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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Vorrichtung zum Schliessen und Spannen für einen
Skischuh, mit einerseits, einem Spannhebel, der um eine
zur Zugrichtung transversale Achse drehbar auf einem
Träger angelenkt und mit einem Zugorgan verbunden ist,
das mit einem ersten Hakenmittel versehen ist, und mit,
andererseits, einem zweiten Hakenmittel, an welchem
sich das erste Hakenmittel festhakt, wobei eines dieser
Hakenmittel mehrere Einkerbungen zum Einhaken aufweist,
was es erlaubt, die Spannung einzustellen, und wobei
die Vorrichtung ausserdem Mittel aufweist, welche eines
der Hakenmittel vorübergehend zu verlängern erlauben.[0001]
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Die Erfindung betrifft insbesondere sogenannte
Vier-Haken-Skischuhe.[0002]
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Bei den Skischuhen, welche eine Schale mit
variablem Volumen und einen Schaft in Form einer durch
zwei Schnallen geschlossenen Manschette des im Patent
US 4 051 611 beschriebenen Typs aufweisen, ist es im
allgemeinen wegen der relativen Steifigkeit der
Manschette sehr schwierig, auf Anhieb die beiden
Hakenmittel der Schnallen der Manschette in der korrekten
Spannposition miteinander zu verhaken. Im allgemeinen
hakt der Skiläufer zunächst die Hakenmittel einer der
Schnallen in die erste Einkerbung ein, schliesst dann
diese Schnalle, was bewirkt, dass die Hakenmittel der
anderen Schnalle angenähert werden und diese
Hakenmit
tel in die gewünschte Einkerbung eingreifen können,
anschliessend, nach dem Schliessen dieser Schnalle,
beginnt der Skiläufer die Operation des Schliessens und
Spannens der ersten Schnalle erneut. Gegebenenfalls
wiederholt er ebenfalls die Operation des Spannens mit
der zweiten Schnalle und so fort, bis die gewünschte
Spannung erreicht ist. Bei diesem Schliessen der
Manschette ist es ausserdem notwendig, das Schliessen der
Manschette von Hand einzuleiten, indem ein Druck auf
die den Haken oder die Zahnstange tragende Klappe der
Manschette, oder auf die beiden Klappen gleichzeitig
ausgeübt wird, derart, dass dieser Haken bzw. die erste
Einkerbung der Zahnstange nahe genug an das fest am
Spannhebel angebrachte Hakenorgan herangebracht wird,
um das erste Schliessen durchführen zu können. Dieser
Druck muss verhältnismässig stark sein, um die
Steifigkeit der Manschette zu überwinden, und er macht das
Schliessen der Manschette manchmal nicht leicht.[0003]
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Aus dem Patent EP 401 202, entsprechend dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, kennt man eine Vorrichtung
zum Schliessen und Spannen, welche einen Spannhebel
aufweist, der auf ein Zugorgan wirkt, das zwei von
einem Steg des Spannhebels durchquerte Langlöcher hat,
derart, dass das Zugorgan zwei verschiedene
Gelenkpunkte auf dem Spannhebel aufweist. Das Gelenk ist durch
die Enden der Langlöcher bestimmt. Das Zugorgan ist
ausserdem mit einem Verriegelungsorgan versehen, das es
erlaubt, das Zugorgan in einer in den Spannhebel
zurückgezogenen Stellung zu verriegeln. Ein derartiger
Spannhebel erlaubt es also, eines der Hakenmittel der
Schliess- und Spannvorrichtung vorübergehend zu
verlän
gern. Die Verwendung eines derartigen Spannhebels in
einer Verschlussschnalle einer Manschette erlaubt es
also, die gewünschte Einkerbung mit geringerer
Schwierigkeit zu erreichen, jedoch ist die Länge der
Langlöcher im allgemeinen zu kurz, um die gewünschte
Einkerbung leicht zu erreichen. Dazu müssten die Langlöcher
verlängert werden, was es erforderlich machen würde,
das Zugorgan und den Spannhebel übermässig lang
auszubilden.[0004]
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Aus dem Patent FR 2 609 604 kennt man übrigens
eine Schnallenanordnung mit einem Spannhebel, der mit
einem Langloch versehen ist, in dem sich das Ende einer
