DE813840C - Verfahren und Presswalzenanordnung zum Auspressen von Fluessigkeit aus feuchten Bahnen, insbesondere aus breiigen oder faserigen Materialien - Google Patents

Verfahren und Presswalzenanordnung zum Auspressen von Fluessigkeit aus feuchten Bahnen, insbesondere aus breiigen oder faserigen Materialien

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DE813840C
DE813840C DEP38479A DEP0038479A DE813840C DE 813840 C DE813840 C DE 813840C DE P38479 A DEP38479 A DE P38479A DE P0038479 A DEP0038479 A DE P0038479A DE 813840 C DE813840 C DE 813840C
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DEP38479A
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Rudolf Dipl-Ing Fischer
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B15/00Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B15/02Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by squeezing rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Preßwalzenanordnung zum Auspressen von Flüssigkeit aus feuchten Bahnen, insbesondere aus breiigen oder faserigen Materialien Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auspressen von Flüssigkeit auf feuchten Bahnen, insbesondere aus breiigen oder faserigen --Materialien, wie Filz, Zellstoff o. dgl., und zeigt gleichzeitig eine das Verfahren durchführende Vorrichtung.
  • Urn in Bahnen gefördertes feuchtes Material, wie Zellstoff u. dgl., auszupressen, benutzt man bereits 1'reßwalzen, zwischen denen die Bahnen durchlaufen. IN1an kennt auch bereits Anordnungen, bei denen die Preßorgane auf ihrem Umfang mit Rillen versehen sind, wobei diese gerillte Oberfläche elastisch ist und z. B. aus Gummi besteht. Die Rillung kann dabei durch Kerbungen oder aufgelegte Ringe, Schnuren und ähnliches gebildet sein, die gegebenenfalls gleichzeitig der Förderung des auszupressenden Materials dienen. Dabei verläuft die Rillung oder Kerbung immer in Umfangsrichtung der U'alzen. Um den Auspreßeffekt noch zu steigern, wird gemäß der Erfindung demgegenüber vorgeschlagen, die Bahnen während ihrer Pressung gleichzeitig Zug- oder Druckspannungen quer zu ihrer Förderrichtung zu unterwerfen. Man erreicht dadurch in einem Falle ein öffnen und Auflockern des Bahnenmaterials, beispielsweise der Filzmaschen, wodurch ein besseres Entfernen der Flüssigkeit, auf die es beispielsweise bei der Filzwäsche besonders ankommt, bewirkt wird. Andererseits wird bei einer Querverdichtung die Flüssigkeit noch mehr gezwungen, aus dem Material herauszutreten. Ein weiterer Vorteil der durch das Einführen von Querspannungen, sei es Zug oder Druck, erreicht wird, besteht in einer guten Glättwirkung, was insbesondere bei der Bearbeitung von Filzbahnen von Wichtigkeit ist.
  • 1?rfindungsgemä ß wird das neue Verfahren durch eine Preßwalzenanordnung verwirklicht, die sich dadurch kennzeichnet, daß die Walzen auf ihrem Umfang eine von der Bahnmitte nach den Rändern zu schraubenförmig verlaufende Rillung, Kerbung, Auflage o. dgl. aufweisen, die die Materialbahnen beim Durchlaufen quer zur Förderrichtung auseinanderziehen und auflockern bzw. quer verdichten.
  • Vo4zugsweise kann dabei die Rillung oder Auflage der Preßwalzen in an sich bekannter Weise durch auf die Walzen aufgelegte Schnüre, Ringe oder durch eine Auflage gebildet sein, in die Rillen, Vertiefungen o. dgl. eingeschnitten sind, wobei diese von der Mitte der Walze aus nach deren Enden zu schraubenförmig um diese herum laufen. Es ist die Anordnung einer Art Gewinde gegeben, wobei die Schraubengänge je nach-Ausbildung und Anwendung der Anordnung einen oder mehrere Gänge bilden können und die Steigung dem jeweiligen Material, welches zu bearbeiten ist, entspricht. Gegebenenfalls kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß zwecks Regelung der Querspannungen die Steigung der Schraubengänge veränderbar und einstellbar ist.
