DE818476C - Klemmbackenkupplung zur UEbertragung der Schuettelrutschenbewegung auf die Ladeschaufel - Google Patents

Klemmbackenkupplung zur UEbertragung der Schuettelrutschenbewegung auf die Ladeschaufel

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DE818476C
DE818476C DEE391A DEE0000391A DE818476C DE 818476 C DE818476 C DE 818476C DE E391 A DEE391 A DE E391A DE E0000391 A DEE0000391 A DE E0000391A DE 818476 C DE818476 C DE 818476C
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DE
Germany
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jaw
clamping
jaws
carrier
loading shovel
Prior art date
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Expired
Application number
DEE391A
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English (en)
Inventor
Heinrich Grube
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0301General arrangements
    • B65G2814/0326General arrangements for moving bulk material upwards or horizontally
    • B65G2814/0328Picking-up means
    • B65G2814/0335Shaking or vibrating conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Klemmbackenkupplung zur Ubertragung der Sdiüttelrutsctenbewegung auf die Ladeschaufel Bei Schüttelrutschen ist es bekannt. zur Übertragung ihrer hin und her gehenden Lewcgung auf die Ladeschaufel Klemml>ackenkupplungen zu verwenden. Diese bestehen aus zangenartigen, mit dem ersten Rutscheiistoß fest verbundenen Klemmbackenträgern, die bziderã.its der Rutsche angeordnet sind und deren bewegliche Klemmbacken je eine seitlich am Schaufelstoß befestigte Klemmleiste zwischen sich nehmen. Diese Klemmbackenträger sollen entweder während beider Rutschenhübe, also dauernd, einen zur Kupplung der Ladeschaufel und des ersten Rutschenschusses ausreichenden Reibungsschluß aufrechterhalten oder nur während eines der beiden Hübe. Im letztgenannten Falle ist dann während des anderen Hubes der Reibungsschluß vermindert oder ganz aufgehoben, so daß die Ladeschaufel liegenbleibt und erst bei dem nächsten Hub mitgenommen wird.
  • Je nachdem der Reibungsschluß während des vom Haufwerk weg gerichteten Hubes oder während des gegen das Haufwerk gerichteten Hubes aufgehoben ist, wird die Ladeschaufel gegen das Haufwerk mitgenommen oder aus dem Haufwerk herausgezogen..
  • Bisher hat man bei dieser Arbeitsweise nur je einen auf jeder Rutschenseite wirkenden. Klemmbackenträger benutzt. Um dabei einen hinreichend starken Reibungsschluß während eines jeden Rutschenhubs ausüben zu können, mußte entweder die Schräglage der Klemmbackenträger in dem Sinne umgesteuert werden" daß der Träger oder, genauer gesagt, daß die Ebene, die durch beiderseits der Rutsche angeordnete Backengelenke geht mit der Richtung der Kraft, die von der Rutsche auf den Klemmbackenträger durch eine Verbindungsstange ausgeübt wird, jeweils einen stumpfen Winkel bildet, oder es mußte unter Beibehaltung der Schräglage des Klemmbackenträgers, die dann nur wenig von der senkrechten Stellung abweichen durfte, durch Anordnung von Federkräften, die auf den Klemmbackenträger wirken, die Klemmwirkung für beide Bewegungsrichtungen sinngemäß beeinflußt werden.
  • Derartige Klemmbackengetriebe erfordern jedoch zahlreiche einstellbare Federn und nachstellbare Klemmbacken. Das Einstellen beider Elemente setzt namentlich im Untertagebetriebe das Vorhandensein sehr geschulter Kräfte voraus und hat, da es verhältnismäßig häufig erforderlich ist, auch viele Betriebsunterbrechungen zur Folge.