Schnalle frei verschieben kann. Das Ende des Langlochs,
das der Drehachse des Spannhebels am nächsten liegt,
entspricht dem üblichen Befestigungspunkt der Schnalle
am Spannhebel, was eine Zugkraft auf die Schnalle
gewährleistet. Ein derartiger Spannhebel erlaubt es, eine
beträchtliche Verlängerung der Schnalle zu erhalten,
die eines der Hakenmittel der Schliess- und
Spannvorrichtung bildet, was jedoch einen verhältnismässig sehr
langen Spannhebel erfordert. Ausserdem ist während des
Schliessens im ersten Teil der Drehung des Spannhebels
die Wirkung des Hebels gleich Null, was es erforderlich
macht, das der Benutzer eine besondere Kraft aufwenden
und eine direkte Zugkraft auf das Hakenorgan ausüben
muss, während der Spannradius des Spannhebels um so
kürzer ist, je näher sich das Langloch an der
Gelenkachse des Spannhebels auf seinem Träger befindet.[0005]
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Aus dem Gebrauchsmuster DE-U-94 06 540 kennt
man eine Schliess- und Spannvorrichtung für einen Schuh
mit rückwärtigem Einstieg, welcher einen Spannhebel
aufweist, der sich längs eines Trägers verschieben
kann, in welchem er zur Ausführung einer Rotations-
Translations-Bewegung geführt ist, wobei die Bewegung
in einer reinen Drehung, wie bei den traditionellen
Spannhebeln, endet. Diese Vorrichtung erlaubt es, den
Verschiebungsweg des mit dem Spannhebel verbundenen
Hakenmittels zu verlängern. Auf das Schliessen einer
Manschette angewandt würde eine derartige Vorrichtung
erlauben, auf Anhieb die gewünschte Einkerbung zu
erreichen, jedoch wäre die Wirkung des Hebels, wie bei der
vorstehend genannten Ausführung, während der
Translationsverschiebung des Spannhebels gleich Null. Diese
Vorrichtung erfordert ausserdem einen verhältnismässig
voluminösen Träger des Spannhebels.[0006]
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
Einleiten des Schliessens der Manschette zu
erleichtern.[0007]
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Zu diesem Zwecke ist die Vorrichtung nach der
Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel,
welche das eine der Hakenmittel vorübergehend zu
verlängern erlauben, aus einem ausklappbaren und
einklappbaren Hilfshakenorgan bestehen.[0008]
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Das Einklappen bzw. Versenken des
Hilfshakenorgans erfolgt insbesondere durch Drehen und Umklappen
oder durch Verschieben.[0009]
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Das Hilfshakenorgan kann auf bzw. in das
Zugorgan bzw. die Zahnplatte oder die Zahnstange umgeklappt,
eingeklappt oder zurückgezogen werden; es kann so lang
wie das Zugorgan des Spannhebels bzw. die am Schuh
befestigte Zahnplatte oder Zahnstange sein, ohne dass der
Raumbedarf der Schliessvorrichtung vergrössert wird.[0010]
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Wenn das Hilfshakenorgan ausgeklappt ist, dann
ist seine Länge derart bemessen, dass es
ausserordentlich einfach ist, es in die Nähe des anderen
Hakenmittels zu bringen. Eine Zugkraft kann anschliessend auf
das Hilfshakenorgan ausgeübt werden, indem die ganze
Kraft des Spannhebels ausgenutzt wird. Die andere
Schnalle der Manschette kann dann eingehakt und mit
Hilfe oder ohne Hilfe eines Hilfshakenmittels eingehakt
und geschlossen werden. Der Benutzer ergreift dann
wieder die erste Schnalle, um sie zu öffnen, das
Hilfshakenorgan einzuklappen und dann die Schnalle in normaler
Weise wieder zu schliessen, indem ihre Hakenmittel
verwendet werden.[0011]
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Die Operation des Schliessens der Manschette
wird auf diese Weise wesentlich vereinfacht.[0012]
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Die beigefügten Zeichnungen zeigen
beispielsweise einige Ausführungsformen der Erfindung.[0013]
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Fig. 1 ist eine Draufsicht einer Zahnstange mit
ihrem Hilfshakenorgan in ausgeklappter Stellung.
