DE8133296U1 - Zahnersatzsystem - Google Patents
ZahnersatzsystemInfo
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Description
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Anmelder Feldmühle Aktiengesellschaft Fritz-Vomfelde-Plätz 4
4000 Düsseldorf 11
4000 Düsseldorf 11
Anlage zur Eingabe vom 20.12.1982
.Zahnersatz "-
Die vorliegende Anmeldung betrifft einen Zahnersatz
, der aus einer herausnehmbaren, schleimhautgetragenen
Prothese sowie Kugelköpren zum Festhalten der Prothese besteht.
Es sind Gebißprothesen bekannt, die ihren Halt durch
Stfvigwirkung am Gaumen erhalten oder durch Halteelemente
am Restzahnbestand gehalten werden. Diese Prothesen können als schleimhautgetragene Prothesen
bezeichnet werden. Oftmals sitzen diese nicht zufriedenstellend und lösen sich während der Nahrungsaufnahme
und beim Sprechen. Es wurde deshalb auch bereits vorgeschlagen, künstlichen Zahnersatz auf ..
im Kieferkamm eingesetzten, enossalen Implantaten zu; befestigen. Diese Technik hat in der Zahnheilkunde
bereits eine weite Verbreitung gefunden, kann* aber nicht in jedem Fall mit Erfolg angewendet
werden, sondern ist im wesentlichen darauf beschränkt, nicht herausnehmbarem Einzelzahnersatz oder verkürzten
Zahnreihen festsitzenden Halt zu verleihen und wird für diesen Zweck mit z.T. beachtlichen Erfolgen
eingesetzt.
In der FR-PS 12 11 044 wurde auch bereits vorgeschlagen, auf schraubförmigen Implantaten Kugeln
oder Zylinder aus rostfreien, nicht magnetischen Metallen oder Legierungen zu befestigen. Die vorgeschlagene
Zylinderform sieht am Ende, mit dem der Zylinder auf dem Implantat be-festigt wird,
die Form einer Kugelkalotte vor. Zur Befestigung auf den Kugeln oder Zylindern sind entsprechend
ausgebildete Gegenstücke - sogenannte Patrizen vorgesehen, die mit Metallbändern miteinander verschweißt
sind und dadurch zu einer starren Verbindung führen. Die Metallbänder dienen nur zur Befestigung
der Patrizen, so dafl eine herausnehmbare Brücke entsteht.
Nachteilig bei diesem System ist es, daß durch die Verwendung von Metall die Bildung von Zahnstein an
den Metallteilen begünstigt wird und daß infolge der geringen Stabilität die Einsatzmöglichkeiten auf
herausnehmbare Brücken beschränkt bleibt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß infolge der
starren Verbindung die beim Kauen auftretenden Kräfte direkt auf den Kugelkopf bzw. auf das Implantat
weitergeleitet werden, so daß einem weiteren Vorschlag der FR-PS 12 11 044 entsprechend eine
elastische Masse zur Dämpfung'des Kaudrucks zwischen
den Kugelkopf und den diesen umfassenden Zylinder eingebracht werden soll. Jedoch hat auch dieser
Vorschlag in der Praxis keine Bedeutung erlangt.
Man hat auch bereits versucht, mit Hilfe von in den Kieferkamm eingesetzten Implantaten bzw. Stegen, die
an aus dem Kieferkamm herausragenden runden oder
eckigen Implantatpfosten befestigt sind, einen verbesserten Halt von herausnehmbarem Zahnersatz wie
z.B. Unterkiefer-Gebißprothesen zu erzielen. Insbesondere bei der Versorgung des zahnlosen Unterkiefers
sind diese Versuche jedoch wenig erfolgreich verlaufen. Die dabei auftretenden Schwierigkeiten
sind wie folgt begründet:
Zumeist bestehen infolge fortgeschrittener Atrophie im lateralen Anteil des Kieferknochens äußerst
ungünstige anatomische Verhältnisse, so daß das Einsetzen von Implantaten in diesem Bereich selten in
Frage kommt. Infolgedessen steht für Implantationen hautpsächlich die regio interforaminalis des Unterkiefers
zur Verfügung. Werden in diesem Bereich eingesetzte und mit Stegen verbundene Implantate zum
Halten einer Unterkiefer-Gebißprothese verwendet, resultiert eine mehr oder weniger starre Verbindung.
