befestigung der Schiffsschraube dient (GB-PS 12 62 271).
Bei einer anderen solchen Anordnung ist an den beiden Enden des Hecklagers
je eine Öldichtung vorgesehen, um im Heckrahmen des Schiffes um die
Schiffsschraubenwelle herum einen das Hecklager beinhaltenden Ringraum
auszubilden, welcher das aus dem Hecklager austretende Öl aufnimmt und
an eine Ölrücklaufleitung angeschlossen ist. Zusätzlich ist am äußeren, see
wasserseitigen Ende des Hecklagers eine Gleitringdichtung vorgesehen,
deren stationärer Gleitring flexibel mit dem Heckrahmen verbunden ist,
während der andere Gleitring an einer Mitnehmerhülse befestigt ist, welche
auf einem Flansch der Welle für die Befestigung der zugehörigen Schiffs
schraube sitzt und mit der Nabe der letzteren drehfest verbunden ist. Die
Gleitringdichtung hält das Seewasser ab und begrenzt einen weiteren Ring
raum, welcher über einen Ablaufkanal mit dem Inneren des Schiffes kommu
niziert, so daß das Hecklager nicht mit Drucköl beaufschlagt zu werden
braucht, um darin einen Öldruck höher als der Wasserdruck auf dem Niveau
des Hecklagers aufrechtzuerhalten, und daß somit die beiden Öldichtungen am
inneren bzw. äußeren Ende des Hecklagers als Niederdruckdichtungen aus
gebildet werden können ("Shipping World and Shipbuilder", Juli 1969, Seiten
1025 bis 1028).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Anordnung zur Abdichtung
des ölgeschmierten Hecklagers von Schiffsschraubenwellen der im Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung auf einfache Weise weiter
zuverbessern, um den Eintritt von Seewasser in das Hecklager und den Aus
tritt von Öl aus dem Hecklager an dessen äußerem, dem Seewasser zuge
wandtem Ende auch bei Defekten der Gleitringdichtung bzw. der dieser
benachbarten Öldichtung zu verhindern, so daß selbst in einem solchen
Notfall das Hecklager weiter funktioniert, und auch die Möglichkeit zu
eröffnen, diese Defekte ohne weiteres feststellen und lokalisieren zu können.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungs
gemäßen Anordnung sind in den restlichen Patantansprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist nicht nur gewährleistet, daß auf
grund des verhältnismäßig niedrigen Öldrucks im Hecklager kein Öl in das
Seewasser austreten und es verschmutzen kann sowie bei einem Defekt
der Gleitringdichtung kein Seewasser in das Hecklager eintreten kann, so
lange es aus dem von der Gleitringdichtung begrenzten Ringraum über dessen
Ablaufkanal in das Innere des Schiffes ablaufen kann, sondern insbesondere
auch sichergestellt, daß bei einem Ausfall der Gleitringdichtung selbst dann,
wenn sie übermäßig viel Seewasser durchlassen oder der Ablaufkanal nicht
ausreichend viel Seewasser aus dem Ringraum ablaufen lassen sollte, der
Eintritt von Seewasser in das Hecklager verhindert ist, ebenso wie der Aus
tritt von Öl aus dem Hecklager in den von der Gleitringdichtung begrenzten
Ringraum bei einem Defekt des für das Zurückhalten des Öls im Hecklager
normalerweise maßgebenden Teils der zwischen dem Hecklager und der
Gleitringdichtung vorgesehenen Öldichtung, so daß das Hecklager auch in
diesen Fällen funktionsfähig bleibt. Dieses wird dadurch erreicht, daß in
dem von den beiden Lippenringdichtungen der Öldichtung begrenzten Ring
raum beim Eintritt von Seewasser bzw. Öl ein ausreichender Druck zustande
kommen kann, um die aufeinanderzugerichteten Lippenringdich
tungen entsprechend fest zur Anlage zu bringen. Defekte der Gleitringdich
tung und der beiden Lippenringdichtungen lassen sich ohne weiteres durch
Überwachung der beiden Ablaufkanäle des Ringraums der Gleitringdichtung
bzw. des Ringraums der Öldichtung feststellen und lokalisieren.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung
zur Abdichtung des ölgeschmierten Hecklagers von Schiffsschraubenwellen
anhand einer Zeichnung beispielsweise beschrieben, die
einen Längsschnitt der Anordnung zeigt.
