DE814352C - Schnellverschluss fuer auswechselbare Raeder, Umlaufwerkzeuge o. dgl. - Google Patents

Schnellverschluss fuer auswechselbare Raeder, Umlaufwerkzeuge o. dgl.

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DE814352C
DE814352C DEP5701A DEP0005701A DE814352C DE 814352 C DE814352 C DE 814352C DE P5701 A DEP5701 A DE P5701A DE P0005701 A DEP0005701 A DE P0005701A DE 814352 C DE814352 C DE 814352C
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DE
Germany
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parts
holes
driver
locking pin
quick release
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Expired
Application number
DEP5701A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dipl-Ing Goehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Moeckmuehl Maschf GmbH
Original Assignee
Moeckmuehl Maschf GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0063Connecting non-slidable parts of machine tools to each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B11/00Units comprising multiple wheels arranged side by side; Wheels having more than one rim or capable of carrying more than one tyre
    • B60B11/02Units of separate wheels mounted for independent or coupled rotation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/10Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
    • F16D1/108Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling
    • F16D1/112Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling the interengaging parts comprising torque-transmitting surfaces, e.g. bayonet joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

  • Schnellverschluß für auswechselbare Räder, Umlaufwerkzeuge o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Stirnflächenkupplung, die es ermöglicht, Wechselräder, umlaufende Werkzeuge oder sonstige Umlaufkörper unter Herstellung eines bajonettartigen Verschlusses sehr schnell und sicher mit einer sie tragenden Welle zu verbinden oder von ihr zu lösen.
  • Bei Landmaschinen oder sonstigen Fahrzeugen, bei denen die Radkränze der Fahrräder unsymmetrisch an einer sie tragenden Radscheibe sitzen, läßt sich z. B. durch Wenden der Räder eine Veränderung der Spurweite erzielen. Auch in anderen Fällen, z. B. bei Rädern oder Antriebsscheiben in Triebwerken, bei der Befestigung von umlaufenden Werkzeugen oder Werkstückhaltern an den sie tragenden Wellen von Werkzeugmaschinen, Arbeitsvorrichtungen usw. ist es wichtig, die Kupplung z\\,isclien den zii verbindenden Teilen so zu gestalten, (lau sie sich schnell anbringen und lösen, bei Bedarf auch mit ihren Stirnflächen umsetzen bzw. wenden lassen.
  • Der Schnellverschluß nach der Erfindung löst die hier gestellte Aufgabe. Von den an ihren Stirnflächen zu verbindenden Teilen ist erfindungsgemäß ein Teil in seiner Stirnfläche mit Schlitzlöchern, der andere mit diese Löcher durchsetzende und nach Verdrehen des Teils gegeneinander sie hintergreifende Mitnehmerkopfbolzen ausgestattet und weiterhin einer der Teile mit einem aus der Kupplungsstirnfläche hervorstehenden, gegen Federwirkung in sie zurückschiebbaren Sperrzapfen versehen, der in einer durch das Verdrehen der Teile erzielbaren Endlage in eine ihm zugeordnete Ausnehmung einschnappt.
  • Handelt es sich um Umlaufkörper,. die nicht nur schnell anzubringen und zu lösen, sondern außerdem unter Beibehaltung der Antriebsdreheinrichtung zuwenden sind, So bestehen zweckmäßig die die Mitnehmer des einen Teiles aufnehmenden Schlitzlöcher des anderen Teiles aus symmetrischen Langlöchern, die einen erweiterten Mittelteil zum Durchlaß der Mitnehmerköpfe und zu seinen beiden Seiten schmalere Ausnehmungen für den Durchlaß des Mitnehmerschaftes aufweisen. Durch diese symmetrische Gestaltung der Durchgangslöcher ist nämlich ein verläßliches Hintergreifen des einen Teiles durch die Mitnehmerkopfbolzen des anderen Teiles bei gleicher Antriebsrichtung auch in der Wendestellung gesichert, ohne daß es hierfür besonderer und zusätzlicher Schlitzlöcher bedarf.
  • Vorzugsweise ist der die Verriegelung der Teile herstellende Sperrzapfen an dem die bolzenartigen Mitnehmer tragenden Teil angeordnet und einem der Mitnehmer so dicht benachbart, daß er in das diesem Mitnehmer zugeordnete Schlitzloch des anderen Teiles mit einschnappt. Hierdurch wird die Anordnung einer besonderen und zusätzlichen Ausnehmung, Rast o. dgl. für das Einschnappen des Sperrzapfens entbehrlich. Außerdem braucht der Benutzer dann beim Herstellen der Verbindung nicht darauf zu achten, daß sich die Teile in einer bestimmten Drehstellung zueinander befinden.
  • Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung des Schnellverschlusses nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i die, Teile in der Stirnansicht in einer Verschlußlage und Fig. 2 ihre Ansicht im Schnitt nach Linien 11-II von Fig. i.
