DE817738C - Vorrichtung zum mechanischen Umsetzen der Ausbauteile beim Kohleabbau mit rueckfreier Kohlenfront - Google Patents

Vorrichtung zum mechanischen Umsetzen der Ausbauteile beim Kohleabbau mit rueckfreier Kohlenfront

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DE817738C
DE817738C DEP13264D DEP0013264D DE817738C DE 817738 C DE817738 C DE 817738C DE P13264 D DEP13264 D DE P13264D DE P0013264 D DEP0013264 D DE P0013264D DE 817738 C DE817738 C DE 817738C
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Germany
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DEP13264D
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English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Doehne
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Gelsenkirchener Bergwerks AG
Original Assignee
Gelsenkirchener Bergwerks AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0056Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with individual advancing shifting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum mechanischen Umsetzen der Ausbauteile beim Kohleabbau mit rückfreier Kohlenfront Bei der maschinellen Kohlengewinnung mittels Kohlenhobels oder Kohlenpfluges spielt das Umsetzen des Flözausbaues eine wichtige Rolle. Der beim Abbau der Kohle mit rückfreier Kohlenfront eingeführte sogenannte schreitende Ausbau verlangt ein schnelles Umsetzen der einzelnen Ausbauteile, will man nicht einen großen Teil der an der Kohlenfront eingesparten Arbeitsschichten beim Umsetzen des Ausbaues wieder hinfällig machen. Dieses Umsetzen des Ausbaues, das bisher von Hand ausgeführt wurde, gestaltete sich schwierig und langwierig und wurde meistens durch Schieben und Ziehen des gelösten Baues ausgeführt. Soweit Umsetzvorrichtungen bekannt. sind, dienen diese lediglich zur Erleichterung des Aufrichtens , der Ausbauteile, das Vorbringen der Ausbauteile muß aber auch hier nach wie vor von Händ ausgeführt werden. Erst beim Schaukelbau wurde erstmalig ein Teil der Umsetzarbeit durch die Schwungarbeit des gelösten Baues bewirkt, der letzte Teil muß aber auch hier durch Heben des Ausbaues von Hand erreicht werden.
  • Um nun die Umsetzarbeit des Ausbaues vollkommen zu mechanisieren, so daß nur noch das Lösen und Setzen der Stempel von Hand gemacht werden muß, Arbeiten, die sich bei den vorhandenen Setzvorrichtungen und Stempelausführungen vorläufig kaum mechanisieren lassen, sieht die vorliegende Erfindung eine Einrichtung vor, die die Umsetzarbeit weitgehendst übernimmt, wobei das von Hand zu tätigende Lösen und Setzen der Stempel durch Befestigung der Stempel an den Stahlkappen mittels Bolzen oder anderer Einrichtungen nebenbei auch wesentlich vereinfacht wird, da der Stempel Schon an dem für ihn bestimmten Platz auf,:rich#ct ist. Sie ist als fahrhare L'msetzvorrichtung gedacht, die die gelösten Ausbauteile hochhält und durch Auflaufen auf ein Kurvenstück umsetzt. Dieses kann z. B. beim Ausbau mit Hängebauen eine zum Kohlenstoß hin ausbiegende Kurve aufweisen, beim Ausbau mit Schaukelbauen muß es eine den Ausbau hebende Kurve sein. Ist der Ausbau umgesetzt, so kann eine weitere fahrbare Umsetzvorrichtung den Ausbau so lange unter dem Hangenden halten, bis der Stempel unter dem Ausbau aufgestellt ist. Die Vorrichtung wird zwischen der letzten Stempelreihe und dem Fördermittel zwangsläufig geführt, also in dem Feld, in dem der Stempel des umgesetzten Baues aufgestellt werden muß.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher iiie %'errichtung zum mechanischen Umsetzen d°r Ausbauteile beim Kohlenabbau mit rückfreier Kohlenfront, die nachstehend als beispielsweise Ausführung als Umsetzvorrichtung beim Ausbau mit Schaukelbauen beschrieben ist. Sie besteht im wesentlichen aus einem mit Bügelhaltern für das Aufstecken von die Stahlkappen erfassenden und gegen das Hangende pr°ssenden Biig_1 versehenen Schlitten, deren Bügel mittels schwenkbarer Parallelgestänge an den Bügelhaltern angelenkt sind und durch Blattfedern gegen das Hangende gepreßt werden. Dabei besteht der Schlitten aus durch Streben im Abstand voneinander gehaltenen Kufen und ist zweckmäßig in einen Vorderschlitten und einen Hinterschlitten unterteilt. Die Aufteilung in Vorderschlitten und Hinterschlitten hat den Vorteil, daß die Unebenheiten im Liegenden mit kurzen Schlitten besser überbrückt werden können. Die Unregelmäßigkeiten in der Flözmächtigkeit können durch die von den Bügelhaltern getragenen Bügel ausgeglichen werden, so daß Unterschiede in der Flözmächtigkeit von 5o bis 6o cm überbrückt werden können. Da die beiden Schlitten an sich gleich sind, kann bei der Fahrt in entgegengesetzter Richtung nach Umsetzen der Bügel der Hinterschlitten als Vorderschlitten und umgekehrt der Vorderschlitten als Hinterschlitten verwendet werden. Die Vorrichtung kann also gleich einem Rückschlitten am Kohlenhobel im Streb auf- und abgezogen werden und setzt hierbei selbsttätig die Ausbauteile um. Der Hinterschlitten ist gleich dem Vorderschlitten gestaltet, nur mit dem Unterschied, daß hierbei die Bügelstellung in entgegengesetzter Richtung ist, außerdem ist der Bügel durch ein Auflaufkurvenstück nach vorn verlängert.
