DE818075C - Nadel zum Wiederaufnehmen von Fallmaschen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Nadel zum Wiederaufnehmen von Fallmaschen und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE818075C
DE818075C DEK2160A DEK0002160A DE818075C DE 818075 C DE818075 C DE 818075C DE K2160 A DEK2160 A DE K2160A DE K0002160 A DEK0002160 A DE K0002160A DE 818075 C DE818075 C DE 818075C
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Georges Achille Krahenbuhl
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B17/00Repairing knitted fabrics by knitting operations
    • D04B17/04Repairing knitted fabrics by knitting operations by picking-up dropped stitches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Nadel zum Wiederaufnehmen von Fallmaschen und Verfahren zu ihrer Herstellung Die vorliegende Erfindung umfallt einerseits eine Nadel zur Wiederaufnahme von Fallmaschen und andererseits ein Verfahren zur Herstellung dieser Nadel.
  • Die erfindungsgemäße Nadel zur Wiederaufnahme von Fallmaschen weist die Bauart mit Schieber auf. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt ihres Körpers von hinten nach vorne zunächst viereckig rohrförmig, dann bis zu dem Haken U-förmig, auf der ganzen Biegung dieses letzteren merklich kreisförmig und schließlich an seinem Ende rechteckig ist, während der Schieber, dessen rechteckiger Querschnitt bis auf das Spiel dem hinteren rohrförmigen Teil des Nadelkörpers entspricht, in welchem er frei gleitet, an seinem mit einem Höcker versehenen Vorderteil eine sich bis an sein Vorderende erstreckende Ausfräsung aufweist, welche zwei parallele symmetrische Wangen bestimmt, zwischen welche das entsprechende Ende des Hakens in der Schließungsstellung eintritt.
  • Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man aus einer dünnen Metallplatte ein- Stück ausschneidet, welches in der Längsrichtung von hinten nach vorne einen ersten Teil mit parallelen Seiten, die Zacken bilden, die auf beiden Seiten 'so abwechseln, daß sie durch Annäherung ineinander eingreifen können, aufweist, hierauf einen zweiten Teil mit parallelen Rändern, dessen Breite kleiner als der Abstand zwischen den Innenrändern der Zacken ist, wobei diese Ränder mit den vorhergehenden Seiten durch einspringende symmetrische Kurven verbunden sind, deren näher an dem zweiten als an dem ersten Teil liegende Scheitel um eine Strecke voneinander entfernt sind, die kleiner als die Breite des zweiten Teils ist,, hierauf einen dritten Teil mit parallelen Rändern, dessen Breite kleiner als die des zweiten Teils ist, mit welchem er durch schräge Gerade verbunden ist, und schließlich einen vierten und letzten Teil mit parallelen Rändern, der sehr viel schmaler als der dritte Teil ist, mit welchem er durch schräge Gerade verbunden ist, daß man die so ausgebildete Platte so falzt, biegt und einrollt, daß man nacheinander einen rohrförmigen Körper von rechteckigem Querschnitt mit dem ersten Teil, eine Rinne mit U-förmigem Querschnitt mit gleicher Breite wie der rohrförmige Körper mit in Abhängigkeit von dem Profil dieser Platte veränderlicher Höhe, welche sich bis einschließlich des zweiten Teils erstreckt, und schließlich einen merklich kreisförmigen Körper mittels des dritten Teils erhält, welcher durch Einrollung des Metalls in sich selbst hergestellt und mit der U-förmigen Rinne bzw. dem äußersten geraden Prisma durch gewundene Flächen mit zunehmender Krümmung verbunden ist, daß man den dritten Teil mit merklich kreisförmigem Querschnitt in der der Öffnung der Rinne entsprechenden Richtung so biegt, daß sein oberer Teil parallel zu dem Boden der Rinne und auf einer Höhe verläuft, die nur wenig niedriger als die der oberen Innenwand des rohrförmigen viereckigen Teils ist.
  • Die Zeichnung stellt beispielshalber eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nadel dar und zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens.