  • Gegebenenfalls läßt sich aber auch so arbeiten, daß die Bahnen beim Durchlaufen durch die Preßwalzenanordnung abwechselnd in der Querrichtung wirkenden Zug- und Druckspannungen unterworfen werden, was für besondere Verwendungszwecke nützlich sein kann. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß die Rillung- oder Rippung der Walzen nicht durch fortlaufende Schraubengänge, sondern durch schräg zur Achse aufgelegte, in sich geschlossene Ringe gebildet wird, so daß jeweils bei einer Umdrehung der Walze eine Zug- und eine Druckphase ausgeübt wird.
  • Vorzugsweise lassen sich die Preßwalzen auch aus einzelnen Teilen bilden, die verschieden geformt sein können und die nach Bedarf zu einer Preßw alzenanordnung zusammengesetzt werden können. Ebenso ist es auch vorteilhaft, die Rillung, Kerbung, Auflage o. dgl. aus elastischem Material zu bilden.
  • Der Erfindungsgedanke, der noch andere konkrete Ausführungsmöglichkeiten zuläßt, ist in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i eine schematische Darstellung einer Preßw alzenanordnung, Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. i und Fig. 3 die schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform einer Preßwalze.
  • Die Anordnung besteht im'wesentlichen aus den beiden auf den Achsen i und 2 sitzenden Walzen 3 und 4. Je nachdem, wie die Ausbildung getroffen ist, können gleiche Walzen oder verschiedene Walzen verwendet werden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel nach Fig. i arbeitet die Rippenwalze 4 mit einer glatten Walze 3 zusammen. Wie die Fig. i deutlich erkennen läßt, sind die Rippen auf der Walze 4 durch aufgelegte Schnuren 5 und 5' gebildet, die von der Walzenmitte 1-I nach außen auseinanderlaufen und dabei nach Art eines Schraubenganges über den Umfang der Walze 4 hinweggelegt sind. Die Wicklung weist im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Gänge auf, die durch die Schnuren 5 und 5' gebildet sind.
  • Die Schnuren 5 und- 5' können dabei in entsprechende Eindrehungen der Walzenoberfläche 4 eingelegt oder sonstwie befestigt sein; sie müssen auf jeden Fall nach den Seiten hin auseinanderlaufen. Desgleichen können die Schnuren 5 und 5' in ihrer Steigung veränderbar oder durch eine Auflage mit Rippen, Rillen o. dgl. ersetzt sein, deren Rippen usw. in dergleichen Weise schraubenförmig verlaufen wie die gezeigten Schnuren. Die Auflage bzw. die Schnuren können weiterhin aus elastischem Material, wie Gummi o. dgl., bestehen.
  • Die auszupressende Bahn 6 läuft in der in Fig. 2 gezeigten Pfeilrichtung durch die Walzenanordnung 3, 4 hindurch, wobei die Flüssigkeit 7 ausgequetscht wird. Beim Durchlaufen wird die Bahn 6 quer zu ihrer Förderrichtung durch die Rillen, Rippen oder Schnuren 5 und 5' auseinandergezogen. Infolge der glatten Gegenwalze 3 ist diese Bewegung ohne weiteres möglich. Wenn auf der Walze 3 eine der Rillung 5 entsprechende Auflage vorgesehen ist, so kann der Vorgang des seitlichen Auseinanderziehens noch verstärkt werden. Läßt man die Bahn 6 durch die gleiche Walzenanordnung in entgegengesetzter Richtung bei umgekehrter Drehrichtung der Walzen durchlaufen, so kann eine Querverdichtung des Materials erfolgen, da dann die Schraubengänge der Rillen oder Schnuren 5 nach der Bahnmitte zu zusammenlaufen.
  • Der einfachen Herstellung halber lassen sich die Preßwalzen auch aus mehreren Teilen, beispielsweise den Teilen A und B gemäß Fig. i, zusammensetzen, wobei die Rillung der einen Walzenseite eine Art Rechtsgewinde und die der anderen ein Linksgewinde bildet.
