DE814096C - Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb von Holzschleifern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb von Holzschleifern

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DE814096C
DE814096C DEP11514A DEP0011514A DE814096C DE 814096 C DE814096 C DE 814096C DE P11514 A DEP11514 A DE P11514A DE P0011514 A DEP0011514 A DE P0011514A DE 814096 C DE814096 C DE 814096C
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DE
Germany
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stone
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grinding
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DEP11514A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl-Ing D Mueller-Rid
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JM Voith GmbH
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JM Voith GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/06Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods
    • D21B1/063Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods using grinding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb von Holzschleifern Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zum Betriel> von Holzschleifern mit senkrecht nach unten bewegtem ftr@lzstapel und bezweckt eine möglichst vollkommene Ausnutzung de: Schleifersteit;s gleichzeitig mit der Erzielung einer möglichst großen g".scltlossenen Schleiffläche.
  • Bei Holzschleifern finit absatzweisem Betrieb, bei <Ien sorg. 1'ressenschleifern, ist eine recht gute Steinaus@mitzung schon immer dadurch möglich, daß eine Vielzahl von Einzelpressen radial zum Stein angeordnet sind, große geschlossene Schleifflächen werden durch Zusammenrücken je zweier Einzelpressen in Zwillingsanordnung erreicht. Diesen Bauweisen haften aber gewisse Nachtale an: die radiale Anordnung der Einzelpressen, von denen höchstens eine senkr:cht und zwei waagerecht angeordnet sind, ergibt erhebliche konstruktive Schwierigkeiten und ein ..n großen Platzbedarf, die Füllöffnungen zum Einlegen der Hölzer in die Einzelliresseii liegen verhältnismäßig weit anseinander und in verschiedenen Höhen, so daß das bequemeFüllen von gemeinsamen Böden aus und mittels automatischer Füllvorrichtungen nicht ohnie weiteres möglich ist; die am äußeren Ende der Preßkästen gelegenen Antriebsmittel für die Preßstempel liegen noch weiter auseinander und ebenfalls in verschiedenen Höhen, lassen sich also nur durch umfangreiche und sperrige Gestänge und Rohrleitungen miteinander verbinden, und machen so den Schleifer unüb:-rsichtlich und verhältnismäßig schwer zugänglich: die Steinschärfvorrichtung läßt sich bei einer grö!leren Zahl von Pressen nur noch schwer unterbringen, und die Demontage und Montage der Pressen beim Steinwechsel macht recht große Schwierigkeiten. Auch durch das Zusammenlegen der Einzelpressen beim sog. Zwillingsschleifer treten ähnliche Schwierigkeiten auf, da auch b°i ihm die Pressen in verschiedenen radialen. Ebenen. und die Füllöffnungen in verschiedenen Höhen liegen.
  • Bei Holzschleifern mit stetigem Vorschub <l;s Holzes ist eine gute Steinausnutzung nur dann möglich, wenn es gelingt, die Hölzer bis möglichst nahe an den Stein heran zwangsläufig zu fördern. Diesen Bestrebungen sind beim Holzschleifer mit Vorschub des Holzes durch Ketten dadurch Grenzen gesetzt, daß die unteren Umlenkrollen so hoch über dem Schleiferstein angeordnet werden müssen, daß die Förderkette mit den Druckschuhen noch ohne Berührung mit dem Stein umkehren kann, beim Stetigschleifer mit Vorschub des Holzes durch Spindeln dadurch, daß diese Spindeln an ihrem unteren Ende einwandfrei gelagert sein müssen. Unterhalb der Förderorgane für den Holzstapel angeordnete feste Begrenzungswände bringen" zumal wenn die Abmessungen größer sind, immer die Gefahr mit sich, das das Holz sich gegen diese festen Lager abstützt und Brücken bildet, der Holzstapel also nicht gleichmäßig nachrückt, sondern immer erst dann, wenn durch weiteren, Vorschub des folgenden Holzes der Druck so groß wird, daß die Brücke durchgedrückt wird, was zu sehr ungleichen Belastungen der Schleifer und damit zu ungleichmäßiger Beschaffenheit des Schliffes Andaß gibt.
