DE1478797A1 - Verfahren zum Eintreiben von Bolzen,Naegeln od.dgl.,Bolzen und Nagel hierfuer und Geraet zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Eintreiben von Bolzen,Naegeln od.dgl.,Bolzen und Nagel hierfuer und Geraet zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
Verfahren zum Eintreiben von Bolzene Nägeln
oder dergl., Bolzen und Nagel hierfür und Gerät zur Durchführung des Verfahrens«
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Eintreiben von Bolzen,
Näseln oder dergl. (im folgenden nur noch Bolzen genannt) in
hartes Aufnahmematerial mittels pulverkraftbetrlebener Setzwerkzeuge mit einem Lauf„ in dem ein Kolben gemeinsam mit dem Bolzen
eine freie Wegstrecke zurücklegt, bevor die ein Führungs·»
stück tragende Bolzenspitze auf das Aufnahmematerial auftrifft und wobei der Kolben durch einen Anschlag im Laufende des Gerätes
zurückhaltbar ist.
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BÄCTORIGINAL
Das Verfahren findet also Anwendung bei einem Gerät mit feststehender
Zündlage. Mach Zündung der Kartusche legt der. Hammerkolben zunächst, von der Vervendung des im Gerät verwendbaren
längstmöglichsn Bolzens abgesehen, "im freien Flug" einen Weg
zurück, bevor er den Bolzen in das Material eintreibt. Diese Wegstrecke ist jeweils abhängig von der Länge des einzutreibenden
Bolzens oder Nagels. Eine sicherheitStechnische Voraussetzung,
bei allen mit dem Prinzip des Hammerkolbens arbeitenden Geräten ist, dass ein geräteeigener Anschlag für den
Hammerkolben vorgesehen ist, damit dieser auch bei unbeabsichtigten Freischüssen oder beim Beachlessen von unerwartet weichem
Material das Gerät nicht verlässt. Dieie Voraussetzung
wird z.B. dadurch erfüllt, dass der Kolben einen im Durchmesser abgesetzten Kolbenschaftteil aufweist, wobei die dabei entstehende
ringförmige Stirnfläche des Kolbens von einem Anschlag im Gerätelauf gestoppt werden kann, der z.B. durch die hintere
Stirnfläche eines sich am Lauf anschliessenden Mündungslaufstückes
mit geringerem Durchmesser gebildet ist. Dabei erstreckt sich der abgesetzte Kolbenschaft teil durch das Mündungslauf stück
hindurch. Aus dieser bekannten Konstruktion ergibt sich das Problem, dass bei langen Bolzen das Mündungslaufstück eine entsprechende
Länge aufweisen muss, was zum einen eine Verlängerung des Gerätes und zum anderen eine Verlängerung des abgesetzten Kolbenschaf
tteiles zur Folge hat, da ja zum vollständigen Eintreiben des Bolzens der Kolbenschaft durch die ganze L*nge des Mündung sl^ufstizelcss
hinf-srdireichen srass. Sir*«= solche Verlängerung des
Kolbenschaftes ergibt ein grosseres Gewicht des Kolbens. Dies erfordert
ein grösseres Gesamtgewicht des Gerätes, weil bei schwereren Kolben der Rückstoss grosser wird.
Zur Vermeidung dieser Nachteile bei den beschriebenen Geräten ist es nun bereits bekannt geworden, die axiale Länge des hinter dem
Mündungslaufstück befindlichen Gerätelaufteiles zur Aufnahme der unterschiedlich langen Bolzen auszunutzen und dadurch die axiale
Länge des eigentlichen Mündungslaufstückes möglichst klein zu
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BAD ORIGINAL
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halten. Bel dieser Konstruktion Bussen zur Führung des vorderen
Bolzenendes la Gerätelauf MIttel verwendet «erden, deren Aueaandurchmesser dem Innendurchmesser des Gerätelaufes entspricht und
durch das verengende MündungslaufstQck hindurchtreten können. -Es 1st bekannt geworden» zur lösung dieses Problems die einzutreibenden Bolzen an der Spitze alt einer flexiblen rotationssymmetrischen Kunststoffrondelle zu versehen, deren Durchmesser
dem Innendurchmesser des hinteren GerätelaufStückes entspricht
und die anschllessend - da sie aus leicht verformbaren oder zerstörbarem Material gefertigt sind - durch das Im Durchmesser
kleinere vordere Mündungslaufstück gepresst und dabei gegebenenfalls zerstört werden.