Infolge der Resilienz der lateralen Schleimhaut kommt es dadurch zu einer ständigen Kippbelastung während
des Kauens und Sprechens. Je höher die Implantatpfosten aus dem Kieferknochen herausragen, desto
mehr nimmt die Kippbelastung zu. Die Gebißprothese sitzt infolgedessen nicht ausreichend fest und verleiht
dem Gebißträger ein ständiges Gefühl der Unsicherheit, da der Unterkiefer bekanntlich in der
Phase der letzten Schlußbewegung eine vertikale und horizontale Bewegung ausführt, die in einer Rotationsbewegung
endet, der die bisherigen Implantatsysteme bzw. der darauf befestigte, herausnehmbare Zahnersatz
nicht folgen konnten, ohne daß es zu einer Fehlbelastung kam, insbesondere bei divergierend eingesetzten
Implantatpfosten;
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Gemäß einem in der DE-OS 28 44 429 enthaltenen Vorschlag wurden statt eckiger Implantatpfosten
auch bereits solche Implantate zur Befestigung von schleiinhautgetragenen Prothesen vorgeschlagen, bei
denen das aus dem Kieferkamm hervorstehende Teil in Rvgelform ausgebildet ist. Das mit diesem kugel-'
förmigen Teil zusammenwirkende Element enthält in seinem für die Kugel vorgesehenen Funktionsbereich
einen eben ausgebildeten Magnetkörper. Dadurch ist . eine verhältnismäßig große Bewegungsfreiheit gewährleistet,
so daß seitlich auf die.Gebißprothese einwivkende
Kräfte nicht auf das Implantat übertragen werfen und zu dessen Lockerung führen können.
Nachteilig bei diesem System ist, daß durch mit dem Knochengewebe in Verbindung stehende Metallteile die
Gefahr der Metallosebildung gegeben ist und daß ferner
bei der geringsten Lateral- und Vertikalbewegung die Funktionsfähigkeit nicht mehr gegeben ist, weil
die Entfernung zwischen dem Kugelkopf und dem Magnetkörper so groß wird, daß eine magnetische Wirkung
nicht mehr erfolgen.kann. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, daß sich an den aus Metall bestehenden Kugelköpfen oder anderen Magnetteilen Zahnstein ablagert.
' Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die be-.stehenden
Nachteile zu beseitigen und einen Zahnersatz zu entwickeln, bei dem eine herausnehmbare
schleimhautgetragene Prothese, insbesondere für den totalen Zahnersatz des Unterkiefers einen festen und
gegen seitlich wirkende Kräfte stabilbleibenden Sitz
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erhält. Insbesondere will die Erfindung sowohl bei geringer als auch bei extremer Lateral- und Vertikalbewegung
einen optimalen Halt einer schleimhautgetragenen Prothese erreichen'.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Vermeidung der bekannten Nachteile,
die bei Verwendung von Metallteilen in der Mundhöhle
resu.tieren.
Schließlich sieht die Erfindung ihre Aufaabe auch
darin, auch dann noch einen sicheren Halt einer Prothese zu bewirken, wenn diese auf divergierend
stehenden Implantatpfosten befestigt werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Zahnersatz vor, der aus einer herausnehmbaren
schleimhautgetragenen Prothese und aus Kugelköpfen zum Festhalten der Prothese besteht und der durch
die folgenden Merkmale gekennzeichnet ist:
a) die schleimhautgetragene Prothese weist mindestens zwei zum Eingriff mit den Kugelköpfen vorgesehene
und in Aushöhlungen befestigte Rotationskäppen aus glattem und elastischem Kunststoffmaterial
auf/ die den Kugelköpfen im Bereich der fiquatore anliegen,
b) zwischen den Wänden einer jeden Aushöhlung und · der dem .Kugelkopf angepaßten Rotationskappe ist
im Bereich der Öffnung der Rotationskappe ein Adaptionsring angeordnet,
c) die Kugelköpfe weisen eine Form auf, die die Größe einer Halbkugel übertrifft und haben eine
hochglanzpolierte Oberfläche.