  • Das Umsetzen des Ausbaues mittels der erfindungsgemäßen Umsetzvorrichtung geht in folgender Reihenfolge vor sich: Hat der als Halterung dienende Bügel das umzusetzende Schaleisen unterfahren, wird der Stempel unter dem Schaleisen losgeschlagen und in Umsetzstellung gebracht. Beim weiteren Verfahren des Schlittens wird das Schaleisen am Ende des Bügels des Vorderschlittens freigegeben und schwingt nach vorn durch. Der nachgezogene Hinterschlitten erfaßt mit seiner Auflaufkurve das Schaleisen und drückt es mit seiner Federkraft wieder unter das Hangende. Ist das Schaleisen hochgedrückt, wird der an ihm befestigte, also auch mit ihm vorgebrachte Stempel des Baues in Setzstellung gebracht. Alsdann wird das Stempelschloß vorläufig angeschlagen und der Bau bleibt stehen, bis der Stempel endgültig gesetzt wird. Der Abstand zwischen Vorderschlitten und Hinterschlitten und die Länge des Bügels ist so gewählt, daß immer ein Schaleisen auf dem Vorderschlitten aufliegt, der nächstfolgende umzusetzende Bau zwischen den 1-)ciden Schlitten in Ums.etzstellung ist, und der dritte Bau liegt auf dem Hinterschlitten zum Aufstellen des Stempels auf. Es können also an der Umsetzvorrichtung jeweils zwei Mann arbeiten, von denen der eine den Stempel des umzusetzenden Baues löst und in Umsetzstellung bringt, während der zweite Mann den vorgebrachten Stempel in Setzstellung bringt und das Stempelschloß wieder anschlägt. Sind die Stempel mit einer Zugsetzvorrichtung ausgerüstet, so kann der Vorrichtung ein dritter Mann folgen, der den Stempel mittels eines Kettenzuges oder einer anderen Setzvorrichtung den notwendigen Setzdruck gibt. Durch diese Arbeitsaufteilung wird erreicht, daß praktisch nur die Zeit zum Lösen des Stempels benötigt wird, gleichzeitig wird der Stempel aufgestellt, während sich das Umsetzen des Ausbaues in derselben Zeit selbsttätig vollzieht. In sicherheitlicher Beziehung muß gesagt werden, daß. oh@x-ohl scli drei Baue in gelöstem Zustand befinden, doch jeweils immer nur ein Bau das Hangende freigibt, während die beiden anderen Baue durch die Umsetzvorrichtung unter dem Hangenden gehalten werden. Auf diese Weise ist es nicht möglich, wie beim Umsetzen von Hand häufiger zu beobachten ist, daß ein Mann eine Reihe von Bauen löst, die erst später von einem folgenden Mann umgesetzt werden, bei dem also das Hangende längere Zeit ohne ausreichende Unterstützung ist.
  • In den Zeichnungen ist die erfindungsgemäße Umsetzvorrichtung in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht, und zwar in Abb. t in Seitenansicht und in Abb. z in Draufsicht, wobei als beispielsweise Ausführung ein Ausbauschlitten für den schreitenden Ausbau mit Schaukelbauen dargestellt ist.
  • Der Schlitten besteht aus dem Vorderschlitten a und dem Hinterschlitten b, aus je zwei Kufen, die vorn aufgebogen oder abgeschrägt sind, um die Unebenheiten im Liegenden besser zu überwinden. Beide Schlitten sind durch eine Kette c miteinander verbunden, so daß der eine Schlitten immer gleichen Abstand vom anderen Schlitten hat. Die Kufen der Schlitten a und b tragen je zwei Bügelhalter k zum Aufstecken der Bügel lr. Gleichzeitig sind die Kufen an diesen Stellen durch Streben miteinander verbunden. Der Zwischenraum zwischen den Kufen ist mit einem Blech i überdeckt, auf dem sich eine Führungsleiste L befindet, die zur genauen Einstellung der Stempellänge dient, in der das Stempelschloß angeschlagen werden muß. Auf die Bügelhalter k werdFn die Bügel lr aufgesteckt, die von den beiden schwenkbaren, an den Haltern k angelenkten Armen d und e getragen werden. Sie werden durch Blattfedern g hochgedrückt und pressen den Bügel h unter die Schaleisenreihe. Auf den Bügel h des hinteren Schlittens b ist das Auflaufkurvenstück f aufgesteckt, das das Heben des umgesetzten l@au.@s bewirkt. Gestrichelt ist die Stellung des Bügels bei geringer Flözmächtigkeit gezeichnet. Sie zeigt, daß die Stellung des Bügels große Unterschiede in der Flözmächtigkeit zu überbrücken vermag. Bei verstellbarer Ausgestaltung der die Bügel tragenden Bügelhalter und damit der Verlängerungsmöglichkeit der Bügelstützen kann die Verstellbarkeit noch erheblich vergrößert werden, so daß der einmal fertiggestellte Umsetzschlitten in jedem beliebig mächtigen Flöz eingesetzt werden kann.