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Fig. 2 stellt dieselbe Zahnstange mit ihrem
Hilfshakenorgan in eingeklappter Stellung dar.
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Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer
Zahnstange gemäss einer zweiten Ausführungsform.
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Fig. 4 stellt ein Hakenmittel dar, das fest an
einem Zugorgan angebracht und mit einem
Hilfshakenorgan versehen ist, das durch Drehung
einziehbar ist.
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Fig. 5 ist eine Teilansicht einer Zahnstange, die
mit einem Hilfshakenorgan versehen ist, das durch
Verschieben einziehbar ist.
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Fig. 6 ist eine Schnittansicht gemäss VI-VI nach
Fig. 5.
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Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer
fünften Ausführungsform.
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Fig. 8 zeigt eine Unteransicht dieser fünften
Ausführungsform.
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[0014] Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Zahnstange, die
aus einem Plättchen 1 besteht, in welches Einkerbungen
2 sowie ein Loch 3 eingeschnitten sind; das Loch 3
dient zur Befestigung der Zahnstange am Schuh mit Hilfe
eines Niets. In diese Zahnstange hakt sich ein Haken 4
ein, der fest an einem auf einem nicht dargestellten
Spannhebel angelenkten Zugorgan angebracht ist. An dem
dem Haken 4 gegenüberliegenden Ende der Zahnstange 1
ist eine Hilfsschnalle 5 um eine zur Zahnstange quer
liegende Achse 6 schwenkbar montiert. Diese Schnalle 5
besteht hier aus zwei parallelen Armen 7 und 8, die an
ihrem Ende durch einen Steg 9 verbunden sind; das ganze
bildet eine im wesentlichen rechteckförmige Schnalle.
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[0015] In Fig. 1 ist die Hilfsschnalle 5 in
aufgeklappter Stellung dargestellt, derart, dass sich ihr
Steg 9 in der Nähe des Hakens 4 befindet. In dieser
aufgeklappten Stellung ist es daher leicht, den Haken 4
am Steg 9 der Schnalle 5 einzuhaken.
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[0016] Nach dem Schliessen des auf den Haken 4
wirkenden Spannhebels wird die andere Schnalle der Manschette
in der gleichen Weise geschlossen, dann wird die
dargestellte Schnalle erneut geöffnet, der Haken 4 ausgehakt
und die Schnalle 5 um die und auf die Zahnstange 1 um-
bzw. eingeklappt, wie in Fig. 2 dargestellt. Man
sieht, dass der Raumbedarf in Längsrichtung der
Zahnstange 1 in dieser Stellung nicht vergrössert ist.
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[0017] Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher
das Hilfshakenorgan durch Verschieben ausziehbar ist.
