DE816781C - Vorrichtung zum Anbringen von offenen Verschleissringen an geschlossenen Kettengliedern von Gleitschutz- und aehn-lichen Ketten - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen von offenen Verschleissringen an geschlossenen Kettengliedern von Gleitschutz- und aehn-lichen Ketten

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DE816781C
DE816781C DEP20466A DEP0020466A DE816781C DE 816781 C DE816781 C DE 816781C DE P20466 A DEP20466 A DE P20466A DE P0020466 A DEP0020466 A DE P0020466A DE 816781 C DE816781 C DE 816781C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L1/00Making chains or chain links by bending workpieces of rod, wire, or strip to form links of oval or other simple shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anbringen von offenen Verschleißringen an geschlossenen Kettengliedern von Gleitschutz- und ähnlichen Ketten Die als Gleitschutzketten und. für ähnliche Zwecke dienenden Kettenstränge werden bekanntlich häufig mit kleinen runden Verschleißringen ausgestattet, durch welche die Greifwirkung erhöht und zugleich einem vorzeitigen Verschleiß der Hauptketten glieder vorgebeugt wird. Man hat bisher diese \"ersclileißringe in der Regel geschlossen hergestellt und in die zu diesem Zweck an einer Stelle aufgeschnittenen und aufgebogenen Kettenglieder eingehängt, worauf letztere wieder durch Verschweißen der offenen Enden geschlossen wurden. Diese Art der Herstellung erfordert viel Arbeit und "Zeit. Man ist deshalb auch schon dazu übergegangen, ciie Verschleißringe offen anzufertigen und mit Hilfe geeigneter :Maschinen in die Ketten einzudrücken. Zum Zusammenpressen der Verschleißringe wurden hierbei bisher Exzenterpressen üblicher Bauart verwendet, die nur eine verhältnismäßig geringe Leistung ergeben, so daß die Massenfertigung derartiger Kettenstränge darunter leidet.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, mittels welcher das Anbringen von ursprünglich offenen Verschleißringen an Kettengliedern in sehr kurzer Zeit ermöglicht und dadurch die Herstellung solcher Ketten erheblich erleichtert und beschleunigt wird.
  • Gemäß der Erfindung besteht diese Vorrichtung im wesentlichen aus einer durch einen oder mehrere als Aufreih- und Einführungsstäbe dienende Profilstäbe oder Profildrähte gebildeten Stapelvorrichtung für die. nacheinander flach aufgereihten Ringe, einer Greifvorrichtung für den jeweils untersten Verschleißring, einer hin und her beweglichen und gleichzeitig um 9o° drehbaren Zubringervorrichtung für ein Gesenk, in welchem die Verschleißringe aufrechtstehend festgehalten werden, zwei gegeneinander beweglichen Gesenkteilen, zwischen welche die Ringe eingelegt werden, und einer Antriebsvorrichtung zur Ausübung des Schlag- oder Preßdrucks, durch welchen die Rirqge über den einzelnen Kettengliedern geschlossen werden. Der Aufreih-und Einführungsstab der Stapelvorrichtung besitzt einen der Ringgröße angepaßten zylindrischen Querschnitt, an welchen sich an einer Seite eine sich von innen nach außen keilförmig verbreiternde Führungsrippe anschließt, die durch den Schlitz des Ringes reicht und eine gleichmäßige Lage der Ringe beim Einführen sichert. Damit die Ringe unten nicht abfallen können, ist in einer rillenförmigen Aussparung des unteren Endes des Profilstabes eine Feder untergebracht, über welche die einzelnen Ringe mittels der Greifvorrichtung nach unten abgestreift werden können.
  • Die an einer Stelle aufgeschnittenen Verschleißringe werden in gleicher Lage übereinander auf den Führungsstäben oder Führungsdrähten aufgereiht, von diesen an der untersten Stelle jeweils nacheinander mit Hilfe der gabel- oder zangenartigen Greifvorrichtung abgenommen und abgesetzt, dann von der Zubringervorrichtung erfaßt und um 9o° ,gedreh.t, so daß sie in aufrechte Lage kommen und schließlich durch diese Vorrichtung zwischen die zwei Gesenke gebracht, zwischen welchen sie nach Einführung des Kettengliedes in den Ringraum so zusammengepreßt werden, daß sie einen Teil eines Kettengliedes vollständig umschließen. Dabei werden sämtliche Bewegungen bis zur Einbringung der Ringe in der Arbeitsstellung in zwangsläufiger Abhängigkeit voneinander mechanisch gesteuert, vorzugsweise über Nockenscheiben oder Exzenter, während die Einbringung der Kette in das Maul der Maschine und deren Herausnahme nach Stillsetzung der Maschine von Hand erfolgt und der Preßvorgang selbst, unabhängig von den übrigen Arbeitsstufen, durch Betätigung eines Fuß-oder Handhebels vom Bedienungsmann über einen besonderen Antriebsnocken ausgelöst wird.