  • Wenn es notwendig ist, die Bahn beim Durchlauf durch die Walzen abwechselnd unter quer gerichtete Zug- und Druckspannungen zu setzen, kann auch eine Walze 8 zur Anwendung gelangen, wie sie beispielsweise in Fig. 3 gezeigt ist. Diese Walze 8 trägt auf ihrem Umfang Ringe 9 und io, die in sich geschlossen sind und schräg zur Walzenachse aufgereiht sind. Dabei besitzen die Ringe oder Rillen 9 die entgegengesetzte Schräglage wie die Ringe oder Rillen io. Auch hier kann wieder die Schräglage veränderbar sein. Genau wie bei der vorher gezeigten Anordnung können die Ringe oder Schnuren in einem Abstand oder dicht aneinander anliegend auf dem Umfang der jeweiligen Walze sitzen und vorzugsweise aus elastischem Material bestehen.
  • Es sind die verschiedensten Variationen und Zusammenstellungsmöglichkeiten von Walzen und Walzenteilen gegeben, ohne daß an dem Erfindungsgedanken irgend etwas geändert wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Auspressen von Flüssigkeit aus feuchten Bahnen, insbesondere aus breiigen oder faserigen Materialien, wie Filz, Zellstoff o. dgl., unter Anwendung von Preßwalzen, zwischen denen die Bahnen hindurchlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen während ihrer Pressung gleichzeitig Zug- und Druckspannungen quer zu ihref Förderrichtung unterworfen werden.
  2. 2. Preßwalzenanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen auf ihrem Umfang eine von der Bahnmitte nach den Rändern zu schraubenförmig verlaufende Rillung, Kerbung, Auflage o. dgl. aufweisen, die die Materialbahnen beim Durchlaufen quer zur Förderrichtung auseinanderziehen und auflockern oder quer verdichten.
  3. 3. Preßwalzenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillung, Kerbung oder Auflage der Preßwalzen in an sich bekannter `''eise durch Schnüre gebildet ist, wobei diese von der Mitte der Walze aus nach deren Enden zu schraubenförmig um diese herumgelegt sind.
  4. 4. Preßwalzenanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillung, Kerbung o. dgl. der Walzenoberfläche durch eine glatte Auflage gebildet ist, in deren Oberseite von der Mitte nach den Rändern zu schraubenförmig verlaufende Eindrehungen vorgesehen' sind.
  5. 5. Preßwalzenanordnung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubengänge der Rillung oder Auflage mehrere Gänge bilden.
  6. 6. Preßwalzenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubengänge zwecks Regelung der Querspannungen in ihrer Steigung veränderbar sind. Preßwalzenanordnung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gänge der Rillung oder Auflage durch in sich geschlossene, schräg zur Achse aufgelegte ringförmige Rippen, Schnuren, Eindrehungen o. dgl. gebildet sind, die die Bahnen , während des Durchlaufens abwechselnd quer auseinanderziehen und wieder quer verdichten. B. Preßwalzenanordnung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwalzen je in einzelne Teile mit verschiedener Ausbildung der Schraubengänge unterteilt sind. g. Preßwalzenanordnung nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubengänge der Rillung bzw. die Kerbung, Auflage o. dgl. aus elastischem Material gebildet sind.
DEP38479A 1949-04-01 1949-04-01 Verfahren und Presswalzenanordnung zum Auspressen von Fluessigkeit aus feuchten Bahnen, insbesondere aus breiigen oder faserigen Materialien Expired DE813840C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3014324A (en) * 1957-08-05 1961-12-26 Sperry Rand Corp Hay crusher
DE2739094A1 (de) * 1977-02-18 1978-08-24 Paavo Juhani Dipl Ing Valkama Presse zur wasserentziehung aus einer faserbahn
DE8715390U1 (de) * 1987-03-17 1988-01-21 Felix Böttcher GmbH & Co, 5000 Köln Preßwalze für die Entwässerung von Stoffbahnen
EP1340447A2 (de) * 2002-03-01 2003-09-03 Kronen -Hansa-Werk Maler- und Maurerwerkzeuge Kunststofformteile GmbH & Co. Werkzeugbau Ausdrückrolle

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EP1340447A3 (de) * 2002-03-01 2005-01-19 Kronen -Hansa-Werk Maler- und Maurerwerkzeuge Kunststofformteile GmbH & Co. Werkzeugbau Ausdrückrolle

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