  • Zur besseren Ausnutzung des Schleifersteines und zur Erzielung höherer Leistungen bei stetig arbeitenden Holzschleifern ist deshalb vorgeschlagen worden, unterhalb der Fördermittel oder deren Lagerung Führungen für das Holz anzuordnen, die nahe der Steinoberfläche endigen und unabhängig von den Fördermitteln oder deren Lagerung nach denn Stein verstellbar und spitzwinklig zur Preßrichtung gegen den Stein gerichtet sind. Durch diese Anordnung soll die Ausnutzung von nahezu der halben Steinoberfläche als Schleiffläche möglich sein, ohne daß Klemmungen der Hölzer auftreten. Es hat sich nun aber gezeigt, daß die Reibungswiderstände zwischen den von den Fördermitteln nicht mehr erfaßten Hölzern und diesen festen Führungen außerordentlich groß sind und daß zur ÜberNvindung dieser hohenReibungswiderstände,zumal wenn durch Abnutzung des Schleifersteines die Entfernung der seitlich des Holzstapels angeordneten Fördermittel von der Steinoberfläche größer wird, erhebliche Kräfte notwendig werden, die für den eigentlichen Schleifvorgang verlorengehen. Um Klemmungen mit einiger Sicherheit zu vermeiden, muß zudem darauf geachtet werden, daß auch bei abgenutztem Schleiferstein die festen seitlichen Führungen für das Holz erst unterhalb einer Ebene beginnen, die durch den Seheitel des Steines geht.
  • Alle diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die nahe dem Schleiferstei.n angeordneten und schräg zur Preßrichtung gegen den Stein gerichteten Führungen für das Schleifholz in schwingende Bewegung versetzt w=erden. Je nach der Art des Schleifers bzw. des Holzvorschubes, der Länge der schrägen Führungen und deren Neigungswinkel, der Art und dem Durchmesser des Schleifholzes kann: es einmal vorteilhafter sein, die Führungen= in und entgegen ihrer Richtung gegen den Schleiferstein oder senkrecht zu dieser Richtung zu bewegen, ein andermal die Schwingungen mit kleineren oder größeren Hüben oder schneller oder langsamer auszuführen. Dazu wählt man entweder Nocken oder Exzenter, umlaufende Schwungmassen o. dgl. als Erzeuger der Schwingungen. Vorteilihaft ist es, wenn irgendeine Größe wie Drehzahl, Richtung, Intensität, Hub' o. dgl. während des Betriebes einstellbar ist und wenn durch Anordnung fester, gegebenenfalls in ihrer Höhe verstellbarer Anschläge der Schwingungsausschlag begrenzt werden kann. Da bei Abnutzung des Schleifersteines die Führungen nachgestellt werden müssen, ist es notwendig, Mittel vorzusehen, die die Schwingungen vom Erzeuger immer in der gleichen Weise auf die Führungen in ihren verschiedenen Stellungen einwandfrei übertragen. ' Die Anwendung der schwingenden Führungen wirkt sich weiterhin vorteilhaft auf das technologische Ergebnis des Schleifprozesses aus. Es ist bekannt, daß allgemein mit wachsender Schleifzonenlänge in steigendem Maße sog. Feinstoff entsteht, der das Entwässerungsvermögen des Schliffes in ungünstigem Sinne beeinflußt. Es hat sich nun aber gezeigt, daß bei Anwendung der schwingenden Führungen der Anfall an Feinstoff wesentlich geringer ist, mithin der Anteil an längeren Fasern wächst, sich also ein für schnellaufende Druckpapiermaschinen b°stgeeigneter Holzschliff ergibt.
  • In den Zeichnungen sind drei AusfÜhrungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. t durchSchwungmassenbewegteFührungen bei einem Stetigschleifer mit Kettenvorschub, Abb. 2 durch einen Exzenter bewegte Führungen bei einem Stetigschleifer mit Spindelvorschub und Abb. 3 durch Schwungmassen bewegte Führungen bei einem Pressemschleifer.
  • Die Anordnung nach Abb. 1 bei einem Holzschleifer mit stetigem Vorschub des Holzes durch Ketten besteht aus einem um einen festen Zapfen a schwingenden zweiarmigen Hebel b, auf dessen einem Arm b' die schräge Führung c für das Holz d und auf dessen anderem Arm b2 ein Elektromotor e mit exzentrisch umlaufenden Schwungmassen et sitzt. Unterhalb der Arme b1 und b2 des Hebels b sind feste Anschläge fl und f2 angeordnet.
