DE8130297U1 - Auloesevorrichtung fuer fallversuche - Google Patents

Auloesevorrichtung fuer fallversuche

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DE8130297U1 DE19818130297 DE8130297U DE8130297U1 DE 8130297 U1 DE8130297 U1 DE 8130297U1 DE 19818130297 DE19818130297 DE 19818130297 DE 8130297 U DE8130297 U DE 8130297U DE 8130297 U1 DE8130297 U1 DE 8130297U1
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CHEMISCHE WERKE HÜLS AG - 1 - O.Z. 376C
- RSP PATENTE -
Auslösevorrichtung für Fallversuche
Die Neuerung betrifft eine Auslösevorrichtung für Fallversuche, insbesondere für Fallversuche in der Material-■prüfung mit erheblichen Massen aus großer Höhe.
Sie bezweckt, die bisher benutzten in mancher Hinsicht unbefriedigenden Methoden zur Trennung des Fallkörpers von der Tragevorrichtung bei beliebiger und veränderbarer Fallhöhe zu verbessern.
Bei unveränderlicher mäßig großer Fallhöhe ist die Trennung des Fallkörpers von der Tragevorrichtung meist kein Problem. Bei großer oder veränderlicher Fallhöhe kann die Trennung dagegen schwierig und mit Gefahren verbunden sein. Ein gebräuchliches Verfahren ist das Durchschneiden eines zwischen dem Haken der Tragevorrichtung (z. B. einem Kran) und dem Fallkörper angebrachten Seiloder Drahtabschnittes mittels eines Bolzenschneiders. Bei großer und veränderlicher Fallhöhe ist dafür meist eine Hebebühne oder ähnliches notwendig, von wo aus der Seilabschnitt durchgeschnitten wird. Auch wenn eine derartige Vorrichtung vorhanden ist, die ein hinreichend sicheres Arbeiten ermöglicht, bleibt das Durchschneiden des Seilabschnittes eine unbefriedigende Methode, da der durchgeschnittene Seilabschnitt nicht unmittelbar wiederverwendet werden kann und man das Trudeln des abgetrennten Fallkörpers oft nicht verhindern kann*
Bekannt ist weiterhin ein Verfahren, bei dem an der Tragevorrichtung der Greifer eines Baggers angebracht wird, in den der Fallkörper hineingelegt oder an den er angehängt wird. Der Fallkörper wird durch Öffnen des Greifers von diesem getrennt.
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- 2 - O.Z. 376O
Veiter ist versucht worden, den Fallkörper nicht vom Haken der Tragevorrichtung zu trennen, sondern die Kupplung und die· Bremse der Seilwinde der Tragevorrichtung schlagartig zu lösen. Dabei zieht der FaIlkörper das Seil und die Seiltrommel mit; es ist ,schwierig, die Auftreffenergie des Fallkörpers anzugeben.
Mancher Fallversuch wird erfahrungsgemäß allein wegen Mängel beim Trennen des Fallkörpers von der Tragevorrichtung oder wegen unbefriedigend definierter Auftreffenergie unbrauchbar.
Damit stellt sich die Aufgabe, eine präzise arbeitende Auslösevorrichtung zu entwickeln, die eine hinreichend große Tragfähigkeit hat und für beliebige Fallhöhen verwendbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine zwisehen Tragevorrichtung und Fallkörper angebrachte Auslösevorrichtung, die aus einer an sich bekannten Schnellverschluß-Kupplung für Druckleitungen und einer Vorrichtung, die aus der Ferne mittels Hilfsenergie betätigt werden kann, zum Trennen der beiden Kupplungsteile besteht.
Die "zweckentfremdet" verwendete Schnellverschluß-Kupplung kann eine Schiebeauslösung oder eine Drehauslösung haben. Wegen ihrer Konstruktion können diese Kupplungen große Zugkräfte iil achsiäler Richtung aufnehmen; sie lassen sich jedoch bereits durch relativ kleine Kräfte auslösen, sofern diese Kräfte in der vorgesehenen Richtung wirken. Die Kupplungen gehen nicht "von selbst" auf*
Als Vorrichtungen zum fernbetätigten Trennen der beiden Teile der Schnellverschluß-Kui/plung sind an sich bekannte pneumatische oder hydraulische Zylinder, Elektromagnete,
• «
- 3 - O.Z. 3760
Elektromotore oder Stellmotore geeignet, die einzeln oder paarweise vorhanden sein können.
Das eine Teil der zweiteiligen Schnellverschluß-Kupplung fällt mit dem Fallkörper zu Boden. An diesem Teil ist ein Schutzring angebracht, der das Anschlagen dieses. Kupplungsteils an andere Körper verhindert und das Kupplungsteil vor Verschmutzung schützt. Hierfür ist eine Scheibe oder ein Ring - bevorzugt aus elastischem oder verformbarem Material - geeignet. Der Durchmesser des Ringes oder der Scheibe ist etwa doppelt so groß wie der Abstand der Scheibe vom Ende des Sicherheitshakens. Die Ebene der Scheibe steht etwa senkrecht auf der Achse des Kupplungsteils.