  • Die Erfindung betrifft eine zur Übertragung der Schüttelrutschenbewegung auf die Ladeschaufel. bestimmte Klemmbackenkupplung, bei der die eben genannten Schwierigkeiten, die bei Benutzung der bekannten Kupplungsausführungen vorhanden sind, vermieden werden. Zu diesem Zweck sind bei der Kupplungsausführung nach der Erfindung auf jeder Rutschenseite zwei schräg geneigte Klemmbackenträger symmetrisch zur Vertikalen mit je zwei beweglichen Kiemmbacken angeordnet, und zwar derart, daß zum Ausfahren oder Einziehen der Ladeschaufel nur das eine oder das andere Klemmbackenträgerpaar benutzt wird. Alle vier Klemmbackenträger sind getrieblich. mit einer einzigen Schaltwelle, die durch beiderseits der Rutsche angeordnete Handhebel drehbar ist, in der Weise verbunden, daß sowohl das vordere Klemmbackenträgerpaar für sich als auch das hintere Klemmhackenträgerpaar für sich die gleichen Schaltbewegungen ausführt und daß dabei die Klemmbackenträger jedes Paares zueinander die parallele Lage beibehalten, daß jedoch das vordere und das hintere Klemmbackenträgerpaar beim Schalten zueinander gegenläufige Bewegungen ausführen. Weil bei in gewissen Grenzen beliebig großen Schrägstellungswinkeln jeder Trägerachse eine ausreichende Klemmwirkung erzielt wird, erübrigt sich eine Nachstellbarkeit der Klemmbacken.
  • Zum Herbeiführen der Klemmlage wird nur je eine Feder für jeden Backenträger benötigt. Die gespannte Feder bewirkt zusammen mit einem den Klemmbackenträger am Gehäuse abstützenden und nicht in ihrer Kra.ftrichtung gelegenen Lenker ein im Sinne der Klemmwirkungsdrehendes Moment.
  • Auf den Enden der zwischen den Backenträgern quer zur Rutsche angeordneten und mittels eines Handhebels in beiden Richtungen drehbaren Schaltwelle sitzen einarmige oder Winkelhebel, welche in der Mittelstellung beide Federn unter . Spannung lassen und beim Ausschwenken entweder den einen Klemmbackenträger unter Überwindung der an ihm angreifenden Federkraft zum Lösen der Backen aufrichten, während der andere Klemmbackenträger -der Spannkraft der ihm zugeordneten Feder überlassen bleibt, oder beim Ausschwenken die Feder des einen Backenträgers entspannen und die des anderen durch eine Kniehebelanordnung in eine sich selbst aufrechterhaltende Spannlage bringen.
  • Im ersten Falle sind zweckmäßig Zugfedern zu verwenden, auf deren Angriffsbolzen am Backenträger eine vom Hebel der Bedienungsschaltwelle ausgehende Zuglasche mit einem Langloch geführt ist. Im zweiten Falle wird die Verbindung zwischen dem unteren Backenträgerende und einem Winkelhebel auf der Schaltwelle durch eine Druckfeder hergestellt, während der den Backenträger am Gehäuse abstützende Lenker zweckmäßig in der Nähe seines Schwerpunktes, also etwa dicht unter den Klemmbacken, angreift, so daß die am gelüfteten Backenträger auftretenden Massenkräfte keine störenden. Drehmomente ergeben.
  • Das durch jede Feder eingeleitete Klemmoment wird im Betriebe durch den vom Schaufelstoß herrührenden Widerstand verstärkt, sobald sich dieser in den Lenkern als Zugkraft auswirkt; das durch die Federn eingeleitete Kleminoment wird jedoch durch den Widerstand des WSchaufelstoßes aufgehoben, wenn dieser die Lenker auf Druck l>eansprucht. Da in der AXlittellage des Handhebels für beide Bewegungsrichtungen einleitende Federklemmomente vorhanden sind, wird in dieser Stellung auch in beiden Hubrichtungen die Klernmverbindung zwischen dem Schaufelstoß und dem Getriebegehäuse aufrechterhalten.
  • In der Zeichnung sind zwei verschiedene Ausführungsformen.,der Erfindung dargestellt.
  • Abb. 1 stellt eine Gesamtansicht der Rutsche mit Klemmgetriebe und Ladeschaufel dar; Abb. 2 zeigt in Seitenansicht auf das Getriebegehäuse eine Ausführung der Klemml>ackenkupplung mit Zugfeder; Abb. 3 zeigt einen Querschnitt nach c-c der Abb. 2; Abb. 4 zeigt zur einen Hälfte einen Querschnitt nach a-a und zur anderen einen Querschnitt nach b-b der Abb. 2; Abb. 5 zeigt in Seitenansicht auf das Getriebegehäuse eine Ausführung der Klemmbackenkupplung mit Druckfeder; Abb. 6 und 7 zeigen andere Arl>eitsstellungen der Klemmbackenkupplung mit Zugfeder nach Abb. 2; Abb. 8 und 9 zeigen andere Arbeitsstellungen der Klernmbackenkupplung mit Druckfeder nach Abb. 5.