Die Nabe 1 einer Schiffsschraube ist auf einer Schiffsschraubenwelle 2
angeordnet, welche den Heckrahmen 3 eines Schiffes durchsetzt und darin
drehbar gelagert ist. Zur Abdichtung gegenüber dem Seewasser dient eine
radiale Gleitringdichtung mit einem rotierenden Gleitring 4, welcher an
der Schiffsschraubennabe 1 befestigt ist und an welchem ein stationärer
Gleitring 5 anliegt, der flexibel angeordnet, nämlich an einem Balg 6 mit
nur einer Falte gemäß GB-PS 9 86 217 und 10 99 688 angeordnet ist, welcher
seinerseits am Heckrahmen 3 mittels eines Halteringes 7 befestigt ist.
Im Haltering 7 sind zwei Lippenringdichtungen 8 und 9 befestigt, wobei
die der Schiffsschraubennabe 1 benachbarte Lippenringdichtung 8 nach innen,
also von der Nabe 1 weg, und die andere Lippenringdichtung 9 umgekehrt
nach außen, also auf die Nabe 1 zu, gerichtet ist. Die Lippenringdichtungen
8 und 9 laufen nicht unmittelbar auf der Schiffsschraubenwelle 2, sondern
auf einer Hülse 10, welche im Falle von Verschleiß ausgewechselt werden
kann und an der Schiffsschraubennabe 1 befestigt sowie durch einen Dicht
ring 11 abgedichtet ist.
Im Heckrahmen 3 ist ein Lager 12 für die Schiffsschraubenwelle 2 angeord
net. An dem der Schiffsschraubennabe 1 abgewandten Ende dieses Hecklagers
12 ist eine weitere Lippenringdichtung 13 vorgesehen, welche auf die Nabe 1
zu gerichtet ist und ebenfalls auf einer auf der Schiffsschraubenwelle 2
befestigten Verschleißhülse 14 läuft. In Anbetracht des niedrigen Öldrucks,
unter dem das Hecklager 12 arbeitet, kann die Lippenringdichtung 13 auch
durch eine Labyrinthdichtung ersetzt werden.
Im Heckrahmen 3 sind zwei Ablaufkanäle 15 und 16 vorgesehen. Der untere,
an der tiefsten Stelle angeordnete Ablaufkanal 15 ermöglicht den Ablauf
von Flüssigkeit aus dem Ringraum zwischen der Gleitringdichtung 4, 5 einer
seits und der benachbarten Lippenringdichtung 8 andererseits in die Bilge
des Schiffes, während der obere, an der höchsten Stelle angeordnete Ablauf
kanal 16 vom Ringraum zwischen den beiden Lippenringdichtungen 8 und
9 am Haltering 7 wegführt. Beide Ablaufkanäle 15 und 16 sind jeweils mit
einem Absperrhahn 15′ bzw. 16′ versehen.
Weiterhin ist ein Öltank 17 mit verhältnismäßig niedriger Ölsäule gering
fügig oberhalb des Hecklagers 12 angeordnet, welcher über eine Rohrleitung
18 mit dem der Schiffsschraubennabe 1 abgewandten Ende des Hecklagers
12 verbunden ist. Der Öltank 17 steht nicht unter Druck, so daß der Öl
druck im Hecklager 12 der Höhe der Ölsäule im Öltank 17 entspricht, welche
im Vergleich zum Tiefgang des Schiffes gering ist und in keiner Abhängig
keit von derjenigen Tiefe steht, in welcher sich die Schiffsschraubenwelle 2
unterhalb der Seewasseroberfläche erstreckt.
Als konstruktive Variante kann die Rohrleitung 18 auch mit der Mitte des Hecklagers
12 über einen Kanal im Heckrahmen 3 verbunden werden. Auch ist es mög
lich, den Öltank 17 mit beiden Enden des Hecklagers 12 zu verbinden.
Der obere Ablaufkanal 16 des Ringraumes zwischen den Lippenringdichtun
gen 8 und 9 weist einen Scheitelbogen 19 auf, welcher oberhalb des normalen
Niveaus der Oberfläche des Öls im Öltank 17 liegt, so daß Flüssigkeit aus
diesem Ringraum nur abfließen kann, wenn der Druck in demselben größer
als der statische Öldruck ist. Es kann dafür Vorsorge getroffen werden,
daß dann ein Alarmsignal bewirkt wird.
Bei normalen Betriebsbedingungen wird Seewasser durch die Gleitringdich
tung 4, 5 abgehalten. Jegliches Leckwasser, welches zwischen den Gleitflächen
Gleitringe 4 und 5 hindurchtreten sollte, wird im freien
Ringraum zwischen der Gleitringdichtung 4, 5 und der benachbarten Lippen
ringdichtung 8 gesammelt. Da der Absperrhahn 15′ des Ablaufkanals 15
normalerweise geöffnet ist, läuft dieses Leckwasser durch den
Ablaufkanal 15 in die Bilge des Schiffes.