Diese Figur zeigt wiederum eine Zahnstange, die aus
einem Plättchen 10 besteht, in welches Einkerbungen 11
und ein Loch 12 zur Befestigung der Zahnstange am Schuh
eingeschnitten sind. Das Hilfshakenorgan besteht hier
aus einer rechteckförmigen Schnalle 13, die aus einem
Stahldraht gebildet wird, deren Enden sich beiderseits
der Zahnstange erstrecken, wobei sie zwei zur Führung
dienende Durchführungen 14 und 15 durchqueren. Die
Enden des Stahldrahts 13 sind in zwei Schiebern 16 und 17
verankert, die sich in Nuten 16 verschieben lassen,
welche auf einem Teil der Länge der beiden Seiten des
Plättchens 10 angebracht sind. Am Ende jedes der
Schie
ber 16 und 17, der Schnalle 13 gegenüberliegend, sind
die Enden einer Schraubenfeder 19 eingehakt, die in
einer Hohlkehle untergebracht ist, welche auf der
Innenseite des Plättchens 10, an dem dessen Befestigungsloch
12 umgebenden Ende, vorgesehen ist. Diese Hohlkehle
begrenzt eine halbkreisförmige Abstützung 20, um die die
Feder 19 gewickelt ist. Die Schieber 16 und 17 weisen
eine geriffelte oder rauhe Oberfläche auf, welche ihre
Betätigung von Hand erleichtert. In der Ruhestellung
ist die Schnalle 13 unter der Zugwirkung der Feder 19
zurückgezogen. Wenn der Skiläufer die Hilfsschnalle 13
zu benutzen wünscht, um ein erstes Schliessen der
Schnalle des Schuhs durchzuführen, dann ergreift er die
Schieber 16 und 17 zwischen Daumen und Zeigefinger und
verschiebt sie durch Ziehen gegen die Wirkung der Feder
19, so dass die Schnalle 13 ausgezogen wird, wie
strichpunktiert mit den Bezugszeichen 13', 16'
dargestellt. Beim Loslassen wird die Hilfsschnalle 13 unter
der Wirkung der Feder 19 automatisch wieder in ihre
eingezogene Stellung zurückverschoben.
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[0018] Das Hilfshakenorgan kann auch an der Seite des
Spannhebels montiert sein. Fig. 4 und 5 zeigen zwei
Ausführungsbeispiele.
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[0019] Fig. 4 zeigt ein Hakenorgan 21, das mittels
eines Zugorgans 22 mit einem nicht dargestellten
Spannhebel verbunden ist. Dieses Hakenorgan 21 besteht aus
einem Teil, welches auf wenigstens einem Teil seiner
Länge ein umgekehrtes U-Profil hat. Am Ende dieses
Teils 21 sind die Schenkel des U-Profils durch einen
den eigentlichen Haken bildenden Steg 23 verbunden, der
dazu bestimmt ist, zwischen die Zähne einer nicht
dargestellten Zahnstange einzugreifen, welche auf der
gegenüberliegenden Klappe der den Schuhschaft bildenden
Manschette befestigt ist. Der Steg 23 bildet
gleichzeitig die Gelenkachse des Endes einer Hilfsschnalle 24,
die, wie bei der ersten Ausführungsform, aus zwei
parallelen Armen besteht, die durch einen Steg 25
verbunden sind. In der Nichtbenutzungsstellung ist die
Schnalle 24 auf das Hakenorgan 21 zurückgeklappt. In
dieser eingeklappten Stellung liegen die Arme der
Hilfsschnalle 24 beiderseits des Hakenorgans 21, wobei
sie sich dem Profil dieses Organs anpassen, und der
Steg 25 greift in eine Kehle 26 des Hakenorgans 21 ein.
Das Ausklappen der Hilfsschnalle 24 erfolgt durch
Drehen. Eine Zwischenstellung 24', 25' ist strichpunktiert
dargestellt.
