DE1108520B - Schnellverschluss - Google Patents

Schnellverschluss

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DE1108520B
DE1108520B DEA30522A DEA0030522A DE1108520B DE 1108520 B DE1108520 B DE 1108520B DE A30522 A DEA30522 A DE A30522A DE A0030522 A DEA0030522 A DE A0030522A DE 1108520 B DE1108520 B DE 1108520B
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DE
Germany
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locking
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quick
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Pending
Application number
DEA30522A
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English (en)
Inventor
Edwin C Elsner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eaton Aeroquip LLC
Original Assignee
Aeroquip Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Aeroquip Corp filed Critical Aeroquip Corp
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Publication of DE1108520B publication Critical patent/DE1108520B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/10Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of bayonet connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Schnellverschluß Die Erfindung. betrifft einen Schnellverschluß, bestehend aus einem zylindrischen Anschlußkörper mit einem an dessen Sockelteil anschließenden, im wesentlichen rechteckfönnigen, hinterschnittenen Zapfenteil, welcher bajonettartig in einen entsprechend dimensionierten Buchsenteil eingesetzt und durch Vera drehen gesichert werden kann, und einer den Zapfenteil sichernden, unter Federdruck stehenden Verriegelungsvorrichtung, die in der Verriegelungsstellung in entsprechende Aussparungen des Buchsenteils eingreift.
  • Schnellverschlüsse der vorbeschriebenenArtdienen dazu, jeweils zwei Teile so miteinander zu verbinden, daß die Verbindung einerseits erheblichen Belastungen ausgesetzt und andererseits im Bedarfsall leicht und schnell gelöst werden kann. Derartige Verschlüsse werden insbesondere dazu verwendet, Stühle, Tische und ähnliche Möbelstücke auf den Böden von Fahrzeugen oder auf Schiffsdecks zu befestigen. Weiter werden die Verschlüsse beim Festzurren von Ladungen innerhalb von Beförderungsmitteln sowie zur Sicherung von Rungen, Trenn- und Zwischenwänden verwendet.
  • Es sind Verschlüsse ähnlicher Art bekanntgeworden, bei denen ebenfalls eine schloßartige Verbindung zwischen zwei sich ergänzenden Teilen hergestellt wird, wobei der hinterdrehte Zapfen unmittelbar dem sichernden Federdruck zu Verriegelungszwecken ausgesetzt ist. Es hat sich dabei herausgestellt, daß das Lösen und Befestigen dieses Verschlusses einen verhältnismäßig großen Kraftaufwand erfordert, da beispielsweise für diesen Zweck mit einer Manschette gegen die den Zapfenteil sichernde Feder gearbeitet werden muß. Auch erfordert die Herstellung der bekannten Verschlüsse verhältnismäßig viel Arbeit und Material. Es besteht daher die Aufgabe, einen Schnellverschluß mit einer Schließ- und Lösevorrichtung zu schaffen, die sich schneller und leichter, als es bei den bekannten Ausführungen möglich ist, betätigen läßt, ohne daß dabei die Haltefestigkeit und damit die Zuverlässigkeit des Verschlusses vernündert wird.
  • Nach der Erfindung wird dieses Ziel für einen Schnellverschluß der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß als Verriegelungsvorrichtung in dem Sockel des Anschlußkörpers in radial gegenüber der Längsseite des Bajonettzapfens nach außen versetzten Axialbohrungen gelagerte Schraubendruckfedern und zylindrische Riegelbolzen vorgesehen sind, deren seitliche Ansätze von außen zugänglich in den Hub der Riegelbolzen begrenzenden Schlitzführungen ruhen. Durch Trennung der Verriegelungsvorrichtung von dem eigentlichen Verschlußzapfen, der in diesem Falle nicht mehr durch eine kräftige Feder, sondern durch die parallel angeordneten Riegelbolzen in der Schließstellung gehalten wird, wobei nur noch die Riegelbolzen durch Federn unmittelbar gesichert werden müssen, kann mit wesentlich schwächeren Federn gearbeitet werden. Damit läßt sich das Schließen und Lösen des Verschlusses mit erheblich geringerem Kraftaufwand und daher leichter und schneller ausführen. Außerdem ergibt sich auch bei der Herstellung durch Verwendung von weniger Federmaterial und durch einen gegenüber dem Bekannten einfacheren Aufbau eine Ersparnis an Material und Arbeitsaufwand.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Schlitzführung in an sich bekannter Weise Uförmig ausgebildet ist. Der Schnellverschluß wird vorteilhaft weiter dadurch ausgebildet, daß die Hinterschneidung des Zapfenteils in an sich bekannter Weise mit keilfönnigem Anzug, ausgebildet ist. Sowohl keilförmige Führungsflächen als auch L-förmige Schlitzführungen sind als Konstruktionselemente an sich bekannt. Ihre Verwendung bei dem nach der Erfindung gebauten Schnellverschluß bedeutet eine weitere Vervollkommnung, durch die einerseits das Setzen und Lösen des Verschlusses noch weiter erleichtert und andererseits zur Sicherung des Verschlusses beigetragen wird.
