DE816567C - Stabantenne, insbesondere Dipolantenne - Google Patents

Stabantenne, insbesondere Dipolantenne

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DE816567C
DE816567C DEP51940A DEP0051940A DE816567C DE 816567 C DE816567 C DE 816567C DE P51940 A DEP51940 A DE P51940A DE P0051940 A DEP0051940 A DE P0051940A DE 816567 C DE816567 C DE 816567C
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DE
Germany
Prior art keywords
antenna
rod
dipole
notches
constrictions
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Expired
Application number
DEP51940A
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Radach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
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Publication of DE816567C publication Critical patent/DE816567C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/06Details
    • H01Q9/14Length of element or elements adjustable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/16Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole

Landscapes

  • Support Of Aerials (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

  • Bei Empfangs- und Sendeantennen, insbesondere bei Dipolantennen, ist in vielen Fällen eine Abstimmung auf die jeweilige Betriebswellenlänge erforderlich; dafür wird die Antennenlänge entsprechend bemessen, z. B ,auf i/4' oder '/z Wellenlänge. Bei der Antennenfabrikation und bei Installationsbetrieben mußten deshalb bisher für alle Betriebswellenlängen besondere Antennen verschiedener Längen bereitgestellt werden. Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil durch eine Universalantenne vermieden, die für verschiedene gebräuchliche Wellenlängen vorbereitete Längen besitzt und entsprechend zugeschnitten werden kann. Die Erfindung bezieht sich auf eine Stabantenne, insbesondere Dipolantenne, und besteht darin, daß der Antennenstab mit Einkerbungen bzw: Einschnürungen versehen ist, so daß die äußeren Stabteile für die Abstimmung ablösbar,' z. B. abkneifbär oder abbrechbar sind. Bei einer Dipolantenne liegen erfindungsgemäß die Einkerbungen bzw. Einschnürungen an den beiden äußeren Stabenden symmetrisch zur Anschlußstelle der Zuführungsleitung, so daß bei beiderseitigem Ablösen der Stabteile symmetrische Dipolhälften gebildet werden können. Die Einkerbungen liegen zweckmäßig so, daß man eine ganze Reihe von verschiedenen Antennenlängen dem Bedarfsfall entsprechend bilden kann, welche Längen jeweils für gebräuchliche Festwellenlängen geeignet sind, z. B. für die Wellenlängen der UKW-Rundfunksender eines Landesnetzes. Die Antenne ist also für alle diese Empfänger bzw. Sender geeignet und kann sehr schnell bei der Installation entsprechend zurechtgemacht werden; beim Empfänger beispielsweise wird sie so weit gekürzt, daß sie gerade auf den Sender des Gebietes, z. B. auf den Ortssender, abgestimmt ist. Bei einem Empfänger in einem anderen Sendergebiet, kann sie auf die dortige Senderwelle entsprechend anders abgestimmt werden. In einem Gebiet mit mehreren Sendern wird- sie zweckmäßig auf den .am häufigsten benutzten öder auch auf den am schwächsten hörbaren zugeschnitten, damit dieser durch die Abstimmung verstärkt wird. Bei Senderantennen ist die Anwendung der Erfindung entsprechend.
  • Die Erfindung und weitere Einzelheiten sind an Hand der Abbildung beispielsweise erläutert.
  • Die Abbildung zeigt eine UKW-Dipolantenne, bestehend aus den beiden Antennenstäben i und 2, die die Dipolhälften bilden und in einem Isolierstück 3 befestigt sind; die Zuführungsleitung .4 bzw. ein Kabel ist in der Mitte angeschlossen. Erfindungsgemäß sind die Antennenstäbe i und 2 mit vorzugsweise symmetrisch zur Anschlußstelle der Zuführungsleitung 4; liegenden Einkerbungen 5 bzw. Einschnürungen versehen, so daß die äußeren Stabteile 6 für die Abstimmung ablösbar sind, z. B. durch Brechen oder Abkneifen mittels einer Zange. Zweckmäßig erfolgt das Ablösen so, daß nach beiden Seiten die Antennenstäbe i und 2 gleich lang sind. Die Erfindung ist in gleicher Weise auch für einfache Stabantennen geeignet, ferner sowohl für Vertikalantennen als auch für Horizontalantennen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stabantenne, insbesondere Dipolantenne, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenstab mit Einkerbungen (5) bzw. Einschnürungen versehen ist, so daß die äußeren Stabteile (6) für die Abstimmung ablösbar, z. B. abkneifbar oder abbrechbar sind.
  2. 2. Stabantenne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Dipolantenne die Einkerbungen (5) bzw. Einschnürungen an den beiden äußeren Stabenden symmetrisch zur Anschlußstelle der Zuführungsleitung (4) liegen, so daß bei beidseitigem Ablösen der äußeren Stabteile (6) symmetrische Dipolhälften gebildet werden.
DEP51940A 1949-08-14 1949-08-14 Stabantenne, insbesondere Dipolantenne Expired DE816567C (de)

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DE816567C true DE816567C (de) 1951-10-11

Family

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DE (1) DE816567C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970824C (de) * 1954-06-14 1958-10-30 Hirschmann Radiotechnik Abstimmbare Antenne fuer ultrakurze Wellen

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