Claims (6)

  1. PATEN TANS1'ßCCIIIi# i. Vorrichtung zum Umsetzen der Ausbauteile beim Kohleabbau mit rückfreier Kohlenfront (schreitender Ausbau), bestehend aus einem mit Bügelhaltern (k) für das Aufstecken von die Schaleisen erfassenden und gegen das Hangende pressenden Bügeln (h) versehenen Schlitten, wobei die Bügel (h) mittels schwenkbarer Parallelgestänge (d, e), an den Bügelhaltern (k) angelenkt sind und durch Blattfederrl. (g) gegen das Hangende gepreßt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zweckmäßig in einen Vorderschlitten (a) und einen Hinterschlitten (b) unterteilte Schlitten aus zwei durch Streben in einem bestimmten Abstand voneinander gehaltenen Kufen besteht, wobei der Zwischenraum mit einem Blech (i) überdeckt ist, das eine zur genauen Einstellung der anzuschlagenden Stempellänge dienende Führungsleiste (1) trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen des oder der Schlitten (a, b) an den Enden abgeschrägt oder aufgebogen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch die Anordnung eines das Heben des umgesetzten Baues bewirkenden Auflaufkurvenstücks (f), das auf das Ende des Bügels (h) des hinteren Schlittens (b) oder Schlittenteils aufgesteckt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterteilung des Schlittens in einen Vorderschlitten (a) und einen Hinterschlitten (b) die beiden Schlitten durch eine Kette (c) o. dgl. in Abstand voneinander gehalten werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bügel (h) tragenden Bügelhalter (k) in ihrer Höhe verstellbar sind.
DEP13264D 1948-10-02 1948-10-02 Vorrichtung zum mechanischen Umsetzen der Ausbauteile beim Kohleabbau mit rueckfreier Kohlenfront Expired DE817738C (de)

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DE817738C true DE817738C (de) 1951-10-18

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DEP13264D Expired DE817738C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Vorrichtung zum mechanischen Umsetzen der Ausbauteile beim Kohleabbau mit rueckfreier Kohlenfront

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DE (1) DE817738C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079571B (de) * 1957-04-13 1960-04-14 Hemscheidt Maschf Hermann Ausbaurahmen, vorzugsweise hydraulischer Ausbaurahmen
DE974859C (de) * 1952-12-09 1961-05-18 Konrad Grebe Schreitender Ausbau in steiler Lagerung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974859C (de) * 1952-12-09 1961-05-18 Konrad Grebe Schreitender Ausbau in steiler Lagerung
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