  • Weitere Vorzüge ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei nach der Erfindung hergestellten Schnellverschlüssen an Hand der Zeichnungen. Es zeigt Fig. 1 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Ansicht eines Schnellverschlusses gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Unteransicht in Richtung der Pfeile 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine aufgebrochene Schnittansicht gemäß der Schnittlinie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht eines auseinandergebauten Schnellverschlusses gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 4 und Fig. 6 eine Stimansicht des einen Verschlußteiles, in Richtung der Pfeile 6-6 der Fig. 4 gesehen.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte allgemeine Ausführungsforin der Erfindung besteht aus den beiden zusammengehörigen Bauteilen A und B, welche miteinander verbunden und wieder voneinander gelöst werden können, um irgendwelche Gegenstände zeitweilig miteinander zu verbinden.
  • Bei dieser speziellen Ausführungsfonn kann der Buchsenteil A ein Fußboden oder eine Decksplanke sein oder auch eine Platte 10, die sich in bekannter Weise auf dem Fußboden oder einer Decksplanke befestigen läßt. Unabhängig davon, wie der Teil A ausgebildet ist, weist die Platte 10 eine im wesentlichen rechteckige Schlitzöffnung 11 auf, die an ihren Schmalseiten bogenförmig abgerundet ist.
  • Der Bauteil B, der als Löseteil des Verschlusses anzusprechen ist, besteht aus einem Anschlußkörper 12, dessen äußere Gestalt in beliebiger Weise ausgestaltet sein kann, der jedoch beim dargestellten Beispiel von einer zylindrischen Hülse gebildet wird. Die dargestellte Hülse besteht aus zwei fest miteinander verbundenen Abschnitten 13 und 14, von denen der letztere einen geringeren Durchmesser hat, so daß zwischen den beiden Abschnitten eine Schulterfläche 15 entsteht, auf der sich ein über den Abschnitt 14 aufgeschobenes Rohr oder Zylinder abstützen kann. Ab- schnitt 13 sei als Sockel bezeichnet.
  • In dem Sockel 13 sind abgefederte Riegelbolzen bezüglich der Längsachse diametral gegenüberliegend angeordnet. Jede Riegelanordnung besteht aus einer zylindrischen Bohrung 16, welche zur Stirnfläche des Abschnittes 13 hin geöffnet ist und einen längsverschieblich darin gelagerten Verriegelungsbolzen 17 aufnimmt. Der Verriegelungsbolzen 17 wird von einer Druck-feder 18 nach außen gedrückt. Die Bewegung des Bolzens wird durch seitliche Ansätze 19 begrenzt, die am Bolzen angeordnet sind und sich durch rängliche Schlitze 20 hindurch erstrecken, so daß der Riegel entgegen der Federkraft so weit zurückgezogen werden kann, daß das äußere Ende des Bolzens mit der Stirnfläche des Abschnittes 13 abschließt. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist die Platte 10 Bohrungen 21 auf, in welche die Bolzen 17 im verriegelten Zustand eingreifen können.
