DE818315C - Unterwasserstanzgeraet - Google Patents

Unterwasserstanzgeraet

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DE818315C
DE818315C DEP35460A DEP0035460A DE818315C DE 818315 C DE818315 C DE 818315C DE P35460 A DEP35460 A DE P35460A DE P0035460 A DEP0035460 A DE P0035460A DE 818315 C DE818315 C DE 818315C
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DE
Germany
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water
striker
bolt
gas
energy
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Expired
Application number
DEP35460A
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Dipl-Ing Schmidt
Hermann Schuler
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/52Tools specially adapted for working underwater, not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Unterwasserstanzgerät Die Erfindung betrifft ein Unterwasserstanzgerät, mit dem es möglich ist, Bolzen beliebiger Größen in die Schiffswand eines Wracks so einzustoßen, daß diese nach dem Durchstanzen der Außenhaut sofort einen festen Sitz erhalten. Eine Vielzahl solcher eingedrückter und in der Schiffswand befestigter Bolzen wird dazu benutzt, um ein sogenanntes Patschenblech zum Abdichten von Lecks in der Schiffsaußenwand zu befestigen.
  • Die zum Eindrücken der Bolzen in die Schiffswand erforderliche ,Energie kann durch Preßluft oder Gase erzeugt werden. Letztere können z. B. aus nitrocellulose- oder nitroglycerinhaltigen oder älinlichenGemischen bestehen, die ziurVergasungund Druckerzeugung gebracht werden. Damit der Stanzbolzen mit Sicherheit das Schiffsblech durchstößt, wird demselben eine etwas größere Energie als notwendig erteilt. Die überschüssige Energie wird durch die Fläche eines größeren Bolzens, die sich gegen die Schiffswand legt, abgefangen. Es ist also ein Bolzen mit zwei verschiedenen Durchmessern (Differentialkolben), wovon der kleinere Bolzendurchmesser zum Durchschlagen der Schiffswand, der größere Bolzendurchmesser zum Abfangen der überschüssigen Energie dient.
  • Der Antrieb des Bolzens erfolgt im Innern des Stanzapparates durch expandierende Gase oder Preßluft vollkommen frei vom störenden Wasser. Bevor der Bolzen den Stanzapparat verläßt, durchstößt er eine gegen das Wasser abdichtende :Membran. Am Bolzen vorbeiströmende Teilgase drücken das vorliegende Wasser zur Seite, so daß derselbe mit voller Geschwindigkeit auf die Schiffswand trifft, in diese eindringt und daselbst einen absolut festen Sitz erhält.
  • Die Inneneinrichtung des Stanzapparates ist so getroffen, daß dem Bolzen auf eine gewisse Wegstrecke eine solche Energie erteilt wird, die er zum Durchstanzen der Schiffswand benötigt.
  • Die dem Bolzen erteilte Energie wird aber auch an das Stanzgerät selbst übertragen und erteilt diesem eine Geschwindigkeit im Verhältnis zu den Gewichtsmassen des Bolzens und des Stanzgerätes. Letzteres, welches schwerer ist als der Bolzen, wird eine geringere Geschwindigkeit erreichen, dazu kommt, daß das Wasser bremsend wirkt. Trotzdem genügen diese Mittel nicht, die störende Rückwirkung beim Arbeitsgang aufzuheben. Diese Rückwirkung kann durch verschiedenartige Bremsmittel aufgehoben werden, und zwar a) durch Prallflächen, die gegen das Wasser arbeiten, wobei man evtl. das Gerät frei pendelnd aufhängt, oder durch b) Gasbremsen, die auf der Basis der strömenden Gasgeschwindigkeiten arbeiten, oder durch c) Reibungsbremsen und Federn, oder d) durch hydraulische Bremsen, oder e) durch Beschleunigung eines Gegengewichtes. Die Befestigung des Bolzens im eingestoßenen Schiffsblech hängt von der Formgebung ab. Der feste einwandfreie Sitz ist maßgebend für die Durchführung der Dichtungsarbeiten am Schiff.
  • Die Auslösung der Gasentwicklung erfolgt auf elektrischem Wege oder durch Schlagwirkung, wodurch eine Zündmasse die Gasentwicklung bewirkt.