  • Die Vorrichtung, mittels welcher die Ringe von dem Einführungsstab abgenommen werden, besteht vorzugsweise aus einer zangenartigen Greifvorrichtung, die durch zwei gegeneinander bewegliche Doppelhebel gebildet wird, die in einer zum Einführungsstab senkrechten Richtung hin und her bewegt und dabei gleichzeitig durch in schräg verlaufenden Schlitzen-geführte Bolzen geöffnet bzw. geschlossen werden. Unterhalb dieser Vorrichtung befindet sich die Zubringervorrichtung für das Gesenk, durch welche die Ringe nach Absetzen auf eine Platte erfaßt, um 9o° verdreht und gleichzeitig zwischen die Gesenkteile gebracht werden. Hier werden die Ringe sodann in Arbeitsstellung gebracht und nach Einführung des Kettengliedes geschlossen.
  • Zweckmäßig werden in einer Maschine zwei oder mehrere gleichartig wirkende und gemeinsam betätigte Vorrichtungen dieser Art untergebracht. Ein Ausführungsbeispiel einer Maschine nach der Erfindung ist in der Zeichnung in schematischer Form dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Aufriß mit Darstellung der Zuführ- und Abgabevorrichtung, Fig. 2 eine Stirnansicht der Maschine, Fig. 3 eine Rückansicht zu Fig. i, Fig.4 die Zubringervorrichtung mit Gesenken im Aufriß, Fig. 5 eine Stirnansicht zu Fig.4. Fig. 6 im Aufriß die Schlag- bzw. Preßvorrichtung, Fig.7 in größerem Maßstal) eine Seitenansicht des unteren Endes eines Zuführungsstabes, Fig.8 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 7, Fig.9 einen Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 7, Fig. io gleichfalls in größerem Maßstab eine Seitenansicht der Abnahmezange, Fig. ii eine Stirnansicht zu Fig. 10, Fig. 12 eine Draufsicht auf die Steuerplatte der Abnahmezange.
  • Zugrunde gelegt ist eine Maschine, welche zur gleichzeitigen Bearbeitung von je zwei nebeneinanderliegenden Verschleißringen dient. Sämtliche nachstehend beschriebenen Einzelteile sind daher, soweit erforderlich, in gleicher Form zweifach vorhanden und werden gleichzeitig in der beschriebenen Weise betätigt.
  • Mit i ist das :Maschinengestell bezeichnet, dessen Vorderseite ein Mau12 aufweist, in welchem die Gesenkteile 3 und ,4 auf- und abwärts beweglich sind. Das Gestell lagert auf einer aus I-Eisen gebildeten Grundplatte g. Die zur Verbindung mit den Kettengliedern bestimmten Verschleißringe 6 werden unmittelbar aufeinanderfolgend in flacher Lage auf den Einführungsstäben 7 aufgereiht, die in ihrem unteren Teil einen aus Fig. 8 ersichtlichen Querschnitt besitzen, der sich aus einem zylindrischen Teil 9 und einer doppelkeilförmigen Rippe 1o zusammensetzt. Am unteren Ende des Teils 9 ist beidseitig eine Rille mit Bohrung ausgespart, in welche eine federnde Haltevorrichtung i i eingelegt ist, die an ihren Enden so ausgebogen ist, daß dadurch ein unbeabsichtigtes Abgleiten der Verschleißringe 6 verhindert wird.
  • Der jeweils unterste Verschleißring wird durch eine zangen- oder gabelartige Greifvorrichtung abgenommen, die aus zwei Doppelhebeln 12 mit zangenförmigen Greifern 13 besteht, welch letztere an ihren Greifflächen ausgerundete Vertiefungen 14 zum Angriff an den Verschleißringen besitzen. Diese Hebel sind um Zapfen 15 schwenkbar; an ihren hinteren Enden sind senkrechte Führungsbolzen 16 befestigt, welche in Schlitze 17 einer Platte 18 eingreifen, die derart schräg verlaufen, daß bei einer relativen Verschiebung der Platte 18 ,gegenüber der Greifvorrichtung die Hebel in der einen oder anderen Richtung verschwenkt werden und dadurch die Greifvorrichtung geöffnet oder geschlossen wird. Die Platte 18 ist zu diesem Zweck an einem Rahmen i9 befestigt, der im Arbeitstakt der -Maschine in Richtung der Pfeile in Fig. 12 hin und her be-,vegt wird.
  • Die Greifvorrichtung ihrerseits wird über ein Gestänge 20, 21, 22, das von einer Nockenscheibe 23 gesteuert wird, gleichfalls im Arbeitstakt der Maschine gehoben und gesenkt, wobei der jeweils unterste Verschleißring 6 abgenommen und auf eine Platte 24 abgelegt wird. Von der gleichen Nockenscheibe aus wird auch die Bewegung des Rahmens i9 gesteuert.