  • Am Ende des Sockels 13, welches dem Abschnitt 14 gegenüberliegt, ist ein Bajonettzapfen 22 angeordnet, dessen Umrißlinie der Umrißlinie der Schlitzöffnung 11 entspricht. Somit ist der Querschnitt des Zapfens C im wesentlichen rechteckförmig, und es sind in entsprechender Weise die schmalen Seitenkanten der Schlitzöffnung 11 bogenförmig gekrümmt.
  • Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, sind an diagonal gegenüberliegenden Ecken des Bajonettzapfenhalses 22 Hinterschneidungen 23, 23', deren Breite etwa der Dicke der Platte 10 entspricht, so daß in diese Hinterschneidungen 23, 23' die entsprechenden Teile der Seitenkanten des Schlitzes eingreifen können, wenn der Bajonettzapfen im Schlitz gedreht wird. Die innere Schulterfläche einer jeden Hinterschneidung begrenzt die Verdrehung des Zapfens. Wie vor allem aus Fig. 3 ersichtlich, ist die untere Fläche 25 einer jeden Hinterschneidung an der äußeren Ecke abgeschräggt, um eine Keilfläche zu bilden, die an der Unterfläche der Platte 10 zur Anlage kommt, um einen Anzug zwischen den Teilen A und B beim Zusammenbau hervorzurufen ' wenn der Teil B in eine Stellung verdreht wird, in der die Riegelbolzen 17 in die Bohrungen 21 einspringen können.
  • Um die Verbindung zwischen den beiden Teilen A und B zu lösen, ist es nur erforderlich, durch ein Hochheben der Querzapfen 19-19 die Riegelbolzen 16-16 zu lösen und aus den ihnen zugeordneten Bohrungen 21-21 herauszuziehen. Ist dies getan, kann der Teil B in solcher Richtung verdreht werden, daß der Bajonettzapfen 22 von den Kanten des Schlitzes 11 frei kommt und eine Trennung der beiden Teile ermöglicht.
  • Es soll nunmehr Fig. 4 besprochen werden, in der eine Abwandlunasforin der Erfindung dargestellt ist, die besonders vorteilhaft ist zur Verbindung von länglichen Geaenständen. Von Nutzen ist diese Anordnung, wenn es sich beispielsweise darum handelt, einen Gegenstand zwischen zwei anderen einzufügen, und der Zwischenraum zwischen den beiden Enden im wesentlichen der Länge des einzufügenden Gegenstandes entspricht.
  • Bei dieser abgewandelten Ausführungsform können die zusammengehörigen Teile A' und B' des Verbindungsstückes an den Enden von zylindrischen Bäumen, Rohren oder sonstigen langgestreckten Teilen angebracht werden, wenn solche schnell miteinander verbunden und wieder voneinander gelöst werden sollen. Bei dieser Anordnung ist am Teil B' ein Bajonettzapfen 22 mit einer zusätzlichen Gruppe von sich diagonal gegenüberliegenden Hinterschneidungen 23' vorgesehen. Auch hierbei ist an jeder der Hinterschneidungen eine innere Schulterfläche 23a vorgesehen. Der an jeder Ecke mit einer Hinterschneidung versehene Zapfen kann in beliebiger Richtung gedreht werden, um eine Verbindung mit dem Bauteil A' zu erhalten, wobei, wie nachfolgend noch erläutert wird. die inneren Schulterflächen die Verdrehung begrenzen.
  • Anstatt eine Mehrzahl von Riegelbolzen zu verwenden, wie sie in der Fig. 1 dargestellt sind, ist bei dieser Anordnung nur ein Riegelzapfen vorgesehen. Der Ansatz 19 des Riegelbolzens ist aber nicht nur in einem länglichen Schlitz hin- und herverschieblich gelagert, sondern es ist zu diesem Zwecke, wie die Fig. 4 zeigt, ein L-förmiger Schlitz 20 vorgesehen, so daß der Riegelbolzen durch eine Bewegung des Ansatzes 19 den oberen Abschnitt des Schlitzes in der zurückgezogenen oder gelösten Stellung gesichert werden kann.
  • Am Teil A' ist eine rohrförinige Hülse 48 mit einem L-förmigen Schlitz 49 vorgesehen, dessen einer Schenkel 50 in der Stimfläche der Hülse 48 und dessen anderer Schenkel 51 in der Seitenfläche der Hülse 48 liegt. Von einer inneren Gegenbohrung 52 wird entlang den beiden Seiten des Schlitzabschnittes 50 eine Schulterfläche 53 und an der Innenseite des Schlitzabschnittes 51 eine Widerlagerkante 54 gebildet.