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[0020] Fig. 5 zeigt ein gezahntes Segment bzw. eine
Zahnplatte 27, welche ein durch ein Zugorgan mit einem
nicht dargestellten Spannhebel verbundenes Hakenorgan
bildet und dazu bestimmt ist, dass ein nicht
dargestellter Haken in diese Zahnplatte eingehakt wird. Die
Zahnplatte 27 ist also in Unteransicht dargestellt. Das
Hilfshakenorgan besteht hier aus einer Stange 28 mit
rechteckförmigem Profil, welche in Längsrichtung
verschiebbar in der Mitte der Zahnplatte 27 montiert und
an ihrem Ende mit einem Zahn 29 versehen ist, der ein
mit dem Profil der Zähne 30 der Zahnplatte 27
identisches Profil hat. An ihrem anderen Ende hat die Stange
28 ein verbreitertes Teil 31, welches in einer Nut
verschiebbar ist, die ein T-Profil aufweist und sich auf
der Oberseite der Zahnplatte 27 (unten auf der
Zeich
nung) öffnet. Das sichtbare Ende dieser Nut 32 bildet
einen Anschlag für das Teil 31 der in ihrer
ausgezogenen Stellung dargestellten Stange. Das Teil 31 hat,
endseitig gesehen, ebenfalls ein T-Profil (Fig. 6),
derart, dass es einen leicht über der Zahnplatte
vorstehenden Abschnitt 33 aufweist, der es erlaubt, die
Stange 28 mit Hilfe eines Fingers zu bewegen.
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[0021] Zwischen dem verbreiterten Teil 31 der Stange
28 und dem Ende der Nut 32 könnte eine leichte Feder
angeordnet werden, um das automatische Zurückziehen des
Hilfszahns 29 sicherzustellen. In der zurückgezogenen
Stellung greift dieser Zahn 29 in eine im ersten Zahn
30 der Zahnplatte für den Durchtritt der Stange 28
vorgesehene Lücke ein, derart, dass dieser Zahn 29 genau
die Lücke im ersten Zahn ausfüllt.
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[0022] Der Hilfszahn 29 könnte auch durch direkten Zug
auf diesen Zahn mit Hilfe eines Fingers ausziehbar
sein.
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[0023] Eine fünfte Ausführungsform ist in den Fig.
7 und 8 dargestellt. Diese Figuren zeigen einen festen
Haken, der aus einer ersten Platte 34 besteht, welche
einen rechteckförmigen Ausschnitt, 35 aufweist; diese
erste Platte stellt den eigentlichen Haken dar und
bildet mit einer zweiten Platte 34' eine Kapsel; diese
zweite Platte hat ein Loch, das zu ihrer Befestigung am
Schuh mit Hilfe eines Niets dient. Dieser Haken ist
dazu bestimmt, mit einem anderen Haken zusammenzuwirken,
welcher durch den Spannhebel betätigt wird. Im Innern
der aus den Platten 34 und 34' bestehenden Kapsel ist
ein trapezförmiger Hohlraum 38 gebildet. In diesem
Hohlraum 38 befindet sich ein geschlitzter Stahlring
37, der ebenfalls trapezförmig ist. Dieser Ring bildet
das Hilfshakenorgan. Sein zum Einhaken dienendes Ende
ist gebogen. In einem Bereich 39 ist die aus den
Platten 34 und 34' gebildete Kapsel vertikal eingeengt,
derart, dass zwei Führungen 40 und 41 für den
geschlitzten Ring 37 gebildet werden.
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[0024] In der in Fig. 8 dargestellten zurückgezogenen
Stellung ist der geschlitzte Ring 37 vorzugsweise
bereits vorgespannt, derart, dass er die Tendenz hat,
sich zu öffnen. Die trapezförmige Gestalt des Hohlraums
hat daher die Tendenz, den geschlitzten Ring daran zu
hindern, aus dem Hohlraum auszutreten. Wenn der
Skiläufer den Hilfsring 37 benutzen möchte, dann zieht er ihn
heraus, indem er eine Zugkraft auf ihn ausübt. Nach der
Benutzung wird der geschlitzte Ring 37 in seinen
Hohlraum zurückgestossen. Die trapezförmige Gestalt der
Feder und ihres Hohlraums erleichtern oder begleiten
dieses Zurückziehen.
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[0025] In den beschriebenen Beispielen kann die
Zahnstange durch eine Zahnplatte bzw. ein gezahntes Segment
ersetzt werden und umgekehrt. Eine Zahnplatte kann
übrigens als eine besondere Form einer Zahnstange
betrachtet werden.