  • Der auf dem Arm b2 sitzende Elektromotor e setzt mittels der exzentrisch umlaufenden Schwungmassen e1 den um den festen Zapfen a schwenkbaren Hebel b und über dessen Arm b1 die schräg Führung c für das Holz d in schwingende Bewegung. Wird aus einem Grunde der Ausschlag des schwingenden Hebels b größer als gewünscht, so"stößt er gegen die festen Anschläge f1 bzw. f2, die vorteilhafterweise in ihrer Höhe einstellbar gemacht sind.
  • Die Anordnung mach Abb. 2 bei einem Holzschleifer mit stetigem Vorschub durch Spindeln besteht ebenfalls aus einem um einen festen Zapfen a, der auf einem Lagerbock a1 verschiebbär angeordnet ist, schwingenden zweiarmigen Hebel b, auf dessen einem Arm b1 die schräge Führung c für das Holz d sitzt und an dessen anderem Arm b2 der Bolzen e2 eines am Lagerbock a1 verschiebbar angeordneten Exzentertriebes e angreift, auf dessen umlaufendem "Zapfen e3 die mittels der Stange e4 mit dem Bolzen e9 verbundene Exzenterschcibe e5 sitzt.
  • I )er Exzentertrieb c# setzt über die Exzenterscheibe e5, die Stange e4 und den Bolzen e= den um den festen Zapfen a schwenkbaren zweiarmigen Hebel b und über dessen Arm b1 die schräge Führung c für das Holz d in schwingende Bewegung. Muß bei zunehmender Abnutzung des Schleifersteines g die Führung c nachgestellt werden, so geschieht dies durch Verschieben der Lager für den Zapfen a des Scliwi,itgheljels b und des Exzentertriebes e auf den Führungen. des festen Lagerbockes a1.
  • Die Anordnung nach Abb.3 bei einem Holzschleifer mit absatzweisem Betrieb durch Einzelpressen besteht ans einem um einen festen Zapfen a schwingenden «'itikelliel)el b, an dessen einem Arm b1 verschiebbar die Führung c für das Holz d und ein dessen anderem Arm 12 der untere Teil der Seitenwand h der Presse i sitzt. Am Arm b1 des Schwinglirbels 1> ist außerdem der :Motor e mit der exzentrisch tiinlatifenden Schwungmasse e1 befestigt. Unterhalb des Armes b1 ist ein fester Anschlag fzur Begrenzung des Hubes angeordnet.
  • ,),er am Arin b1 sitzende Motor e setzt mittels der exzentrisch unilaufenden Schwungmasse e' den um den festen Zapfen a sc'liNv.enkbareit Hebel b und über dessen Arine b1 und b2 sowohl die schräge Führung c für das l falz (t als auch den unteren Teil der Seitenwand li der fresse i in schwingende Bewegung. Der maxiiriale flub der Schwingung wird, wie oben bereits erwähnt, durch einen in der Höhe einstellbaren Anschlag f unterhalb des Armes b1 begrenzt. Eiei griil.ferer Abnutzung des Schleifersteines g kann die schräge Fiiiirung c unabhängig von der Seitenführting li nachgestellt i\-erden.
  • Diese zuletzt beschriebene Anordnung der erfin-(lungsgemäßen Schwingung der Holzführung ergibt nun eine ganz neue und 1):,sonders vorteilhafte Bauweise für Gien bekannten Pressenschleifer. Dadurch wird es nämlich miiglich, die 1?inzelpress.:n nicht mehr wie bisher radial um den Stein, sondern parallel nebenü inander über dem Stein anzuordnen. Damit liegen die Füllöffnungen d.:r einz°lnen Pressen alle in gleicher Hölie und eng beieinander, so claß bequem (in gemeinsamer Füllhod-n vor dem Schleifer errichtet und automatische Füllvorrichtungen in einfacher Weise verwendet werden kiinnen. 1)1e Antriebsmittel für die PrAstempel liegen nun ebenfalls eng lxisammcn -und in gl;icher Höhe, so daß umfangreiche Gestänge und Rohrleitungen zwischen den I-inzelpr:ssen gänzlich vermieden werden. Der G:samtaufbau des Pressenschleifers finit parallel nebeneinanderliegenden, sctikrecliten Einzelpressen wird übersichtlich und gedrängt, alle Teile werden sehr gut zugängig, insbesondere macht die Unterbringung der Steinschärfvorrichtung sowie die Demontage und Montage beim Steinwechsel k,inerlei Schwierigkeiten mehr, da unterhalb der durch die Schleifersteinmitte gehenden horizontalen Ebene keine Bauteile der 1'resse.n mehr liegen. Die Steinob-erfläclie ist besten: ausgenutzt, tin<1 eine große zusainmenhängende Schleiffläche ist erzielt. Durch die senkrechte Anordnung aller Einzelpressen ist namentlich auch das ordnungsgemäße- Einlegen der Hölzer viel besser möglich als bei schräg stehenden Pressen.