  • Die zu verbindenden Teile bestehen aus einem von einer Welle i getragenen Flansch 2 und einer Scheibe 3, z. B. einer Radscheibe; die einen unsymmetrisch aufgesetzten Radkranz 4 trägt. Die Radscheibe 3 ist mit einer mittleren Zentrieröffnung auf einen sie durchragenden Zentrierzapfen 5 der Welle i aufgesetzt. Der Wellenflansch 2 trägt an seiner Stirnfläche vier als Kopfbolzen ausgebildete Mitnehmer 6. Die Radscheibe 3 weist in gleichartiger Verteilung auf den Umfang vier Schlitzlöcher auf. Diese Schlitzlöcher sind in bezug auf ihre Länge symmetrisch gestaltet und setzen sich je aus einem erweiterten Mittelteil 8 für den Durchlaß des Kopfes der Mitnehmer 6 und zu beiden Seiten dieses erweiterten Mittelteils liegenden, schmäleren Ausnehmungen 9 für den Durchlaß des Schaftes der Mitnehmerbolzen zusammen.
  • Der Wellenflansch a ist weiterhin mit einem Sperrzapfen io ausgestattet, der aus der Stirnfläche des Flansches hervorsteht und sich mit einem Bund i i in einer Büchse 12 des Wellenflansches führt und gegen die Wirkung einer Druckfeder 13 aus der in Fig. 2 dargestellten Lage in die Kupplungsstirnfläche des Wellenflansches 2 zurückdrücken läßt. Dabei liegt der Sperrzapfen io einem der Mitnehmer 6 so dicht benachbart, daß sein Abstand von diesem sich der Länge der Schlitzlöcher anpaßt.
  • Zum Herstellen der Kupplungsverbindung wird die Radscheibe 3 in irgendeiner Stellung so auf den Zentrieransatz 5 der Welle i gesetzt, daß die Mitnehmerbolzen 6 die Schlitzlöcher 7 in ihren mittleren Erweiterungen 8 durchdringen können. In dieser Lage drückt man nunmehr zunächst die Teile 2, 3 mit ihren Stirnflächen fest aneinander, wobei der Sperrzapfen io in die Büchse 12 zurückgedrückt wird. Man verdreht nunmehr die Teile gegeneinander, so daß die Mitnehmerbolzen 6 mit ihren Schäften in die schmäleren Ausnehmungen 9 der Schlitzlöcher nach einer Seite hin eintreten. Sobald sie hier in die Endstellung ,kommen, wird der zurückgedrückte Sperrzapfen io frei und schnappt unter Federwirkung am anderen Ende des einen Schlitzloches in die Radscheibe 3. Hiermit sind dann die zu verbindenden Teile gegen axiales Lösen 'durch die die Schlitzlöcher übergreifenden Köpfe der Bolzen 6 und gegen Zurückdrehen aus ihrer Eingriffsstellung durch den Sperrzapfen io gesichert. Will man sie voneinander lösen, so drückt man den Sperrzapfen io nach innen und dreht die Teile 2, 3 aus ihrer Sperrlage so weit zurück, daß man sie auseinandernehmen kann. In der gleichen Weise kann man die Radscheibe 3 nun auch in einer gewendeten Stellung mit der Welle i verbinden; wobei dann der Radkranz 4 mit veränderter Spurweite auf der Außenseite liegt, wie dies in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist.
  • Stellt der Pfeil 14 die Umlaufrichtung der Welle beim normalen Arbeitsvollzug bzw. für den normalen Fahrantrieb dar, so liegt der Sperrzapfen io hinsichtlich der Antrieibsdrehrichtung hinter dem ihm benachbarten Mitnehmer 6. Dies hat den Vorteil, daß die Antriebskraft auf die Scheibe 3 gleichmäßig durch sämtliche Mitnehmer 6 übertragen wird und nicht etwa durch den Sperrzapfen io, -der somit von der Kraftübertragung entlastet ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf Einzelheiten der Ausführung beschränkt. Handelt es sich um Teile, die nur von einer Stirnfläche her eingesetzt zu werden brauchen, bei denen also das Wenden fortfällt, so bedarf es für die Schlitzlöcher nicht unbedingt einer symmetrischen Gestalt. Für den Sperrzapfen io kann ein Durchgangsloch, eine Ausnehmung oder eine Rast auch an anderer Stelle liegen. Bei abgeänderter Ausführung kann der Sperrzapfen io auch an dem von der Welle abzunehmenden Teil angebracht sein, die Büchse 12 nach hinten durchragen und eine Handhabe aufweisen, mit der er sich zurückziehen läßt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schnellverschluß zum Herstellen einer bajonettartigen Stirnflächenkupplung zwischen antreibendem und angetriebenem Teil, für auswechselbare Räder, Umlaufwerkzeuge o. dgl., besonders für Landmaschinen mit auswechselbaren Fahrrädern zur Spurweitenveränderung; dadurch gekennzeichnet, daß einer der Teile in seiner Stirnfläche mit Schlitzlöchern (7), der andere mit diese Löcher durchsetzenden und nach Verdrehen sie hintergreifenden Mitnehmerkopfbolzen (6) ausgestattet ist und weiterhin einer der Teile einen an der Kupplungsst.irnfläche hervorstehenden, gegen Federwirkung in sie zurückschiebbaren Sperrzapfen (io) aufweist, der beim Verdrehen der Teile in deren Endlage in eine ihm zugeordnete Ausnehmung des anderen Teiles einschnappt.
  2. 2. Schnellverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mitnehmer (6) des einen Teiles aufnehmenden Schlitzlöcher (7) des anderen Teiles aus symmetrischen Langlöchern bestehen, die einen erweiterten Mittelteil (8) zum Durchlaß der Mitnehmerköpfe und zu seinen beiden Seiten schmälere Ausnehmungen (9) für den Durchlaß des Mitnehmerschaftes aufweisen.
  3. 3. Schnellverschluß nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verriegelung der Teile herstellende Sperrzapfen (io) an dem die bolzenartigen Mitnehmer (6) tragenden Teil angeordnet und einem der Mitnehmer so dicht benachbart ist, daß er in das diesem Mitnehmer zugeordnete Schlitzloch des anderen Teiles mit einschnappt.
  4. 4. Schnellverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß -der Sperrzapfen (io) in Bezug auf die Antriebsrichtung hinter dem zugeordneten Mitnehmerbolzen liegt.
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