  • Abb. i ist ein Grundriß einer ausgeschnittenen Metallplatte zur Herstellung des Körpers der erfindungsgemäßen Nadel; Abb. 2 ist eine Seitenansicht dieser Ausführungsform der Nadel; Abb. 3 ist ein Grundriß derselben'; Abb. 4 bis 8 sind Schnitte des Nadelkörpers gemäß den Linien A-A, B-B, C-C und D-D-D der Abb. 2, wobei Abb. 7 von oben und Abb. 8 von unten gesehen ist; Abb.9 ist eine Seitenansicht des ebenfalls der Nadel angehörenden Schiebers; Abb. io und i i sind Teilansichten in großem Maßstab, welche in Seitenansicht bzw. im Grundriß das Eintreten des Endes des Hakens zwischen die vorderen Wangen des Schiebers zeigen; Abb. 12 ist eine Seitenansicht in großem Maßstab, welche den Maschenfaden und den Henkelfaden in der vor dem Höcker des Schiebers liegenden Nut zeigt; Abb. 13 und 14 sind Querschnitte der Nadel gemäß E-E und F-F der Abb. 12.
  • Die in Abb. i dargestellte ausgeschnittene Metallplattea-b-c-d-e-f-g-h-h'-g'-f'-e=d'-c'-b'-ä wirddurch vier Gruppen von Seiten a-b, a'-b', c-d, c'-d', e-f, e'-f' und g-h, g'-h' begrenzt, die paarweise zueinander parallel sind und deren Abstand von dem Hinterende a-ä bis zu dem Vorderende h-h' abnimmt.
  • Die beiden Seiten a-b, a'-b' sind mit Zacken r-r' versehen, von denen drei auf jeder Seite vorhanden sind und deren Abstand gleich der Breite einer Zacke ist, wobei die Zacken einer Seite den Zwischenräumen auf der anderen Seite gegenüberliegen, so daß ein Zusammenschluß durch Ineinandergreifen (Abb. 3) möglich ist.
  • Die Seiten a-b, a'-b' und c-d, c'-d' sind durch einspringende Kurven b-i-c und b'-i'-c' miteinander verbunden, deren Scheitel i, i' einen Abstand voneinander haben, der kleiner als die Breite des Teiles c-d, c'-d' ist. Die Rampen i-c, i'-c' sind viel kürzer als die Rampen i-b, i -b'.
  • Die beiden anderen Gruppen von parallelen Seiten sind durch schräge Gerade miteinander verbunden, die in sanfte Übergangskurven auslaufen.
  • Die in Abb. i dargestellte Platte wird gefalzt, gebogen, gerollt und umgebogen, so daß der in Verbindung mit seinem Schieber in Abb. 2 und 3 dargestellte Nadelkörper entsteht.
  • Der Nadelkörper umfaßt von hinten nach vorn: i. einen viereckigen rohrförmigen Querschnitt S, (Abb.4), der durch das Ineinandergreifen der Zacken erhalten wird, wie oben ausgeführt; 2. einen U-förmigen Querschnitt S2, S3 (Abb. 5 und 6), der sich zwischen den Querschnitten b-b' und X-X in konstanter Breite erstreckt und dessen Höhe von dem Profil der Platte abhängt, wobei der Teil S2 mit geringerer Höhe dem Boden des in den Wänden des Nadelkörpers angebrachten Einschnitts entspricht, dessen sehr wichtige Rolle weiter unten untersucht werden wird; 3. einen merklich kreisförmigen Abschnitt S, (Abb. ; und 8), der durch Einrollen des Metalls hergestellt ist und sich über den Teil e-f, e'-f' erstreckt; 4. einen rechteckigen Teil, der sich über eine Länge i (Abb. 8) erstreckt und dessen Höhe gleich der Dicke der Platte ist.
  • Der Teil e-f, e'-f' mit merklich kreisförmigem Querschnitt schließt sich an die Teile mit rechteckigem und U-förmigem Querschnitt Tiber gewundene Flächen an; die in Abb. 7 und 8 im Grundriß dargestellt sind.