  • In der Ahb. d ist schematisch ein Ausführungsbeispiel eines Breitpressenschleifers mit drei parallelen Einzelpressen dargestellt.
  • Der Schleifer besteht aus dem Gestell k mit den Pressen, i', i= und i3 und dem Schleiferstein g. Die beiden äußeren Pressen il und i3 haben an, ihren unteren Enden die erfindungsgemäße Vorrichtung, die aus dem um einen am Gestell befestigten festen Zapfen a schwingenden zweiarmigen Hebel b besteht, an dessen einem Arm b1 die Führung c für das Holz d verschiebbar und an dessen anderem Arm b2 der untere Teil der Seitenwand h der Pesse i' festsitzt. Ain Arm b1 ist außerdem der Motor e mit der exzentrisch umlaufenden Schwungmasse e1 befestigt. Oberhalb der Pressen sind parallel nebeneinander die Antriebe h, 12 und 13 für die Preßstempel m', m° und 1Y13. z-,vischen den Einzelpressen il, a2 und i3 die Rohre ril 1iziv. n2 für die Zugabe von Spritzwasser und unterhalb der Presse i3 die Steinschärfvorrichtung o angeordnet. .

Claims (7)

  1. PATENTANSPRLCHE: i.
  2. Verfahren zum Betrieb von Holzschleifern mit nahe dem Schleiferstein angeordneten und schräg zur Preßrichtung gegen den Stein gerichteten Führungen für das Schleifholz, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (c) in schwingende Bewegung versetzt werden. a.
  3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die- Schwingungen. in bekannter Weise hinsichtlich ihres Hubes, ihrer Zahl, Größe, Richtung oder Dauer bei Stillstand oder während des Betriebes veränderbar sind. 3. `'orrichtung zur Ausübung des Verfahrens nachAnspruch i,.gekennzeichnet durch Exzentertriebe (e), Nocken, exzentrisch umlaufende Schwungmassen (e1) o. dgl. als Erzeuger der Schwingungen sowie durch Führungen (c) für das Schleifholz (d) und Mittel zur übertragung der Schwingungen von ihr.m Erzeuger (e) auf die Führungen (c).
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen um einen festen Zapfen (a) schwenkbaren zweiarmigen Hebel (b), an dessen einem Arm (b2) der Schwingungserzeuger (e) und an dessen anderem Arm (b1) die schräge Führung (c) für das Schleifholz (d) angreifen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeiclin°t, daß die schisingenden Fü'hrung,n (c) für das Schleifholz (d) in bekannter Weise gegen den Stein (g) nachstellbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch gegebenenfalls in ihrer Höhe verstellbare Anschläge- (f) zur Begrenzung des Schwingungsausschlages.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch mehrere parallel nebeneinander angeordnete, senfrechte Preßkästen (il bis i3), deren äußere, gegebenenfalls über d:n Steinumfang hinausragende, nach unten durch schwingende Führungen (c) begrenzt sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auß-r der schräg gegen den Schleiferstein (g) zu gerichteten Führung (c) auch der untereTeil der äußeren Seitenwand (h) des Preßkastens (i) in Schwingung versetzt wird. g. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg gegen den Schleiferstein (g) gerichtete Führung (c) umabhängig von dem schwingenden Teil (h) des Preßkastens (i) nachstellbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3636226A1 (de) * 1986-10-24 1988-04-28 Voith Gmbh J M Holzschleifer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3636226A1 (de) * 1986-10-24 1988-04-28 Voith Gmbh J M Holzschleifer

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