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Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfin- ,?
dung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet. v
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung ist dadurch !
gegeben, daß durch das erfindungsgemäße Zusammenwirken
der Kugelköpfe mit den den Kugelköpfen
angepaßten und in Aushöhlungen des Zahnersatzträgers I angeordneten Rotationskappen ein fester Sitz der * Prothese erreicht wird, ohne daß eine starre Verbindung zwischen den Kugelköpfen und der Prothese
besteht, wie dies z.B. der Fall war, wenn aus dem
Kieferkamm herausragende eckige Implantatpfosten
als Haltevorrichtung für den Zahnersatzträger verwendet wurden. Gegenüber der aus der DE-OS 28 44 429
bekannten Konstruktion besteht der Vorteil der
vorliegenden Erfindung darin, daß auch bei Lateral-
und Vertikalbewegung ein hervorragender Halt der
Prothese auf der kugelförmigen Haltevorrichtung
gewährleistet ist.
angepaßten und in Aushöhlungen des Zahnersatzträgers I angeordneten Rotationskappen ein fester Sitz der * Prothese erreicht wird, ohne daß eine starre Verbindung zwischen den Kugelköpfen und der Prothese
besteht, wie dies z.B. der Fall war, wenn aus dem
Kieferkamm herausragende eckige Implantatpfosten
als Haltevorrichtung für den Zahnersatzträger verwendet wurden. Gegenüber der aus der DE-OS 28 44 429
bekannten Konstruktion besteht der Vorteil der
vorliegenden Erfindung darin, daß auch bei Lateral-
und Vertikalbewegung ein hervorragender Halt der
Prothese auf der kugelförmigen Haltevorrichtung
gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Kugelköpfe mit
hochglanzpolierten Oberflächen bewirkt dabei in
Verbindung mit dem Speichel und der den Kugelköpfen
genau angepaßten und im Bereich der Äquatore anliegenden Rotationskappen eine Wirkung, die der .
gemeinhin als M6iasplafctene£fefctw bezeichneten § Erscheinung entspricht. Dabei werden Adhäsiöns« I kräfte zwischen Kugelkopf und Speichel bzw.
Rotationskappe und Speichel und Kohäsionskräfte
des Speichels wirksam. Der Adaptionsring bewirkt 's dabei einen gleichbleibenden Druck auf die Rota- | tionskappe und damit eine Aufrechterhaltung der {
hochglanzpolierten Oberflächen bewirkt dabei in
Verbindung mit dem Speichel und der den Kugelköpfen
genau angepaßten und im Bereich der Äquatore anliegenden Rotationskappen eine Wirkung, die der .
gemeinhin als M6iasplafctene£fefctw bezeichneten § Erscheinung entspricht. Dabei werden Adhäsiöns« I kräfte zwischen Kugelkopf und Speichel bzw.
Rotationskappe und Speichel und Kohäsionskräfte
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In gleicher V7eise wie bei dem obengenannten "Glasplatteneffekt"
die Verschiebung der Glasplatten aufeinander , ein Abhebert jedoch nicht möglich ist,
kann bei der vorliegenden Erfindung eine Rotation der in einer Gebißprothese befestigten Rotationskappen auf den im Kiefer befestigten Kugelköpfen
erfolgen, ohne daß es zu den bekannten Nachteilen kommt. ' '
Durch die vorliegende Anmeldung wird es auch ermöglicht, auf Stegverbindungen zwischen den einzelnen
Implantatpfosten zu verzichten, die vielfach dann angewendet wurden, wenn eine zusätzliche Fixierung
der Gebißprothese erwünscht war. Der Nachteil dieser Stegkonstruktion bestand darin, daß sie bei einer
einseitigen Belastung infolge ihres starren Verbundes eine gewisse Hebelwirkung auf benachbarte
Implantatpfösten ausübten und deren Lockerung bewirken konnten.
Die Erfindung ermöglicht es auch, einen weiteren Nachteil auszugleichen, der bisher vielfach dann
auftrat, wenn mehrere Implantate bzw. deren den Kieferkamm "überragende Implantatpfösten als Befestigungsvorrichtung
für eine herausnehmbare Gebißprothese dienten. Dieser Nachteil bestand darin/ daß es in den seltensten Fällen gelang, die
Implantate SO genau auszurichten, daß die beim Kauen auftretenden Kräfte gleichmäßig auf die einzelnen
Implantate übertragen wurden. Durch die.Verwendung
des erfindungsgemäßen Zahnersatzes besteht diese Gefahr nicht mehr und zwar auch dann nicht,
wenn die einzelnen Implantate, die zur Aufnahme der kugelförmigen Haltevorrichtung vorgesehen sind.