Es lässt sich nach mehreren Befestigungen mit dem Gerat nicht
vermelden, dass abgerissene Teile der Kunststoffrondelle Im Lauf
bleiben, wodurch die Gefahr eines Verkletnmens des Kolbens gegeben
1st. Ferner 1st das Einsetzen des Bolzens In das Gerät erschwert, da die Kunststoffrondelle durch das Im Durchmesser geringere Atw
schlagstück bzw. Mündungslauf stück hindurchgepresst werden muss.
SchilesslIch darf die Durchmesserdlfferenz zwischen hinterem Gerätelauf teil und Mündungslaufstück ein verhältnlsmässlg geringes
Mass nicht überschreiten, da sonst die Verformung des Kunststoffringes ohne Zerstörung nicht mehr ßöglich 1st und die abgescherten Teile nicht ausgeworfen werden können. Die geringe Durchmesserdifferenz bedingt eine klein dimensionierte Anschlagfläche für
den Kolben, was in kurzer Zeit ein Zerschlagen des Anschlags und damit Funktionsunfähigkeit des Gerätes zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Mittel zur
Durchführung des Verfahrens zu schaffen, um die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden.
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Erflndungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst» das· da« FQhrungeetück nicht rotationssymmetrisch ausgebildet und beim Eintreibvorgang an dem den Vorbeitritt des Führungsatückes gestattenden Anschlag vorbeiführbar ist. Andere auegedrückt: Während
des Bolzeneintreibvorganges wird das BolzenfOhrungsstfick entlang
"stehengebliebener" Laufteile am Anschlag für den Kolben vorbeigeführt.
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, dass «war die Länge des hinter dee Mündungslaufetück befindlichen Geratelaufteiles «ir Aufnahme der unterschiedlich langen Bolzen ausgenutst «erden kann,
dass jedoch die bisherigen Nachtelle nicht in Kauf genommen werden müssen, da ein Verformen, Abscheren oder Zerstören des den
Bolsen im Lauf führenden Mittels nicht auftritt.
Das but Durchführung des erfindungsgema'esen Verfahrens dienende
Bolsenführungsstück, welches an zwei Stellen entlang
der Laufwandung geführt 1st, weist In bezug auf den Querschnitt
der Lauf wandung einen öder mehrere sich but Bolsenachse hin erstreckende und das Passieren des genannten Anschlages gestattende Ausnehmungen auf. Der Ansehlag bei ein» Gerät sar Durchführung des erfindungsgam&eeen Verfahrens 1st demnach in axialer
Richtung durchbrochen und ist zweckm&ssig in Ansehlagsungen aufgeteilt, daren Projekt Ions fliehe in Richtung der Laufachse kleiner oder höchstens deckungsgleich mit den Ausnehmungen des entsprechenden führungsetückee sind» Somit kann das Fuhrungsstück
ungehindert am Anschlag dew« an den Aschlagzungea durch den Lauf
AUS Obigem ergibt sieh» dass die auf dem Bolsen hm» Segel sitzenden Führungsmittel bswB der Anschlag oder die Anschlagstacke, welche den Weg des Kolbens im Lauf begrenzen, nicht rotationssymmetrisch sein kennen* Zvecknässlg weisen sie Jedoch svmi oder mehrfache Symmetrieachsen auf, dl« mit der Lauf- und mit der Bolzenaohse «usammenf allen. So können die auf den Bolzen bzw. Hagel
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aufzubringenden Führungsmittel die For· eines gleichseitigen Dreiecks mit vorzugsweise abgerundeten Ecken aufweisen.
Das KaterIaI für das Führungsmittel 1st nicht vorgeschrieben. Bei
einer bestimmtken Ausführungsform gemäes der Erfindung wird das Führungsmittel aus Stahl hergestellt. Die Festigkeit des Stahls ergibt,
dass zusätzlich zur Führung des Bolzene während dessen Bewegung durch
den Lauf auch eine Führung des vorderen Bolzenendes während des Eintreibvorganges In inhomogenem Material wie Beton, gewährleistet ist.
Bei einer anderen Ausführungsform wird für das Bolzenführungsmittel
ein elastisches Material, z.B. Plastik, verwendet, wodurch das Bolzenführungsstück gleichzeitig als Reibelement gegen ein eventuelles
Herausfallen des Bolzens verwendbar ist.