  • Der auf der Platte 24 liegende Verschleißring wird nun von der Zubringervorrichtung 25 erfaßt, unter gleichzeitiger Verdrehung um 9o° nach vorn gebracht und hochkant auf den unteren Gesenktei14 gelegt. Die Zubringervorrichtung wird zu diesem Zweck während ihrer Vorwärtsbewegung, die gleichfalls durch eine Nockenscheilbe26 gesteuert wird, über einen an einer Kurbel angreifenden, auf und ab bewegten Bügel 27 entsprechend verdreht. Dann werden die beiden Gesenkteile 3 und 4 so gegeneinander bewegt, daß der Ring zwischen ihnen gehalten wird, worauf die Maschine selbsttätig abgestellt wird.
  • Nun kann das mit dem Verschleißring zu versehende Kettenglied von Hand in das Mau12 der Maschine gebracht und längs des Schlitzes des Ringes in diesen eingeführt werden. Darauf wird durch den Bedienungsmann über einen Fuß- oder Handhebel der Schwinghebe128 betätigt, durch welchen über den Kolben 29 die beiden Gesenkteile so gegeneinandergepreßt werden, daß die Offnungsfuge des Verschleißringes geschlossen wird. Damit ist ein Arbeitsgang beendet, die Kettenglieder werden nun wieder entfernt, worauf sich der nächste Arbeitsgang in gleicher Weise anschließt. Wie ersichtlich, werden die einzelnen Arbeitsbewegungen der Maschine durchweg durch Nocken- oder Exzenterscheiben gesteuert; die Rückbewegung der einzelnen Maschinenteile in die Ausgangsstellung erfolgt jeweils unter Wirkung von Federn.
  • Man kann mit Hilfe dieser Maschine beispielsweise bis zu 2000 Verschleißringe in einer Stunde mit den zugehörigen Kettengliedern verbinden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Anbringen von offenen Verschleißringen an geschlossenen. Kettengliedern vor. Gleitschutz- und ähnlichen Ketten, die durch einen Preßdruck über der von Hand in den Verschleißring eingeführten Kette geschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer durch Aufreih- und Einführungsstäbe(7) gebildeten Stapelvorrichtung für die flach aufgelegten Verschleißringe (6), einer Greifvorrichtung (12, 13) für den jeweils untersten Verschleißring, einer hin und her beweglichen und gleichzeitig um 9o° drehbaren Zubringervorrichtung (25), welche die Verschleißringe aufrechtstehend in einem sie in dieser Lage festhaltenden Gesenk abstellt, zwei auf- und abbeweglichen Gesenkteilen (3, 4) und einer Antriebsvorrichtung (28) zur Ausübung eines Schlag- oder Preßdrucks besteht, durch welchen die Verschleißringe über den einzelnen Kettengliedern geschlossen werden, wobei die einzelnen Arbeitsbewegungen bis zum Einbringen der Verschleißringe in der Arbeitsstellung in zwangsläufiger Abhängigkeit voneinander durch Nocken- oder Exzenterscheiben bei selbsttätigem Stillsetzen nach Einbringen des Verschleißringes in das Gesenk gesteuert werden, während der Schließdruck unabhängig davon durch Betätigung eines Fuß- oder Handhebels über einen besonderen Antriebsnocken ausgelöst wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreih- und Einführungsstab (7) für die Verschleißringe (6) aus einem zylindrischen Hauptteil (9) besteht, an welchen sich an einer Seite eine von innen nach außen sich keilförmig verbreiternde, durch den Schlitz des Verschleißringes greifende Führungsrippe (io) anschließt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer rillenförmigen Aussparung beiderseits des unteren Endes des Aufreih- und Einführungsstabes (7) eine Feder (i i) untergebracht ist, durch welche ein Abfallen der Verschleißringe nach unten verhindert wird.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung für die Abnahme der einzelnen Verschleißringe aus zwei gegeneinander beweglichen Doppelhebeln (12) mit je einem zangenförmigen Greifer (13) an einem Hebelende besteht und eine dem Aufreih- und Zuführungsstab parallel gerichtete Auf- und Abwärtsbewegung macht, wobei die Greifer in entsprechenden Takten durch in schräg verlaufenden Schlitzen (17) einer hin und her gesteuerten Platte(i8) geführte Bolzen (16), die am anderen Hebelende sitzen, geöffnet bzw. geschlossen werden.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Greifvorrichtung eineZubringervorrichtung(25) angebracht ist, die nach Absetzen der Ringe auf eine Platte (24) die einzelnen Verschleißringe erfaßt, um 9o° verdreht und gleichzeitig zwischen die Gesenkteile (3, 4) bringt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Aufreih- und Einführungsstäbe nebeneinander angeordnet sind, von denen die jeweils untersten Verschleißringe durch parallel wirkende Greif-und Zubringervorrichtungen gleichzeitig abgenommen und zwischen die ebenfalls doppelt angeordneten Gesenke gebracht werden.
DEP20466A 1948-11-03 1948-11-03 Vorrichtung zum Anbringen von offenen Verschleissringen an geschlossenen Kettengliedern von Gleitschutz- und aehn-lichen Ketten Expired DE816781C (de)

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