  • Der Teil mit merklich kreisförmigem Querschnitt ist, wie in Abb. 2 gezeigt, so umgebogen, daß er einen Haken bildet, dessen oberer geradliniger und zu dem Unterteil des Nadelkörpers paralleler Teil auf einer Höhe liegt, die nur etwas niedriger als die der Innenwand des viereckigen rohrförmigen Teils ist.
  • In dem hohlen Körper der Nadel gleitet frei ein Schieber N (Abb. 9) von rechteckigem Querschnitt, der bis auf das Spiel dem Innenquerschnitt des rohrförmigen Teils entspricht, der ihm als Führung dient. Dieser Schieber besitzt in bekannter `''eise einen Höcker B.
  • Der vordere Teil des Schiebers weist eine Ausfräsung m auf, die zwei symmetrische Fangen ji, j2 (Abb. 1 i) bestimmt, von welchen das Ende des Hakens C in der Schließungsstellung eingefaßt wird. Das obere Niveau dieses letzteren liegt sehr wenig tiefer als der Scheitel des Höckers des Schiebers. Diese Anordnung verhindert jedes Ausfasern des Fadens sowie eine unzeitige Öffnung des Schiebers.
  • Das Hinterende des Nadelkörpers wird in eine Höhlung gleicher Form eingesetzt, die in einem Stiel oder nicht dargestellten N adellialter vorgesehen ist und deren Grund einen Anschlag bildet, der die Rückwärtsbewegung des Schiebers begrenzt.
  • Die oben beschriebene besondere Form der Nadel gestattet die Erzielung der vollständigen Freiheit des Schiebers und der Einfassung der Spitze des Hakens in dem Ende desselben auf einer Höhe, die etwas unterhalb der des Höckers liegt. Infolgedessen kann die Betätigung der Nadel sehr leicht ohne Gefahr einer vorzeitigen Abnutzung oder eines Festfressens, ohne übertriebene Spannung der Maschenfäden und ohne Ausfaserung des Maschenfadens oder unzeitige Offnung des Schiebers erfolgen.
  • Der Grund des in dem U-förmigen Teil des Nadelkörpers angebrachten Ausschnitts, welcher dem Querschnitt S2 entspricht, liegt etwas tiefer als der Grund der den Höcker des Schiebers bildenden Ausnehmung, mit welchem er am Ende der Rückwärtsbewegung desselben zusammenfällt. Dank dieser Anordnung wird das Vorrücken des Maschenfadens FM in Richtung auf den Haken infolge der hierdurch bewirkten Umfangsvergrößerung begrenzt, und der Schieber, welcher in seiner Ausnehmung durch den Maschenfaden gehalten wird, wird ebenfalls gebremst und läuft keine Gefahr, durch den Henkelfaden F8 mitgenommen zu werden, während die Trennung des Henkelfadens und des 'Maschenfadens bei der Rückzugsbewegung des Hakens erleichtert wird.
  • Hierfür sei der Fall betrachtet, daß der Henkelfaden F8 den Höcker des Schiebers überschreitet, wenn derselbe an seinem hinteren Anschlag anstößt und sich mit dem 'laschenfaden FM auf den Grund der Ausnehmung des Schiebers legt. Bei der Rückzugsbewegung der Nadel muß der Henkelfaden den der vorderen Rampe des Höckers des Schiebers entsprechenden Widerstand überwinden und sucht den Schieber mitzunehmen. Der Maschenfaden, welcher den Körper der Nadel an einem Punkt geringeren Querschnitts infolge des Vorhandenseins der seitlichen Ausnehmungen der Wände des U-förmigen Körpers umgibt, muß infolgedessen den Widerstand überwinden, der von der Vergrößerung des Umfangs des Körpers der Nadel nach Maßgabe des Aufwärtsgleitens des Maschenfadens auf den vorderen Rampen der seitlichen Ausnehmungen des Körpers der Nadel herrührt. Unter diesen Bedingungen bremst der Körper der Nadel die Masche, welche den Schieber zurückhält, mit welchem sie durch die hintere Rampe der Ausnehmung verbunden ist, während der einen weniger großen Widerstand erleidende Henkelfaden den Höcker des Schiebers überschreitet und in den Haken eintritt. Praktisch ist der Henkelfaden frei, und der Maschenfaden ist gebremst. Der Schieber folgt dem Maschenfaden gezwungenermaßen bei seinem Weg.