Vorzugsweise werden die oben geschilderten Aufgaben eines Bolzen»
führungsstückes, nämlich Führung des Bolzens im Lauf, Sicherung gegen Herausfallen und Führung des Bolzens während des Eintreibvorganges in inhomogenes Material, vereint derart gelöst, dass das erfin=
dungsgemäss ausgebildete Führungsmittel aus elastischem Material
gleichzeitig als Rebelement dient und neben dieses Führungsmittel ein
zusätzliches Führungsmittel in Form einer kreisrunden Rondelle mit erhöhter Festigkeit, also aus Stahl, angeordnet ist, deren Aussendurchmesser gleich der freien Durchtrittsöffnung des Anschlagstückes
ist. In diesem Fall übernimmt das erfindungsgemäss ausgebildete Führungestück aus elastischem Material die Führung während der Bewegung
des Bolzens la Lauf, während die Stahlrondelle eine radial starre Führung des Bolzens während des Eindringens in inhomogenes Material ge»
währleistet und sich während des Eindringvorgange» an den Innenrändern des oder der Anschlagstücke abstützt.
Zweckmässig ist bei einem Gfecät zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens der Hammerkolben mit einem im Durchmesser abgesetzten Schaftteil versehen, der so bemessen 1st, dass er am Anschlag oder an den Anschlagstücken vorbeiführbar ist.
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Die Erfindung soll nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden
Zeichnungen näher erläutert werden, und zwar «eigen:
Fig.l eine schematische Schnittderstellung des
zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens bestineten vorderen, den Lauf aufweisenden
Geräteteil in Zündbereitschafts-3teilung
Flg.2 eine schematische Darstellung des Geräteteils
der Fig. 1 nach beendetem Eintreibvorgang des Bolzens
Fig. 3 eine Ansicht des Laufes in Pfeilrichtung II der Fig. 1 und 5
Fig. 4 eine schematische Daräteüing der Stirnseite
des Laufes eine3 anderen Gerätes zur Durchführung des erflndungsgemässen Verfahrens
Fig. 5 eine weitere Ausführungsfora des Gerätes zur
Durchführung des erf indungsgemässen Verfahrens.
In Fig. 1 ist das Prinzip der Erfindung schematisiert wiedergegeben. Der Gerätelauf 1 ist an seinem hinteren Ende durch das
I'ü^U^owl^iilagii' 2 UiAiI uii üüliteu voza^-^i Zuati durch ein oder
mehrere Anschlagstücke 3 für den im Lauf des Gerätes verschieb» bar gelagerten Kolben 4 begrenzt. Der Zwischenraum zwischen Kolben
4 und Anschlag 3 dient zur Aufnahme des einzureibenden Bolzens 5. Dieser ist mit seinem hinteren Ende in einer zentrischen
Ausnehmung 4a des Kolbens und mit seinem vorderen Ende durch ein Führungsstück 6 zentrisch im Lauf 1 geführt.
Wie durch die Erfindung bezweckt werden soll, V&scfcxetaB Anschlag 4
so dimensioniert, dass in der aus Fig.- 2 ersichtlichen Stellung
des Gerätes, bei der durch Explosion der Treibladung 2a der
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.Hammerkolben 4 In Richtung des Anschlages 3 getrieben wurde und
der Eintreibvorgang des Bolzens In das Bescnua material beendet
1st, das Führungestück 6 unzerstört aus dem Gerät heraustreten kann. Zu diesem Zweck 1st, wie Insbesondere aus Flg. 3 ersichtlich, das Führungsetück 6 nicht rotationssymmetrisch ausgebildet,
wodurch die Möglichkeit gegeben 1st, denAnschlag_3 so auszubilden, dass das Führungsstück am Anschlag 3 vorbeiführbar 1st,
ohne zerstört Zi werden.
Wie aus den Flg. I bis 3 ersichtlich, kann das nicht rotationssymmetrische Fuhrungestück 6 z.B. In Form eines gleichseitigen
Dreiecks mit abgerundeten Ecken ausgebildet sein, wobei in entsprechender Welse der Anschlag 3 aus drei Anschlagstücken 3a,
3b, 3c in Form einzelner Kreierlngabschnltte bestehen kann. Wie
aus Flg. 3 ersichtlich, gleiten In diesem Fall die am Lauf I des
Gerätes anliegenden abgerundeten Ecken des dreleckförmlgen Führungsstückes 6 zwischen den Anschlagstücken 3a, 3b, 3c hindurch,
ohne dass jedoch deren Anschlagwirkung In bezug auf den aufzuhaltende* kolbenartigen Hammer 4 gemindert 1st.