  • In der Abb. I bezeichnet 1 den Schwenkstoß, 2 ist der vorderste Rutschenstoß, an welchem das Getriebegehäuse 3 mittels Bolzen 4 gelenkig angehängt ist. 5 ist die am Gehäuse 3 und am vordersten Rutschenstoß 2 zwischen Rollen 6 geführte Blechrinne, an deren vorderem Ende das Schaufel stück 7 befestigt ist. An den Seitenkanten der Blechrinne 5 sind Klemmleisten 8 befestigt. Das Getriebegehäuse 3 wird gebildet von zwei rahmenartigen, zu beiden Seiten der Rlechrinne befindlichen Gehäuseteilen 9, die durch eine l'ußplatte to miteinander verbunden sind.
  • Quer durch das ganze Gehäuse geht unter der Blechrinne her eine um einen gewissen Betrag beiderends vorstehende Bedienungswelle I I ,welche in dem Gehäuse selbst drehbar gelagert ist. Diese Bedienungswelle 1 1 wird durch einen Bedienungshel>el I2 betätigt, welcher wahlweise auf den einen oder anderen überstehenden Wellenzapfen aufgesteckt werden kann. Bei der Ausführung nach Abb. 2 ist beiderseits der Bedienungswelle I I ein Lenker 13 um im Gehäuse befestigte Bolzen' 14 drehbar. An den anderen Enden der Lenker I3 sind mittels Bolzen 15 die Klemmbackenträger I6 und I7 gelenkig befestigt. Im oberen Teil der Klemmbackenträger I6 und I7 sind die Klemmbacken I8 gelenkig gelagert, die die Klemmleisten 8 der Blechrinne 5 zwischen sich nehmen. Durch die am Gehäuse abgestützten und an den Bolzen der unteren Klemmbacken angreifenden Zugfedern 19 mit einstellbarer Spannkraft werden die Klemmbackenträger I6 und I7 in eine Schrägstellung bis zum Anlegen der Klemmbacken i8 an die Klemmleisten 8 gezogen. Auf den gleichen Bolzen, an denen die Zugfedern 19 angreifen, sindLaschen20 mittels ihrer Längsschlitze 21 geführt. welche vom Bedienungshebel 12 über die Bedienungswelle 1 1 und den Hebel 22 betätigt werden in einem Sinne, wie es die Abb.6 und 7 in den weiteren Arbeitsstellungen veranschaulichen.
  • Bei der Arbeitsstellung in Abb. 2 folgt die Blechrinne5 mit dem Schaufelstück7 der Rutschenbewegung, da die Klemmbacken beider Träger durch die Zugfeder zur Anlage an die Klemmleiste 8 kommen.
  • In der Arbeitsstellung nach der Abb. 6 ist der Klemmbackenträger I6 durch die Zugkraft der Lasche 20 unter Überwindung der Federkraft aufgerichtet, und die Klemmbacken des Trägers I6 sind gelüftet. Der Klemmbackenträger 17 unterliegt jedoch weiterhin der Federkraft. Die Blechrinne 5 folgt somit nur der durch den Pfeil 23 gekennzeichneten Bewegungsrichtung der Rutsche, da bei der umgekehrten Bewegungsrichtung der Rutsche die Blechrinne nicht wieder mit zurückgenommen wird infolge der einseitigen Klemmwirkung des schräg liegenden Klemmbackenträgers 17.
  • In der Arbeitsstellung nach Abb. 7 dagegen ist das Getriebe entgegengesetzt betätigt, und die Blechrinne 5 folgt der Bewegungsrichtung 24 der Rutsche.
  • Bei der Klemmbackenkupplung nach Abb. 5 sind die Klemmbackenträger 25 und 26 etwa in ihrem Schwerpunkt mittels Bolzen 27 und 28 gelenkig über die Laschen 29 an das Gehäuse g angeschlossen. Im oberen Teil der Klemmbackenträger 25 und 26 sind die Klemmbacken 30 gelagert, welche wie.derum die Klemmleisten 8 der Blechrinne 5 zwischen sich nehmen. Im unteren Ende der Klemmbacke.nträger 25 und 26 sind kurze Laschenstücke3l mittels Bolzen 32 befestigt. Durch den abgewinkeltenl mittleren Teil des Laschenstückes ragt ein Zugbolzen 33, der von einer Druckteder 34 umhüllt ist, die sich auf der einen Seite gegen das umgewinkelte Laschenstück3I und auf der anderen Seite gegen einen Federteller 35 abstützt. Der Federteller ist beispielsweise als Ringmutter mit Gegenmutter einstellbar ausgebildet. Die Wirklänge der Feder ist durch einen Stift 36 im Zugbolzen 33 begrenzt. An ihren anderen Enden sind die Zugbolzen 33 an einem mit dem Bedienungsliebel 12 über die Bedienungswelle ii als Winkelhebel wirkenden Doppelhebel 37 befestigt.