  • Der Maschenfaden bewirkt hierauf die Schließung des Schiebers und überschreitet den Höcker erst, wenn derselbe vorne gegen den Haken anschlägt.
  • :11>h. 12 bis 14 zeigen in größerem :Maßstab die Zweckmäßigkeit der in der Seitenwand des Nadelkörpers vorgesehenen Aussparung für die Erleichterung der Trennung des Maschenfadens und des Henkelfadens, falls der letztere den Höcker des Schiebers überschritten hat.
  • Wie in Abb. 12 ersichtlich, welche den Schieber am Ende seiner Rückwärtsbewegung darstellt, fällt der Grund der in den Wänden des Körpers der Nadel A angebrachten Ausnehmung in dieser Stellung mit dem Grund der den Höcker B des Schiebers N bestimmenden Ausnehmung zusammen.
  • FM stellt den Maschenfaden dar und F8 den Henkelfaden. Man sieht sofort, daß beim Übergang von der dem Schnitt E-E (Abb. 13) entsprechenden Stellung zu der dem Schnitt-F-F (Abb. 14) entsprechenden Stellung der Maschenfaden von dem Umfang FM auf den Umfang F'M übergeht, der merklich größer als der erste ist. Diese Vergrößerung entspricht einer Bremsung des Schiebers, dank welcher der Henkelfaden F8, wie bereits ausgeführt, den Höcker B des Schiebers überschreiten und unter den Haken treten kann, bevor der Schieber geschlossen wird.
  • Die Veränderung des Querschnitts des Körpers der Nadel, welche oben beschrieben ist und von dem Vorhandensein der vorderen Rampe der in wenigstens einer der Seitenwände des Körpers der Nadel angebrachten Aussparung herrührt, kann auch durch eine in dem Boden desselben angebrachte Aussparung erhalten werden oder auch durch eine Vergrößerung des Querschnitts des Körpers der Nadel, welche insbesondere von dem Vorhandensein eines Höckers unter dem Boden oder auf den Seitenwänden des Körpers der Nadel herrühren kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nadel zur Wiederaufnahme von Fallmaschen mit Schieber, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt ihres Körpers von hinten nach vorne zunächst viereckig rohrförmig (Si), dann bis zu dem Haken U-förmig (S2, S3), auf der ganzen Biegung dieses letzteren merklich kreisförmig (S4) und schließlich an seinem Ende rechteckig (g-h, g'-h') ist, während der Schieber (N), dessen rechteckiger Querschnitt bis auf das Spiel dem hinteren rohrförmigen Querschnitt (S,) des Nadelkörpers entspricht, in welchem er frei gleitet, an seinem mit einem Höcker (B) versehenen Vorderteil eine sich bis an sein Vorderende erstreckende Ausfräsung (m) aufweist, welche zwei parallele symmetrische Wangen (ji, j2) bestimmt, zwischen welche das entsprechende Ende des Hakens in der Schließungsstellung tritt.
  2. 2. Nadel zur Wiederaufnahme von Fallmaschen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil (C) der Spitze des Hakens, welcher in einer Flucht mit dem ihm vorangehenden Teil liegt, sich auf einem Niveau befindet, das sehr wenig niedriger als das des Scheitels des Höckers (B) des Schiebers ist.