Eine lsi Prinzip mögliche weitere Ausbildung der Erfindung 1st in
Flg. 4 dargestellt, bei der der Anschlag für den Kolben durch eine in den Gerätelauf hineinragende Anechlagzunge 3* gebildet und das
auf de« Bolzen 5* sitzende Führungsstück 6*wiederum so dimensioniert ist, dass es am Anschlag 3* vorbeifuhrbar ist«
In Fig. 5 1st der Laufteil eines Gerätes zur Durchführung des ar·
flndungsgemässan Verfahrens gezeigt· bei dem» wie In der Praxis
meist üblich» der Htmarlben 4 einen Im Durchmesser abgesetzten
Schaftteil^ aufweist. Ferner weist der Bolzen S neben dem Ihn im
Lauf führenden und haltenden Führungsetück β aus elastische» Ma*
terlel wie Kunststoff o. ä., das wieder dralerkähni lpha Form haben
kann, eine Matallrondelle 7 auf» dia den Bolzen auch während des Elntrelbvorganges in Inhomogenem Material zefltrlitj^t Der Anschlag
für den Kolben wird mit einem Mündungslauf Studies tauf as I gebildet
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<■ O -
der einen, gegenüber dem Durchmesser des hinteren Ger&telauftelles Ib geringeren Durchmesser hat, der Im wesentlichen gleich
dem Aussendurchmesser des Kolbenschaftes 4b und der Metallrondelle 7 1st. Der Lauf teil la 1st mit Axialnuten 8 versehen, deren
Tiefe der Radiendifferenz des Durchmessers des hinteren Gerätelauf=
telles Ib und des vorderen Laufmündungsstückes 1 entspricht und
die beim Eintreibvorgang die an der Laufwandung aliegenden Teile
des Führungsstückes 6 aufnehmen, so dass dieser unzerstört durch
den Laufteil la hindurchtreten kann. In der Stirnansicht des vorderen Laufendes ergibt sich dasselbe Bild wie die in Fig. 3 gezeichnete Stirnansicht des Laufendes aus Fig. 1. Die Metallrondelle
7 mit kreisförmigem Querschnitt wird während des Eintreibvorganges
von den durch de Nuten voneinander getrennten Anschlagstücken 3a', 3b', 3c1 Im Laufteil 1 geführt, in dem euch der Kolbenschaft 4b geführt wird, wenn der Hammerkolben 4 seine vordere Stellung erreicht
hat.
ORfGJNAL
909813/0457
Claims (9)
- PatentansprücheVerfahren zum Eintreibenvon Bolzen, Nägeln und dergleichen in hartes Aufnahmematerial mittels pulverkraftbetrlebener Setzwerkzeuge mit einem Lauf, in dem ein Kolben gemeinsam mit dem Bolzen eine freie Wegstrecke zurücklegt, bevor die ein Führungsstück tragende Bolzenspitze auf das Aufnahmematerial auftrifft, und wobei der Kolben durch einen Anschlag im Laufende im Gerät zurückhaltbar 1st, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsstück nicht rotationssymmetrisch ausgebildet und beim Eintreibvorgang an dem den Vorbeitritt des Führungsstückes gestattenden Anschlag vorbeiführbar ist.
- 2. Bolzenführungsstück zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens zwischen zwei en der Laufwandung (1) geführten Stellen in bezug auf den Querschnitt der Laufwandung eine oder mehrere sich zur Bolzenachse hin erstreckende das Passieren des Anschlags gestattende Ausnehmungen aufweist.
- 3. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die in den Lauf hineinragenden Anschlagstücke (3a, b, c) als Zungen ausgebildet sind, deren Projektionsfläche in Richtung der Laufachse kleiner oder höchstens deckungsgleich mit den in bezug auf den Laufquerschnitt gebildeten Ausnehmungen des entsprechenden Führungsstückes (6) sind.909813/Q457
- 4. Bolzenführungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es eine mehrzahlige, vorzugsweise drelzählige, Symmetrieachse aufweist, die mit der Bolzenachse zusammenfällt.
- 5. Bolzenführungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es die Form eines symmetrischen Dreiecks mit abgenndeten Ecken hat.
- 6. Bolzenführungsstück nach einem der Ansprüche 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Metall, vorzugsweise Stahl, hergestellt ist.
- 7. Bolzenführungsstück nach einem der Ansprüche 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass es aus elastischem Material hergestellt ist und somit als Reibelement dient, dessen Reibkraft mindestens dem grössten Bolzengewicht entspricht.
- 8. Bolzen für Gerät nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu einem aus elastischem Material hergestellten und als Reibelement ausgebildeten nicht rotationssymmetrischen Führungsstück (6) ein kreisrundes Führungsstück (7) aus Metall, vorzugsweise Stahl, aufgezogen ist, welches an den Anschlagstücken (3a', b', c1) radial formschlüssig vorbeiführbar ist.
- 9. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3 mit einem Hammerkolben (4) mit im Durchmesser abgesetzten Schaftteil (4a), welcher so bemessen ist, dass er an der oder an den Anschlagzungen (3a', b1, c1) vorbeifuhrbar ist.909813/0457
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