  • Um dem Taucher die Handhabung unter Wasser zu erleichtern, kann, um den Stanzapparat ein Auftriebkörper gelegt werden, der die Gewichtsmassen ausgleicht. Außerdem kann man den Stanzapparat bei stark treibendem Wasser durch Magnete an das Schiffswrack befestigen.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und es zeigt Fig. i den Stanzapparat im Schnitt, mit der Gasentwicklung im Bolzen, Fig. 2 den Bolzen in die Schiffswand gedrückt, mit der Anordnung des Patschenbleches und seiner Dichtung, Fig. 3 den Stanzapparat mit Gasentwickler in der Verschlußschraube und umgeben mit einem Auftriebkörper; Fig. 4 bis 8 zeigen Ausführungsformen des Schlagbolzens; Fig.9 zeigt das Stanzgerät frei aufgehängt mit einem rückwärts angebrachten Körper, der zur Aufnahme gewisser Wassermassen dient; Fig. io zeigt eine Gasbremse mit Aufhängevorrichtung, Fig. i i eine hydraulische Bremse mit Federwirkung, Fig. 12 eine Vorrichtung, bei der die Rückstoßenergie durch Gegenmassen aufgehoben wird. Wie aus der Zeichnung (Fig. i) ersichtlich, besteht der Stanzapparat aus dem Körper a mit eingelegtem Schlagstück b, der durch eine federnde Hülse c mit der Mutter d verbunden ist. Durch diese Verbindung wird das Eindringen des Schlagstücks b in den Körper a erleichtert, und es besteht bis zum Auslösen der Gasenergie eine absolut einwandfreie Verbindung. Gegen Eintritt von Wasser schützt die Mutter d mit Dichtungsring h und einem durch den Gewindestopfen e unter Druck stehenden Gummistopfen f. An der Austrittseite erfolgt der Abschluß durch eine Membran g, die durch einen Gewindering l festgelegt ist.
  • Der Gasstoff ist in der HölIlun-g 1i des Schlagstücks b untergebracht und wird durch einen vorgelegten Gewindering i mit Pappblättchen abgeschlossen. In der Mutter d liegt das durch elektrische Energie betätigte Glühstück m mit dem Zündgemisch n. Das Schlagstück b trägt noch den im Durchmesser kleineren Schlagbolzen o, der mit dem Stanzbolzen aus einem Stück oder auch besonders durch Gewinde miteinander verbunden sein kann. Der Schlagbolzen o ist mit einer besonders geformten Spitze versehen, um das Durchstoßen der Schiffswand zu erleichtern.
  • Wie aus Fig. 4 bis 8 zu ersehen, gibt es verschiedene Ausführungsformen, um den Schlagbolzen o in der Schiffswand zu befestigen. So hat der Bolzen nach Fig.4 unmittelbar hinter seinem zylindrischen Teil ein leicht konisches Spitzgewinde, welches sich nach dem Durchstoßen der Platte in diese festsetzt.
  • Nach Fig. 5 ist im Bolzen eine Zündnnasse ni' eingelegt, der eine am Kopf ii eingelegte Nadel p gegenübersteht. Beim Auftreffen des Kopfes n1 auf einen Widerstand rutscht die Zündmasse ml infolge ihrer Trägheit nach vorn und zündet diese. Der entstehende Gasdruck bläht den Bolzen nach strichpunktierter Linie auf und verursacht dadurch ein Festsitzen des Bolzens in der Platte.
  • Nach Fig. 6 ist der Bolzen im Schaftteil um ein geringes Maß kleiner gehalten. Nach dem Durchstanzen des Schiffsbleches federt dieses wieder zurück und setzt sich in dem verdünnten Bolzendurehmesser fest.
  • Nach Fig. 7 ist ein Federring q1 (Kolbenring) vorgesehen, der sich beim Durchgang des Bolzens zusammendrückt und nach dem Durchgang des Bolzens zurückfedert.
  • Nach Fig. 8 ist der Bolzen als Fräser ausgebildet. Der mit Gewinde versehene Bolzen hat in der Längsrichtung eingefräste Nuten r1. In das beim Durchgang des Bolzens stehenbleibende Material der Schiffswand wird durch Verdrehen des Bolzens um 120 0 ein Einschneiden des Gewindes erreicht und damit ein Festsitzen des Bolzens.
  • Von einer absolut einwandfreien Befestigung des Schlagstücks b in der Schiffswand sind die Abdichtungsarbeiten des Lecks abhängig.
  • Nach Fig. 2 ist der Bolzen b in Arbeitsstellung dargestellt. Der Schlagbolzen o hat die Schiffswand ¢ durchstanzt und sitzt mit dem Gewindeteil fest in der entstandenen Höhlung. Die überschüssige Energie ist von dem im Durchmesser größeren Schlagstück b durch seine Anlage an die Schiffswand abgefangen. In der Höhlung h des Schlagstücks b befindet sich ein Stück Muttergewinde, welches zum Festziehen des Patschenbleches q mittels der Schraube r und dem Rohrstück s dient. Die Dichtungsmasse t1 wird mit dem Schraubsystem angepreßt und ein wasserdichter Abschluß erreicht.
  • Nach Fig. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der der Raum v zur Aufnahme der Gasmasse in die Verschlußschraube u gelegt ist. Das zum Festziehen des Patschenbleches notwendige Gewinde ist auf den Außendurchmesser des Bolzens b1 gelegt. Zur Verbindung des Bolzens b1 .mit der Verschlußschraube u ist nach Fig. 3 entsprechend Fig. i eine federnde Hülse cl vorgesehen. Die Dichtung gegen Wasserabschluß erfolgt auch hier wie nach Fig. i. beschrieben. Um dem Taucher die Unterwasserarbeiten zu erleichtern, ist nach Fig. 3 durch Umlegen eines Blechmantels w ein Hohlraum geschaffen, der als Auftrieb wirkt und so abgestimmt ist, daß das Stanzgerät sich im Wasser fast oder ganz im Gleichgewicht befindet.
  • Um die Rückstoßenergie aufzuheben oder zu vernichten, ist nach Fig. 9 das Unterwasserstanzgerät mittels der Drahtseile a2 pendelnd aufgehängt. Hinter dem Stanzgerät A ist eine Stoßplatte oder Behälter b3 angebracht. Die in dem Behälter befindlichen Wassermassen werden nach rückwärts beschleunigt und bremsen den Rückstoß ab.
  • Nach Fig. io ist eine Rückstoßbremseinrichtung getroffen, die durch die ausströmenden Gase in Verbindung mit Reibung und Federn wirkt. Die Bremse besteht aus der Stoßplatte c3, den konischen Reibbacken d3 und der Feder es. Damit das ganze System mit Stanzgerät A einen festen Halt hat, wird dieses in eine Bohrung des Patschenbleches f3 eingeschoben und durch einen ausklinkbaren Haken g3 gehalten.
  • Die Funktion der Bremse erfolgt nun in der Weise, daß bei Eintritt der Beschleunigungsperiode das Stanzgerät A nach rückwärts und das Schlagstück b nach vorwärts getrieben wird. Der Haken g3 verhindert die Stoßplatte c3 an einer rückläufigen Bewegung. Dagegen zieht sich das Rohr h3 mit dem Stanzgerät A zurück. Die feststehenden konischen Reibbacken d3 verhindern ein plötzliches Abziehen des Stanzgerätes in Verbindung mit dem Haken g3.
  • Während dieses Kräftespiel eingesetzt hat, sind Treibgase um das nicht ganz dicht schließende Schlagstück vorausgeeilt, haben die Dichtungsmenil>ran i3 durchstoßen und schieben die vorliegenden Wassermassen nach vorn, strömen aber auch gleichzeitig aus den Kanälen k3 gegen die Stoßplatte c3. Die austretenden Gase schieben die Stoßplatte c3 mit dem Haken g3 der Büchse 13 nach vorn, bewirken dadurch ein starkes Anziehen der Reibbacken d3 und somit eine Vernichtung der letzten Energie.
  • Nach Fig. i i ist eine ähnliche Konstruktion dargestellt, nur daß hier die Vernichtung der Energie auf hydraulischem Wege in Verbindung mit Federkraft erfolgen soll. Das Stanzgerät A wird auch hier im Patschenblech f3 durch Haken g3 festgehalten, der ausklinkbar ist. Um das Stanzgerät A liegt ein Zylinder k3, der mit kleinen Bohrungen versehen ist, die aus der gesamt zu vernichtenden Energie bestimmt sind: Beim Beginn der rückwärtigen Bewegung des Stanzgerätes A wird durch den als Kolben wirkenden Bund n3 das i-#n Zylinder k5 befindliche Wasser durch kleine Kanäle nach außen gedrückt. Dadurch entsteht eine Bremsung zur Vernichtung der nach rückwärts wirkenden Energie. Die davor liegende Feder n3 schiebt nach Beendigung des Vorgangs das Stanzgerät wieder in seine alte Lage zurück. Nach Fig. 1i ist ein Gerät dargestellt, das zur Aufhebung der Rückstoßenergie eine Gegenmasse a4 beschleunigt, so daß der Druckkörper A2 keine Bewegung bzw. Kraft erhält. Der Druckkörper As bleibt also in absoluter Ruhe, da die vorwärts und rückwärts bewegten Massen gleiche- Energie haben.
  • Nach Fig. io könnten an Stelle der Stoßplatte c3 eine zweite oder mehrere Stoß- bzw. Prallflächen von verschiedenen Durchmessern angeordnet werden. Die von der ersten Stoßfläche abgelenkten Wassermengen strömen entgegengesetzt der Beweguelg des Gerätes gegen die zweite oder nächste Prallfläche und heben dadurch die Rückstoßwirkung auf kürzestem Wege auf.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Unterwasserstanzgerät, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer vom Wasser allseitig abgeschlossenen Röhre einem Bolzen durch Gaskräfte eine solche Energie erteilt wird, daß dieser eine Schiffswand unter Wasser durch-. schlägt und einen vollkommenen, festen Sitz in dieser erhält. a. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen mit einer besonders geformten `Spitze und entsprechender Härtung zum Durchschlagen der Platte versehen ist und einen anschließenden, mit Gewinde versehenen konischen Teil hat, der den festen Sitz in der Platte bewirkt. 3. Gerät nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärts wirkenden Kräfte durch Bremsmittel, wie Gewichtsmass,--ti, Strömungsenergien der Wassermassen, die durch zwei oder mehr hintereinander angeordnete, entsprechend geformte Prallflächen von verschiedenen Durchmessern entstehen, oder Gasbremsen, Reibung, Federn, eventuell hydraulische Mittel usw. innerhalb des Wassers vernichtet werden. 4. Gerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, ' daß die Röhre auf der einen Seite durch eine mit Gewinde versehene Verschlußmutter, verbunden mit dem Schlagstück, durch eine federnde Hülse verschlossen ist, wobei in beiden Teilen eine Gasladung untergebracht werden kann. 5. Gerät nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen gegenüber dem Schlagstück einen wesentlich kleineren Durchmesser hat, wodurch die Stirnfläche des Schlagstücks als Prallfläche zur Aufnahme von überschüssiger Energie dient, während der Schlagbolzen nach dem Eindringen in die Schiffswand vom Schlagstück durch Gewinde oder ähnliche Mittel getrennt werden kann. 6. Gerät nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschluß der Austrittsiiffnung eine Membran als Wasserabschluß angebracht ist. 7. Gerät nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Gewichtsausgleich unter Wasser das Gerät mit einem Wassermantel umgeben ist.
DEP35460A 1949-03-01 1949-03-01 Unterwasserstanzgeraet Expired DE818315C (de)

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DE (1) DE818315C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035068B (de) * 1955-06-28 1958-07-24 Walter Schulz Verfahren zum Einschiessen von Bolzen in aus Metall, insbesondere aus Stahl, bestehende Aufnahmewerkstuecke
DE1575152B1 (de) * 1967-04-14 1971-07-29 Hilti Ag Bolzen und naegel mit konischer randrierung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035068B (de) * 1955-06-28 1958-07-24 Walter Schulz Verfahren zum Einschiessen von Bolzen in aus Metall, insbesondere aus Stahl, bestehende Aufnahmewerkstuecke
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