  3. 3. Nadel zur Wiederaufnahme von Fallmaschen nach Anspruch i und 2, dadurch ge-, kennzeichnet, daß der Körper der Nadel in dem Querschnitt, welcher mit der Stellung zusammenfällt, welche der Grund der den Höcker des Schiebers bildenden Aussparung einnimmt, wenn dieser sich am Ende seiner Rückwärtsbewegung befindet, eine solche Querschnittsänderung aufweist, daß das Fortschreiten des Maschenfadens (FM) in Richtung auf den Haken infolge der hierdurch bewirkten Vergrößerung seines Umfangs gebremst wird, und daß der Schieber, welcher dann in seiner Ausnehmung durch den Maschenfaden festgehalten wird, ebenfalls gebremst wird und nicht Gefahr läuft, durch den Henkelfaden (F8) mitgenommen zu werden.
  4. 4. Nadel zur Wiederaufnahme von Fallmaschen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Seitenwände des U-förmigen Teils (S., S.) des Körpers der Nadel eine Ausnehmung aufweist, die vorne durch eine ziemlich kurze Rampe abgeschlossen wird und deren Grund auf einer Höhe liegt, die etwas niedriger als der Grund der den Höcker (B) des Schiebers bildenden Ausnehmung ist und deren Stellung in der Längsrichtung mit der Stellung zusammenfällt, welche diese letztere einnimmt, wenn sich der Schieber am Ende seiner Rückwärtsbewegung befindet.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung der Nadel zur Wiederaufnahme von Fallmaschen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man aus einer dünnen Metallplatte ein Stück ausschneidet, welches in der Längsrichtung von hinten nach vorne einen ersten Teil mit parallelen Seiten (a-b, a -b'), die Zacken bilden (r-r'), die auf beiden Seiten so abwechseln, daß sie durch Annäherung ineinander eingreifen können, aufweist, hierauf einen zweiten Teil mit parallelen Rändern (c-d, c'-d'), dessen Breite kleiner als der Abstand zwischen den Innenrändern der Zacken ist, wobei diese Ränder mit den vorhergehenden Seiten durch einspringende symmetrische Kurven (b-i-c, b'-i'-c) verbunden sind, deren näher an dem zweiten als an dem ersten Teil liegende Scheitel (i-i') um eine Strecke voneinander entfernt sind, die kleiner als die Breite des zweiten Teils ist, hierauf einen dritten Teil mit parallelen Rändern (e-f, e '-f'), dessen Breite kleiner als die des zweiten Teils ist, mit welchem er durch schräge Gerade (d-e, d'-e') verbunden ist, und schließlich einen vierten und letzten Teil mit parallelen Rändern (g-h, g'-h'), der viel schmaler als der dritte Teil ist, mit welchem er durch schräge Gerade (f-g, f'-g') verbunden ist, daß man die so gebildete Platte so falzt, biegt und einrollt, daß man nacheinander einen rohrförmigen Körper von rechteckigem Querschnitt (S1) mit dem ersten Teil, eine Rinne mit U-förmigem Querschnitt (S2, S3) mit gleicher Breite wie der rohrförmige Körper mit in Abhängigkeit von dem Profil dieser Platte veränderlicher Höhe, welche sich bis einschließlich des zweiten Teils erstreckt, und schließlich einen merklich kreisförmigen Körper (S4) mittels des dritten Teils erhält, welcher durch Einrollung des Metalls hergestellt und mit der U-förmigen Rinne bzw. dem äußersten geraden Prisma durch gewundene Flächen mit zunehmender Krümmung verbunden ist, daß man den dritten Teil mit merklich kreisförmigem Querschnitt in der der Öffnung der Rinne entsprechenden Richtung so biegt, daß sein oberer Teil parallel zu dem Boden der Rinne und auf einer Höhe verläuft, die nur wenig niedriger als die der oberen Innenwand des rohrförmigen viereckigen Teils ist.
DEK2160A 1945-12-19 1950-03-16 Nadel zum Wiederaufnehmen von Fallmaschen und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE818075C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3229485A (en) * 1961-11-28 1966-01-18 Vyzk Ustav Bavlnarsky Sliding latch needle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3229485A (en) * 1961-11-28 1966-01-18 Vyzk Ustav Bavlnarsky Sliding latch needle

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