DE81577C - - Google Patents

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DE81577C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D3/00Burners using capillary action
    • F23D3/02Wick burners
    • F23D3/18Details of wick burners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q25/00Extinguishing-devices, e.g. for blowing-out or snuffing candle flames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Auslöschen von Lampen, namentlich von hochhängenden Lampen oder Laternen, durch welche die mit dem Ausblasen verbundene Gefahr des Zurückschiagens der Flamme beseitigt wird.
Bei den bisherigen Constructionen wurde durch einmaligen Zug an dem die Dochttriebwelle bethätigenden Hebel nicht immer ein vollkommenes Erlöschen der Flamme erreicht, es mufste vielmehr der Docht nachträglich noch heruntergedreht werden.
Diese Uebelstände vermeidet die vorliegende Erfindung durch Anwendung eines sich automatisch auf Zug stellenden Hebels f.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen in Fig. 1 die Anordnung der Löschvorrichtung im Querschnitt am Brenner, in Fig. 2 und 3 die Schaltvorrichtung des automatisch sich auf Zug stellenden und zugleich als Sperrklinke ausgebildeten scharnierartigen Hebels/ in Ansicht. Fig. 4 stellt eine Aufsicht des Anschlages am Federgehäuse dar, welcher die Feder gespannt hält, und Fig. 5 eine Ansicht desselben.
An dem Brenner α befindet sich die übliche Führungshülse b mit der drehbaren Dochttriebwelle d\ auf der ersteren ist ein Federgehäuse c mit einer Feder g im Innern angeordnet, welche dazu dient, den als Sperrklinke ausgebildeten scharnierartigen Hebel f, der um die Dochttriebwelle d drehbar gelagert ist, nach seiner Bethätigung automatisch nach oben, d. h. auf Zug zu stellen.
Es kann daher, um ein vollständiges Erlöschen der Flamme zu erzielen, gegebenenfalls der Hebel / mehrere Male heruntergezogen werden, bis der Docht genügend tief in das Brandrohr hineingezogen ist.
Beim selbstthätigen Emporziehen des Hebels/ durch die Feder g wird derselbe gleichzeitig von dem auf der Dochttriebwelle d fest gelagerten Sperrrade e ausgeschaltet, um beim Wiederanzünden der Lampe den Docht unbehindert heraufschrauben zu können.
Der Anschlag h am Federgehäuse c (Fig. 4 und 5) dient dazu, die Feder g in gespanntem Zustand zu erhalten und dem Hebel / einen Stützpunkt zu geben, damit derselbe nicht nach rechts herumgeschleudert wird, wodurch die Feder g auch ihre Spannkraft verlieren würde.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Auslöschyorrichtung für Petroleumbrenner, gekennzeichnet durch einen auf der Dochttriebwelle d lose gelagerten und durch die Feder g sich automatisch auf Zug stellenden, scharnierartigen und zur Sperrklinke ausgebildeten Hebel / in Verbindung mit dem Federgehäuse c, deren Anschlag h, der Feder g, dem Sperr- oder Schaltrad e zum Zwecke des Herunterschraubens des Dochtes durch die von dem Hebel / auf die Dochttriebwelle d übertragene Drehbewegung.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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