Falls ein Körper wiederholt an die Tragevorrichtung angehängt werden soll, kann das eine Kupplungsteil mit dem Körper fest verbunden werden.
Bevorzugt wird eine Anordnung der Schnellverschluß-Kupplung, bei der das die Schiebe- oder Drehhülse tragende Kupplungsteil nach der Trennung der Kupplung an der Tragevorrichtung hängenbleibt und das Kupplungsteil mit dem Innenstück zusammen mit dem Fallkörper abfällt.
Im folgenden werden beispielhaft Einzelheiten bei Verwendung einer Schnellverschluß-Kupplung mit Schiebeauslösung und einer pneumatisch betätigten Vorrichtung zum Trennen der Kupplung angegeben. Diese Einzelheiten lassen sich auf eine Schnellverschluß-Kupplung mit Drehauslösung sowie auf mit anderen Hilfsenergien betätigte Trennvorrichtungen entsprechend übertragen.
Zu beiden Seiten der Schnellverschluß-Kupplung ist je ein Druckluftzylinder an der Verschraubung oberhalb der Kupplungshülse befestigt. Die Zylinderachse läuit
- k - CZ. 37^0
parallel zur Achse der Schnellverschluß-Kupplung. Die Stangen der beiden üruckluftkolben greifen mittels einer Verbindungsstang an der Kupplungshülse fin. Die Druckluftzylinder sind luftseitig parallel geschaltet und über zwei hinreichend lange Schläuche mit einem außerhalb des Fallbereiches befindlichen Mehrwegeventil verbunden, mit dem die Zufuhr der aus einer Versorgungseinrichtung (Druckluftflasche, Drucklufterzeuger, Druckluftnetz) entnommenen Druckluft zu den Zylindern aus der Ferne gesteuert werden kann und das den Luftdruck auf der gewünschten Seite der Kolben hält.
Sobald die Tragevorrichtung (z. B. ein ortsfester oder mobiler Kran) den an der erfindungsgemäßen Vorrichtung hängenden Fallkörper in die vorgesehene Höhe gezogen hat, und die Pendelbewegung des Fallkörpers abgeklungen ist, wird das Mehrwegeventil umgeschaltet. Die Druckluft wirkt jetzt auf der Unterseite der Kolben; dadurch verschieben sich beide Kolben nach oben, ziehen die Kupplungshülse mit und trennen die beiden Kupplungsteile voneinander. Der Fallkörper fällt ab.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat folgende Vorteile: 25
- Sie ist für beliebig große und veränderliche Fallhöhen verwendbar.
- Sie ist beliebig oft wiederverwendbar.
- Sie erlaubt die präzise Trennung des Fallkörpers von der Trägevorrichtung und dessen trudelfreien Fall.
- Die Aufschlagstelle des Fallkörpers ist einwandfrei festzulegen, z. B. beim Kantenfall.
- Sie ist aus sicherer Entfernung zu betätigen.
- Sie geht nicht von selbst auf.
*- Das herabfallende Kupplungsteil ist vor mechanischer Beschädigung und vor Verunreinigung geschützt.
Gebrauchsmusteranmeldung G 81 30 297-5
"Auslösevorrichtung für Fallversuche"(i §r
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2; ,' ' Γ I .* O.Z. 3760 Zwischer Sexte 4 unten und Seite 5 oben einschieben;
Mit der beschriebenen Anordnung der pneumatischen oder hydraulischen Zylinder, Elektromagnete, Elektromotoren oder Stellmotoren symmetrisch zu beiden Seiten der Schne11Verschlußkupplung erhält man eine Auslösevorrichtung, deren Schwerpunkt stets auf der Achse der Vorrichtung liegt, deren Achse also stets vertikal verläuft.
Da in vielen Fällen bereits ein pneumatischer oder hydraulisclier Zylinder oder dergleichen zum Öffnen der Schnellverschlußkuppl'ing ausreicht, kann man den zweiten Zylinder oder dergleichen ersetzen durch eine starre Verbindung zwischen der Tragestange und der Verbindungsstange. Bei entsprechendem Massenausgleich erhält man auch bei dieser Anordnung eine Auslösevorrichtung, deren Schwerpunkt auf der Achse der Vorrichtung liegt. /1
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- 5 - O.Z. 376O
Die beigelegte Figur zeigt beispielhaft eine pneumatisch, betätigte erfindungsgemäße Vorrichtung für Fallversuche mit einer Schnellverschluß-Kupplung mit Schiebeauslösung. Die Ringschraube (i) hängt am Haken der Tragevorrichtung. Die Schraube ist mittels des oberen Verbindungsstückes (2) mit dem Oberteil (3) der Schnellverschluß—Kupplung verbunden, zu dem die achsial verschiebbare Kupplungshülse (k) gehört. In das Oberteil ist das Unterteil (5) der Kupplung eingeschoben, an dem mittels des unteren Ve_·- bindungsstückes (6) der Sicherheitshaken (7) befestigt ist. Das Verbindungsstück (6) trägt den Schutzring (ik). An dem Sicherheitshaken ist der Fallkörper mittels bekannter Anschlagmittel befestigt. Alle Teile sind gegen ungewolltes Herausdrehen gesichert.
Zu beiden Seiten der Schnellverschluß-Kupplung sind die beiden Druckluftzylinder (8a, 8b) mittels der Tragestange (9) am Oberteil der Kupplung befestigt. Die Kolbenstangen (lOa, 10b) greifen über die Verbindungsstange
(11) an der Kupplungshülse an. Die Druckluft wird an die Anschlüsse (i2a, 12b) und (i3a, 13b) gelegt.
Die Tragevorrichtung, der Fallkörper, die beiden Schlauchleitungen zwischen Druckluftzylinder und Mehrwegeventil, das Mehrwegeventil und die Druckluftversorgung sind nicht eingezeichnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird folgendermaßen benutzt. Vor dem Fallversuch wird die Ringschraube mit den von ihr getragenen Teilen der Vorrichtung an den in die Nähe des Erdbodens herabgelassenen Haken der Tragevorrichtung angehängt. Auf die Anschlüsse (i2a, 12b) wird Druckluft gegeben, wodurch die Kupplungshülse in die geöffnete Stellung gezogen wird. Das Iiinenteil der Kupplung mit den von ihr getragenen Teilen der Vorrichtung wird von Hand in die Hülse gesteckt, und das Mehrwege-
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ventil wird umgeschaltet. Durch, die jetzt über die Anschlüsse (I3a, 13b) auf die Kolben wirkende Druckluft wird die Kupplungshülse in die geschlossene Stellung geschoben. Der Fallkörper wird an den Sicherheit shaker· angehängt.
Die Tragevorrichtung hebt den Fallkörper und die zwischengeschaltete erfindungsgemäße Vorrichtung in die gewünschte Höhe. Sobald der Fallkörper ruhig hängt, wird mittels des Mehrwegeventils aus der Ferne die Druckluft von den Anschlüssen (i3a, 13*0 abgeschaltet und auf die Anschlüsse (12a, 12b) gegeben, wodurch die Kupplungshülse in Sichtung auf die Ringschraube angezogen und die Kupplung getrennt wird. Der Fallkörper fällt ohne zu trudeln in einer definierten Lage herab einschließlich der gegebenenfalls verwendeten Anschlagmittel und einschließlich des Sicherheit-shakens, des unteren Verbindungsstückes mit Schutzring und des Innenteils der Kupplung.

Claims (3)

Gebrauchsmusteranmeldung G 81 30 297·5 "Auslösevorrichtung für FallveejsH:crnellj'"j »'*j '!!''"l - 1 - 0.Z. 3760 Schutzansprüche:
1. Auslösevorrichtung für Fallversuche, bestehend aus einer Ringschraube (i) mit einem oberen Verbindungsstück (2) und einem Haken (7) mit einem unteren Verbindungsstück (6), der mit der Ringschraube lösbar verbunden ist,
gekennzeichnet durch
- eine Schnellverschlußkupplung für Druckleitungen, deren Oberteil (3) mit der verschiebbaren Kupp— lungshülse (4) an dem oberen Verbindungsstück (2) befestigt ist und deren Unterteil (5) an dem unteren Verbindungsstück (6) befestigt ist,
- eine V?rbindungsstange (11)> die an der vexschiebbaren Kupplungshülse (k) angebracht ist,
- zwei Druckzylinder (öa, 8b), die mittels einer Tragestange (9) am oberen Verbindungsstück (2) befestigt sind, deren Kolbenstangen (iOa, 10b) parallei zur Achse der Schnellverschlußkupplung verlaufen und die mit der Verbindungsstange (11) verbunden sind.
2. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
— eine Schnellverschlußkupplung für Druckleitungen, deren Oberteil (3) mit der drehbaren Kupplungshülse an dem oberen Verbindungsstück (2) befestigt ist und deren Unterteil (5) an dem unteren Verbindungsstück (6) befestigt ist,
- eine Verbindungsstange (ii), die an der drehbaren Kupplungshülse angebracht ist,
- zwei Druckzylinder, dia mittels einer Tragestange (9) am oberen Verbindungsstück (2) befestigt sind, deren Kolbenstangen senkrecht zur Achse der Schnell Verschlußkupplung verlaufen und die mit der Verbindungsstange (11) verbunden sind.
- 2 - O.ζ. 376ο
3. Auslösevorrichtung nach, den Ansprüchen 1 und. 2, gekennzeichnet durch
- zwei Elektromagneten an Stelle der Druckzylinder, deien Anker rnit der Verbindungsstange (11) verbunden sind.
h. Auslösevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch
- nur einen Druckzylinder oder nur einen Elektro-
magneten, der mittels der Tragestange (9) am oberen Verbindungsstück (6) befestigt ist,
- eine starre Verbindung zwischen der Tragestange (9) '" und der Verbindungsstange (ii) an Stelle des anderen Druckzylinders oder Elektromagneten.
5· Auslösevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis k, gekennzeichnet durch.
- einen Ring (i4), der am unteren Verbindungsstück (6) angebracht ist.
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