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in voneinander divergierender Richtung eingesetzt sind. Die teilweise stattfindende Rotation des
Zahnersatzträgers auf dem Kugelkopf hat dabei eine ausgleichende Wirkung. Es wird dadurch auch ermöglicht,
den Kugelkopf statt auf Implantaten auf natürlichen Zähnen, z.B. auf einzelstehenden unteren
Eckzähnen anzubringen. Öisher bestanden hier große Probleme, wenn diese Zähne in divergierender Richtung
standen und unter großen Schwierigkeiten eine genaue Anpassung des einzusetzenden Aufbaus vorgenommen
werden mußte.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Zahnersatz dadurch
gekennzeichnet, daß der Kugelkopf so ausgebildet ist, daß sein Volumen zwischen 55 und 90 %, ganz
besonders bevorzugt zwischen 65 und 85 % beträgt. Durch diese Art der Ausführung wird erreicht, daß
der in die Mundhöhle ragende Teil niedriger ist als eine Vollkugel um untersichgehende Teile zu vermeiden.
Zum anderen steht bei einer solchen Ausbildung des Kugelkopfes in jedem Fall eine ausreichend
große Oberfläche zum Eingriff mit der Rotationskappe zur Verfügung.
In einer ganz besonders bevorzugten AUsführungsforn
ist der Kugelkopf aus dichtgesintertem-Aluminiumoxid einer Reinheit von mindestens 97 Gew.% hergestellt,
da dieses Material bioinert ist und die Gefahr einer Zahnsteinbildung nicht gegeben ist. Aluminiumoxid
ist auch deswegen ein bevorzugtes Material zur Herstellung der Kugelköpfe, weil es über eine hohe Verschleißfestigkeit
verfügt und in Verbindung mit ei-ner aus Kunststoff hergestellten Rotationskappe eine
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für den erfindungsgemäßen Zweck vorzügliche Reibungspaarung bildet.
Insbesondere, wenn die Oberfläche des Kugelkopfes so ausgebildet ist, daß sie einen Mittenrauhwert
R < 0,2 μπι aufweist, sind die VerschleißeigPTischaften
auf ein Minimum reduziert und wird zum anderen auch eine besonders gute Haftung zwischen den Kugelköpfen
und den in die Gebißprothese eingesetzten Rotationskappen erreicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Rotationskappe aus Polyvinylchlorid hergestellt, während
der Adaptionsring aus Polyäthylenvinylacetat besteht. Durch diese Materialkombination wird in besonders
vorteilhafter Weise erreicht, daß die Rotationskappe durch das elastischere Material des Adaptionsringes
im Kugelkopf im Bereich des Äquators anliegt und damit für eine gute Haftung zwischen Kugelkopf und der
in der Gebißprothese befestigten Rotationskappe gesorgt ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Prothese
bei normaler horizontaler und vertikaler Belastung sich vom Kugelkopf nicht lösen kann.
Zur Befestigung des Kugelkopfes haben sich mehrere Möglichkeiten als zweckmäßig erwiesen. Für die
Befestigung des Kugelkopfes auf einem Implantat, wobei ganz besonders bevorzugt enossale Stiftimplantate
sind, hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, am Kugelkopf einen stiftförmigen Ansatz
vorzusehen, der an seinem unteren Ende ein Gewinde zur Verschraubung des Kugelkopfes auf dem Implantat
besitzt. Diese Art der Befestigung ist deswegen besonders vorteilhaft, weil in verhältnismäßig ein-
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fächer Art und Weise ein Austausch des Kugelkopfes stattfinden kann.
Zur Fixierung des Kugelkopfes mit Hilfe einer natürlichen Zahnwurzel hat es sich dagegen als zweckmäßig
erwiesen, am Kugelkopf einen Stift vorzusehen, der mit Retentionshilfsmitteln versehen ist, die z.B.
die Form von Wellen, Nuten, Kerben oder Unterschneidungen aufweisen. Diese Art von Retentionshilfsmitteln
sorgt insbesondere dann, wenn in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform auch der Stift aus
nichtgesintertem Aluminiumoxid hergestellt ist dafür, daß ein fester Sitz des Stiftes bzw. des Kugelkopfes
mit dem sich neu bildenden Knochengewebe erzielt wird.
Das Einsetzen und Anpassen des erfindungsgemäßen Zahnersatzes wird nachfolgend an einem Beispiel
beschrieben, bei dem die Kugelköpfe auf Schraubenimplantaten befestigt sind, ohne daß die Erfindung
, auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist. In gleicher Weise können statt der hier beschriebenen
Schraubenimplantate auch andere enossale Implantate bzw. geeignete natürliche Zähne, insbesondere
einzelstehende untere Eckzähne,, zum Anbringen der erfindungsgemäßen Kugelkopfe .verwendet werden. Das
Beispiel betrifft eine Prothese für den Zahnersatz des Unterkiefers. Die Erfindung ist.aber hierauf
nicht beschränkt, sondern kann auch im Oberkiefer j
angewendet werden, wobei jedoch hervorzuheben ist, ; dab besondere Vorteile bei der Anwendung für den
Unterkieferbereich bestehen.
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Zunächst werden in an sich bekannter Weise zwei Schraubenimplantate in den zahnlosen Unterkiefer
eingesetzt. Anschließend wird mit Hilfe eines nachfolgend als Platzhalter bezeichneten überti_agungssystems
ein Abdruck in an sich bekannter Weise hergestellt.
Die Platzhalter entsprechen in etwa den später einzusetzenden Kugelköpfen und werden in Öffnungen
festgeschraubt, die in den über den Kiefer hinausragenden Kopfteilen der Implantate angebracht sind.
Die Platzhater unterscheiden sich in ihren äußeren Konturen jedoch insoweit von den Kugelköpfen, als
sie in ihren Abmessungen un die Wandstärke von Rotationskappe und Adaptionsring vergrößert sind.
Dieser Platzhalter hat die Funktion, in der Prothese den Raum freizuhalten, der später für das Einsetzen
der Rotationskappe und des Adaptionsringes benötigt wird. Durch diese Ausbildung der Platzhalter wird
dabei erreicht, daß im unteren Bereich, da wo die Adaptionsringe angebracht werden, in der Prothese
Öffnungen freigehalten werden, die i.n ihren Abmessungen genau den Adaptionsringen entsprechen.
Im oberen Teil dagegen, wo die Befestigung der Rotationskappen mit Hilfe eines Klebemittels in der
Prothese erfolgt und wo das Maß der Platzhalter ebenfalls um die Wandstärke des Adaptionsringes
vergrößert ist, bleibt durch diese Maßnahme der Raum frei, der zum Einbringen des Tdebemittels
benötigt wird. Als Material zur Herstellung der Platzhalter kann jedes beliebige,leicht bearbeitbare
und formstabile Material verwendet werden.
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Als gut geeignet hat sich beispielsweise Messing erwiesen.
Nachdem mit Hilfe des in das Implantat eingesetzten Platzhalters ein Abdruck gemacht wurde, wird dieser
vom Implantat entfernt und die Öffnung im Implantat bis zum Einsetzen des Kugelkopfes abgedichtet.
Der aus den Implantaten entfernte Platzhalter wird in das Abdruckmodell eingesetzt und in bekannter
Weise nach Anfertigung eines Positivmodells eine Prothese hergestellt.
Wenn der Ei-iheilungsprozeß der Implantate nach ca. 6 Wochen abgeschlossen ist, werden die Dichtungen
entferrt und Kugelköpfe aus dichtgesinterter Keramik
eingesetzt. Dies geschieht durch Verschraubung der stiftförmigen Ansätze, die auf ihrem einen Ende den
Kugelkopf tragen und an ihrem anderen Ende ein Gewinde aufweisen. Nachdem die Kugelköpfe auf den
Implantaten fixiert sind, wird auf die Kugelköpfe die inzwischen mit Hilfe des Abdrucks hergestellte
Prothese aufgesetzt. In dieser befinden sich die bereits fest eingeklebten Rotationskappen und
die die Rotationskappen umfassenden Adaptionsringe.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von beispielsweisen
Ausführungsformen der ERfindung an Hand der Figuren 1 bis 6.
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Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Zahnersatzes , dargestellt an der Teilansicht einer Unterkieferprothese
mit Rotationskappe/ Adaptionsring und einem Kugelkopf
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht zum. Bereich 1
der Fig. 1, darstellend Rotationskappe und Adaptionsring
Fig. 3 einen eifindungsgemäßen Kugelkopf, befestigt
auf einem mit einem Gewinde versehenen Stiftimplantat
Fig. 4 einen in einem natürlichen Zahn befestigten Kugelkopf
Fig. 5 a und 5 b das Zusammenwirken des Zahnersatzes bei divergierend eingesetzten
Implantaten, am Beispiel einer Unterkieferprothese/ einmal vor der Endmontage und
einmal nach der Endmontage
Fig. 6 die Funktion des e^-finaungsgemäßen Zahnersatzes,
dargestellt in vereinfachter Form am Beispiel einer einseitig belasteten Unterkieferprothese.