  • Bei der in Abb. 5 dargestellten Arbeitslage befinden sich beide Angriffsbolzen 38 und 39 des Doppelhebels 37 in einer gegenüber der senkrechten Mitte annähernd am weitesten vorgeschobenen Stellung. Die Druckfedern 34 sind gegen die Laschenstücke3I gespannt, die somit die Klemmbackenträger 25 und 26 in eine Schräglage bis zum Anliegen der Klemmbacken 30 an die Klemmleiste8 bringen. Die Blechrinne 5 folgt somit der Rutschenbewegung.
  • In der Arbeitsstellung nach der Abb. 8 ist der Bedienungshebel 12 und mit ihm der Doppelhebel 37 so geschwenkt, daß der Angriffsbolzen 38 anannähernd den gleichen Abstand von der senkrechten Mitte beibehält. Der Bolzen 39 hat sich jedoch der senkrechten Mitte auf einen kleineren Abstand genähert. Die Druckfeder 34 hat das Laschenstück 31 bis gegen den Stift 36 im Zugbolzen 33 vorgeschoben, wodurch das Laschenstück 31 unter der weiteren Einwirkung des Zugbolzens 33 den Klemmbackenträger 26 in eine annähernd senkrechte Stellung gebracht und somit die Klemmbacken 30 gelüftet hat. Die Blechrinne folgt somit nur der Rutschenbewegung in der Richtung 40.
  • In der Abb. g ist schließlich die der Abb. 8 entgegengesetzte Arbeitsstellung dargestellt, in der die Blechrinne der Rutschenbewegung nur in der Richtung4I folgt.
  • Gegenüber der ersten bietet die zweite Ausführungsform den Vorteil, daß die Klemmbackenträger dadurch die Lenker 29 in der Nähe ihres Schwerpunktes am Gehäuse abgestützt sind, so daß ihre in waagerechter Richtung wirkenden Massenkräfte nur ein geringes Drehmoment erzeugen und den Schaltvorgang nicht beeinflusse.n.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Klemmbackenkupplung zur Übertragung der Schüttelrutschenbewegung auf eine am Einlaufende befindliche Ladeschaufel, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Rutsche zwei Klemmbackenträger mit je zwei beweglichen Klemmbacken in symmetrischer Schräglage zur Vertikalen zur dauernden Kupplung der Ladeschaufel mit der Rutsche an der Klemmleiste der Ladeschaufel angeklemmt sind, während zum Ausfahren ider Ladeschaufel nur der eine und zum Einziehen nur der andere Backenträger durch Aufrichten in d.ie Vertikale von der Klemmleiste gelöst ist.
  2. 2. Klemmbackenkupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Klemmbacke.nträger nur eine Feder zur Einleitung der Klemmstellung zugeordnet ist.
  3. 3. Klemmbackenkupplung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Backenträger mit dem Getriebegehäuse verbindende Lenker in der Klemmstellung über die Klemmleiste durch den Widerstand der La.deschaufel auf Zug beansprucht ist.
  4. 4. Klemmbackenkupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Arm jedes Klemmbackenträgers durch Lenker an dem Getriebegehäuse abgestützt ist und durch eine unterhalb der Klemmbacken angreifende Zugfeder in der Klemmstellung gehalten ist, und daß der Klemmbackenträger durch eine am Handhebel drehbar befestigte Lasche, in deren Schlitze die Klemmbackenbolzen eingreifen, gegen die Federkraft zwecks Lüftung der Klemmbacken verstellbar ist.
  5. 5. Klemmbackenkupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken träger dicht unterhalb der Klemmbacken durch Lenker am Gehäuse abgestützt sind, während an dem unteren Arm eine Druckfeder mit einem auf der Schaltwelle angeordneten Winkelllelel ein Kniehebelgesperre bildet.
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