  • Bei dieser Anordnung kann der Bajonettzapfen 22 wahlweise von der Stimfläche aus durch den Schlitzabschnitt 50 des Schlitzes 49 oder seitwärts durch den Schlitzabschnitt51 des Schlitzes49 eingesetzt werden. Nach dem Einfügen kann der Bajonettzapfen durch ger Richtung verriegelt werden, Verdrehen in beliebig wobei dann je nach der Drehrichtung die Hinterdrehungen 23-23 oder Rinnen 23'-23' in die Verriegelungsstellung hinter die Schulterkanten 53-53 gelangen und die Enden des Bajonettzapfens von einer der Kanten 54 fortbewegt werden, so daß der Bajonettzapfen sowohl gegen seitliche als auch axiale Ab- nahme gesichert wird und eine Trennung der Bauteile A' und B' verhindert ist.
  • Bei einer Verdrehung der Bauteile A' und B' gegeneinander springt der Riegelbolzen 17 beim Erreichen gelten Stellung in eine der öffnungen 21 in der verrieg der Stirnfläche des Hülsenteiles 48 ein. Im vorliegenden Fall sind vier Bohrungen 21 vorgesehen, damit die Teile unabhängig von der Drehrichtung und unabhängig davon, ob die Teile als Rechts- oder Linksbauteil verwendet werden, verriegelt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern es lassen sich vom Fachmann zahllose Abwandlungen treffen, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. SchneUverschluß, bestehend aus einem zylindrischenAnschlußkörpermiteinem an dessen Sockelteil anschließenden, im wesentlichen rechteckförmigen, hinterschnittenem Zapfenteil, welcher bajonettartig in einen entsprechend dimensionierten Buchsenteil eingesetzt und durch Verdrehen gesichert werden kann, und einer den Zapfenteil sichernden, unter Federdruck stehenden Verriegelungsvorrichtung., die in der Verriegelungsstellung in entsprechendeAussparungen des Buchsenteils eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungsvorrichtung in dem Sockel (13) des Anschlußkörpers (12) in radial gegenüber der Längsseite des Bajonettzapfens nach außen versetzten Axialbohrungen (16) gelagerte Schraubendruckfedern (18) und zylindrische Riegelbolzen (17) vorgesehen sind, deren seitliche Ansätze (19) von außen zugänglich in den Hub der Riegelbolzen (17) begrenzenden Schlitzführungen (20) ruhen.
  2. 2. Schnellverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzführung (20) in an sich bekannter Weise Uförmig ausgebildet ist. 3. Schnellverschluß, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (23, 23') des Zapfenteils (22) in an sich bekannter Weise mit keilförmigem Anzug (25) ausgebildet ist. 4. Schnellverschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil der Anschlußkörpers (B) aus einem Sockelteil (13) und einem äußeren Abschnitt (14) besteht, von denen der äußere (14) zur Schaffung einer Abstützfläche (15) für rohrförmige Bauteile einen geringeren Durchmesser aufweist. 5. Schnellverschluß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsenteil (A) aus einem mit Bodenfläche abgedeckten Zylinderstück (48) besteht, das eine parallel zur Zylinderlängsachse verlaufende, in Querrichtung nur eine Zylinderwand(51) durchbrechende, schlitzförmige Ausnehmung (49) aufweist (Fig. 4). 6. Schnellverschluß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals des Bajonettzapfens (22) mitHinterschneidungen (23,23') versehen ist, die sich jeweils von der Mitte einer Zapfenseite zur Mitte der benachbarten Zapfenseite erstrecken (Fig. 5). 7. Schnellverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Buchsenteil (A) den beiden möglichen Drehrichtungen des Zapfenteils (22) entsprechend jeweils zwei Bohrungen (21) zur Aufnahme der Riegelbolzen (17) vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 814 352, 668 843, 527 750, 277 923; britische Patentschrift Nr. 106 422; USA.-Patentschrift Nr. 2 705 83 1.
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