Zusätzlich kann ein nicht dargestelltes Schauglas vorgesehen werden, um das Leckwasser beob
achten zu können.
Bei einem Defekt der Gleitringdichtung 4, 5 ergibt sich ein starker
Seewasserstrom durch den Ablaufkanal 15 hindurch.
Man wird dann den Absperrhahn 15′ schließen, so daß
der Ringraum zwischen der Gleitringdichtung 4, 5 und der benachbarten
Lippenringdichtung 8 sich füllt und das Seewasser an dieser von der Schiffs
schraubennabe 1 weg nach innen gerichteten Lippenringdichtung 8 vorbei
tritt, um auf die benachbarte, auf die Nabe 1
gerichtete Lippenringdichtung 9 einen Druck auszuüben, welcher
die Dichtungswirkung derselben unterstützt, so daß kein Seewasser das Heck
lager 12 erreichen kann.
Statt dessen steigt der Druck im Ringraum zwischen den Lippenringdichtun
gen 8 und 9. Schließlich ergibt sich durch dessen Ablaufkanal 16 hin
durch ein Strom von Seewasser in die Bilge. Durch entspre
chendes Schließen des Absperrhahns 16′ kann man den Druck in die
sem Ringraum so hoch halten, wie für eine gute Dichtwirkung der Lippen
ringdichtung 9 jeweils erforderlich.
Auch in einem solchen Notfall kann die Schiffsschraubenwelle 2 angetrieben
und am Laufen gehalten werden, so daß das Schiff zu Reparaturzwecken
aus eigener Kraft ein Dock anlaufen kann, wobei die druckbeaufschlagte
Lippenringdichtung 9 dafür sorgt, daß Öl und Seewasser getrennt bleiben.
Sollte dagegen andererseits die Lippenringdichtung 9 ausfallen, welche
bei normalen Betriebsbedingungen den Austritt von Öl aus dem Hecklager 12
am betreffenden Ende desselben verhindert, dann treten deswegen keinerlei
Schwierigkeiten auf, weil in diesem Fall der Öldruck auf die derselben be
nachbarte und von der Schiffsschraubennabe 1 weg nach innen gerichtete
Lippenringdichtung 8 einwirkt und diese gegen die nabenseitige Hülse 10
drückt. Sollten beide Lippenringdichtungen 8 und 9 ausfallen, dann hätte
dieses lediglich zur Folge, daß Öl durch den unteren Ablaufkanal 15 in
die Bilge ablaufen würde, was durch Beobachtung des Ausflusses zur Bilge
oder des Absinkens des Ölstandes im Öltank 17 festgestellt werden kann.
In beiden Fällen würde das Öl das Hecklager 12 immer noch vollkommen
schmieren. Auch könnte deswegen kein Öl in das Seewasser gelangen
und es verschmutzen, weil es unter einem niedrigeren Druck steht.
Claims (4)
1. Anordnung zur Abdichtung des ölgeschmierten Hecklagers von Schiffs
schraubenwellen am inneren und äußeren Ende mittels Öldichtungen und
am äußeren Ende zusätzlich mittels einer das Seewasser abhaltenden Gleit
ringdichtung, deren beide Gleitringe jeweils mit der auf der Welle sitzenden
Schiffsschraubennabe bzw. flexibel mit dem Heckrahmen des Schiffes ver
bunden sind, wobei das Hecklager mit einem Öltank verbunden ist, welcher mit der At
mosphäre in Verbindung steht und einen Öldruck im Hecklager bewirkt, der im Vergleich zum Wasserdruck auf
dem Niveau des Hecklagers gering ist und wobei
der von der Gleitringdichtung begrenzte Ringraum über einen Ablaufkanal
mit dem Inneren des Schiffes kommuniziert, dadurch gekennzeich
net, daß
- a) die Öldichtung am äußeren Ende des Hecklagers (12) von zwei Lippen ringdichtungen (8, 9) gebildet ist, welche aufeinanderzugerichtet sind und einen weiteren über einen Ablaufkanal (16) mit dem Inneren des Schiffes kommunizierenden Ringraum begrenzen, und
- b) dieser Ablaufkanal (16) bis zu einem Niveau oberhalb des Ölniveaus im Tank (17) ansteigt, während der andere Ablaufkanal (15) absperrbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Lippenringdichtungen (8, 9) in einem am Heckrahmen (3) des
Schiffes befestigten Haltering (7) für den flexibel angebrachten Gleitring
(5) der Gleitringdichtung angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der ansteigende Ablaufkanal (16) einen Scheitelbogen (19) aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß der ansteigende Ablaufkanal (16) absperrbar ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: THE GLACIER METAL CO. LTD., ALPERTON, WEMBLEY, MID |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: OEDEKOVEN, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |