DE1478797B2 - Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit einer Bolzenführung und einem Kolbenanschlag - Google Patents

Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit einer Bolzenführung und einem Kolbenanschlag

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Wolfgang Dipl.-Ing. Schaan Bayer (Liechtenstein)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/14Bolts or the like for shooting into concrete constructions, metal walls or the like by means of detonation-operated nailing tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers

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Description

Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit einer Bolzenführung und einem Kolbenanschlag, dessen im Lauf gemeinsam mit dem Kolben fliegender Bolzen am Bolzenschaft befestigtes Führungsstück zum Führen des Bolzens beim Auftreffen auf das Werkstück trägt und dessen den Flug des Kolbens begrenzender Anschlag am mündungsseitigen Ende des Laufes angeordnet ist.
Wenn hierin von Bolzen gesprochen wird, sollen von diesem Begriff auch Nägel umfaßt sein.
Bei einer bekannten Bolzenführung und Kolbenanschlagausführung dieser Art für ein pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät (FR-PS 12 69 307) wird ein abgestufter Kolben verwendet, der nach Durchlaufen eines Laufteiles mit größerem Durchmesser an einem als Anschlag dienenden Laufteil mit kleinerem Durchmesser am mündungsseitigen Ende des Laufes abgefangen werden kann. Diese bekannte Bolzenführung und Kolbenanschlagausbildung hat den Nachteil, daß der Bolzen trotz eines an ihm angebrachten Führungsrings insbesondere in dem Teil des Laufes mit größerem Durchmesser nicht sicher geführt werden kann, da der Durchmesser des Bolzens und seines Führungsringes höchstens so groß wie der Durchmesser des Laufs an seinem mündungsseitigen Ende sein dürfen, damit der Bolzen den Lauf verlassen kann.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit einer Bolzenführung und einem Kolbenanschlag zu schaffen, die ein sicheres Führen des Bolzens vor allem im Bereich der Laufmündung gestatten und ein Zerstören der Bolzenführung in diesem Bereich vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Führungsstück mindestens zwei abgerundete Kanten aufweist, die an der Laufwand geführt sind, und daß der Anschlag mit Längenausnehmungen als Durchgang für die abgerundeten Kanten versehen ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt . F i g. 1 eine schematische -SchnittSarstellüng eines ersten Ausführungsbeispiels der Bolzenführung und der Kolbenanschlagausbildung gemäß der Erfindung bei Zündbereitschaftsstellung der Teile, F i g. 2 eine schematische Darstellung der Bolzenführung und Kolbenanschlagausbildung gemäß F i g. 1 nach beendetem Eintreibvorgang des Bolzens,
F i g. 3 eine Ansicht des Laufes in Pfeilrichtung IM der F i g. 1 und 5,
Fig.4 eine schematische Darstellung der Stirnseite des Laufes eines anderen Gerätes zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform des Gerätes zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Gemäß F i g. 1 ist der Gerätelauf 1 eines pulverkraftbetriebenen Bolzensetzgerätes an seinem hinteren Ende durch ein Kartuschenlager 2 und an seinem vorderen Ende durch einen Anschlag 3 für einen im Lauf des Gerätes verschiebbar gelagerten Kolben 4 begrenzt. Der Zwischenraum zwischen Kolben 4 und Anschlag 3 dient zur Aufnahme eines einzutreibenden Bolzens 5. Dieser ist mit seinem hinteren Ende in einer zentrischen Ausnehmung 4a des Kolbens und mit seinem vorderen Ende durch ein Führungsstück 6 zentrisch im Lauf 1 geführt.
Das Führungsstück 6 und der Anschlag 4 sind so dimensioniert, daß in dem aus F i g. 2 ersichtlichen Betriebszustand des Gerätes, bei dem durch Explosion der Treibladung 2a der Kolben 4 in Richtung des Anschlages 3 getrieben wurde und der Eintreibvorgang des Bolzens in das Werkstück beendet ist, das Führungsstück 6 unzerstört aus dem Gerät heraustreten kann. Zu diesem Zweck ist, wie'insbesondere aus Fig.3 ersichtlich, das Führungsstück 6 nicht rotationssymmetrisch ausgebildet, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, den Anschlag 3 so mit Längsausnehmungen auszubilden, daß das Führungsstück am Anschlag 3 vorbeiführbar ist, ohne zerstört zu werden.
Wie aus F i g. 1 bis 3 ersichtlich, kann das nicht rotationssymmetrische Führungsstück 6 z. B. in Form eines gleichseitigen Dreiecks mit abgerundeten Ecken 9 ausgebildet sein, wobei in entsprechender Weise der Anschlag 3 aus drei Anschlagstücken 3a, 3b, 3c in Form
einzelner Kreisringabschnitte bestehen kann. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, gleiten in diesem Fall die am Lauf 1 des Gerätes anliegenden abgerundeten Ecken des dreiecksförmigen Führungsstückes 6 zwischen den Anschlagstücken 3a, 36, 3c hindurch, ohne daß jedoch deren Anschlagwirkung in bezug auf den aufzuhaltenden hammerartigen Kolben 4 gemindert ist. Die Projektionsfläche des in mehrere Anschlagstücke aufgeteilten Anschlags in Richtung der Laufachse ist kleiner oder höchstens deckungsgleich mit den Ausnehmungen des entsprechenden Führungsstücks.
Bei der in F i g. 4 gezeigten abgewandelten Ausführungsform ist der Anschlag für den Kolben durch eine in den Gerätelauf hineinragende Anschlagzunge 3' gebildet und das auf dem Bolzen 5' sitzende Führungsstück 6' mit abgerundeten Kanten 9' ist wiederum so dimensioniert, daß es am Anschlag 3' vorbeiführbar ist.
In F i g. 5 ist der Lauf eines Gerätes gezeigt, bei dem, wie in der Praxis meist üblich, der Kolben 4 einen im Durchmesser abgesetzten Kolbenschaftteil 46 aufweist. Ferner weist der Bolzen 5 neben dem ihn im Lauf führenden und haltenden Führungsstück 6 aus elastischem Material wie Kunststoff od. ä., das wieder dreieckähnliche Form haben kann, eine Metallrondelle 7 auf, die den Bolzen auch während des Eintreibvorganges in einem Werkstück aus inhomogenem Material zentriert. Der Anschlag für den Kolben wird von dem mündungsseitigen Teil la des Laufes t gebildet, der einen, gegenüber dem Durchmesser des hinteren Gerätelaufteiles 16 geringeren Durchmesser hat, der im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Kolbenschaftteils 46 und der Metallrondelle 7 ist. Der Lauf teil la ist mit Längsausnehmungen 8 versehen, deren Tiefe der Radiendifferenz des Durchmessers des hinteren Geräteslaufteiles 16 und des vorderen mündungsseitigen Teils la des Laufes 1 entspricht und beim Eintreibvorgang die an der Laufwandung anliegenden Teile des Führungsstückes 6 aufnehmen, so daß dieses unzerstört durch den Laufteil la hindurchtreten kann. In der Stirnansicht des mündungsseitigen Endes des Laufes ergibt sich dasselbe Bild wie die in F i g. 3 gezeichnete Stirnansicht des mündungsseitigen Endes des Laufes aus F i g. 1. Die Metallrondelle 7 mit kreisförmigem Querschnitt wird während des Eintreibvorganges von den durch die Längsausnehmungen voneinander getrennten Anschlagstücken 3a', 36", 3d im Laufteil 1 geführt, in dem auch der Kolbenschaft 46 geführt wird, wenn der Kolben 4 seine vordere Stellung erreicht hat.
Wenn das Führungsstück aus einem elastischen Material, z. B. Plastikmaterial, besteht, kann es gleichzeitig als Reibelement verwendet werden, um ein eventuelles Herausfallen des Bolzens zu verhindern. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 übernimmt das Führungsstück 6 die Führung während der Bewegung des Bolzens 5 im Lauf 1, während die Stahlrondelle 7 eine radial starre Führung des Bolzens 5 währenddes Eindringens in inhomogenes Material gewährleistet und sich während des Eindringvorganges an den Innenwänden des Anschlags 3 bzw. seiner Anschlagstücke 3a, 36, 3c abstützt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit einer Bolzenführung und einem Kolbenanschlag, dessen im Lauf gemeinsam mit dem Kolben fliegender Bolzen ein am Bolzenschaft befestigtes Führungsstück zum Führen des Bolzens beim Auftreffen auf das Werkstück trägt und dessen den Flug des Kolbens begrenzender Anschlag am mündungsseitigen Ende des Laufes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (6, 6') mindestens zwei abgerundete Kanten (9, 9') aufweist, die an der Laufwand geführt sind, und daß der Anschlag (3a, 36, 3c; 3a', 3b', 3d) mit Längsausnehmungen als Durchgang für die abgerundeten Kanten versehen ist.
2. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (6) eine mehrzählige, insbesondere dreizählige, Symmetrieachse aufweist, die mit der Bolzenachse zusammenfällt.
3. Bolzensetzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (6) die Form eines symmetrischen Dreiecks mit abgerundeten Ecken hat.
4. Bolzensetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (6, 6') aus Metall, insbesondere Stahl, hergestellt ist.
5. Bolzensetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (6, 6') aus elastischem Material hergestellt ist und somit als Reibelement dient, dessen Reibkraft mindestens dem größten Bolzengewicht entspricht.
6. Bolzensetzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu einem aus elastischem Material hergestellten und als Reibelement ausgebildeten nicht rotationssymmetrischen Führungsstück (6) ein kreisrundes Führungsstück (7) aus Metall, vorzugsweise Stahl, aufgezogen ist, welches an den Kolbenanschlägen (3a', 3b', 3d) radial formschlüssig vorbeiführbar ist.
7. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4) einen im Durchmesser abgesetzten Schaftteil (4a) aufweist, welcher so bemessen ist, daß er an dem oder an den Kolbenanschlägen (3a', 3b', 3d) vorbeiführbar ist.
DE1478797A 1965-07-05 1965-07-05 Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit einer Bolzenführung und einem Kolbenanschlag Expired DE1478797C3 (de)

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GB1093929A (en) 1967-12-06
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SE303726B (de) 1968-09-02
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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