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Fig. 1 zeigt eine Teilansicht des erfindungsgemäßen Zahnersatzes, dargestellt am Beispiel
einer Unterkieferprothese. Der gesamte Zahnersatz besteht aus einer Unterkieferprothese 3
und zwei zur Befestigung der Unterkieferprothese 3 vorgesehenen Kugelköpfen 1/ von denen
in Fig. 1 nur einer dargestellt ist. Der Kugelkopf aus dichtgesintertem Aluminiumoxid mit einer Reinheit
von 97,5 Gew.% und einem Mittenrauhwert Ra = 0,03 , der auf einem stiftförmigen Ansatz 2
angebracht ist/ an dessen unterem Ende 4 ein Gewinde 5 eingeschnitten ist, ist größer als halbkugelförmig ausgebildet und zwar beträgt sein
Volumen 78,A % des vollen Kugelvolumens. Auf der Unterkieferprothese 3 ist ein künstlicher
Zahn 6 befestigt. In der Aushöhlung 7 der Unterkieferprothese 3 befindet sich eine aus Polyvinylchlorid
hergestellte Rotationskappe 8, die dort mit einem kaltpolymerisierbaren Kunststoff 30 befestigt
ist. Im Öffnungsbereich 9 der Aushöhlung 7 befindet sich zwischen der Wand 10 der Aushöhlung 7 und der
innenliegenden Wand 11 der Retentionskappe 8 ein Adaptionsring 12 aus Polyäthylenvinylacetat der wie
später noch in Fig. 6 gezeigt wird - bei einer Lageveränderung der .Unterkieferprothese 3 für eih ex-'
aktes Anliegen der Rotationskappe 8 sorgt und infolgedessen eine ste'ts gleichbleibende Friktion zwischen
dem Kugelkopf 1 und der Rotationskappe 8 bewirkt*
Wie aus Fig* 2 zu erkennen ist, ist die Rotations-, kappe 3 so ausgebildet, dafi sie den» Kugelkopf 1
lediglich in dessen Ä'quatorbereieh anliegt,-während
in ihrem oberen Bereich ein Hohlraum -13 frei bleibt*
Bei ungleichmäßiger Belastung kann der Kugelkopf 1
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der | in | Fig. | 2 | ||||||
gezeigten Ausführungsform schließen Rotationskappe 8 und Adaptionsring 12 mit ihren unteren
Kanten 23 und 24 bündig miteinander ab. Der Adaptionsring 12 ist so ausgebildet, daß das
Verhältnis seiner Höhe h zum Halbmesser r des Kugelkopfes 1 1,5 : 2,5 beträgt.
In Fig. 3 ist ein Kugelkopf 1 gezeigt, der mit seinem stiftförmigen Ansatz 2 , an dessen unterem
Ende 4 sich ein Gewinde 5 befindet, auf einem schraubenförmigen Implantat 14 aus dichtgesintertem Aluminiumoxid
befestigt ist, das an seiner Außenseite ein Gewinde 16 aufweist. Im oberen Bereich ist
eine Werkzeugöffnung 26 eingebracht. Zur Anlagerung der Epithelmanschette weist das Implantat 14 eine
Hohlkehle 15 auf.
Fig. 4 zeigt einen Kugelkopf 1, der mit seinem Stift 28 in einer natürlichen Zahnwurzel 17 verankert
ist. Der Stift 28 ist zylindrisch ausgebildet und in der Ausnehmung 27 des Kugelkopfes 1 durch
nicht dargestellten Kitt befestigt. Beim Einsetzen des Kugelkopfes 1 mit seinem Stift 28 in die natürliche
Zahnwurzel 17 xrird in an sich bekannter Weise der Zahn zunächst gezogen und die Zahnwurzel um das
Maß A verkürzt* Die Alveole wird um das Maß B vertieft und der Stift 28 der Sahnwurzel 17 bzw. der
vertieften Alveole angepaßt. Dies geschieht durch Abschneiden des Stiftes 28 an seinem mit dem Kugelkopf
1 zu verbindenden Ende. Die Verklebung des Stiftes 28 erfolgt durch Verkleben mit Knochenzement
in der natürlichen Zahnwurzel 17.
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In Fig. 5 a und 5 b sind drei in einem Unterkiefer 18 divergierend eingebrachte Implantate 19 bis 21
dargestellt. Zum besseren Verständnis ist die Unterkieferprothese 3 von den Rotationskappen 8 abgehoben
gezeigt. Die Figuren zeigen, daß auch trotz divergierend eingebrachter Implantate 19 bis 21
die volle Funktionsfähigkeit des Zahnersatzes gewährleistet ist. Insbesondere zeigt Fig. 5 b
wie bei einem montierten Zahnersatz Kugelkopf 1 und Rotationskappen 8 einen Ausgleich bei
schief eingesetzten Implantaten bewirken.
Die Fig. 6 zeigt die Funktion des erfindungsgemäßen
Zahnersatzes bei einseitiger Belastung. Durch die Ausbildung der Rotationskappe 8 mit dem Hohlraum
13 ist es möglich, daß bei starker Belastung die Unterkieferprothese 3 mit den Rotationskappen
stärker in den Kugelkopf 1 gepreßt wird, während sich gleichzeitig der Hohlraum 13' durch die dort
eintretende Entlastung vergrößert, ohne daß die auf dem Kugelkopf 1f mittels der Rotationskappe 8'
aufsitzende Gebißprothese ihren festen Sitz verliert.
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Zusammenfassung;
Zahnersatzsystem
Das Zahnersatzsystem besteht aus einer herausnehmbaren, schleimhautgetragenen Gebißprothese (3)
mit Haltevorrichtungen, die während des Tragens der Prothese einen festen Halt bewirken.
Die Haltevorrichtungen bestehen aus mindestens zwei im Kieferbereich befestigten Kugelköpfen (1), angeordnet
entweder auf natürlichen Zähnen oder auf Implantaten. Die Form der Kugelköpfe (1) übertrifft
die Größe einer Halbkugel. Dir Kugelköpfe (1) haben eine glatte Oberfläche, vorzugsweise mit ei..em
Mittenrauhwert Ra < 0,2 μΐη und bestehen bevorzugt
aus Aluminiumoxid einer Reinheit von mindestens 97 %.
Im Eingriff mit den Kugelköpfen (1) stehen in Aushöhlungen (7) der Gebißprothese (3} befestigte Rotationskappen
(8) aus glattem, elastischem Kunststoff, die den Kugelköpfen (1) im Bereich ihrer Ä'quatore M
anliegen. Im Bereich der Öffnungen (9) der Rotationskappen (8) sind Adaptionsringe (12) angeordnet, die
ein gleichmäßiges Anliegen der Rotationskappen (8) an den Kugelköpfen (1) bewirken.
Ohne daß eine starre Verbindung zwischen den Kugelköpfen (1) und Gebißprothese (3) besteht, wird ein
fester Halt der Gebißprothese (3) erreicht.
Claims (1)
12.896
Anmeldejr: Feldmühle Aktiengesellschaft
Fritz-Vomfelde-Platz 4
4000 Düsseldorf 11
4000 Düsseldorf 11
Anlage zur Eingabe vom 20.12.1982
Schutzansprüche
1. Zahnersatz bestehend aus herausnehmbarer schieimiiautgetragener Prothese und auf Implantaten
odt.r natürlichen Zähnen befestigbaren
Kugelköpfen zum Festhalten der Prothese, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
a) die schleimhautgetragene Prothese (3) weist mindestens zwei zum Eingriff mit den Kugelköpfen
(1) vorgesehene und in Aushöhlungen (7) befestigte Rotationskappen (8) aus glattem
und elastischem Kunststoffmaterial auf, die
den Kugelköpfen (1) im Bereich der Äquatore (M) anliegen
• b) zwischen den Wänden (10) einer jeden Aushöhlung (7) und der dem Kugelkopf (1) angepaßten
Rotationskappe (8) ist im Bereich der Öffnung (9) der Rotationskappe (8) ein Adaptionsring
(12) angeordnet
c) die Kugelköpfe (1) weisen eine Form auf, die die Größe einer Halbkugel übertrifft und
haben eine hochglanzpolierte. Oberfläche.
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2. Zahnersatz nach Anspruch 1, dadurch ge-,
kennzeichnet, daß jeder Kugelkopf (1) so ausgebidet ist, daß sein Volumen zwischen
55 % und 90 % des vollen Kugelvolumens beträgt.
3. Zahnersatz nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Adaptionsring (12) so ausgebildet ist, daß das Verhältnis seiner Höhe (h) zum Halbmesser
(r) des Kugelkopfes (1) zwischen 1:2,5 und 2:2,5 beträgt,
4. Zahnersatz nrch einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationskappe
(8) mittels eines kaltpolymerisierenden Klebemittels an der Wand (10).der Aushöhlung
(7) so befestigt ist, daß zumindest der zum Einsetzen des Adaptionsringes (12) vorgesehene
Bereich (22) von Klebemittel frei bleibt.
5. Zahnersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere
Kante (23) der Rotationskappe (8) mit der Unterkante (24) des Adaptionsringes (12)
bündig abschließt.
6. Zahnersatz nach einam der An&prüche *
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand
(10) der Aushöhlung (7) die bündig abschliessenden ünterkanten (23) und (24) der Rotationskappe (8) und des Adaptionsringes (12) um das
Maß (L) überragt:., das 1/5 bis 3/5 des Halbmessers (r) des Kugelkopfes (1) b3trägt.
7. Zahnersatz nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkopf £ (1) aus dicht gesintertem Aluminiumoxid einer t
Reinheit von mindestens 97 Gew.% besteht.
8. Zahnersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche
des Kugelkopfes (1) einen Mittenrauhwert Ra
< 0,2 μπι aufweist.
9. Zahnersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationskappe
(8) aus Polyvinylchlorid besteht.
10. Zahnersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,, daß der Adaptionsring
(12) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, das elastischer ist als das
Material der Rotationskappe (8).
11. Zahnersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der ADaptionsring
..(12) aus Polyäthylenvinylacetat besteht.
12. Zahnersatz nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugel- \
kopf .(1) im oberen Teil eine Öffnung (26) zum
Einsatz eines Werkzeuges aufweist* \
13. Zahnersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkopf
(1) einen stiftförmigen Ansatz (2) aufweist, der an seinem für die Fixierung des
Kugelkopfes (1) vorgesehenen Ende (4) ein Gewinde (5) aufweist.
14. Zahnersatz : nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkopf (1) einen für die Fixierung des Kugelkopfes
(1) vorgesehenen Stift (28) aufweist, der mit Retentionshilfsmitteln in Form von Wellen,.
Nuten, Kerben oder Hinterschneidungen versehen ist.
15. Zahnersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkopf
(1) einen Stift (28) oder einen stiftförmigen Ansatz (2) aus gesintertem Aluminiumoxid
aufweist.
16. Zahnersatz nach einem der Anspiüche 1 bis 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kugelkopf (1) einen stxftfÖrmigen Ansatz (2)
äufweis't, der gn seinem de» Kugelkopf (1)
gegenüberliegenden Ende (4) konisch zuläuft. .
17. Zahnersatz - nach einem der Ansprüche 1 bis
12 und 14 bis 15, dadurch gekennzeichnet/ daß
der Kugelkopf (1) einen für die Fixierung des Kugelkopfes . (1). vorgesehenen zylindrischen
Stift aufweist.
• · I
• ■
18. Zahnersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkopf
(1) mit seinem stiftförmigen Ansatz (2)
bzw. seinem Stift (28) auf einem an sich bekannten enossalen Schraubenimplantat (14),
Stift- oder Blattimplantat angeordnet ist.
19. Zahnersatz . nach einem der Ansprüche 1
bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkopf (1) auf einem eine zylindrische Form aufweisenden
Stiftxmplantat angeordnet ist.
t *
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818133296 DE8133296U1 (de) | 1981-11-14 | 1981-11-14 | Zahnersatzsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818133296 DE8133296U1 (de) | 1981-11-14 | 1981-11-14 | Zahnersatzsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8133296U1 true DE8133296U1 (de) | 1983-03-10 |
Family
ID=6732997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818133296 Expired DE8133296U1 (de) | 1981-11-14 | 1981-11-14 | Zahnersatzsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8133296U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8805057U1 (de) * | 1987-12-12 | 1988-06-23 | Grafelmann, Hans L., Prof., 2800 Bremen, De | |
DE8814983U1 (de) * | 1987-12-12 | 1989-01-26 | Grafelmann, Hans L., Prof., 2800 Bremen, De | |
DE9207282U1 (de) * | 1992-05-29 | 1992-10-15 | Pedrazzini, Francesco, 8014 Neubiberg, De |
-
1981
- 1981-11-14 DE DE19818133296 patent/DE8133296U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8805057U1 (de) * | 1987-12-12 | 1988-06-23 | Grafelmann, Hans L., Prof., 2800 Bremen, De | |
DE8814983U1 (de) * | 1987-12-12 | 1989-01-26 | Grafelmann, Hans L., Prof., 2800 Bremen, De | |
DE9207282U1 (de) * | 1992-05-29 | 1992-10-15 | Pedrazzini, Francesco, 8014 Neubiberg, De |
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